Anmerkung des Autors: Dies ist meine erste Geschichte hier, ich hoffe, hier einmal ein wenig neues Licht auf den bekannten Mutter/Sohn Inzest werfen zu können, mit einer etwas düsteren, aber dennoch interessanten, erregenden Note. Nun viel Spass mit dem ersten Kapitel, und ich hoffe auf viele Kritiken von euch, danke.
Prolog
Jede Stadt in Europa hat ihre dunklen Seiten.
Es gibt Orte, die wollen wir nicht einmal in unseren schlimmsten Träumen besuchen.
Wenn wir abends auf unserer gemütlichen Couch sitzen, uns gelangweilt den letzten Hollywood-Blockbuster ansehen oder ein spannendes Buch vor dem Schlafen lesen, passieren ganz in unserer Nähe unbeschreibliche Dinge.
Nicht weit von uns.
Vielleicht gibt es in der Nähe unserer Häuser dunklere Seitenstraßen mit wenig Straßenlaternen, oft an beiden Seiten gesäumt von alten, halbzerfallenen Mietshäusern, wo die Läden oft tagsüber den ganzen Tag verschlossen sind und Müll in den Hauseingängen liegt. Manchmal sieht man ein altes Mütterchen mit einer kleinen Einkaufstasche in einem der Eingänge verschwinden, manchmal rennen Banden von drei oder vier leicht heruntergekommenen Kindern durch die Gegend oder sausen mit alten, verrosteten Kinderfahrädern herum. Möglicherweise kann man tagsüber auch eine Frau in mittleren Jahren sehen, leicht übergewichtig, das Gesicht gezeichnet von Arbeitslosigkeit und anderen, schlimmeren Enttäuschungen.
In einem dieser Mietshäuser lebt eine kleine, unglückliche Familie. Zwei Söhne und ihre Mutter. Von ihnen handelt diese Geschichte.
Kapitel 1 – Nächtliche Geräusche
Alles begann damit, dass Andreas, der jüngste Sohn, nachts auf die Toilette musste. Das geschah nicht oft, normalerweise schlief er tief und fest durch bis der Wecker klingelte.
Das erste, was ihm auffiel, war die Abwesenheit von Stefan, seinem älteren Bruder, mit dem er sich seit einiger Zeit dummerweise ein Zimmer teilen musste.
Seit ihr Vater sie vor zwei Jahren verlassen hatte, war es mit der Familie immer mehr bergab gegangen. Natürlich hatten sie bis jetzt weder Geld noch Unterstützung von ihm erhalten.
Stefan hatte die Schule geschmissen, weil seine Noten zu schlecht waren und eine Lehre in der Autowerkstatt eines Bekannten begonnen, die jedoch anscheinend nicht sehr gut lief, denn er beklagte sich nur über die Berufsschule und sein Chef hatte schon oft erbost angerufen, weil er mal wieder zu spät morgens zur Arbeit erschienen war. Ihre Mutter hatte einen Job als Putzfrau bei der Stadtverwaltung, doch das Geld reichte kaum, um die drei über Wasser zu halten.
Die Wohnung in dem Mietshaus war uralt, überall roch es nach Dreck. Die wenigen Möbel, die sie besaßen waren vom Sperrmüll geholt oder von Bekannten geliehen. Es gab eine kleine Küche, ein winziges Bad und zwei Zimmer mit hohen, alten Decken, von denen der Putz und die Farbe bröckelten. Tagsüber und besonders nachts konnte man durch die dünnen Wände andere Familien hören, wie sie stritten, vögelten, oder auch mal mit Geschirr warfen. Die Wände waren feucht und an manchen Stellen hielt sich hartnäckiger Schimmel. Es war kein angenehmer Ort zum Leben, aber es sah nicht so aus, als würde sich das in absehbarer Zeit ändern.
Wie dem auch sei, in besagter Nacht, musste Andreas dringend auf die Toilette. Schlaftrunken blickte er kurz auf den Radiowecker neben seinem Bett. Da die Rollläden geschlossen waren, waren die schimmernden Zahlen auf dem Display die einzige Beleuchtung des Zimmers. Die Anzeige stand auf 2.34 Uhr.
Mißmutig dachte er kurz daran, dass er schon bald wieder aufstehen musste, um die erste Straßenbahn zur Schule zu erwischen.
Er knipste die Nachttischlampe an und bemerkte, dass Stefan nicht im Zimmer war. Das Bett seines Bruders stand direkt gegenüber seinem eigenen. Darüber hing ein Playboykalender und daneben ein Poster von irgendeiner bescheuerten Heavy-Metal-Gruppe, die Andreas nicht kannte. Aber das Bett war leer. Die Bettdecke lag zurückgeschlagen auf der Seite, aber von Stefan war nicht das geringste zu sehen. Naja, dachte Stefan, vielleicht ist er mal wieder heimlich mit seinen Kumpels irgendwo Saufen und hat sich hinausgeschlichen, als Mama schlafen gegangen ist. Das passierte nicht oft unter der Woche, aber manchmal kam es durchaus vor.
Schlaftrunken tappte Andreas barfuß im Schlafanzug zur Tür und machte sich auf den Weg zur Toilette.
Im kleinen Gang war die Glühbirne kaputt, deshalb konnte er kein Licht machen, aber in der Küche gegenüber dem Zimmer gab es keine Rollläden und der schwache Schein der Laternen auf der Straße, welcher durch das Fenster schien, genügte, damit er seinen Weg zum Bad finden konnte. Bevor er jedoch die Tür erreichte, hörte er ein Geräusch aus dem Schlafzimmer seiner Mutter.
Er blieb stehen und runzelte die Stirn. Hatte er gerade eben ein leises Lachen gehört? Um diese Uhrzeit? Seine Mutter schlief aufgrund ihrer Arbeit normalerweise tief und fest und einen Fernseher besaßen sie nicht.
Seltsam.
Immer noch schlaftrunken, aber ein wenig neugierig beugte Andreas sich ein wenig nach vorne und lauschte an der Tür.
Zuerst konnte er nur das tiefe Brummen des Kühlschranks in der Küche hören, aber dann schälten sich dumpf andere Geräusche heraus, die aus dem Zimmer seiner Mutter drangen: Leises Rascheln, wieder ein kurzes, unterdrücktes Lachen. War seine Mutter mit einem Mann dort drinnen? Andreas war mit einem Schlag hellwach. Aber nein, dass war unmöglich, sie hatte sich seit der Scheidung mit niemandem mehr getroffen. Dann… befriedigte sie sich vielleicht selbst? Andreas lief ein seltsam kalter, aber irgendwie auch wohliger Schauer über den Rücken. Er hatte bis jetzt noch keine Freundin gehabt und sein Sexualleben bestand darin, sich mit den gesammelten Pornoheftchen seines Bruders auf dem Klo zu befriedigen.
Aber in dieser Nacht, in diesem Moment, als Andreas daran dachte, wie seine Mutter sich hinter der Tür auf dem Bett selbst befriedigte… erwachte in ihm eine verborgene, verbotene Lust, die in jedem von uns irgendwo schlummert. Vielleicht, dachte er erregt, konnte er einen kurzen Blick auf sie erhaschen. Hin und hergerissen zwischen seinen verbotenen Gefühlen, entschloss er sich schließlich ängstlich zur Tat.
Langsam, vorsichtig, jedes Geräusch vermeidend, drückte Andreas die Türklinge herunter und schob die Tür einen Spalt weit auf.
Natürlich war es drinnen dunkel, aber die Rolläden waren einen Spalt weit offen und es drang ein wenig Licht von der Straße herein. Es dauerte einige Moment, bis Andreas, der weiterhin mit klopfendem Herz an der Tür stand, sich an die Dunkelheit gewöhnt hatte und etwas erkenen konnte. Aber dafür hörte er um so mehr.
Seine Mutter schnaufte schwer, als wäre sie total erschöpft. Andreas hörte die Decke laut rascheln und konnte im schwachen Licht nur erkennen, dass sich die Bettdecke heftig bewegte. Kurz quietschten die Bettfedern der alten Matratze. Er lauschte weiter. Eine Minute, eine Stunde, er hätte es nicht sagen können, doch er hört nur das Rascheln und das tiefe, angestrengte Schnaufen seiner Mutter und ab und zu das leise Quietschen einer Bettfeder. Er verdammte die Dunkelheit im Zimmer. Er wollte mehr erkennen, aber das war kaum möglich, es war einfach zu finster. Nur der dunkle schemenhafte Berg der Bettdecke bewegte sich ununterbrochen vor dem Licht durch die Ritzen des Rollladens. Nichtsdestotrotz wurde sein Penis steif.
Seine Mutter war keine besondere Schönheit, eher klein unscheinbar und ein wenig übergewichtig. Aber als er sich in diesem Moment vorstellte, wie sie sich mit den Fingern, oder einem Dildo befriedigte, so wie die Mädchen in den Heften, da wurde er hart. Langsam griff er sich mit einer Hand in seine Schlafanzughose und spielte an seinem Glied herum. Dann wurde das Schnaufen im Zimmer mit einem Mal schneller, und nach einem langgezogenen Seufzer herrschte einen Moment lang Stille.
Und dann, als Andreas sich schon wieder voller Angst, erwischt zu werden, wieder zurückziehen wollte, hörte er die Stimme seiner Mutter.
»Das war schon besser, Stefan«, flüsterte sie heiser.
Starr und voller Entsetzen blieb Andreas an der Tür stehen, eine Hand am erschlaffenden Glied, die andere um die Türklinge gekrampft. Hatte er richtig gehört? Hatte seine Mutter gerade eben mit seinem Bruder gesprochen? Nein, das war unmöglich. Das konnte nicht sein.
Doch sein Gehör hatte ihn nicht betrogen, denn kurz darauf konnte er lauteres Rascheln und dann die Stimme seines Bruders hören.
»Darf ich nochmal, Mama?« ertönte Stefans leise, flüsternde Stimme aus dem dunklen Raum.
»Heute nicht mehr«, flüsterte die Mutter, ihre Stimme seltsam schwer und ungewohnt. »Geh jetz zurück ins Zimmer. Sonst wacht dein Bruder noch auf und fragt sich wo du bist.«
»Aber…das war…geil«, erwiderte Stefan mit gedämpfter, aber enttäuschter Stimme. »Können wir nicht doch…«
»Nein, können wir nicht«, erwiderte seine Mutter leise, aber trotzdem energisch und bestimmt. »Es reicht für heute.«
»Wann darf ich denn wieder?« Stefans Stimme klang fast flehend.
Kurze Stille.
Dann wieder die Stimme der Mutter:»Warte bis Andreas morgen in der Schule ist, dann sehen wir weiter. Und jetzt los, ab ins Bett mit dir.«
Andreas hörte, wie mit der Bettdecke gewühlt wurde und Schatten bewegten sich vor den schmalen Lichtritzen. Entsetzt, voller Unglauben über das gerade erlebte und erfüllt von der Angst, von den beiden erwischt zu werden, drückte Andreas die Tür wieder zu, tappte hastig auf nackten Sohlen zurück ins eigene Zimmer, knipste das Licht aus legte sich ins Bett. Sein Kopf drehte sich von dem gerade Erlebten.
Kurz darauf kam Stefan leise ins Zimmer, auch er legte sich ins Bett und war innerhalb weniger Minuten eingeschlafen.
Andreas Gedanken rasten wild. Hatte er soeben tatsächlich seinen Bruder und seine Mutter beim Sex erwischt? Beim Inzest?
Er lag fast wach bis zum Morgen, bevor er in einen kurzen, unruhigen Schlaf fiel.
Fortsetzung folgt…
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