Der nächste morgen war nicht so erbauend. Margarethe war auf Frank sauer. Sie lief durchs Haus und war für keinen ansprechbar. Am meisten ärgerte sie sich über ihre eigenen Gefühle die einfach nicht sein durften. Am Abend sprachen Beide beim Fernsehen über die Vorgänge des vergangenen Abend. Frank meinte, das sie sich nicht so prüde anstellen sollte es war ja nur alles Spaß. Dabei wusste er aber nichts von der fremden Hand auf ihren Po.

Am Montag klingelte gegen 11 Uhr die Frau von Hamza an der Türe. Margarethe ging zur Tür und bat sie herein. Sie hatte von Frank erfahren das Jara eine gute Näherin war und sie kleine Änderungen an Kleidern macht. Im Wohnzimmer schaute Margarethe Jara verstohlen an als sie ihr gegenüber saß. Sie erzählte frei und unbeschwert und war eine offene und freundliche Frau. Das Gespräch kam irgendwie auf Männer im Einzelnen und im speziellen. Margarethe hatte in der Zwischenzeit ihr zu kürzendes neues Kleid übergezogen und erschien wieder im Wohnzimmer. Um besser abstecken zu können stellte sie sich auf einen Stuhl. Jara begann mit dem abstecken und Margarethe spürte die Frauenhand an ihren Beinen. Jara die unten vor ihr stand bemerkte Margarethes Unsicherheit. Das veranlasste sie, ihre Hände des öfteren über Margarethes Beine streichen zu lassen. Sie machte sich einen Spaß darauß.

Dann kam eine Frage die Margarethe zusammen fahren ließ. „Magst Du es nicht gestreichelt zu werden?“ Margarethe wollte die Frage abtun, Jara ließ sich nicht beirren und sagte, „Hamatz hat dich am Freitag im Pavellion unter deinem Rock gestreichelt und er hatte das Gefühl das es die gefallen hat. Margarethe fiel aus allen Wolken. Was ist das jetzt? Ihr schoss das Blut in den Kopf und sie hatte das Gefühl rot zu leuchten. Wie gelähmt blieb sie auf dem Stuhl stehen. Die Hand von Jara streichelte leicht an Margarethes Bein empor. Von oben sah Margarethe in den Ausschnitt der Bluse von ihr.. Sie hatte keinen BH an und Margrethe sah diese strammen Brüste der Frau unter ihr. Die Hand die langsam höher an ihren Beinen streichelte machte sie verrückt. Ein leises aufstöhnen kam über ihre Lippen. Jara sah die Blicke von Margarethe und machte sich dafür den nächsten Knopf an ihrer Bluse auf. Margarethe sah von oben die Ansätze ihrer Nippel. Willst du mehr von meinen Brüsten sehen fragte Jara? Dabei streichelte sie mit ihrer Hand langsam an den Beinen höher fast bis an Margarethes Schritt. Sie fühlte dieses böse aufkeimende Gefühl, Feuchtigkeit in ihrem Schritt und den Wunsch noch mehr zu spüren. Der Finger waren jetzt an ihrem Höschen und streichelte kurz über ihre Lippen die anfingen anzuschwellen. Wieder die Frage „willst du mehr von meinen Brüsten sehen, machten Margarethe total kirre. Sie wollte, aber sagte nein, das niemals.

Dir streichelnde Hand war nun in ihrem Schritt. Sie streichelte ganz zärtlich und Margarethe wurde immer erregter. Sie spürte die Nässe die sich bildete. Der Finger hatte die kleine Perle gefunden die jetzt vorwitzig sich zeigte und dicker wurde. Die Frage kam wieder. Margarethe konnte nicht mehr und bejahte, sie wollte mehr sehen. Jara trat einen Schritt vom Stuhl zurück und öffnete unendlich langsam die Knöpfe ihrer Bluse. Margarethe starrte wie hypnotisiert auf die nackten Brüste.

Jara blieb stehen und forderte Margarethe auf ihren Rock auszuziehen. Weil Margarethe zögerte kam Jara wieder auf sie zu, schob beide Hände unter Margarethes Rock und zog mit einem Ruck ihr Höschen herunter. Sie nahm es in die Hand und streichelte den Stoff. Den Zwickel spannte sie in ihrer Hand und sie zeigte Margarethe den großen nassen Fleck. Margarethe war es wahnsinnig peinlich. Es kam wieder die Aufforderung an Margarethe sich den Rock herunter zu ziehen, alternativ sie ihn herunter gezogen bekäme. Margarethe schossen Tränen vor Erregtheit und Scham in die Augen. Ehe sie sich versah, war der Rock herunter gezogen. Mit nacktem Hintern und nasser Scham stand sie nun auf ihrem Stuhl. Bluse herunter. Margarethe zog sich ganz aus und stand nun nackt auf dem Stuhl. Lara kam auf sie zu. Margarethe hielt den Atem an als sie die Frauenhände an ihrem Körper spürte. Lara half ihr vom Stuhl und nun standen sie sich gegenüber. Lrara nahm die Hände von Margarethe und legte sie auf ihre Brüste. Noch nie hatte Margarethe Brüste gestreichelt. Die Hände wanderten weiter auf Margarethes Körper herum Die Brustwarzen standen nun auch ganz steif. Das streicheln und leichte drehen der Brustwarzen schmerzen leicht. Dieser kleine Schmerz ließ Margarethe leicht aufstöhnen. Die kleine aber jetzt dick geschwollende Perle zwischen den Beinen von Margarethe war nun nackt und prall.

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