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Kapitel 4
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Nachdem Eva den Hafen verlassen hatte, ihre duftende Lustlache sich, von der Sonne erwärmt, wie Weihrauch in die Luft erhebte, ging ich unter Deck, um mir das „Waffenarsenal“ näher zu betrachten. Schließlich musste ich meine beiden Zöglinge, zu jeder Zeit und mit den richtigen Mitteln, in Schach halten können, wenn es nötig wäre.
In einer der Schubladen fand ich ein paar Hundehalsbänder mit kurzen Leinen, von denen ich in Zukunft gebrauch machen würde. Des Weiteren fanden sich einige Seile und Handschellen. Neugierig öffnete ich eine weitere Schublade, in der ich ein Sammelsurium an Dildos fand. Plastikschwänze in allen Variationen.
Dort gab es kleine, schmale aus Jelly, wie gemacht für ein jungfräuliches Arschloch, mittelgroße 17×4 Geräte, die sowohl Frau als auch Mann ein angenehm ausgefülltes Gefühl verschaffen konnten, bis hin zu richtigen Monster-Cocks, die nicht ohne weiteres benutzt werden konnten, sondern langer Vorarbeit bedurften, manche mit dicken Adern oder Riffeln versehen, um einen gewissen Dehnungsschmerz zu dieser unnatürlichen Penetrierung zu addieren.
Mein Schwanz wurde hart bei dem Gedanken an die süße Sandra, die, mit zugekniffenen Augen und angestrengter Mimik, zu meinen Füßen kniet, während sich einer dieser Riesendildos seinen Weg in ihre Innereien bahnt, tiefer als jemals zuvor etwas anderes dort drinnen gesteckt hatte, abgesehen von ihren braunen Bombern – vielleicht doch zu viel für eine 23jährige?
Jedoch wenn Eva ihre Faust dort hinten hinein bekam, so würde Sandra sicherlich, mit etwas Geduld selbst einen 30×6 cm Dildo komplett in ihrem seidigen Mastdarm aufnehmen können.
Wieso mich das interessierte? Nun ja, ein Mädchen mit ihren Karriereaussichten muss doch belastbar sein. Außerdem ließ sich ihre devote Ader auf diese Weise perfekt austesten. Ich merkte mir, wo alles lag, begab mich wieder an Deck, setzte mich in einen der Liegestühle und in meinem Kopf machte sich dieser dämliche Joghurt-Werbesong breit:
„…hinein ins Weekend Feeling“
In der Zwischenzeit waren Sandra und ihr Freund Kevin auf dem Weg zum Kai.
„Ich dachte, wir wären allein auf dem Boot. Ich wollte mir endlich mal ein schönes Wochenende mit dir allein machen. Du hast das erste Mal seit Wochen wieder frei und nun haben wir einen der Geschäftsfreunde deines Bosses am Hals.“
Sandra rollte genervt mit den Augen:
„Kevin ich bitte dich! Ich habe dir nur unter der Bedingung erlaubt mich zu begleiten, dass du tust, was ich dir sage, wenn ich es dir sage. Wenn du mir nicht gehorchen willst, dann kannst du gleich wieder gehen und darfst deinen Schwanz die nächsten drei Wochen wichsen bis du umfällst. Meine Spalte bleibt dir verschlossen.“
Kevin hatte seit Neustem eine Vereinbarung mit seiner Geliebten und er hatte versprochen sich daran zu halten. Trotz allem war er recht angefressen, weil er Sandra nicht für sich allein haben konnte. Er machte sich Sorgen wegen der ständigen Ausflüge, zu denen sie ihr Chef zwang. Sie nahmen ihm langsam überhand.
Er hatte vage Vermutungen über Sandras Wochenendausflüge. Ihm war bewusst, dass seine Freundin dort nicht nur die Tasten einer Schreibmaschine unter ihren Fingern hatte.
Es war an einem Sonntagabend, vor nicht allzu langer Zeit, als Sandra erst spät von einem dieser Wochenendausflüge ins gemeinsame kuschelige Nestchen zurückkam.
Sie zog sich, wie immer, geistesabwesend vor ihm aus. Sie wollte nur duschen, doch wie es nun einmal so ist, wenn sich eine schöne junge Frau vor einem auszieht – Kevin bekam eine stolze Latte, welche er rechtmäßig in der nassen Fotze seiner Freundin versenken wollte. Immerhin hatte er das ganze Wochenende allein verbringen müssen. Doch Sandra zeigte kein erbarmen, drückte ihn bloß beiseite und verschwand mit einem genervten Gesichtsausdruck, der mehr als tausend Worte sagte, im Badezimmer und schloss sich ein.
Kevin, der den sexy Duft seiner Freundin über alles schätzte, griff sich ihren Slip, legte sich nackt ins Bett und begann genüsslich seinen Schwanz zu wichsen.
Als er seine Vorhaut behutsam vor und zurück schob, langte er sich ihren frisch getragenen Slip und wollte sich den Zwickel direkt unter die Nase halten. Er liebte den Gedanken, diesen schnuckeligen String, der den ganzen Tag über die duftenden Öffnungen seiner Freundin bedeckte, in aller Ruhe, Zentimeter für Zentimeter, beschnuppern zu können. Ein sexy Fingerabdruck ihrer intimsten Düfte. Doch als er den Zwickel zwischen Daumen und Zeigefinger hielt, bemerkte er wie nass dieser war.
Kevin ging davon aus, dass seinem Mäuschen wohl ein kleines Malheur passiert wäre und machte sich darauf gefasst, dass seiner Wichs-Session nun eine pissige Note addiert würde. Doch was er roch, war nicht ihr frischer Natursekt, es war der unverkennbare Geruch einer frisch besamten Fotze.
Der Stoff war völlig mit einer klebrigen, milchigen Substanz durchnässt und Kevin stieg der typische Geruch von Sperma in die Nase.
Von diesem Moment an wusste Kevin, dass sie ihn betrügt.
Natürlich war er anfangs am Boden zerstört. Er liebte Sandra über alles, nicht nur weil sie ein liebes Mädchen und eine mitfühlende, loyale Partnerin war, sie war obendrein das schönste Mädchen, das er je kennengelernt hatte. Und sie war mit IHM zusammen… Ein Umstand, an dem er selbst oft genug zweifelte, denn dieses Mädchen hätte absolut jeden Mann haben können.
Um sich zu beruhigen hatte er sich immer wieder eingeredet, sie würde ihn so sehr lieben und wäre so dankbar wegen all der Dinge, die er für sie getan hatte, dass sie ihn gar nicht betrügen konnte. Doch offensichtlich schaukelte mal wieder ein anderer, oder sogar mehrere andere ihre Schwänze auf Sandras rasierter Spielwiese.
Der Gedanke, dass seine süße Freundin von einem anderen Mann gefickt wurde, verärgerte ihn zutiefst. Doch er hatte es kommen sehen.
Die Anzeichen waren eminent und da Kevin nicht auf den Kopf gefallen war, konnte er sich ausmalen, was Sandra in seiner Abwesenheit mit ihrem Chef trieb. Regelmäßige Funde von verkrustetem Weiß auf ihren BHs und Braun in ihren Slips ließen Kevin erahnen, zu welchen Sexpraktiken sie von ihrem Chef und dessen „Komplizen“ gezwungen wurde.
Es musste einfach ein Zwang dahinter stecken. Er hoffte es zumindest. Jedoch da Kevin immer derjenige ist, bei dem sich Sandra ausweint, wenn sie traurig oder ängstlich ist und sie in keinster Weise traurig oder ängstlich wirkte, musste es ihr in gewisser Weise gefallen, sich von ihrem Chef zum Sex benutzen zu lassen.
Das liebe Mädchen aus miesen Verhältnissen mit trauriger Vergangenheit hatte offensichtlich Spaß daran, sich wie eine Schlampe zu gebären. Andernfalls hätte sie es Kevin sofort wissen lassen, wenn etwas nicht stimmte.
Kevin hatte eine gewisse Ahnung, worauf er sich einließ, als er Sandra eines Tages aus größten Schwierigkeiten errettet und sie zu sich genommen hatte. Er wusste, sie hätte schon vor langer Zeit mit einem anderen, älteren, besser verdienenden – kurz gesagt – einem besseren Mann verschwinden können. Doch sie blieb bei ihm.
Wenn beide allein waren, nebeneinander lagen und sich liebevoll umarmten, sie ihm dabei süße Nichtigkeiten wie: „Wenigstens habe ich noch dich“, oder „Egal was passiert, wir werden uns immer lieben“, ins Ohr lispelte und in Kevin daraufhin der Wunsch aufkeimte, derartige Augenblicke mögen nie zu Ende gehen, so musste er notgedrungen den Entschluss fassen, Sandra alles durchgehen zu lassen, ihr stillschweigend ihre sexuelle Freiheit zuzugestehen und sie dadurch so lange an sich zu binden, wie es ihm möglich war.
Er wusste, würde er sie zur rede Stellen, wäre die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie reinen Tisch machen und ihn um seinetwillen verlassen würde. Die einzige Chance sie zu halten, war ihr stillschweigend jeden Wunsch zu erfüllen… auch wenn dies bedeutete, sie von anderen Männern besteigen zu lassen.
Es hatte schon einen gewissen Reiz, mit einer Frau zusammen zu sein, die eine schmutzige Vergangenheit hatte und offensichtlich immer noch eine richtige Schlampe war, die hinter seinem Rücken Schwänze abwichste, sie hoch blies um sich anschließend ihr nasses Fotzenloch wundficken zu lassen.
Immer wenn sie nach solch einem Wochenende nach Hause kam, sprang sie, ohne ihn zu beachten, sofort unter die Dusche, um sich den Männerschweiß und die Ficksahne vom Körper zu waschen, um sich die Möse auszuspülen und Pospalte und Oberschenkel gründlich von der braunen Ficksoße zu reinigen, die dann und wann aus ihrem malträtierten Arschfötzchen lief. Dazu bedurfte es nur eines kleinen Nießens.
Sandra hoffte, Kevin würde nichts bemerken, wenn sie sich beeilte und unter die Dusche sprang, bevor er sie in den Arm nehmen konnte, doch das frisch gefickte Mädchen umwehte eine Duftaura aus Sperma, Muschisaft und Analschleim, welche sofort jeden Raum gründlich mit Fickdüften einnebelte.
Sandras Näschen, das ganze Wochenende von diesen Düften betäubt, war nicht mehr in der Lage diese wahrzunehmen. Sie waren zu ihrem persönlichen Geruch geworden. Doch Kevin konnte diese Düfte sehr wohl wahrnehmen und machte es sich zur Gewohnheit, ihre verschwitzten Klamotten wichsend zu beschnuppern, während er davon träumte, was Sandra erlebt haben möge und wie wundervoll es wäre, wenn er wenigstens hätte zuschauen dürfen wie sein Mädchen von allen Seiten gefickt wird.
Er hätte sich so sehr gewünscht, dass Sandra sich nur ein einziges Mal vor ihm ausziehen würde, sich aufs Bett legte, die Beine spreizte und ihm befahl, er solle gefälligst alle klebrigen Körpersäfte von ihrer warmen, duftenden Haut schlecken, sie mit der Zunge von den Säften reinigen, die fremde Männern dort hinterlassen hatten, nachdem sie mit seiner Sandra fertig waren. Doch sie tat es nicht und so sehr Kevin sich auch wünschte, an ihrem geheimen Sexualleben teilzuhaben, er hatte zu große Angst davor, sie würde ihn verlassen, wenn er dies einfordern würde.
So liegt Kevin nun an diesem Freitag, dem Tag vor dem großen Ausflug, von dem er bis jetzt noch nicht einmal etwas weiß, im gemeinsamen Bett und spreizt die Beine, krault sich zärtlich die Eier, umfasst dann seinen prallen Schwanz und beginnt ihn ganz langsam und liebevoll zu wichsen, so wie es Sandra früher immer getan hatte. Dabei malt er sich aus, was bei einem solchen Geschäftstermin mit seiner Sandra angestellt würde.
Er stellt sich vor, wie sie nackt vor einem Arbeitskollegen kniet und dessen Schwanz bläst, während ihr Chef sie von hinten besteigt und seinen fetten Schwanz, getrieben von heftigster Geilheit, mit äußerster Brutalität in ihre kleine, geschundene Fotze rammt, so heftig, dass ihre Nase gegen das Becken des Mannes vor ihr stößt, während dessen langer Schwanz bis zur Schwanzwurzel in ihrem Hals steckt und ihr die Mandeln massiert.
Auch Kevin ist in diesem Raum, der erfüllt ist von dem Duft ihrer Ficksäfte und frischem Schweiß. Plötzlich zieht ihr Chef sie vom Schwanz des jungen, attraktiven Kollegen und befiehlt ihr, sich auf dessen fetten Prügel zu setzen und diesen abzureiten.
Sie kniet sich über seinen Schoß und führt sich die nassgelutschte Stange vor ihr Fotzenloch. Gewaltsam lässt sie sich sinken und ein spitzer Schrei begleitet diese heftige Pfählung.
Nun kommt der Teil, den Kevin ganz besonders schätzt und der immer wieder in seinen Wichsfantasien auftaucht. Daher beginnt er seine Latte heftiger zu wichsen und legt sich den feuchten Slip aufs Gesicht, sodass er die herrlichen Düfte ihres Arsches und ihrer Fotze voll inhalieren kann.
Der Kollege greift nun um sie herum und zieht ihre süßen Arschbacken auseinander, um seinem Chef den schönen Anblick einer gepfählten Fotze und eines engen, zuckenden Jungmädchen-Arschlochs zu präsentieren.
Der Chef spuckt obszön auf Sandras Rosette und reibt ihr das Arschfötzchen ein, dehnt es und durchbohrt es schließlich mit seinem Finger. Sandra lehnt sich nach vorn und umarmt den Kollegen heftig, so als wolle sie halt und Schutz bei ihm suchen. Schließlich schiebt sie ihm ihre nasse Zunge in den Mund und stöhnt dabei wie eine perverse, räudige Hündin. Aus ihren Mundwinkeln läuft flüssiger Speichel, der an Sandras zarter Wange hinunter, auf ihren nackten Busen tropft.
Nun setzt der Chef seinen prallen Schwanz an ihrem Arschloch an und drückt ihn, ohne zu zögern, in die enge Arschfotze seines geliebten Mädchens, dieses Engels, dessen After für Kevin Tabu ist, viel zu empfindlich, als dass er sich dort an ihr vergehen dürfte.
Sandra schreit vor Schmerz und versucht sich zu befreien, doch beide Ficker klammern sich an sie und halten das zappelnde, wimmernde Mädchen fest, der Chef drückt ihr seine sabbernde Zunge ins Ohr und flüstert geil auf sie ein.
Nach kurzer Zeit beruhigt sich Sandra wieder und die beiden Ficker beginnen Sandras Unterleib mit ihren beiden Kolben heftig durchzuscheuern. Der Blick des Mädchens verklärt sich, sie wirft den Kopf wie eine Puppe nach hinten in den Nacken und langsam läuft ihr frischer Sabber aus dem Mundwinkel das Kinn hinab. Obszön beleckt sie sich mit herausgestreckter Zunge die Lippen und stöhnt vor Lust und Schmerz immer lauter, während ihr Chef, der ihr diabolisch grinsend den Darm durchpflügt, ihre zarten, verwundbaren Brüste gewaltsam knetet.
Die Ficker steigern sich in Schnelligkeit und Heftigkeit ihrer Stöße und bald schreit Sandra spitz auf und feuert die beiden an, sie sollen sie noch heftiger ficken, was den hübschen Kollegen zu solcher Geilheit treibt, dass er ihre Fotze in einer gewaltigen Explosion mit seinem Samen überschwemmt.
Als der hübsche Kollege abspritzt, kommt Kevin auch beinahe. In seiner Fantasie wird Sandra durch die enorme Portion Sperma geschwängert, fremdgeschwängert von einem dahergelaufenen Perversen, der nun auf ewige Zeiten ein Anrecht auf ihre Fotze hat und zu jeder Zeit bei ihnen zuhause reinplatzen könnte, um sein Kind zu besuchen, oder schlicht, um die junge Mama von allen Seiten ungefragt und brutal durchzuficken, während Kevin zum Babysitting verdammt ist.
Der Gedanke daran erfüllt ihn mit schier unbeschreiblicher Geilheit. Er versucht sich zu beruhigen. Sandra würde sicher noch eine Weile im Bad verbringen und da er sicher wieder das ganze Wochenende nicht in ihrer süßen Möse entladen dürfte, möchte er diesen nächsten Orgasmus besonders lange herauszögern und damit besonders heftig gestalten.
Er greift in die Schublade und zieht Sandras kleinen goldenen Vibrator heraus. „Heureka!!!“, denkt er, als er den getrockneten, weißlichen Film erblickt, der ihm verrät, dass Sandra mal wieder etwas schlampig mit ihrem Vibrator umgegangen ist und es wohl nicht für nötig gehalten hatte, ihn abzuspülen, nachdem sie sich ihr Fötzchen damit verwöhnt hatte.
Er führt ihn an seine Nase und saugt den Geruch tief ein. Wie herrlich doch der Saft einer Frau duftet, selbst wenn er getrocknet ist.
Gierig schiebt er sich den Vibrator in den Mund und bläst ihn, als wäre es ein richtiger Schwanz. Der Geschmack des kleinen goldenen macht ihn total wild und er erfasst seinen schmerzenden Schwanz brutal, wichst diesen wütend und widmet sich dem Finale seines Traums.
Sandras Chef beschließt nun, Kevin auch in das Sexgetümmel mit einzubeziehen. Sandra sinkt erschöpft zu Boden und nimmt den erschlaffenden Schwanz ihres Kollegen in den Mund, um ihn sauber zu lutschen. Tropfen von Sperma ergießen sich auf ihre Zunge und sie saugt heftig an der besudelten Stange, um auch den letzten Rest Babysahne herauszusaugen.
Währenddessen tritt Sandras Chef nun an Kevin heran und dreht ihn um. Kevin schließt die Augen und lässt es geschehen. Der Chef beginnt Kevins Knabenarsch zu kneten, so heftig, dass Kevin sich vorn abstützen muss. Dadurch spreizen sich seine Backen leicht. Der Chef knetet seinen Po immer heftiger, fängt an, Kevin ein leichtes Spanking zu verpassen. Dies wird durch wohliges Stöhnen quittiert. Nach jedem Schlag fährt der Chef mit seiner Hand durch Kevins Arschfurche und elektrische Blitze schießen durch Kevins Analbereich.
Sandra, durch das klatschen der Schläge auf Kevins hintern aus ihrer Schwanzreinigung gerissen, lächelt Kevin verführerisch an und wirft ihm einen Kuss zu. Sie wichst den immer noch prall stehenden Phallus ihres Kollegen mit der rechten Hand, starrt bei jedem Schlag gebannt auf Kevins gepeinigten Arsch und wichst dabei ihr bespermtes Fötzchen mit der linken Hand.
Nachdem Kevins Arschbacken ein schönes rosa angenommen haben, ergreift der Chef Kevins Nacken und drückt ihn auf alle Viere. Sandra steht auf, stellt sich mit dem Rücken vor den knienden Kevin und geht ihrerseits auf alle Viere. Der Junge starrt gebannt auf die duftenden, verschmierten, geschundenen Ficklöcher seiner Freundin, die nun zwischen ihren Beinen hindurchgreift und mit zwei Fingern ihre Schamlippen spreizt.
Weißer, milchiger, dickflüssiger Saft quillt aus ihrer Fotze.
Der Chef ergreift erneut Kevins Nacken und drückt sein Gesicht tief in Sandras triefende Muschi, seine Nase steckt in ihrem Arschloch, aus dem nun auch eine bräunliche Flüssigkeit aus Analschleim und Samen sickert.
Kevin reckt seinen Arsch in die Höhe, der Chef kniet sich hinter ihn und setzt nun sein mächtiges Rohr an seinem Arschloch an.
Dies ist der Moment, in dem Kevin, in seinem Bett liegend, den Dildo tief in seinen Arsch schiebt und den milchigen, duftenden Saft von Sandras Slip saugt und gierig auf dem Zwickel herumkaut. Es dauerte keine halbe Minute und Kevin benetzt das Laken mit heftigen Spermaschüben aus seiner gequälten Latte.
Noch bevor Sandra aus dem Badezimmer kommt, hat er den Dildo abgespült und sauber verstaut. Sie darf nichts von seinen analen gelüsten mitbekommen. Er will schließlich nicht für einen Homosexuellen oder so etwas gehalten werden. Es wäre ihm zu peinlich…
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Kapitel 5
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Durch seine Fantasien arrangierte sich Kevin mit dieser ungewöhnlichen Situation und er musste sich eingestehen, dass es möglicherweise das Beste wäre, ihr ihre Freiheiten zu lassen, wenn er sie nicht verlieren wollte. Er hatte so viel Liebe und Gefühl, so viel Schmerz in diese Liebe investiert, dass es für ihn unmöglich war, sich von Sandra zu lösen, selbst wenn sie ihn betrog.
Kevin und Sandra kannten sich schon seit Kindertagen. Zusammen gingen sie auf die Grundschule und wurden dort zu Freunden. Als beide nach der Grundschule verschiedene Schulen besuchten, verlief diese Freundschaft vorerst im Sande. Doch der Zufall wollte es, dass sie im Alter von 14 Jahren wieder aufeinander trafen.
Sandra war ein frühreifes Mädchen. Mit 12 hatten ihre Brüste angefangen zu wachsen und waren nun mit 14 voll erblüht. Schon damals hatte sie langes, dauergewelltes Haar, das ihr bis zur Pospalte reichte. Sie hatte die Angewohnheit, sich fast jede Woche einen neuen Freund zuzulegen, meist Männer von 18 bis 21. Für Sandra waren sie Statussymbole. Sie kam sich recht verwegen vor, wenn sie Kerle mit nach Haus schleppte, die rauchten, tranken und ein Auto hatten.
Sex war bei diesen Verabredungen jedoch kein Thema, weshalb diese perversen Subjekte, die nur Sex mit einem Kind im Sinne hatten, schleunigst das Weite suchten. Sandra hatte, wie viele Mädchen in diesem Alter, die romantische Vorstellung, es wäre das Schönste, sich für ihren Prinzen bis zur Hochzeitsnacht aufzusparen.
Eine feuchtfröhliche Familienfeier, bei der Sandra von ihren Cousins mit Wodka-O abgefüllt wurde, machte diesen Traum jedoch zunichte und von da an, war Sandra Freiwild für ihre heruntergekommene Familie.
Onkel, Cousins und Cousinen besuchten sie regelmäßig und benutzten sie zu ihren perversen Spielen.
Es waren lustige, geile, perverse Spielchen, die so pervers waren, dass sie hier leider unausgesprochen bleiben müssen. Ich überlasse es Deiner Fantasie, lieber Leser, Dir selbst jene schier unbeschreiblichen Gruppensexabende vorzustellen, in denen dieses minderjährige vollbusige Mädchen, von einer Reihe von Schwänzen und Fotzen zum Sex gebraucht wurde, vorwiegend in Mund und Möse, da ihr zartes Arschloch zu kostbar erschien und von Sandras Vater, an ihrem 16ten Geburtstag, an den Meistbietenden, egal ob Freund oder Verwandter, versteigert werden sollte.
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