Ich bin zu Hause, warte mit dem Abendessen auf dich. Der Tisch ist gedeckt — mit Kerzen. Du wolltest es so, sagtest ich solle mich „hübsch“ machen, nur eine Schürze tragen, sonst nichts.
Dann höre ich, wie der Schlüssel in der Haustür rumgedreht wird. Du betrittst die Wohnung, gefolgt von einer mir unbekannten Frau. Du hilfst ihr aus dem Mantel, schaust mich an und sagst, ich solle das Essen für dich und sie auftragen. Orderst Wein dazu. Ich schaue dich ungläubig-fragend an. Stehe da vor dir, nackt, bis auf die kleine weiße Schürze. Die unbekannte Frau sieht mich an, geht an mir vorbei ins Wohnzimmer, wobei sie über meine Brust streicht.
Ich frage, wer die Frau ist. Das sei uninteressant, sagst du. Wir würden sie nach dieser Nacht nie wiedersehen.
Du folgst ihr, gibst mir eine harten Klaps auf den Po und sagst, ich solle mich beeilen, das Essen wäre für sie und dich. Ich hätte heut Abend nur zu dienen — euch beiden. In allem!
Ich mach den Mund auf, will was sagen, aber du fasst mein Gesicht fest, ziehst mich zu dir und sagst, ich sei heute Sklavin, nur Sklavin, nicht mehr. Und als solche würdest du mich auch behandeln. Ob ich das verstanden hätte, willst du wissen.
Ich will etwas erwiedern. Du siehst mich drohend an und kneifst mir fest in die rechte Brustwarze.
Du drehst dich um und gehst ins Wohnzimmer, nicht ohne mir zu verkünden, daß du Hunger hast und ich euch sofort Essen und Wein servieren soll.
Völlig verdattert stehe ich in der Küche. Ich nehme den Wein und betrete damit das Wohnzimmer, stelle den Wein auf den Tisch, entkorke ihn, lege den Korken daneben. Du siehst mich an, befiehlst mir, den Korken in den Mund zu nehmen und zwischen den Zähnen zu halten. Reden müsse ich heute sowieso nicht. Nur gehorchen.
Ich schenke den Wein ein, den Korken habe ich im Mund, beiße leicht mit den Zähnen darauf. Die Lippen habe ich geöffnet zu lassen, hast du mir befohlen. Dann gehe ich in die Küche, hole das Essen und stelle es auf den Tisch. Als ich neben dir stehe, faßt du mit der rechten Hand an meine Po und knetest die Backe fest. Ich soll auflegen, befiehlst du mir, und ja nichts verkleckern. Derweil knetet deine Hand weiter meinen Po.
Als ich eure Teller gefüllt habe, läßt du mich ein Stück zurück treten. Doch da muß ich dann reglos stehen bleiben und euch beim Essen zusehen. Ich schließe den Mund um zu schlucken. Genau in diesem Moment sieht die Frau zu mir. „Laß die Lippen auf“ sagt sie. „Ich will deine Zähne sehen.“
So stehe ich da, während ihr esst und bemühe mich, den Speichel nicht aus meinem Mund laufen zu lassen. Es gelingt nicht ganz. Ein Tropfen läuft mir übers Kinn. Du schaust mich mißbilligend an.
Ob ich mich denn gar nicht benehmen kann, willst du wissen. Ich will eine Verteidigung herausbringen, aber du herrschst mich an, ich solle schweigen. Hätte heute nichts zu sagen. Keinen Ton willst du heute von mit hören. Und für mein „schlechtes“ Benehmen würde ich schon noch bestraft werden.
Als ihr mit essen fertig seid, befiehlt mir die Frau, den Tisch abzuräumen und Erdbeeren und Sekt zu bringen. Ich eile den Tisch abzuräumen, bringe Gläser, eine Schale mit Erdbeeren und Sekt mit; stelle alles auf den Tisch.
Das hätte ja ewig gedauert, schimpfst du. Du sitzt mit der Frau auf dem Boden. Ihr habt euch die großen Kissen dorthin gelegt und es euch gemütlich gemacht.
Du befiehlst mir,mich auf allen vieren auf dem Boden neben euch niederzulassen. Dann holst du die gefüllten Sektgläser und die Erdbeeren, verkündest mir, du wolltest wissen, ob ich wenigstens als Tisch was tauge — und stellst die Sachen auf meinem Rücken ab. Du sitzt an meinem Po, die Frau neben meiner Schulter. Sie greift mit einer Hand an meine Brust und knetet sie. Du siehst ihr zu, fütterst sie derweil mit den Erdbeeren. Ihr küßt euch. Albert rum. Ich hocke auf allen vieren und kann mich wegen der Gläser auf meinem Rücken nicht bewegen. Plötzlich fasst deine Hand zwischen meine Beine, ein Finger teilt meine Schamlippen und gleitet durch meine Spalte. Sie ist feucht, die Situation hat mich erregt. Rau lachst du auf „Ach, geil?? So war das aber nicht gedacht. Du sollst uns aufgeilen! Du bist heut völlig egal. Wer hat gesagt, daß du geil werden sollst? Hab ich das der Sklavin erlaubt?“
Urplötzlich stößt dein Finger vor in meine Muschi. Ich stöhne auf. Verzweifelt versuche ich, den Speichel in meinem Mund runter zu schlucken. Die Frau sieht mich tadelnd an.
„Das mit dem Korken klappt wohl nicht“, höre ich sie sagen.
„Zu nichts ist diese Schlampe zu gebrauchen“ sagst du, als auch noch ein Glas auf meinem Rücken ins wanken gerät.
Die Frau nimmt den Korken aus meinem Mund und reicht ihn dir. „Na, der muß wohl in ein anderes Loch“ sagt sie.
Du nimmst den Korken und streichst damit über meine Muschi. „Ja“, sagt sie, „mach ihn an ihrer Fotze naß und schieb ihn ihr in den Arsch“.
„Nein, bitte nicht“, entfährt es mir.
„Das nennst du eine Sklavin?“ höhnt die Frau. „Bestraf sie, damit sie endlich weiß, was hier Sache ist“. Im gleichen Moment spüre ich, wie deine Hand fest auf meinen Po klatscht. Erschrocken schreie ich auf. „Du sollst die Klappe halten“ herrschst du mich an. Die Frau nimmt die Gläser von meinem Rücken, stellt sie auf den Wohnzimmertisch und kehrt mit einer Serviette zurück. „Mach den Mund auf fordert sie. Als ich nicht sofort gehorche, kneift sie fest in meine Brustwarze. Vor Schreck schnappe ich nach Luft. In diesem Moment schiebt sie mir die Servietten den Mund.
„So“ sagt sie. „Die ist still jetzt. Strafe sie!“ Ich will mich aufsetzen, mich umdrehen. „Du bleibst so“ zischst du, und erneut klatscht deine Hand fest auf meinen Po. Die Frau setzt sich rittlings auf meinen Rücken und fordert dich auf, mich angemessen zu bestrafen, damit mir nicht in der restlichen Nacht nochmal einfalle zu wiedersprechen.
Ich höre ein leises Rascheln. Du ziehst den Gürtel aus deiner Hose. Entsetzt beginne ich zu zittern. Die Hände der Frau kneten und massieren meinen Po. Plötzlich hört sie auf, und schon spüre ich den ersten Schlag, sofort gefolgt von einem zweiten. Es zieht und brennt. Ich will aufschreien, aber die Serviette in meinem Mund erstickt jeden Laut. Es folgt ein weiterer Schlag — nicht so fest diesmal — und noch einer.
„Ich will sehen, daß du sie gestraft hast“ sagt die Frau. Und schon spüre ich einen Schlag, heftiger als die vorangegangenen. „Ja“, sagt die Frau, „so sieht man es. Und auf der anderen Arschbacke auch noch“. Ich erschaudere bei dem Gedanken an einen zweiten Schlag dieser Härte. Da spüre ich eine Hand, die meinen Po streichelt, fast zärtlich. Dann ist die Hand weg und der Gürtel saust mit Wucht auf die andere Seite meines Po’s. Entsetzt fahre ich zusammen.
„Ich glaube, das reicht, sie hat kapiert“, höre ich dich sagen. Dann spüre ich wieder zärtliche Hände auf mir, die mich streicheln. Die Frau hält dir wortlos den Korken hin. Du nimmst ihn an dich und streichst damit wieder durch meine Muschi. Als er naß ist, spüre ich, wie du damit an meinem Poloch spielst. Ich habe Angst vor dem, was da kommt, aber traue mich nicht, was zu sagen — kanns, da ich geknebelt bin eh nicht. Ich spüre, wie der Druck an meinem Poloch zunimmt. Es tut etwas weh, aber unaufhaltsam drückst du mir den Korken tiefer hinein. Die Frau hält dabei meine Pobacken ganz weit auseinander gezogen. Tief schiebst du den Korken in mich, nur ein kleines Stück schaut noch heraus. „Das reicht“, sagt die Frau. „Und sieh zu, daß du ihn nicht verlierst.“
Sie steht von mir auf, ihr geht zum Wohnzimmertisch, setzt euch auf die Couch und trinkt euren Sekt. Mich beachtet keiner mehr. Ich weiß nicht, was ich machen soll, was ihr erwartet. Also verharre ich in dieser Position. Ich höre euch flüstern und lachen. Dann geht ihr zur Wohnzimmertür. „Komm mit, Sklavin“ sagst du, ohne mich dabei anzusehen. Vorsichtig stehe ich auf und folge euch. Der Korken in meinem Po drückt ganz schön. Außerdem habe ich Angst, daß er hinausgleitet. Langsam steige ich die Treppe zum Schlafzimmer hinauf.
Als ich ankomme sitzt ihr auf dem Bett und streichelt euch. „Komm rein“, fordert mich die Frau auf. „Setz dich ans Fußende. Mach die Beine breit, ich will deine Fotze sehen.“ Ganz vorsichtig setze ich mich hin, daß der Korken an seinem Platz bleibt. Ich spreize die Beine etwas. „Weiter“, befiehlst du. „Wir wollen deine Fotze richtig sehen können.“
Ich spreize die Beine, soweit ich kann und bleibe regungslos sitzen. Langsam beginnst du, die Frau auszuziehen. Zärtlich gleiten deine Hände über ihren Körper, streicheln sie. Die Frau knöpft dein Hemd auf und zieht es dir aus. Ihre Hände streicheln über deinen Brustkorb. Während ihr euch küßt, fallen auch die restlichen Kleidungsstücke.
Ich sitze da und muß mir ansehen, wie du eine andere Frau streichelst und küßt. Weiß nicht, was ich machen soll.
Die Frau beugt sich herunter und nimmt deinen Schwanz in ihren Mund. Ich beobachte, wie ihre rotgeschminkten Lippen an deinem Schaft auf und ab gleiten. Du stöhnst auf. Du lehnst dich zurück, während die Frau deinen Schwanz bläst. Ich seh das Genießen in deinen Augen. Du schaust mich an. „Komm, mach uns geil“, sagst du und reichst mir einen Dildo. Fragend schau ich dich an. „Los, mach’s dir. Ich will das Ding in deiner Fotze sehen“, erklärst du mir.
Langsam schiebe ich mir den Dildo in mein Loch. Du schaust mir dabei zu, während die fremde Frau an deinem Schwanz saugt. Es ist eine komische Situation. Ich schäme mich. „Mach weiter“, sagst du, während du mit der Frau in eine andere Position gehst. Deine Finger teilen ihre Schamlippen und dein Kopf senkt sich über ihre Muschi. Ihr liegt so, daß ich sehen kann, wie deine Zunge an ihrem Kitzler spielt.
Die Frau schaut mich an. „Und das wirst du gleich weitermachen“, sagt sie.
Verdattert sehe ich sie an. Ich? Bei ihr?? NIE!!!!!!, denke ich. Ich bin nicht bi. Du errätst meine Gedanken. „Oh doch — das wirst du“, versicherst du mir.
Die Hände der Frau fassen in dein Haar, drücken deinen Kopf fest auf ihre Muschi. Ich höre das Geräusch, wie deine Zunge durch ihre nasse Spalte leckt. Auch ich bin naß. Es ist komisch, aber auch geil euch zuzusehen.
Du läßt von der Frau ab. Winkst mir zu, zu euch rüber zu kommen. „Los, leck sie!“, befiehlst du mir und nimmst mir den Knebel aus dem Mund. Entsetzt schaue ich dich an. „Ich will sehen, wie du ihre Fotze leckst“ sagst du und faßt mich fest am Arm und drückst meinen Kopf auf ihre Muschi.
Ich spüre ihre Nässe auf meinem Gesicht. Du drückst mich so fest runter, daß ich kaum noch Luft bekomme. „Hast du deine Lektion noch nicht gelernt?“ höre ich dich fragen; und schon saust deine Hand mit voller Wucht auf meinen Po. Mit den Worten „damit du es auch nicht vergißt“ folgt sofort der zweite Schlag. Mir bleibt nichts anderes übrig, als die Muschi der Frau zu lecken.
Du liegst daneben und schaust fasziniert zu. Ich spüre deine Geilheit. Das macht es mir ein bisschen einfacher, obwohl es für mich etwas unangenehm ist. Sobald ich meine Kopf etwas lösen will, wird er von dir sofort etwas fester zwischen die Beine der Frau gedrückt. Ich höre das Stöhnen der Frau. „Geh über sie, in die 69er Stellung“ sagst du zu der Frau und ziehst meinen Kopf an den Haaren hoch. Du drehst mich auf den Rücken und die Frau kniet sich über mich. Von hinten näherst du dich der Frau, die ihre Muschi fest auf mein Gesicht gedrückt hat. Ich habe keine Möglichkeit auszuweichen. „Leck ihre Fotze, während ich sie ficke“ befiehlst du und dringst dicht über meinem Gesicht von hinten in sie ein. „Und wo du einmal da unten bist, kannst du auch gleich meine Eier mitlecken“. Durch die harten Fickbewegungen hab ich abwechselnd ihre Möse und deine Eier in Gesicht und Mund. Und auf Befehl lecke ich…..was immer gerade vorbei kommt. Was meine Zunge gerade erwischt, wird von euch gesteuert. Ich höre euer Stöhnen, spüre die Bewegung ihrer Fotze und deines Schwanzes.
Dann hälst du inne. So über mir, daß ich genau die Unterseite deines Schwanzes, an der Stelle,wo er in ihrer Fotze verschwindet, lecken kann. Und ich lecke….spüre das Zucken deines Schwanzes. Mit einem Aufschrei ergießt du dich in ihr, gleitest noch einige male tief in sie und wieder hinaus.
Als du das letzte mal ganz aus ihr gleitest, drückst du ihren Unterleib auf mein Gesicht.
„Komm, trink aus ihr. Trink mein Sperma aus ihrer Fotze“. Dein warmes Sperma, gemischt mit ihrem Saft läuft aus ihr hinaus und mir direkt in den Mund. Ich schlucke, fast ist es zu viel, um alles zu schlucken. Aber ich versuch’s.
Die Frau steht auf. Du nimmst sie am Arm und führst sie ins Badezimmer. „Du bleibst hier“, sagst du noch zu mir.
Ich bleibe auf dem Bett liegen und lasse mir durch den Kopf gehen, was heut Abend alles passiert ist.
Nach einiger Zeit kommst du wieder. Allein. Die Frau ist weg. Du legst dich zu mir ins Bett und nimmst mich in den Arm. Zärtlich streichelst du mein Gesicht. Ich sehe dich an. Sehe die Liebe in deine Augen.
Langsam schiebst du dich über mich und dein wieder harter Penis dringt behutsam in mich ein.
Ganz fest nehmen wir uns in die Arme und lieben uns lange und zärtlich. schließlich schlafen wir, eng aneinander gekuschelt, du noch in mir, ein.
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