Nach der Trennung von meiner Frau ließ ich mich auf einige Abenteuer ein, von denen jedoch keines sonderlich nennenswert war.
Der Grund: der Sex war einfach zu langweilig. Die Frauen wollten alle hübsch ausgeführt werden, am besten mehrmals….
Sie wollten stundenlang bezirzt und mit Komplimenten überhäuft sein, bis es beim obligatorischen dritten Date zum obligatorischen Fick in der Missionarsstellung kam. Keine Raffinessen, keine Extras….Dazu hätte man die Damen wohl der Flitterwochen wegen, heiraten müssen, nur um zuzusehen, wie sie nach den Flitterwochen wieder in Lethargie verfallen würden. Man kennt das.
Extra wieder heiraten um zwei Wochen Flitterwochenlust zu genießen? Extra heiraten um einen geblasen zu bekommen, einen ordentlichen Arschfick genießen zu können, eine Frauenzunge im Arsch zu spüren?…Das musste auch billiger gehen….Für Prostitution jedoch, hatte ich nie etwas über. Ich hasse den Gedanken, dass sich Frauen zu so etwas hergeben, des Geldes wegen. Das hat absolut keine Klasse.
Entweder gibt sich mir eine Frau hin, weil sie süchtig nach meinem Schwanz in ihren Löchern ist, oder sie lässt es bleiben. Ich habe noch nie einen Cent für eine Prostituierte ausgegeben, und werde es auch in Zukunft nicht tun.
Zugegeben, die frustrierten Nullnummern von Frauen, die ich ausgeführt habe, Bankerinnen, Akademikerinnen, Sozialversicherungs-Fachhuren etc. waren auch nicht viel besser als Prostituierte. Im Gegenteil, sie kosteten mehr, redeten dazu mehr Blech und waren zudem nicht annähernd so flexibel im Bett.
Ich musste mich auf die Suche nach etwas Besonderem machen.
Ich hatte schon seit längerem ein Auge auf die Sekretärin eines Geschäftspartners geworfen. Er brüstete sich immer damit, wie er sie eingeritten hätte. Ich fand das eher machohaft und ein wenig albern.
Sie war immerhin gerade erst 23, er dagegen an die 55.
Hätte man die beiden auf der Straße gesehen, hätte man sich gefragt, wieso die kleine ihrem rüstigen Vater über die Straße helfen muss.
Ich mit meinen 35 Jahren hätte ihr schon rein optisch besser gestanden.
Eben jener sarkastische Scherz schoss mir durch den Kopf, als ich die beiden zufällig in meinem Stammlokal beim Mittagstisch antraf.
Sie hatten sich in einem Separee, in einer dunklen Ecke niedergelassen. Ich ging dort immer hin wenn ich meine Ruhe brauchte.
Beide waren schon fertig mit dem Essen und tranken Cognac.
Ich saß allein für mich und wartete, bis der kleine Schatz mal für kleine (oder auch große) Mädchen musste.
Als ich diesen süßen, leicht übertriebenen Hüftschwung beim gehen bemerkte, wurde ich augenblicklich hart. Ich ging hinüber zu Frank, meinem Geschäftspartner, diesem geilen Greis in Spee, dessen verliebter Blick auf dem wackelnden Fickarsch ruhte.
Als er mich erkannte klatschte er freudig in die Hände und fing gleich von sich aus an zu plappern wie ein geiles Äffchen.
„Na, Kleiner, wie findest Du die kleine geile Hure? Steht dir da nicht schon die Latte kerzengrade? Ich kann dir sagen, wenn ich im Iran wohnen würde, würde ich sie zu meiner Zweitfrau machen. Hehehe. Du weist ich brauche kleine süße enge Arschfotzen um mich herum“.
Er betitelte alles, was er gern ficken würde als klein. Verniedlichungen drückten seine Geilheit aus und offensichtlich machte sein facettenreicher Sexualtrieb auch nicht vor mir und meinem Arsch halt. Daher griff er mir, als ich mich setzte, auch gleich zwischen die Beine und rieb seine Handfläche an meinem Schwanz.
„Einen Gang zurück, Frank.“ Und damit drückte ich seine Hand weg.
Sandra, so hieß seine Sekretärin, war, sicherlich auf sein Geheiß, sehr aufreizend angezogen. Im Grunde war sie nur mit einem engen türkisenen Kleidchen mit Spaghettiträgern bekleidet, das ihr bis knapp unter den Po reichte.
Ich musste zugeben, als ich sie aufstehen und zur Toilette gehen sah, hätte ich ihr am liebsten das hautenge Kleid von ihrem zarten Körper geschält und sie von Kopf bis Fuß abgeschleckt. Aber besser erst nach dem Toilettengang.
Man weiß ja nie, welche Aromen die zarten Körperöffnungen einer Frau entwickeln, wenn sie auf der Toilette sitzt.
Durch ihre rehbraunen Augen und ihr langes brünettes Haar, das sie offen trug und das ihr bis zum Po reichte, sah sie irgendwie feenhaft unschuldig aus.
Auch ihr Blick war eher scheu und hatte etwas neugieriges, denn etwas lasziv aufreizendes. Man hätte ihr die Schlampe nicht abgenommen, wäre da dieses Kleid und der Gang nicht gewesen.
Alles in allem sah sie zu unnahbar aus. Zu schön um wahr zu sein. Der Typ Frau, deren hübsches Gesicht man spermaduschen möchte, damit sie etwas versauter und lebensnaher aussah.
Ich halte mich in der Regel davon fern, Leute über einen Kamm zu scheren, aber Frauen mit Sandras Schönheit und Eleganz sind in der Regel so hochnäsig und verkrampft, dass man ihnen nicht mal nen Kegel aus dem Arsch ziehen könnte, geschweige denn ein gut geschmiertes spermatropfendes Glied in die Kackfotze schieben könnte.
Ich war neugierig, ob Frank dieses Fickstück geknackt und gezähmt hat. Schließlich kann es ja sein, dass er auf seine alten Tage langsam abschlafft und sich Sandra nur als Vorzeigefickstute, zum Ausleihen an Geschäftspartner wie mich, angeschafft hat.
Ohne großartig in Lobgesänge zu verfallen, was seine „Eroberung“ anbetraf, fragte ich ihn, was man so alles mit ihr anstellen könnte.
„Oho!! Du hast also Interesse an ihr. Sie ist ein geiles kleines Früchtchen, mit dem Du so ziemlich alles anstellen kannst!“, erwiderte er verschmitzt und seine Augen funkelten dabei diabolisch.
„Das glaubst Du doch wohl selber nicht. Frank. Deine Frau könnte ihre Mutter sein, jedoch was den Ferkelfaktor angeht, kann das kleine Bückstück doch sicher nicht Eva mithalten“, erwiderte ich ungläubig.
„Ach Tommy, meine Frau Eva ist Alkoholikerin…und obendrein eine unersättliche Koksnase.
Ich weiß, wenn Du sie mit Stoff abfüllst, leckt sie dir ihre eigene Scheiße von der Faust.
Aber jemanden, der so dermaßen mit allen Wassern gewaschen und abgewichst ist, wenn du verstehst was ich meine, kann einem auch manchmal leid werden. Es fehlt ihr einfach die jugendliche Scham. Obendrein fickt sie ständig mit dem Personal. Ich brauchte mal wieder etwas Neues….“ (hätte von mir sein können)
Frank hatte seine Frau in den 80ern kennengelernt, als das Puder auf den Schickimicki-Parties Kiloweise schneite und emanzipierte Frauen die Nase gestrichen voll hatten von der Welle der „weiblichen Emanzipation“ in den 70gern und lieber ihren Sextrieb emanzipierten, als dass sie ihre Männer mit emanzipatorischer Stutenbissigkeit und vorgetäuschter Intellektualität erschwulten.
Ich kannte Frank damals logischerweise noch nicht, aber ich habe mir sagen lassen, dass Eva zu dieser Zeit ein wunderschönes blondes Ding gewesen sei, das von Frank systematisch versaut und sexuell abhängig gemacht worden sei. Schon damals hatte sie eine Romanze mit diversen verfügbaren Drogen begonnen, was Frank brillant auszunutzen wusste.
Er begann subtil, brachte ihr erotische Kunst nahe, las ihr erotische Literatur vor, führte sie in alle gängigen Liebespraktiken ein und lies es immer so aussehen, als wäre alles ganz hip und alternativ. Er hielt ihr Vorträge über griechische Hetären, römische Konkubinen und De Sade, und brachte sie so auf den Geschmack von analem Sex und Partnertausch. Erst mal am Haken, obendrein mit den nötigsten Drogen von ihm versorgt hatte Frank „Feuer Frei“ für alle seine perversen Neigungen und ehe sich Eva es versah, kniete sie auf allen Vieren in einem Pornokino, einen Schwanz in ihrer nassen Fotze, einen in ihrer nach Sperma und Kotresten duftenden Arschfotze und trank nacheinander die Pisse von 6 ihr völlig unbekannten Männer, mit anschließendem Zungenanal an den Rosetten der Samenspender. Frank hatte sie gezähmt, hatte sie zu seiner devoten Stute gemacht.
Eifersüchtig war er dabei offensichtlich nie. Sie war damals so eine Art Projekt für ihn. Er wollte herausfinden, wozu er das verwöhnte, verzogene Partygirl aus gutem Hause treiben konnte. Und je mehr er sie sexuell durch seine perversen Neigungen erniedrigte und ausnutzte, je mehr sie sich für seine Sauereien hingab, sich in unzähligen Gangbangs wundficken ließ, sich den Magen mit Körperflüssigkeiten völlig fremder Männer und Frauen in Umkleidekabinen und Pornoläden abfüllen ließ, je tiefer er dieses Kind des Establishments in einen Pfuhl aus Sperma und Fotzensaft ertränkte, desto besser fühlte er sich. Durch seine Frau nahm er Rache am Establishment, spuckte darauf.
Hinter vorgehaltener Hand erzählte man sich, er hätte gesagt, es wäre für ihn nie die große Liebe gewesen. Für Eva jedoch schien Frank der „eine“ Mann im Leben gewesen zu sein. Er konnte einfach alles mit ihr machen. Was er auch ausgiebig tat.
Ich wusste nicht, ob ich dieses neue Mädchen bemitleiden oder insgeheim verspotten sollte. Eva hatte meinen Spott in jedem Fall verdient. Sie hatte sich schon lange selbst für ihren Mann aufgegeben und hatte sich dabei unzählige Male unter Gebühr verkauft.
Nie kam ich dahinter, wieso sie dies getan hatte.
Vielleicht war Sandra ein anderes Kaliber, hatte Selbstachtung, lies sich nicht so leicht zerbrechen. Jedoch, ging es mir durch den Kopf, es wäre schade um ihre kleine süße, herrliche Arschfotze wenn diese ein ungeficktes Dasein an der Seite eines Fußballfanatischen, biersaufenden Durchschnittsschlapschwanzes verbringen müsste.
Da wünschte ich ihr und ihrer Besitzerin lieber den Tod. So viel süßes Fickfleisch verschwendet für ein Leben mit schreienden Blagen und DSDS-Abenden. Keine Möglichkeit, sich täglich den Mastdarm von einem raffinierten Perversen spermaduschen zu lassen. Undenkbar. Eine Blume, die verwelkt, ohne je wirklich Gepflückt worden zu sein. Was könnte es traurigeres geben?
Von dieser Warte aus gesehen, war Frank sicher nicht das Schlechteste, was ihr passieren konnte, sofern sie einen starken Willen besaß und sich devot und lüstern dem tropfenden Pfahl auf alle erdenklichen Arten hinzugeben vermochte, ohne, wie Eva, in einem Sperma und pissegetränkten Drogensumpf zu ersaufen.
Auf meine Entgegnung, Frank müsse sich irren, bezüglich Sandras Ferkelfaktor, begann er Lebhaft, Sandras Wesen zu schildern.
„Anfangs sah sie zwar aus, als würde sie nicht mal ne Salatgurke schälen können, aber sie ist so ziemlich mit allen Wassern gewaschen. Sie kommt aus einer ziemlich heruntergekommenen Familie, wurde schon zu Teenagerzeiten von diversen Cousins anal herangenommen. Auch Pissspiele und Gruppenblasen bei ihren Onkeln waren ihr kein Novum, als sie in meiner Firma anfing. Ein paar „geschäftliche Dinners“ zu zweit, ein paar Schmuckgeschenke, hübsche Kleider und ein wenig Taschengeld und ich hatte sie im Sack.
Sie behauptete, sie könne gut blasen und hätte Erfahrung darin, was mich zuerst abstieß, weil ich ein unbeschriebenes Blatt suchte, doch da hatte sie wohl etwas geflunkert um mir zu imponieren.
Ich habe sie erst zu einer leidenschaftlichen Bläserin erzogen, die in der Lage ist alle Register zu ziehen und habe ihr den After ordentlich geweitet, damit auch ein ordentlich ausgewachsener Fickprügel in ihren Darm passt. Mittlerweile ist das Mädchen dort hinten so gut trainiert, dass meine Frau ihre schlanke Hand in ihr Furzloch bekommt. Eva ist ganz glücklich mit ihr.
Sandra lässt sich dort hinten lieber besteigen als vorne. Im Grunde ist sie in Punkto Eigeninitiative keine Leuchte, aber sie genießt es zu sexuellen Handlungen jeglicher Art….sagen wir….gezwungen zu werden. Manchmal kommen ihr vor Scham die Tränen, aber dass sind die Momente, wo es ihr dann so richtig heftig kommt.“
Gute Arbeit Frank, dachte ich. Du bist mir eh noch was schuldig, für meine Ex-Schwägerin, der du während ihres Polterabends auf dem Klo in den vollen Arsch gespritzt hast. Deinen Schwanz, hast Du daraufhin hinten an ihrem Kleid abgewischt. Den braunen Fleck, den Du damit hinterlassen hast, konnte die ganze Sippschaft sehen. Die Scheidung war vorprogrammiert….
„Du machst mir den Mund wässerig.“ Erwiderte ich langsam, während ich versuchte mein Gemüt zu beruhigen bei dem Gedanken an den gefickten Arsch meiner Schwägerin und den Arsch den ich bald vorhatte zu ficken.
„Ich muss sie ausprobieren. Wann kannst Du sie mir überlassen?“
Ein verschmitztes Lächeln huschte über sein Gesicht.
„Du hast Glück. Für besondere Verdienste stelle ich ihr ein Wochenende lang meine kleine
Yacht zur Verfügung. Sie darf damit natürlich nicht rumschippern, aber sie will einfach mal das Gefühl kennenlernen, wie es so ist, ein Wochenende auf einem Boot zu verbringen. Ich bin nicht in der Stadt und brauche das scheiß Boot eh nicht. Ist nur für Schickimicki-Fickparties für meine Sophisto-Kunden. Du bist also ungestört. Fast zumindest.
Das einzige Hindernis wäre nämlich ihr Freund. Diesen kleinen Wichser will sie natürlich mitnehmen.
Er ist einundzwanzig, zwei Jahre jünger als sie, etwas schmächtig möchte ich meinen. Sie kennen sich seit Kindertagen und haben sich oft gegenseitig beigestanden.“
Wir kicherten wie kleine Mädchen bei diesem Satz. Das „beigestanden“ sagte er so derart ironisch, dass mir die Tränen in die Augen schossen. Wohlmöglich hatte der kleine Bastard ihr den Hintern eingekremt, nachdem dieser von den fordernden Schwänzen ihrer Familie wundgefickt geworden war.
„Ich denke, mit dem wirst Du schon fertig werden. Zur Not kannst Du ihn ja auch ficken.“
Ich dachte bei mir, es wäre zwar das erste Mal, aber warum eigentlich nicht. Schaden kann’s ja nicht und mein ohnehin schon geschwollener Schwanz zuckte bei dem Gedanken, zwei kaum Erwachsene zu meinen Sexgespielen zu machen.
„Was willst Du dafür haben, das Du mir dein Schätzchen am Wochenende überlässt? Ich weiß, Frank, du bist einer von denjenigen, die nichts ohne Gegenleistung tun.“
„Beruhige dich Kleiner, es wird nichts sein, was du nicht gerne geben würdest. Was es konkret ist, kann ich dir jetzt noch nicht sagen. Wir sehen mal was sich ergibt…
Eines Tages werde ich dich vielleicht um einen Gefallen bitten…dieser Tag mag nie kommen…“
Er machte einen auf Brando und nestelte wieder an meiner Hose herum.
„Frank, vergiss nicht die Sache mit Laura, meiner Schwägerin.“ Ich sah ihn scharf an.
„Die mit dem vollen Darm? Reg dich nicht auf, war eh bloß ne Fotze. Und entschuldige wenn ich so direkt bin, aber dein Bruder ist ein versoffener nichtsnutziger Scheißkerl. Er hatte eine Frau wie diese Stute gar nicht verdient“.
Für einen Augenblick dachte ich daran zu protestieren, aber dann dachte ich mir: Wo er recht hat, hat er recht.
Trotzdem entgegnete ich,
„Frank, so einfach wirst Du die Sache nicht abtun können, wie Du ihr die Arschsuppe am Kleid abgewischt hast“, nur um ihn wissen zu lassen, dass er mir sehr wohl einen Gefallen schuldet.
Vor meines Geistes Aug konnte ich schon sehen, wie ihr „Freund“ mein Sperma aus ihrem weit geöffneten Arschloch leckte, nachdem ich mir den Burschen gefügig gemacht hatte.
Das ich mitfahren würde war also schon beschlossene Sache. Sandra hätte sich nicht dagegen wehren können, selbst wenn sie gewollt hätte.
Nach ca. 15 Minuten erschien Sandra wieder und setzte sich auf Franks Anweisung zwischen uns. Frank, immer aufgelegt für ein perverses Spielchen, war auf eine Demonstration seiner Macht auf sie aus.
Schelmenhaft fragte er sie: „Sandra mein süßes Kind, wo kommst Du gerade her und was hast Du gemacht?“
Erst sah sie mich mit großen Augen, dann ihn mit flehenden Augen an, als ob sie wusste was ihr jetzt blüht. Er verzog sein Gesicht zu einem breiten Grinsen und nickte ihr zu.
Sie sah resigniert zu Boden und begann:
„Ich fühlte so einen Druck in meinem Po….Ich setzte mich auf die Schüssel, griff nach hinten und zog den Po-Stöpsel aus meinem….meinem….engen Arschloch.“
Nach diesem Satz atmete sie tief durch. Man sah ihr deutlich die Überwindung an, mit der sie zu kämpfen hatte.
Es war ihr doch wohl nicht unangenehm?
„Wie gewünscht steckte ich mir den Plug in den Mund während ich meinen Po entleerte und…und wichste dabei mein kleines Fötzchen…“
Frank griff dabei mit der linken Hand zischen ihre Beine und begann an ihrem Schlitz zu spielen.
„Dein Fötzchen ist schon wieder so nass, Mädchen. Hast Du dich denn schon wieder eingepisst? So wie du es tust, wenn ein Schwanz in deinem Darm auf deine Blase drückt und du vor Geilheit halb wahnsinnig wirst…und wie irre brüllst?“
Ihre Wangen glitten bei diesem Satz ins purpurne ab. Sie antwortete nicht, sondern holte tief Luft und schüttelte mit geschlossenen Augen und gesenktem Haupt den Kopf.
Seine Rechte griff nach hinten, zog ihr leicht den Saum des Kleides über den duftenden Popo und seine Finger verschwanden in ihrer Pospalte und nestelten am Plug, der stramm in ihrer frisch benutzten Kacköffnung ruhte.
Sie kniff die Augen zusammen, versuchte die Konzentration nicht zu verlieren.
„Und, hat die spezielle Diät gewirkt, die ich dir aufgetragen habe?“, löcherte Sie Frank
weiter.
„Sie hat. Alles was ich von mir gab war groß und dick und nicht zu weich. Ein Gefühl, als wenn ich dort hinten…dort hinten… gefickt würde….“
Was für eine perverse Sau. Was für zwei perverse Säue. Ich war mehr als amüsiert von dieser Vorstellung.
Plötzlich flüsterte Frank ihr etwas ins Ohr. Darauf hin sah sie ihn flehend an. Er nahm den Finger aus ihrer Pospalte und hielt ihn ihr unter die Nase. Gehorsam sog sie den Duft ein. Ihr Blick verklärte sich und Geilheit machte sich in ihr breit.
Mechanisch öffnete sie zuerst ihm den Hosenstall und holte seinen steifen Schwanz heraus, nur um sich danach zögernd an meiner Hose zu schaffen zu machen.
Auch mein Schwanz war von Franks Erzählungen und ihrem artigen Stuhlgang-Bericht bis zum bersten Geschwollen.
Da wir in einem hufeisenförmigen, abgedunkelten Separee ganz in der Ecke saßen, und das Lokal ziemlich leer war, konnten uns nur wenige Leute sehen. Das Restaurant war nicht gerade überfüllt, und die Leute die uns sehen konnten, kümmerten sich scheinbar nicht um uns.
Sandra sah nun mit lüsternem Schlafzimmerblick auf unsere Schwänze, während sie diese langsam zu wichsen begann. Ab und zu hob sie den Kopf um in unsere von Geilheit verzerrten Gesichter zu blicken. So als wollte sie die Qualität ihrer Tätigkeit an unseren Gesichtsausdrücken messen. Zufrieden wichste sie uns weiter.
Frank griff ihr wieder zwischen die Pobacken und ich nahm geistesgegenwärtig die Gelegenheit wahr, ihre nasse Fotze zu berühren. Und was für ein nasses, geschwollenes Fötzchen war das.
Nicht komplett rasiert, sondern mit einer hübschen Frisur über den rasierten Schamlippen. Ein raffinierter Kniff, der zweifelsohne ihren Fotzenduft verstärkte, ohne lästige Haare im Rachen zu hinterlassen, wenn man sein Gesicht in ihre Möse drückte.
Von vorn und von hinten befingert, begann sie wieder wie in Trance:
„Nachdem mein Darm entleert war, wichste…wichste ich mich immer schneller…“
(sie atmete immer tiefer und schneller, und musste ab und zu im Satz pausieren, um den Dehnungsschmerz im Po voll auskosten zu können. Frank schien einiges in ihrem Arsch zu bewirken)
„…und kam zu einem heftigen Orgasmus. Der Duft meiner…ahhhhh…meiner Scheiße puschte mich in einen unerwartet heftigen Orgasmus. Während ich kam, ließ ich eine plätschernde Fontäne meines Natursektes ab. Sofort leckte ich mir die vollgepisste Hand sauber.“
Frank zog sie zu sich heran und schob ihr die Zunge ins schmollende Fickmündchen.
„Du hast recht, mein Kind. Dein Mund schmeckt wirklich nach deiner süßen Pisse. Ich werde dich dafür nachher tief in den Arsch ficken um deine Blase weiter zu melken. Du wirst für mich ins Glas pissen.“ Und damit schob er ihr wieder die Zunge in den Mund und gab ihr die heftigsten Zungenküsse, die sie offensichtlich nur all zu gern erwiderte.
„Wie ging es weiter?“ fragte Frank voll Neugier.
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