Nachdem es in meiner Ehe, wie bei so vielen Ehen, nach einer Zeit recht langweilig wurde im Bett, habe ich entschlossen, mich nach einer prickelnden Affaire umzusehen. Die Suche nach Portalen im Internet, die einen Seitensprung erlauben resultierte in völliger Frustration, da man entweder mit einer Reihe von Fakes zu tune hat, ober aber keine Antworten erhält. Ich denke mal, das ist im Ganzen der Masse an Anfragen geschuldet, die die sowieso nur sehr rar vertretenen Frauen jeden Tag abarbeiten sollen.
Ich entschloss mich daher für eine Annonce in einer regionalen Zeitung, in der ich klarmachte, was ich suche. Gorße Hoffnungen hatte ich allerdings nicht.
Wie durch ein Wunder erhielt ich doch zwei Zuschriften. Annette (34) und Birgit (29) schrieben zurück und wollten allerlei über mich wissen. Fotos, Ideen, wie ich so drauf bin …. ich beantwortete jede Zuschrift ausführlich und beschrieb genau, was ich mir vorstelle. Ich wollte ja nicht eine Dauerbeziehung eingehen, sondern „nur“ ein wenig Spass, um den grauen Bett-Alltag aufzubessern.
Nach einigen eMails mit beiden Damen hin und her entschied ich mich für die 29jährige Birgit. Ihr Foto sagte mir zu, ihre Geschichte deckte sich in etwa mit meiner … wir hatten also durchaus Gemeinsamkeiten.
Und so machten wir ein Date aus, um uns in aller Ruhe mal zu beschnuppern.
Wir trafen uns in einem Café in Frankfurt und hatten von Beginn an eine gemeinsame Basis … wir sprachen über unsere Ehen, über die Lücken, die wir spüren und wie das Leben ein wenig prickelnder sein könnte.
Birgits große Vorliebe, die von ihrem Mann nicht wirklich erfüllt wurde, bestand aus Sex an ungewöhnlichen Orten. Ich war damit auch noch nicht in Berührung gekommen, wollte mich aber durchaus darauf einlassen, weil die Beschreibungen, wie Birgit sich das vorstellte, mich ganz schön anheizten …
So tranken wir unseren Kaffee aus, und gingen zusammen in die Stadt. Birgit erzählte mir, dass sie sich gerne mit edler Unterwäsche austatten würde, ihr Mann dafür aber sowieso keinen Blick hätte und sie es deshalb bisher nicht für nötig befunden hatte, sich welche zu kaufen. Als wir dann vor der Galeria standen, beschlossen wir einfach, „wir kaufen jetzt Unterwäsche“.
Birgit hatte in etwa Konfektionsgröße 38, eine recht zierliche Figur und einen kurzen Pagenkopf. Als wir dann in der Wäscheabteilung ankamen, fühlte ich mich schon nicht mehr so recht wohl … als Mann in der Damenwäscheabteilung fühlt man sich auch immer ein wenig unter Beobachtung, auch wenn wir fast alleine waren. Birgit allerdings war recht abgeklärt und ging ohne Umschweife auf die verschiedenen Wäscheständer zu und griff sich ein Teil nach dem anderen. Sie hatte schöne Strapse in der Hand, dazu passende Strümpfe, diverse String-Tangas. „So, ich geh das jetzt mal anprobieren. Kommst Du?“ „Ja“, antwortete ich ein wenig mechanisch und trottete hinter ihr her. Ich kannte das ja vom Shoppen mit meiner Frau … ich durfte vor der Umkleidekabine warten, bis sie alles anprobiert hatte und sich dann vor den Vorhang traute. So ging ich davon aus, dass das hier genau so ablufen würde.
Birgit suchte sich die letzte Kabine aus und zog den Vorhang zu. Irgendwie hatte ich mir das aber anders vorgestellt … naja. Dann warte ich halt bis sie fertig ist.
„Wie sieht es aus? Willst Du nicht gucken?“ sagte sie durch einen Spalt im Vorhang. „Ja, ja … doch, doch“, antwortete ich … und zog den Vorhang in Augenhöhe ein wenig auf die Seite, um einen Blick in die Kabine zu erhaschen. Birgit zog ihr Shirt aus, und nestelte dann an ihrem BH. Auch dieser fiel in Sekundenbruchteilen. Sie hatte tolle Brüste. Schöne feste Äpfel mit einem kleinen Hof um Ihre Brustwarzen.
Der nächste Griff zu den Schuhen, die Strümpfe ausgezogen, dann begann sie an ihremn Hosensaum zu nesteln. Sie öffnete Ihre Jeans und schob sie nach unten. Mit zwei gekonnten Handgriffen hatte sie sich ihrer Hose entledigt. Ohne Pause zog sie ihr Höschen nach unten und stand splitterfasernackt in der Kabine. „Hmm“ machte ich, „toll siehst du aus“. „Ja, nicht?“ sagte sie und dreht sich um die eigene Achse, damit ich auch einen kompletten Blick auf sie werfen konnte. Meine Hose beulte sich schon ein wenig aus, als sie zu den Strapsen griff und sie gekonnt über ihre Hüften zog. „Passt“, bemerkte sie kurz und griff sofort zu den Strümpfen, die sie mitgenommen hatte. Sie setzte sich auf den Hocker in der Kabine, um sich die Strümpfe überzuziehen, dabei spreizte sie ein wenig die Beine und ich konnten einen Blick auf ihre blank rasierte Möse werfen. Ich blickte kurz in den Gang, um zu prüfen, ob wir noch alleine waren und steckte meinen Kopf wieder in die Kabine. „Macht mich ganz schön geil, was du hier machst“, sagte ich. „Mich auch“ sagte sie und zog ihren Finger kurz durch ihre Muschi, so als würde sie den Beweis dafür erbringen wollen. „Ich bin sogar ganz schön geil, am liebsten würde ich es mir jetzt kurz selbst machen“. „Dann mach doch“, schlug ich vor. Ich wollte sie Show ja nicht verpassen.
Birgit zog den Hocker ein wenig von der Wand weg und setzt sich drauf. Sie spreizte die Beine und schon ihre Hand über ihre Möse. Mit leichten Bewegungen liebkoste sie Ihren Kitzler. Immer wieder zog sie ihren Finger durch ihre Muschi, immer darauf bedacht, den Augenkontakt mit mir zu halten. Sie steckte sich einen Finger in die Möse und zog ihn wieder raus. Er glänzte vor lauter Saft. Immer schneller und härter wurden ihre Bewegungen, ich konnte schon die Klatschgeräusche hören, die ihre Finger an ihrer nassen Muschi verursachten. Dann bemerkte ich eine Bewegung neben mir.
„Kann ich Ihnen helfen?“ raunte mir eine äußerst gut aussehende Galeria-Angestellte entgegen.
„Nein, im Moment nicht, wir probieren noch“, sagte ich gelassen und steckte meinen Kopf wieder in die Kabine.
„Sie sagen Bescheid, wenn sie Hilfe brauchen“.
„Eigentlich könnten Sie meinen Schwanz in den Mund nehmen und mir einen blasen, während ich hier in der Kabine meiner Affaire beim wichsen zuschaue“, träumte ich.
„Wir melden uns“, sagte ich dann wirklich.
Als ich meinen Kopf wieder in die Kabine steckte, zog sich Birgt gerade zwei Finger aus dem Mund und steckte sie wieder in ihre Möse.
„Ahh … ich komme gleich, nicht wegschauen“, sagte sie und verstärkte ihre Bewegungen noch etwas mehr. Dann fing sie leise an zu stöhnen und bewegte ihr Becken leicht auf und ab. Sie müsste jeden Moment kommen.
Die Galeria-Mitarbeiterin fing an, die Artikel, die auf dem Ständer im Kabinengang hingen aufzusammeln um sie wieder an ihren Ursprungsort zu hängen. Sie schaute dabei immer wieder in Richtung Kabine. Ich war mir sicher, sie würde hören, was hier vor sich ging. In Ihrem Gesichtsausdruck konnte ich durchaus die Neugier sehen.
„Ahhhh“, töten es leise aus der Kabine, als ich meinen Kopf wieder hineinstreckte. Birgt war auf dem Hocker nach unten gerutscht und ihr Becken zuckte leicht. Sie war gekommen und ich hatte es nicht gesehen.
Birgit stand auf und kam ein wenig zum Vorhang. „Das war geil, so in der Art stelle ich mir das vor“ .. sagte sie. „Oh, ja …. das war wirklich geil“.
Sie griff sich einen der Strings, die sie mit in die Kabine genommen hatte und wischte sich damit einmal durch ihre triefende Möse. Der String war fast komplett nass. Dann hängte sie ihn wieder säuberlich über den Bügel und hing ihn an den Haken.
Dann zog Birgit sich wieder an, ich hatte inzwischen einen Ständer, der seinesgleichen sucht. Ich konnte es vor Geilheit schon fast nicht mehr aushalten, als Birgit sagte, „Willst Du auch mal?“ „Klar, komm wir tauschen“, sagte ich mit einem Blick kurz nach links, um zu sehen wohin die Galeria-Maus verschwunden ist, es war niemand zu sehen.
Birgit trat aus der Kabine und ich trat ein. Sofort öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz raus. „Nein, nein, du musst Dich schon ganz ausziehen, sonst wirkt das nicht“.
Also zog ich mich komplett aus, und begann meinen Schwanz zu wichsen. Birgt schaute mir fasziniert zu, genau wie ich es bei ihr getan hatte. Ich zog meine Vorhaut nach hinten und schob sie wieder nach vorne. Die Tatsache, dass Birgit mich beobachtete machte mich noch geiler als ich eh schon war.
Dann traute ich meinen Augen nicht, Birgit schob den Vorhang komplett zur Seite und stellte sich vor die Kabine.
„Na, haben Sie was gefunden?“ ertönte eine Stimme von rechts.
„Ja, ich denke schon“, sagte Birgt, völlig ruhig in Richtung Galeria Mitarbeiterin.
„Zeigen Sie mal“, hörte ich und zuckte kurz zusammen, weil ich befürchtete, die Galeria-Maus würde jetzt um die Ecke kommen. Dann sah ich in ihr Gesicht. Sie blickte mit aufgerissenen Augen und offenem Mund auf meinen steifen Schwanz, den ich gerade wichste.
„Was …?“ stammelte sie, ohne ihren Blick von meinem Schwanz zu lösen.
Ich wichste weiter meinen Schwanz, weil ich meinen Druck loswerden wollte, es war mir eigentlich egal, ob da jetzt eine Frau oder zwei Frauen vor der Kabine standen. Gleich würde ich kommen, so viel war klar. Ich griff nach dem String, den Birgt schon mit ihrem Mösensaft ordentlich eingesaut hatte und hielt ihm mir vor den Schwanz.
„Oh, ja, das ist eine geile Idee“, raunte Birgit. In diesem Moment zuckte es in meinen Lenden und ich schoss die volle Ladung in den String. Jedes Pumpen ging genau in die Fläche des Strings … ich hatte reichlich geladen. Vorsichtig wischte ich kurz die letzten Tropfen von meinem Schwanz und schaute Birgit ins Gesicht. Die Galeria-Maus war total rot im Gesicht und rang nach Worten. Ich zog mich hastig an, um aus der Situation so schnell wie möglich rauszukommen..
„Du hast ja tolle Ideen, mein Gott, das war geil“, sagte ich dabei.
„Ja, und so wollte ich das auch, hast Du gut gemacht. Jetzt kommt noch das Finale“.
Birgit griff nach dem String, aus dem mein Sperma rauslief, schaute zur Galeria-Maus und sagte: „Schauen Sie doch mal, der ist ja ganz schmutzig. Und die richtige Größe ist das auch nicht. Es steht 38 drauf, das ist aber mindestens 40. Den will ich nicht haben. Tschüss“
Die Galeria-Maus wusste nicht so recht, wie ihr geschieht, sie griff wie automatisch nach dem String und hatte somit mein komplettes Sperma in der Hand als Birgit und ich an ihr vorbeiliefen und ihr dabei noch kurz zuzwinkerten.
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