Marie war gerade 18 geworden.

Sie war ein hübsches Mädchen, besser gesagt schon eine Frau.

Schöne weibliche Rundungen, lange blonde Haare, eine üppige Oberweite.

Sie war volljährig geworden.

Endlich.

Sie brauchte sich nicht mehr kontrollieren lassen durch ihre spießigen Eltern.

Sie wollte nicht dieses spießige, altmodische Leben führen.

Sie wollte etwas anderes.

Ihr eigenes Leben.

Marie lernte einen netten, gut aussehnden Mann kennen.

Er war 36 Jahre alt.

Groß.

Gut gebaut.

Sie trafen sich öfters.

Schnell war es ihr klar.

Das ist er!

Mit diesem Mann wollte sie ihr Leben teilen.

Ihren Eltern gefiel das gar nicht.

Sie hatten ein ungutes Gefühl bei diesem Mann.

Aber sie ignorierte ihre Eltern.

Sie liebte diesen Mann.

Sie wollte ihm gehören.

Ganz und gar.

Nach kurzer Zeit zogen Marie und Bastian zusammen.

Sie freute sich, endlich ihr eigenes Leben.

Keiner konnte sie davon abhalten.

Sie war noch .

Jetzt konnte sie endlich erwachsen werden.

Außer ein wenig Fummeln und Küssen war bis jetzt nichts gelaufen.

Auch mit Bastian nicht.

Bastian war sehr geduldig.

Doch auch seine Geduld währte nicht ewig.

Das erste Mal war noch romantisch.

Ein gutes Essen.

Kerzenschein.

Alles was dazu gehört.

Es war wunderschön.

Der erste Stoß war ziemlich schmerzhaft.

Aber der Schmerz verging recht schnell.

Dann genoss sie es.

Bastian gab sich Mühe.

Und sie war glücklich.

Sie hatten oft Sex.

Und Marie fand es wunderschön.

Zu dem Zeitpunkt wusste sie noch nicht, dass es auch noch schöner geht.

Sie dachte das wäre alles.

Eines Abends kam Bastian nach Hause und rief Marie zu sich.

Sie kam bekleidet mit einer Jogginghose und Sweatshirt aus der Küche.

Bastian befahl ihr sich auszuziehen.

Er hatte ihr ein Geschenk mitgebracht.

Sie öffnete das Geschenk freudestrahlend.

Es war ein wunderbares Kleid.

Eng geschnitten und in wunderbaren warmen Tönen.

„Zieh es gleich an Marie!“

Bastian sah zu wie Marie ihre Jogginghose und das Sweatshirt auszog.

Dazu hatte Bastian ihr die passende Unterwäsche gekauft.

Ein mit Spitze verzierter terracotta-farbener Halbschalen-BH.

Dazu ein String mit einer Perlenkette.

Marie wusste nicht so recht was sie davon halten sollte.

Aber sie zog es an.

Dieses Kleid war wie für sie gemacht.

Als sie sich bewegte, merkte sie die Perlen in ihrer Muschi.

Ihre Nippel wurden steif.

Sie zeichneten sich wunderbar unter dem hautengen Kleid ab.

An diesem Abend gingen die beiden aus.

Sie hatten Spaß und genossen das Zusammensein.

Die Nacht war nicht zu beschreiben.

Bastian fickte sie dreimal.

Nach dem letzten Mal holte er Rasierzeug.

Bastian rasierte ihre Schamhaare.

Maria war nun glatt wie ein Kinderpopo.

„So gefällt mir deine Fotze viel besser Kleines!“

Der nächste Tag brachte noch mehr Veränderung.

„Marie.

Ab jetzt wirst du keine Hosen mehr anziehen.

Im Haus wirst du nackt sein.“

Marie war verwirrt, was sollte das?

Sie verstand es nicht.

Sie dachte mittags schon nicht mehr dran.

Als Bastian am Abend von der Arbeit kam hatte sie es vergessen.

Sie trug ihre Jogginghose und das Shirt.

Bastian war sauer.

„Du willst nicht hören, dann musst du eben fühlen.“

Er riss ihr die Sachen vom Leib.

Dann legte er sie übers Knie.

Er gab ihr einige harte Klapse auf den Po.

Dieser färbte sich rot und sie weinte.

Doch es geschah auch etwas Unerwartetes.

Die Grobheit von Bastian hatte sie erregt.

Sie wollte mit ihm schlafen.

Sofort.

Ihr Po schmerze noch, aber die Lust war stark.

Sie kniete sich vor Bastian hin.

Sie öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus.

Sie begann die Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen.

Bastian fing an zu stöhnen.

Sie schloss ihre Lippen um seinen Penis.

Er krallte sich in ihre Haare.

Bastian bewegte ihren Kopf so wie er es gern hatte.

Marie umspielte den Schwanz von Bastian mit ihrer Zunge.

Sie sog an dem Kopf des Schwanzes.

Der Schwanz von Bastian war nicht sehr groß.

So konnte sie ihn ganz in den Mund nehmen.

Bald spürte sie wie er zu pulsieren begann.

Dann spürte sie das ganze Sperma in ihrem Mund.

Marie hatte aber nicht vor es zu schlucken.

Bastian entließ den Penis nicht aus ihrem Mund.

Es blieb ihr nichts anderes übrig blieb als das salzige „Zeugs“ zu schlucken.

„Na siehste, es geht doch.

Jetzt lass uns essen und danach bekommt deine Fotze eine Ladung.

Diesmal aber ohne Kondom!“

Marie ging in die Küche und bereitete das Essen zu.

Sie dachte darüber nach was gerade geschehen war.

Es ekelte sie, dass sie sein Sperma schlucken musste.

Aber wenn Bastian es so mag, dann würde sie es schon noch lernen.

Sie aßen schweigend.

Nach dem Essen räumte Marie den Tisch ab.

Bastian folgte ihr in die Küche und packte sie.

Ohne Vorwarnung drang er von hinten in sie ein.

Er packte ihr Becken und zog sie immer heftiger an sich heran.

Es dauerte nicht lange und er spritze in ihre Fotze.

Danach drehte er sich wortlos um und ging ins Wohnzimmer.

Marie räumte das Geschirr weg.

Wo war die Zärtlichkeit geblieben?

Warum nahm er sich nicht die Zeit sie zu küssen.

Warum streichelte er sie nicht?

Warum erregte sie das so?

Sie konnte sich das nicht erklären.

Bastian rief Marie zu sich.

Sie ging aber nicht sofort zu ihm, sie lies sich Zeit.

Das gefiel Bastian nicht.

„Marie, willst du mit mir zusammen sein oder nicht?“

Sie nickte.

Erschrocken darüber, dass er daran zweifeln konnte.

„Marie, du hast zu tun was ich dir sage.

Wenn ich dich rufe, dann hast du umgehend her zu kommen.

Hast du das verstanden?“

Marie nickte wieder.

Um ihn nicht zu verlieren musste sie sich fügen.

Es bereitete ihr auch Lust, also war es ok für sie.

Manchmal bettelte sie regelrecht nach einen Klaps auf den Hintern.

Im Haus war Maria jetzt immer nackt.

Einen Tag kam er unerwartet früh nach Hause.

Marie lag gerade auf dem Sofa und sah fern.

Sie hörte ihn nicht eintreten.

Plötzlich stand Bastian vor ihr.

Bekleidet mit einem engen T-Shirt unter dem ich seine Muskeln abzeichneten.

Er griff ihre Hände.

Er zog sie hoch.

Er drehte sie um und drückte ihr Handgelenke an die Wand.

Er küsste ihren Nacken und ihren Rücken.

Bastian fasste gekonnt mit seiner Hand in ihren Schritt und massierte ihre Perle.

Marie stöhnte vor Erregung.

Sie wurde nicht nur feucht, sie wurde richtig nass.

Er holte seinen Schwanz aus seiner Hose.

Auch ihm war die Erregung deutlich anzusehen.

Er drang in sie ein.

Mit heftigen Stößen fickte er sie.

Die Handgelenke noch fest im Griff.

Sie stöhnte laut.

Kurz vor ihrem Orgasmus zog er sie herum und drückte sie zu Boden.

Er schon ihr seinen Penis in den Mund.

Und sie blies ihn.

Sein Schwanz fing an zu pulsieren.

Maria schlucke bereitwillig seinen Saft.

Etwas enttäuscht war Maria.

Sie hatte keinen Orgasmus .

Ihr Orgasmus wurde immer seltener.

Beim „Ficken“ bekam sie kaum noch einen Orgasmus.

Doch wenn er sie aber übers Knie legte.

Dann wurde ihre Spalte sofort und ohne Ankündigung klitsch nass.

Die Erregung die dann durch ihren Körper ging war sehr erotisch.

Der erste Schlag auf ihren Po kam einem Orgasmus gleichkam.

Das anschließende Ficken von Bastian war eher das Abklingen des Orgasmus.

Bevor sie zu einer Party oder zu Freunden gingen, fickte Bastian sie jedes Mal.

Er benutzte kein Condom mehr.

Maria lief das Sperma immer an den Oberschenkeln herunter.

Sie hatte immer das Gefühl das die Freunde das sehen würden.

Sie konnten es riechen ,meinte Maria.

Darum ging sie auch immer schnell zur Toilette.

Dort konnte sie sich wenigstens notdürftig reinigen.

Morgens musste sie Bastian mit dem Mund befriedigen.

Danach wollte sie Gurken essen.

Komisch?

Sie dachte sich nichts dabei.

Erstmal.

An einem Samstagmorgen, wollte sie in die Küche gehen, um Frühstück zu machen.

Doch was war das?

Sie konnte nicht aufstehen.

Bastian hatte sie ans Bett gefesselt .

Er stand grinsend am Fußende und gucke sich das Bild an.

Wie sie da so hilflos lag.

Die Hände ans Bett gefesselt.

Sie strampelte mit den Beinen.

Bastian sagte: „Beruhig dich.“

Doch auch das brachte nichts.

Sie war geplättet.

Wie konnte er so was tun?

Da sie sich nicht beruhigte, nahm er ihre Beine und fesselte auch diese ans Bett.

Dieser Anblick.

Wahnsinn.

Ihre Beine weit gespreizt.

Ihre Scham blank rasiert so offen zu sehen trieb ihm das Blut in seinen Schwanz.

Er näherte sich ihr.

Er berührte ihre Perle mit seiner Schwanzspitze.

Marie bekam eine Gänsehaut.

Sie wollte mehr.

Doch Bastian stelle sich auf das Bett, direkt über sie und spritze ihr auf ihre Titten.

Sie versuchte sich zu bewegen.

Doch es hatte keinen Zweck.

Sie konnte sich nicht rühren.

Bastian verlies das Zimmer.

Marie rief nach ihm.

Doch er kam nicht.

Es dauerte Stunden und Bastian zurück kam, so kam es ihr jedenfalls vor.

Er kam nicht allein.

Es war ein anderer Mann bei ihm.

Das trieb Maria die Schamesröte ins Gesicht.

Er war etwas kleiner als Bastian.

Dunkelhaarig.

Drei-Tage-Bart.

Er hatte einen ziemlich großen Schwanz.

Sehr groß sogar.

Beide standen am Bett und betrachteten die hilflose Marie mit gierigen Augen.

Bastian machte es sich in einem Sessel bequem und beobachtete die Situation.

Der Mann näherte sich Marie und fing an ihre Titten zu kneten.

Marie stöhnte.

Er steckte seine Finger in ihre Fotze und begann sie zu penetrieren.

Maries Stöhnen wurde lauter.

Er befreite Maries Beine und drehte sie um.

Sie kniete vor dem Fremden.

Der fingerte sie immer weiter und fing auch an ihren After zu penetrieren.

Marie drückte ihm ihr Becken entgegen.

Er schlug ihr auf den Po.

Der Handabdruck war deutlich zu sehen.

Noch bevor der bitter-süße Schmerz vergangen war, stieß er zu.

Er ficke sie in den Arsch.

Marie schrie auf vor Schmerzen, aber er hörte nicht auf.

Erst nachdem er sie vollgespritzt hatte, lies er von ihr ab.

Bastian hatte sich das Schauspiel angesehen und war geil.

Er ging um das Bett herum und lies sich von Marie einen blasen.

Er spritze ihr in den Mund und auch diesmal schluckte sie brav seinen Saft.

Danach band Bastian sie los.

Sie hatte Hunger.

Sie hatte regelrecht Heißhunger auf Gurken.

Am Montag ging sie sich erstmal einen Schwangerschaftstest holen.

Ihre Regel war ausgeblieben.

Sie war schwanger.

Bastian war völlig aus dem Häuschen.

Er fand es ganz toll zu werden.

Am Abend fickte er Marie.

Sie hatte endlich wieder einen Orgasmus.

Doch es sollte der letzte sein.

„Eine werdende sollte keinen Orgasmus haben!

Pass also bitte auf Marie.

Ich werde dich nur noch in den Arsch ficken.

Du kannst es auch in den Mund bekommen.

Ich will ein gesundes Kind.“

Jetzt sollte sie sich auch wieder ankleiden im Haus.

Er kaufte ihr neue Unterwäsche.

Die kam wahrscheinlich aus dem Wäscheschrank seiner .

Sie akzeptierte es.

Sie hatte ja keine Wahl.

Nur sie wollte nicht akzeptieren, dass sie keinen Orgasmus mehr haben darf bis das Kind auf die Welt kommt.

Wenn Bastian zur Arbeit war, streichelte sie sich manchmal bis zum Orgasmus.

Immer mit der Angst im Hinterkopf, er könnte es herausfinden.

Eines Tages erwischte er sie dabei.

Sie war gerade gekommen, da betrat er das Zimmer.

Bastian war sauer.

Er schrie sie an.

Sie weinte.

Marie versuchte es ihm zu erklären, aber er hörte nicht zu.

Noch am selben Tag ging er mit Marie zum Arzt.

Zum Frauenarzt.

Es war der Mann der ihr in den Arsch gefickt hatte.

Der durchstach ihre Schamlippen und ihre Kitzlervorhaut.

Dann brachte er Ringe an.

Die wurden miteinander verbunden.

Jetzt war Marie praktisch verschlossen.

Sie konnte durch diesen geschickten Eingriff zwar ihre Fotze stimulieren.

Doch eine Orgasmus war ziemlich unmöglich.

„Sollte ich dich noch einmal erwischen, schneiden wir deine Perle ab Marie!“

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