Bai Burebumba besass mitten in Afrika mehrere Minen, und er war steinreich. Trotzdem hatte er Sorgen. Das Debakel mit seinem Sprössling Kay im Bordell hatte es gezeigt, sein Sohn und Nachfolger war wirklich noch sexuell sehr unerfahren, und mit dieser Unerfahrenheit würde er von seinem Volk nie und nimmer als sein Nachfolger akzeptiert werden.
Auch in seinen Minen lief nicht mehr alles rund und in den Minen-Kantinen schon gar nicht.
Ein Augenschein vor Ort hatte ihm schnell die Augen geöffnet: die Mienenhuren waren zu alt, einige zu fett und träge. Logisch, dass seine Mineure von solchen Weibern nicht mehr aus den Socken gehauen wurden. Doch in Burebumbas Hirn reifte ein Plan, und das hatte mit der Blonden zu tun, mit der er kürzlich im Bordell des Thabo Marongoolo gevögelt hatte.
Reich war der Minenboss mit brillanten Ideen geworden und nun hatte er eine Idee! Es musste Frischfleisch her, daran konnte sein Kay dann gleich auch üben…
Viel gab es nicht auf der anderen Seite der Erde, im hohen Norden. Aber schöne Mädchen, das gab es in Hülle und Fülle. Sie alle wollten aus dem Elend heraus, wollten die trostlose Kälte verlassen, und so brauchte Schlepper Boris sich kaum anzustrengen, um seine Aufträge für die Sex Mafia zu erledigen. Das war auch jetzt so.
Weil die rothaarige Roswita von ihren Freundinnen nichts mehr gehört hatte, machte sie sich auf zu Boris. Freiwillig! Und schon schnappte die Falle zu!
Wie immer spielte Boris mit seinen Besucherinnen, liess sie stehen bis sie verlegen wurden, und dann schlug er zu. Erbarmungslos! Doch diesmal war etwas anders als sonst. Aus den Augenwinkeln beobachtete er die Neue. Und diese hier beeindruckte ihn ganz besonders. Sie hatte auffällig rote Haare. Leuchtend, leicht gewelltes, kastanienrotes, bis zu den Brüsten fallendes Haar! Eine wunderschöne, junge Frau stand verlegen da, wollte etwas von ihm, und er dachte nur ans Vögeln! Diese Rote hier musste er haben. Boris wurde hart in seiner Jeans, wenn er nur schon daran dachte.
„Was willst du!“, bellte er sie plötzlich an, und das rothaarige Mädchen erschrak, stellte sich dann aber doch artig vor: „Ich heisse Roswita, habe schon länger nichts mehr von meinen Freundinnen gehört und hoffe, sie können mir helfen!“
„Diese rothaarige Roswita ist wirklich gut erzogen und auch schüchtern, da braucht es mehr als üblich um sie zu enthemmen und um ihre Fotze aufzustossen“. So hinterhältig dachte der gemeine Verbrecher, und falsch wie er spielte, lud er Roswita zum Sitzen und zu einem Drink ein. Die Falle schnappte noch weiter zu!
Man prostete sich zu, das rothaarige Mädchen war inzwischen noch verlegener geworden, aber ihre Augen bekamen schnell einen merkwürdigen Glanz, im Körper wurde es warm, Röte stieg ihr ins Gesicht. Das hatte natürlich der Schlepper auch bemerkt, er hatte ja nur darauf gewartet, dass die Sextropfen die er dem Drink beigegeben hatte, Wirkung zeigten. Und sie zeigten!
„Ausziehen!“, bekam sie befohlen, und Roswita gehorchte, folgte dem Befehl, jedoch nur widerwillig. Sie war sich, verschreckt wie sie war, nicht sicher, ob er wirklich sie gemeint hatte, begann aber dann doch die hellgrüne Bluse aufzuknöpfen. Dann hakte sie nach: „Alles?“ Boris nickte wütend. In Gedanken sträubte sich Roswita dagegen, diesem Kerl zu gehorchen, aber etwas zwang sie im Innern, also zog sie sich dann doch aus. Splitternackt! Und urplötzlich schämte sie sich, obwohl sie sonst mit sich und ihrem Körper zufrieden war, denn noch nie hatte sie sich vor einem Mann in der Helle nackt ausgezogen, nackt gezeigt. Im Dunkeln schon, sie hatte ja auch schon in der Nacht herumgemacht, hatte geknutscht und gevögelt, das schon. Aber nicht am Tag!
Jetzt ging alles blitzschnell, doch für Roswita lief alles ab wie in einem bösen Traum. Boris befestigte Ledermanschetten an ihren Handgelenken, dann führte er je eine silberne Kette durch die Lasche am Leder, drängte das nackte Mädchen zur Wand und befestigte jede Kette einzeln an einer speziellen Hebevorrichtung. So konnte er später die Rothaarige nach Belieben hochziehen. Jetzt begnügte er sich damit, sie zu strecken, aber immerhin doch so weit, dass Roswita auf den Zehenspitzen stehen musste. Das Mädchen begann zu stöhnen und zu jammern, die Droge linderte offenbar ihren Schmerz zu wenig, gab stattdessen Wärme ab, schickte Hitze zwischen ihre Beine.
Boris kümmerte das wenig. Jetzt konnte er das schöne, nackte Mädchen ungehindert mustern, und so ganz nebenbei ein paar Nacktaufnahmen mit der Kamera schiessen. Das was er sah, machte ihn so richtig heiss, in seiner Hose auch hart, steinhart! Das Mädchen war aber auch eine wirkliche Schönheit! Und sie war eine richtige Rothaarige! Als Beweis sah er ein gepflegtes Streifchen dunkelrotes, getrimmtes Haar zwischen ihren Beinen. Dies alleine schon war eine Sensation hier im Norden, denn noch nie hatte er eine derart sauber gepflegte Fotze gesehen, und er hatte schon sehr viele gesehen und auch aufgestossen. Im Gegenteil, man machte das in dieser Gegend hier einfach nicht. Umso mehr als es die Bauernlümmel in ihren Gummistiefeln nicht kümmerte, ob sie zum Vögeln ihren Prügel durch einen Busch stossen mussten. Das war hier einfach nicht wichtig, wo man für einen Apfel und ein Glas Milch alle bekam, alle vögelte!
Der erfahrene Boris konnte nicht mehr einfach nur sehen, er musste auch fühlen. Andächtig beinahe, so strich er dem roten Haarstreifen nach zwischen die Mädchenbeine. „Ich muss das kontrollieren“, murmelte er, und dann energischer: „Beine spreizen!“
Doch so einfach ging das nicht, zu unsicher balancierte Roswita auf den Zehenspitzen. Erst als Boris sie hart zwischen den Beinen packte, jaulte das Mädchen auf und trippelte auf den Spitzen etwas auseinander. Erst jetzt gab sich der Schlepper einigermassen zufrieden. Er strich sie zwischen den Beinen und fand, nicht überraschend, Nässe. Die Droge wirkte, hatte die Rote heiss gemacht!
„Wunderschön“, brummte er, als er mit seinem stechenden Blick Roswitas entblösste Mitte genauer betrachtete. Der rote Haarstreifen reichte genau bis zu Beginn des Schlitzes. Unten war sie völlig haar frei, kein Stöppelchen war zu sehen. Da war Boris noch mehr beeindruckt und dachte für sich: „arm wie eine Kirchenmaus, aber gepflegt wie eine feine Dame von Welt. Wie hat sie das nur fertig gebracht! Und diese Brüste! Nicht zu klein und nicht zu gross, einfach schön und knackig“. Boris konnte den Blick nicht von den harten Nippeln nehmen, die sich, wohl aufgrund des Schmerzes, hart aufgerichtet hatten. Beim Schlepper hatte sich auch etwas mächtig aufgerichtet. Er war richtig hart in der Jeans geworden. Knüppelhart! Am liebsten hätte er sich gleich hier an Ort und Stelle auf das rothaarige Mädchen gestürzt, hätte er sie, gleich hier hängend gevögelt. Doch wusste der Mädchenhändler aus Erfahrung, dass er das Maximum an Geilheit nur erreichen konnte, wenn er noch etwas mit der Roten spielte. Ein bisschen Schmerz, und dann wurden die Weiber erst so richtig gefügig. Und heiss!
„Hör genau zu Mädchen! Du bekommst deine Reise zur Freundin. Bekommst eventuell auch einen Job! Aber nicht gratis! Erst wenn ich mit dir zufrieden bin!“ Und plötzlich, wie ein Zauberer, hatte Boris eine Rute in der Hand. So eine richtig gemein fitzende Rute! Er fitzte blitzartig aus dem Handgelenk auf die harten Brustspitzchen. Zwei Schläge, und jedes Mal hatte er treffsicher das vorstehende, harte Spitzchen getroffen. Das Mädchen kreischte laut auf und wimmerte dann vor sich hin. „Du kannst es dir aussuchen, einen Fitz zwischen deine Beine, oder meinen Prügel!“
Roswita jammerte etwas leise vor sich hin, als dann aber Boris zum Schlag ausholte schrie das rothaarige Mädchen voller Panik auf: „gib in mir… ich wähle den Prügel!“ Und Roswita wusste ganz genau was ein Prügel war.
Die Entscheidung zugunsten Fick fiel aber verdammt schnell. Boris schaute verblüfft zum hängenden Mädchen und dachte erneut: „Super Titten, schlanker Bauch und eine schöne, gepflegte Fotze. Sie gefällt mir die Kleine.“ Boris drückte ihren Schlitz. „Hast du schon einmal einen Schwanz hier drin gehabt?“, fragte er Roswita. Roswitas Kopf wurde knallrot. Es war ihr peinlich, dass der Mann vor ihr so obszön über sie redete. Und weil sie nicht sofort antwortete, gab ihr Boris erneut einen Schlag mit der Fitze. Das Mädchen schrie auf und weinte dann vor sich hin, aber eine Antwort kam noch immer nicht.
„Ich hätte gerne eine Antwort auf diese einfache Frage!“, bellte er. Dabei legte er seine freie Hand auf ihren Hals, drückte kurz zu, bevor er zu ihren Brüsten weiter wanderte und dann, nach kurzem Kneten, noch tiefer glitt. Er fuhr zwischen ihre Beine, da verweilte er kurz auf ihren Schamlippen, massierte ihren Kitzler und drang dann in sie ein.
Roswita stöhnte. Er fickte sie mit zwei Fingern. Immer schneller. Roswita keuchte und schob ihm ihr Becken entgegen um die Finger tiefer in sich zu spüren. Boris liess seine Fitze fallen, und jetzt krallte er sich in ihre roten Haare, er zog ihren Kopf zu sich: „Wird’s bald!“ „Nein!“, antwortete Roswita keuchend. Sie wurde immer noch von zwei Fingern gefickt. „Was heisst nein!“, bellte Boris zurück. „Ich will eine vollständige Antwort von dir!“ Dabei riss er heftiger in ihrem Haar, stiess unten noch wilder in sie hinein. „Ja, ich wurde schon gefickt. Mehrmals! Vom Nachbarn!“, brachte sie mühsam hervor. Die Finger bewegten sich noch schneller in ihr. „Möchtest du von mir in die Fotze gefickt werden?“ Roswita zuckte und bewegte ihren Unterleib noch schneller. „Ja, ich möchte gerne von dir gefickt werden!“, schrie sie. Die beiden Finger rieben in ihr rasend schnell, Roswita keuchte, ihr ganzer Körper war schweissbedeckt. Sie war kurz vor dem ersten und besten Orgasmus ihres Lebens. Ihre Säfte liefen aus ihr heraus und an ihren Oberschenkeln herunter. Da zog der Mann schlagartig die Finger aus ihr heraus. Roswita stiess einen Schrei aus. „Nein! Bitte nicht aufhören, ich komme gleich, bitte!“ „Ob du kommst oder nicht, das entscheide ich, nicht du!“, war die mitleidslose Antwort die sie bekam. Sie konnte nur jammern, jammern über die unbefriedigte Möse.
Boris war jedoch auch heiss! Hart auch! Sehr hart sogar! Er riss sich die Kleider vom Leib, packte das nackt hängende Mädchen an den Oberschenkeln und riss sie hastig auf seinen harten Schwanz, seinen grossen Prügel! Lange dauerte es nicht, bis Roswita vor Geilheit zu zittern begann. Kurz darauf kam die Riesenwelle über sie. Roswita schrie, Roswita jammerte und schrie dann wieder, wollte mehr, und noch mehr. Auch der Schlepper kam. Er gab seine gestaute Energie in das rothaarige Mädchen vor sich, schob sie, auf seinem Schwanz und an den Armen hängend, energisch hin und her, und so, wild fickend, pumpte er allen Samen in das rothaarige Fötzchen, und so gab er ihr alles! Für ihn war`s ein geiler Fick gewesen, geil wie schon lange nicht mehr. Und für Roswita? Eigentlich auch! Denn Boris war ihr erster, der es ihr so richtig besorgt hatte. Sie wusste überhaupt nicht, dass wilde Vöglerei einem derart befriedigen konnte. Und während Stellenvermittler Boris sie abschnallte dachte sie an ihre ersten sexuellen Kontakte zurück. Ja, es war mit ihrem Nachbarn gewesen! Einem Bauer! Ihre Mutter hatte sie zu ihm geschickt, um Milch gegen Eier zu tauschen, und dann wollte der Bauer einfach mehr:
„Wenn du meinst, dass du für das bisschen Milch von mir 6 Eier bekommst, täuscht du dich aber gewaltig“, nuschelte er in seinen ungepflegten Bart, packte sie, zerrte sie in seinen dunklen Stall und schon waren seine Bauern-Pfoten an ihren zierlichen Brüsten, kneteten sie heftig. Da half kein Wehren, kein Zappeln, kein Schreien! Der Bauer war alleine auf seinem Hof, weit und breit war niemand der dem jammernden Mädchen hätte zu Hilfe eilen können. Das wusste der Bauer ganz genau, und er wusste auch von der Abhängigkeit seiner mausarmen Nachbarn von ihm. Das gedachte er jetzt brutal und gemein auszunützen.
Er drängte mit seinen schwieligen Pranken in Roswitas Bluse, suchte die Spitzchen und fand sie gleich. Vor Schmerzen waren die Nippelchen steinhart und deutlich vorstehend, doch der gemeine Bauer deutete das zu seinen Gunsten: „Es scheint der kleinen Hure zu gefallen, wenn ein richtiger Mann deine Euter bearbeitet. Ist es nicht so?“ Mit dieser Frage klemmte er ihr eines der Brustspitzchen gemein mit seinen schwarzen Fingernägeln, bis Roswita laut kreischte. „Ist es nicht so, hatte ich gefragt!“ Und vor lauter Schmerz schrie Roswita völlig unüberlegt: „Jaaa! Ja, es ist so, aber lass mich los!“
Und genau darauf hatte der verkommene Bauer nur gewartet. Er liess die Brüste los. Aber nur damit er das rothaarige Mädchen richtig und in seinem Sinne weiter bearbeiten konnte. Er warf Roswita brutal ins Heu und schon war er über ihr, drückte sie nieder und begann sofort zwischen ihren Beinen zu fuchteln. Er fetzte ihr das Höschen weg, schob seine schmuddelige Arbeitshose herunter, für seine schmutzigen Stiefel fand er bereits keine Zeit mehr, und schon drängte er seinen Bauern-Schwanz an ihre jungfräuliche Möse. Er bestieg sie, wie sein Stier die Kühe bestieg, er stiess sie auf, bis es in ihr riss und jetzt pumpte er seinen Sack leer. Pumpte alles in das schöne, rothaarige Mädchen unter sich. Deren Schmerzen kümmerten ihn nicht. Schon war er fertig, warf ihr, sozusagen als Bezahlung, die Eier hin und machte sich dann murrend davon.
So trostlos war Roswitas erster Fick. Mit dem Nachbarn! Im Überkleid, mit Gummistiefeln an den Füssen! Und so ging das nun jede Woche im dunklen, stinkenden Stall weiter. Sechs Eier für einen Fick mit einer wunderschönen, jungen Frau. Ja, so war das hier in kalten Norden.
Und dann kam Boris! Boris der Stellenvermittler hatte ihr gezeigt, was ein richtig heisser Fick bei einer Frau auslösen konnte, hatte ihr alles gegeben, hatte sie kommen lassen. Roswita liebte Boris den Schlepper sehr!
Boris war derart zufrieden mit seiner Fickerei, dass er Roswita grosszügig etwas Ruhe gönnte. Er führte sie, nackt wie sie war, zu seinem breiten Bett und liess sie ausruhen, legte sich jedoch dazu, denn er hatte dabei einen Hintergedanken. Das hatte mit der kurzen, geistigen Abwesenheit Roswitas zu tun, damit auch, dass er ganz genau wusste, es ging in ihrem Kopf auch um Sex, und schliesslich hörte er ganz einfach gerne wilde Sexgeschichten. Die machten ihn so richtig an. „Man wird sie nur richtig fragen müssen“, dachte er bei sich.
„Mädchen, so unschuldig wie du tust, bist du nicht. Ich will mehr über deinen ersten Fick wissen! Erzähl es mir, wie es war mit deinem Bauer!“
Doch das liebende Mädchen wollte ihre neue Liebe zu Boris nicht besudeln, nicht mit der Gruselgeschichte und ihrem gemeinen Nachbarn. Doch Boris drohte leise an ihrem Ohr: „Los jetzt oder du bekommst die Fitze zu spüren!“
Die Drohung wirkte, Roswita begann: „Ich musste beim Nachbarn Eier holen…“ „Mich interessieren deine verdammten Eier nicht, ich will wissen, wie er dich ausgepackt, geknetet und gefickt hat. Und zwar alles und ganz genau. Los jetzt oder es fitzt!“, schimpfte Boris, und dann endlich begann das Mädchen zu erzählen:
„Unser Nachbar hatte mich wehrlos gemacht und gewürgt, dann meine Bluse aufgerissen und mit seinen Pfoten meine Brüste betastet“, stotterte das Mädchen. „Wie betastet?“, Boris schlug Roswita mit der Hand auf den Po, „ich will es genauer!“
Und plötzlich sprudelte es aus Roswita heraus, als ob sie sich endlich von einer schweren Last befreien wollte: „Nach Jauche hatte er gestunken und mit seinen schmutzigen Pranken hatte er meine Brüste heftig geknetet, die Spitzen vorne ganz besonders gemein. Sie waren hart geworden und es hatte so sehr wehgetan. Gemolken wie seine Kuh hatte er meine Brüste, und als nichts gekommen war, hatte er mich mit seinen schwarzen Fingernägeln in die Spitzchen vorne geklemmt. Vor Schmerzen sind sie furchtbar hart geworden. Der Bauer hatte daraus geschlossen, dass mir das gefällt, hatte mein Stöhnen zu seinen Gunsten ausgelegt. Darauf hatte er mich gepackt, ins Heu geworfen, und sich gleich auf mich gestürzt. Ich hatte mich zu wehren versucht, vergeblich, das Bauern-Schwein war einfach zu kräftig. Dann hatte er, auf mir liegend, mit seiner Pranke meinen Bauch gedrückt, gerieben, auch geklemmt, hatte mich mit gemeinem Grinsen auf dem Gesicht und mit seinem nach Wodka stinkenden Maul zu küssen versucht. Doch ich konnte mich unter ihm drehen, hatte mich wegzurollen versucht. Vergeblich!“ Roswita biss sich fest auf die Unterlippe. Boris wurde ob der geilen Geschichte unten so richtig hart, doch das rothaarige Mädchen merkte davon nichts. Sie war völlig in ihren schlechten Erinnerungen versunken, ihre Gedanken überschlugen sich.
Und dann erzählte sie weiter: „Ich hatte seinen harten Schwanz durch die Kleider hindurch auf meinem Körper gespürt, seine dreckigen Stiefel an meinen Beinen auch. Irgendwie hatte er es geschafft, die Knöpfe meiner Jeans zu öffnen und sie von meinem Körper zu reissen. Ich hatte das Schwein zu beissen, kratzen und zu schlagen versucht, vergeblich! Im Gegenteil! Irgendwie war es ihm gelungen, mich mit den Schüren, die er sonst für seine Kuhschwänze brauchte, zu fesseln. Nackt, gefesselt, gespreizt, so hatte ich im Heu vor dem gemein grinsenden Bauern gelegen. Nur mein weisses Höschen und die Turnschuhe hatte ich noch an, wenigstens unten war ich so noch ein wenig von seinen gierigen Blicken geschützt. Jetzt im Nachhinein kommt mir alles so vor, als ob er das genauso vorbereitet gehabt hatte. Er hatte es genau geplant, mich zu fesseln, zu foltern und dann zu vögeln, als erster Mann gewaltsam zu ficken! Das verdammte Schwein!“ Nach einer kurzen Verschnauf-Pause machte Roswita weiter:
„Jetzt war alles schnell gegangen. Er hatte die Schnüre schon vorher um die Pfosten gebunden und straffte diese nun derart, dass es mich unten heftig gespreizt, dass mir die Schnüre schmerzhaft in die Gelenke geschnitten hatten. Irgendwo hatte er plötzlich ein Messer her, strich mir mit der Klinge über das dünne Höschen, schabte auch, dass ich es durch den Stoff hindurch im Unterleib gespürt hatte, und, dass es mich erregt hatte.“ Sie hatte seine gemeine Stimme immer noch im Ohr: „Hoppla, die kleine Hure scheint es zu brauchen! Deine Unterhose ist aber schon schwer durchnässt!“, lachte er gehässig.
Ja, sie war damals erregt gewesen! Sie konnte es nicht leugnen, das sagte sie beim Weitererzählen Boris jedoch nicht! Sondern nur so viel:
„Der üble Nachbar hatte nur kurz gezögert, dann hatte er mit seinem Messer mein Höschen zerfetzt, hatte etwas gemurmelt wie nasse und glänzende Muschi und dann…, seine Eier würden bald platzen. Das Schwein hatte nur kurz gezögert, dann hatte er mich zwischen den gespreizten Beinen gefingert, hart gedrückt und meine Spalte gerieben. Er wollte unbedingt wissen, ob ich noch Jungfrau sei, hatte zuerst einen, dann einen zweiten Finger in mein nasses Loch gesteckt, sie gedreht, bis ich gestöhnt hatte. Erst als er mein intaktes Häutchen ertastet hatte, war er zufrieden. Er hatte daraufhin seine verschmutzte Jeans herunter gezogen, und sofort seinen harten Schwanz bei mir unten hinein zu drücken versucht. Es hatte fürchterlich geschmerzt und dann ist etwas zwischen meinen Beinen gerissen. Ich hatte geschrien, gejammert, ohne Erfolg! Der Bauer hatte mich in seinen verschmutzten Gummistiefeln gevögelt, unten aufgestossen, für ein paar Eier! Ja, so war das mit dem Nachbarn gewesen. Mein erstes Mal!“
„Eine Woche später hatte er Melkfett bereit, ich konnte mich erneut nicht wehren, er hatte mich hinten mit Fett eingeschmiert, seinen Schwanz auch, und dann hatte mich das Schwein auch hinten aufgestossen,“ so erzählte Roswita dem Boris ihre Geschichte vom ersten Fick hinten, und Tränen liefen ihr dabei aus den Augen.
Boris dagegen war ob der geilen Geschichte wieder richtig scharf geworden und auch wieder hart. Langsam setzte er die Schwanzspitze an ihre Pforte und drückte sanft dagegen. Roswita stöhnte laut auf. „Nun mach schon!“, flehte sie. Boris fühlte ihre Nässe, fuhr mit seinem Harten im Mädchenschlitz hin und her, machte sie heiss, sich auch und stiess dann kräftig zu. Roswita entfuhr ein leiser Schrei, als der harte Penis in ihren Körper fuhr. Aber sofort wurde sie von einem wundervollen Gefühl ergriffen, als sie Boris Stösse in sich fühlte. Der kleine Boris war zwar hart, stand auch, aber nach so kurzer Zeit schon wieder…, da war einfach keine Samenflüssigkeit mehr in ihm. So kam er nicht richtig. Das rothaarige Mädchen dagegen schon. Diese stöhnte und jammerte immer heftiger und lauter, als es in ihr zu brodeln begann, als die Welle auf sie zukam, stärker als je zuvor. Laut schrie sie auf, als Blitz und Donner durch ihren Körper jagten. Sie hörte auch Boris schreien, fühlte wie sich ihre Scheidenwand immer wieder um seinen harten Penis schloss und wie sie ihn molk.
Weitere Geschichten zum Thema