Tobias saß gerade am Küchentisch und schlürfte an seinem Kaffee und las dabei die Sonntagszeitung. Es waren einige Tage im Alltagstrott vergangen. Das Thema Cuckold ist dabei nicht mehr aufgetaucht. Er hoffte mittlerweile, dass es Julia vergessen würde. Es machte ihm Angst, noch tiefer in die dunkle Fantasie von Julia einzutauchen. Keine Frage, er war bereit zuzugeben, dass es eine heiße Fantasie war. Aber er hatte auch Angst, wohin sie in der Realität führen könnte.
„Tobi! Komm mal bitte her!“ Julia rief aus dem Arbeitszimmer. Tobias legte die Zeitung auf den Küchentisch und lief mit seinem Kaffeebecher ins Arbeitszimmer. Julia saß an ihrem Macbook, schaute kurz auf und forderte ihn ungeduldig auf: „Komm her Schatz! Setz dich.“
Er lief um den Schreibtisch und bemerkte einen Stuhl, den Julia extra für ihn dazugestellt hatte. Sie betrachtete seinen Kaffeebecher, hob ihre Augenbraue und schaute auf die eingebrannten Spermaflecken auf dem dunklen Edelholz des Schreibtischs, die Tobias noch nicht entfernen konnte. Sie schob ihm einen Untersetzer hin. Sie trug lediglich ihr rosafarbenes Nachthemd und war scheinbar gerade aufgewacht. Er stellte den Becher auf den Untersetzer und sagte:
„Ich bin da, königliche Hoheit!“ Er gab ihr einen gespielten königlichen Hofknicks, setzte sich auf den dazugestellten Stuhl und fragte: „Was schaust du dir an?“ Sein Blick fiel auf den Bildschirm und er erkannte das Cuckold Forum.
„Das hier ist das Profil von Maalik. Er ist…“ Erklärte Julia, als Tobias sie unterbrach:
„Du meinst sicherlich BlackMagicBull…?“ Tobias kicherte kindisch und steckte damit wie immer auch sofort Julia an.
„Ja, BlackMagicBull ist sein Benutzername, du Witzbold! Das hier ist ernst.“ Sie kicherte noch und setzte trotzdem mit einem ernsteren Ton fort: „Maalik ist 46 Jahre alt und wohnt auch bei uns hier in Hamburg. Er hat mir erzählt, dass er begeistert von Fitness und leidenschaftlicher Schwimmer ist. Er arbeitet für die nigerianische Gasindustrie hier in Deutschland. Und er ist HSV Fan, genau wie du!“
„Ja und?“ Fragte Tobias mit einem nervösen Lächeln.
Julia ignorierte seine Frage als rhetorisch und scrollte weiter nach unten, wo auch einige Bilder von Maalik waren. Das erste Bild zeigte ihn bei einem scheinbar sehr edlen Empfang, vielleicht in einer Botschaft oder einer Konferenz afrikanischer Staaten, dachte Tobias wegen der vielen Flaggen. Er trug einen sehr teuer wirkenden Anzug. Er war pechschwarz und hatte eine Glatze.
Das zweite Bild zeigte seinen nackten Oberkörper. Ein ungewöhnlich schwarzer, sehr muskulöser Mann, der eine glänzende Glatze hatte. Die breiten Schultern, muskulösen Oberarme und sein Sixpack ließen ihn wie einen Bodybuilder aussehen.
„Der soll 46 Jahre alt sein? Glaub ich nicht. Die Bilder sind wohl 20 Jahre alt? Man ist der durchtrainiert! Das ist doch fake Julia.“ Tobias war sprachlos und verwirrt. Was sollte das?
Sie scrollte aber ohne Kommentar weiter nach unten. Auf dem nächsten Bild stand er mit einer Goldmedaille um seinen Hals in einer Schwimmhalle auf dem Siegertreppchen. Tobias fiel auf, wie enorm die Beule in seiner engen Wettkampf Badehose war.
„Der hat sich bestimmt einen oder eher zwei Socken in die Badehose gestopft. Wetten?“ Tobias lachte und stupste Julia belustigt an die Schulter.
„Wo guckst du denn wieder hin Tobi?!“ Julia spuckte fast aus vor Lachen und hielt sich ihre Hand vor den Mund.
„Als ob du da nicht hingeschaut hast!“ Brüllte Tobias lachend aus. Julia zeigte auf das Bild: „Nein, ich zeige es dir deshalb. Siehst du, da steht sogar ‚Norddeutscher Schwimmwettkampf – Alte Herren 2019‘ auf dem Treppchen.“
„Okay, er ist nicht fake. Er ist also wirklich 46 und ein bekennender Alter Herr. Na und?“
„Er hat mir sein Skype gegeben und ich habe ihn bereits hinzugefügt. Soll ich ihm etwas schreiben?“
„Oje, warte. Schatz!“
Julia öffnete ihr Skype und klickte auf den Kontakt Maalik Ohmari. Der Chat war komplett leer bis auf eine Nachricht von Maalik ganz oben: „Hallo Julia! Schön, dass du mich hinzugefügt hast. Ich freue mich sehr. Wie geht es dir? :)“
Als Profilbild hatte Maalik ein Bild von ihm im Anzug gewählt. Es sah sehr professionell aus.
„Was soll ich ihm schreiben?“ Fragte Julia erwartungsvoll in die Richtung von Tobias.
„Ähm, warte. Du hast ihn zu deiner privaten Skype-Adresse hinzugefügt? Julia, bitte! Jetzt weiß er nicht nur wo du wohnst und dass du Julia Schmidt heißt, sondern sogar wie du aussiehst.“ Er zeigte auf ihren echten Namen und ihr kleines Profilbild oben.
„Tobias, sei doch jetzt nicht völlig paranoid. Maalik hat mir auch viel Intimes und Privates preisgegeben. Er heißt Maalik Ohmari, arbeitet bei der Nigerian Liquefied Gas Germany GmbH in Hamburg und ist Single. Maalik hat auch gesagt, dass er uns vielleicht helfen kann.“
„Helfen? Julia, das ist doch nur Fantasie! Ich denke nicht, dass wir mit irgendwelchen Männern aus dem Internet Kontakt aufnehmen sollten. Das ist gefährlich.“
„Du hast doch gesagt, du würdest es wenigstens versuchen. Du hast versprochen, wir würden gemeinsam mehr darüber herausfinden und erst danach entscheiden, ob wir es mögen. Hast du doch, oder?“
„Ähm ja, aber da hast du mir gerade einen geblasen. Da sag ich doch zu allem ja.“ Tobias kicherte nervös und etwas gekünstelt.
„Versuch doch mal ernst zu bleiben, Tobi. Er ist gerade online. Siehst du?“ Sie deutete auf das grüne Symbol neben seinem Namen. „Vielleicht sollten wir Maalik wenigstens anschreiben?“
Tobias lüsternes Verlangen übernahm die Kontrolle. Er wollte es auch, durfte es aber nicht vor ihr zugeben. Er räusperte sich: „Ähm, okay. Mal sehen.“
Julia klickte wieder auf seinen Namen und öffnete das Chatfenster bei Skype: „Hey Maalik!“ Nach ein paar Sekunden schrieb er zurück: „Hallo Julia! Wie geht es dir?“
„Gut danke Maalik! :D Dir? Ich sitze hier nur mit meinem Mann. Ich habe ihm von meiner Fantasie erzählt. Oder besser gesagt, hat er es wohl irgendwie selbst herausgefunden.“
„Danke Julia, mir geht es auch gut. Besonders weil du mir schreibst! :) Ein wunderschönes Hallo an deinen Mann. Ich glaube Tobias, richtig? Gut, dass er es weiß. Offenheit in einer Ehe ist wichtig!“
Julia freute sich unglaublich darüber, dass er sich an den Namen von Tobias erinnern konnte und strahlte ihren Mann an und sagte: „Hallo von Maalik.“ Tobias schaute sie überrumpelt an. Er konnte es doch auch selbst lesen und antwortete ungläubig mit dem Kopf schüttelnd: „Sag ihm auch Hallo von mir.“
„Genau, Tobias heißt er! Toll, du erinnerst dich. Er sagt auch Hallo.“
Julia starrte wie ein verknallter Teenager nervös in das Chatfenster. Sie hielt ein paar Sekunden des Schweigens nicht aus. Er hat die Nachricht gelesen und nach ein paar Sekunden noch nicht geantwortet. Julia schaute auf Tobias und fragte:
„Er schreibt nichts mehr. Was soll ich machen?“
Tobias schaute verwirrt: „Warte eben kurz?“ Er überlegte einen Moment: „Vielleicht seine Bilder? Hast du ihm schon gesagt, dass dir seine Bilder gefallen haben?“ Julia tippte bereits in die Tastatur und sprach gleichzeitig lobend zu ihrem Mann: „Brillant, danke Schatz!“
Tobias dachte, vielleicht ist es nur ein harmloser Internetflirt. Was ist schon dabei?
„Uns haben wirklich deine Bilder gefallen. Tobias hat gesagt, du bist unglaublich durchtrainiert und siehst überhaupt nicht wie 46 Jahre aus.“
Tobias zog seine Augenbraue genervt hoch: „Julia, das habe ich doch nur dir gesagt. Uff, wie schwul klingt das denn?“ Julia drehte sich kurz um: „Ach quatsch, er denkt du bist nur nett.“
„Sag Tobias danke! :-) Erzählt mir von euch. Wie siehst du aus Julia? Deine Augenfarbe? Habt ihr ein Bild von euch beiden?“
Julia tippte in die Box: „Ich habe stahlblaue Augen =)“ und klickte auf Foto hochladen. Es öffnete sich ein Ordner zu Eigene Fotos.
Tobias starrte Julia ungläubig an: „Du willst ihm doch kein Foto von uns senden oder doch?“
Julia antwortete nur mit „Warum nicht?“ und durchsuchte den Ordner mit Fotos und fand ein Bild ihres letzten Griechenlandurlaubs von vor zwei Monaten, auf dem Julia ein superkurzes schwarzes Cocktailkleid trug.
„Auf dem hier bist du wirklich attraktiv Tobi.“ Er betrachtete das Bild und sah sich in Chinos, blauen Leinenhemd und Lederschuhen und sagte: „Ja, ich sehe gut aus. Aber dafür siehst du zu sexy darauf aus. Verboten scharf. Das kannst du ihm nicht…“
Als ihr Tobias gerade sagen wollte, nicht dieses Foto hochzuladen, drückte Julia bereits auf Senden.
Ein Moment verging, bis in dem Chatfenster eine neue Nachricht erschien.
„Julia, darf ich ehrlich sein? :P Du bist unglaublich sexy! Du siehst umwerfend aus. So attraktive Frauen sind leider wirklich selten. Du hast ein bezaubernd strahlendes Lächeln
„Danke Maalik! So viele Komplimente. Du hast aber meinen Mann vergessen, lol. Der sieht auch sexy aus. Wir beide gehen drei Mal in der Woche joggen. Kein Fitnessstudio! Du bist übrigens auch sehr sexy, lol!“
„Joggen ist ein super Sport für Frauen.“ Schrieb Maalik und Julia schaute Tobias an und hatte einen Lachanfall. Tobias begann auch zögerlich zu lachen, war aber doch ein bisschen gekränkt und unsicher. Er war doch schlank und fit. Nur weil er keine Muskelberge vorweisen konnte? Lächerlich.
„Sicherlich hat er nur überlesen, dass wir beide gemeinsam joggen.“ Sagte sie versichernd. Sie drehte sich zurück zum Computer und betrachtete die neue Nachricht im Chatfenster.
„Tobias sieht auch sehr gut aus! Stattlicher Mann. Wollt ihr beiden euch vielleicht mal mit mir hier in Hamburg treffen? Wir können auch einfach nur als Freunde quatschen. Mal sehen wohin es führt? :P“
Julia schluckte schwer und schaute Tobias an, der den Kopf verneinend schüttelte. Trotzdem tippte sie: „Vielleicht. Wir sind nur noch etwas unsicher.“
Tobias schaute sie fragend an. „Vielleicht? Julia! Wir sind nur noch etwas unsicher?“ Als Julia gerade sprachlos vor Tobias saß, rettete sie der Ton einer neuen Benachrichtigung im Chat.
„Okay, macht euch keine Sorgen deshalb. Wie sollte ein perfekter Mann für dich sein, Julia?“
Julia überlegte kurz und schrieb: „Ich mag einen romantischen Mann. Einen Mann der nicht zu aufdringlich ist. Ein Mann sollte sanft sein, aber doch selbstbewusst die Kontrolle übernehmen. Er sollte sehr dominant sein, beschützen und aufregend sein. Er sollte leidenschaftlich sein und nicht rauchen. Ich mag Männer die auf ihren Körper aufpassen, trainieren, fit und muskulös sind. Ein großer Mann wäre ein Plus. Was ist deine perfekte Frau?“
Tobias lächelte und legte seine Hand auf ihren Arm: „Ich wusste das alles nicht einmal! Du hast nie gesagt, dass du muskulöse Männer heiß findest.“ Julia kicherte: „Du hast mich ja auch nie gefragt! Du siehst fit aus, bist aber etwas schlaksig dünn. Vielleicht solltest du mal ins Fitnessstudio, damit du auch solche Muskeln bekommst.“ Julia öffnete nochmal die Internetseite und deutete auf das Bild mit Badehose von Maalik und zeigte auf seine Oberarme und Bauchmuskeln, als gerade die Antwort von Maalik im Chatfenster aufpoppte:
„Ich mag eine Frau, die ein bisschen schüchtern ist, aber keine Angst hat ihre inneren Gedanken und Gefühle zu erforschen. Sie muss leidenschaftlich und fürsorglich sein. Und gerne küssen!!!
„Heiß! Der ist ziemlich smart. Was soll ich zurückschreiben Tobi?“
„Sende ihm ein zweites Foto!“
Julia öffnete wieder die Fotogalerie. Doch diesmal übernahm Tobias die Kontrolle über die Maus und klickte ein Foto an, in dem Julia in einem engen roten Bikini am Pool in Griechenland posierte. Julia stotterte nur: „Wirklich?“ und schaute Tobias mit ungläubigen Augen an und bemerkte die Beule in seiner Jogginghose. Sie lächelte als Tobias auf Senden klickte.
Nach ein paar Sekunden erklang der Benachrichtigungston wieder: „Sexy! So heiß, wow. Julia, du bist eine umwerfend sexy Frau. Du verdrehst wohl allen Männern den Kopf? Ich wette du bist dort glattrasiert. Sag mir, ich habe recht.“
„So glatt wie eine Neugeborene! Kannst du auch durch Bikinis sehen? Ich weiß aber nicht, ob ich allen den Kopf verdrehe, lol :P. Ich denke, ich habe bis jetzt keine Verkehrsunfälle ausgelöst“
Tobias und Julia waren beide geschockt, als plötzlich ein Anruf auf dem Bildschirm erschien. Julia sah auf einmal ängstlich aus: „Ich kann den doch nicht annehmen. Was will er? Oje! Was ist, wenn er über Sex reden will?“ Der Klingelton von Skype war laut und penetrant.
Tobias war selbst mittlerweile so geil, dass er vor Lust blind war und fast explodierte. Die Sorgen wischte er damit weg, das Ganze sei doch nur ein kleiner harmloser Internetflirt.
„Julia, du hast plötzlich Angst?“ Fragte Tobias grinsend, von ihrer plötzlichen Schüchternheit überrascht. Es klingelte immer noch, als Tobias wieder die Kontrolle über die Maus übernahm und den grünen Hörer drückte.
Ein Mann mit einer sehr dunklen, rauchigen Stimme und einem afrikanischen Akzent meldete sich selbstbewusst: „Hallo! Hallo Julia. Tobias?“
Julia schluckte schwer und zögerte kurz, bis sie schließlich doch antwortete: „Ähm ja, genau. Hallo. Julia. Richtig. Hallo Maalik.“
Tobias hatte der Mut bereits wieder verlassen, als ihn Julia auf seine Schulter tippte. „Hey, ähm, hier, ähm. Hier ist der Tobias. Hallo. Wie geht es dir, Maalik?“ Julia zeigte ihrem Ehemann den Daumen nach oben.
Die dunkle, rauchige Stimme kicherte auf und sagte: „Danke, mir geht es gut. Ich war mir nicht sicher, dass ihr wirklich abheben würdet. Es freut mich aber sehr. Waren die Bilder echt, die ihr mir gesendet habt oder sind die von einem Victoria Secret Engel geklaut?“
Julia lächelte wegen der rhetorischen Frage stolz, die offensichtlich in Wirklichkeit ein schmeichelndes Kompliment war.
„Die sind von unserem letzten Urlaub in Griechenland. Danke trotzdem. ;-)“
„Du bist also daran interessiert mit anderen Männern zu schlafen. Mag es dein Ehemann auch zuzuschauen?“
Tobias schüttelte ablehnend den Kopf, aber Julia griff nach dem steifen Penis in seiner Jogginghose.
„Also wir haben so etwas noch nie zuvor gemacht. Vielleicht ist er daran interessiert! Er weiß es selber noch nicht.“
„Julia hast du schon mal darüber fantasiert mit einem schwarzen Mann zu schlafen? Sei ehrlich.“
„Um, ähm. Ich habe darüber schon fantasiert. Ja, oft sogar.“
„Julia, ich mache dir heute ein Versprechen. Wenn wir uns dafür entscheiden uns zu treffen, werde ich alles dafür tun, damit deine Fantasie in Erfüllung geht. Ich möchte mit dir schlafen, während dein Ehemann uns dabei zuschaut. Ich denke jede Ehefrau verdient es, verwöhnt zu werden. Am besten von zwei Männern verwöhnt zu werden.“
Julia legte ein Bein auf den Schreibtisch und Tobias verstand das sofort als eine offene Einladung. Er krabbelte zwischen ihre Beine unter den schweren Schreibtisch. Er hörte wie Julia Maalik mit einer mädchenhaften Stimme fragte: „Du hast also sehr viel Erfahrung mit anderen Ehefrauen?“
„Wenn du willst, kann ich dir sogar einige Telefonnummern von Frauen und Paaren geben, die gerne meine Referenz sein würden. Ich habe mich schon mit einigen Paaren getroffen. Keine war aber so schön wie du.“
Tobias schob ihr rosafarbenes Nachthemd hoch und bemerkte, dass sie darunter kein Höschen trug. Die Unterseite des Nachthemds war ganz nass und auch das Leder des Bürostuhls glänzte aufgrund ihrer Feuchtigkeit. Er küsste ihre klitschnassen Schamlippen, als Julia um Maalik zu antworten aufstöhnte: „Oh ja! Oh, danke Maalik! Das ist süß. Also viele Frauen verbürgen sich für dich, okay. Hui, mmh. Oh“.
„Hast du schon Erfahrungen mit großen Schwänzen gehabt?“
Julia spürte die Zunge von Tobias zwischen ihren Schamlippen, versuchte sich aber auf das Gespräch mit Maalik zu konzentrieren. „Ich weiß nicht. Ich denke nicht. Mein Mann ist eher klein. Also normal, denke ich. Ich glaube 12 Zentimeter steif.“ Tobias zeigte ihr gekränkt 4 Finger und flüsterte „Fast 15! Julia, 14einhalb!“ Julia schaute zwischen ihre Beine auf Tobias, verdrehte genervt ihre Augen und dachte über männliche Egos nach, die schneller brechen als Porzellan und korrigierte sich: „Nein, nicht 12, ähm, normale 14einhalb. Und du?“
Maalik lachte leicht überheblich, bevor er versicherte: „Du musst keine Angst haben, Julia! Ich bin sehr sanft und dein Vergnügen und deine sexuelle Befriedigung haben oberste Priorität. Ich bin 21einhalb Zentimeter.“
„Männer,“ dachte Julia kichernd. Ihr war der Wettkampf der Zentimeter eigentlich egal und sie konnte mit diesen Maßeinheiten ohnehin nichts anfangen. Es kam darauf an, wie ein Mann einsetzte was er hat und nicht wieviel Zentimeter ein Lineal maß. Aber sie wusste eben wie alle Männer sind. Julia stöhnte leicht auf, als Tobias ihre Schamlippen spreizte und mit seiner Zunge in ihre Muschi eindrang, sie war einfach geil und spielte das Zentimeterspiel eben mit: „Wirklich, 21einhalb? Ich bin etwas nervös, denke ich. Ich habe Angst es könnte wehtun.“
„Ich würde mir meine Zeit mit dir nehmen, Julia. Damit sich deine Muschi langsam an meinen Schwanz anpassen kann, ohne irgendwelche Schmerzen zu verursachen. Ich würde sicherstellen, dass du extrem nass und erregt bist, bevor ich überhaupt versuche in deine enge deutsche Muschi einzudringen. Stell dir vor, wie mein großer schwarzer Schwanz in deiner engen Muschi ist.“
Tobias bohrte seine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Tobias und Julia fantasierten jetzt beide über die expliziten Bilder, die Maalik in ihre Köpfe pflanzte.
„Ähm, oh ja. Meine, ähm… enge Muschi, um deinen Schwanz? Oh ja.“ Julia stemmte ihre Hüfte Tobias entgegen, als sie in einem Orgasmus kam. Sie drückte schnell doppelt auf Mikrofon stummschalten, als sie aufstöhnte und lustvoll aufschrie: „Fuck, Gott! Oh mein Gott. Ich komme. Fuck!“
„War es gut, Julia?“ Fragte Maalik plötzlich.
„Wie bitte? Was war gut?“ Julia realisierte beschämt, dass das Mikrofon doch noch eingeschaltet war.
„Dein Orgasmus? Hat dich Tobias gefingert oder geleckt?“
„Ähm, ups. Das hast du mitgekriegt? Ich dachte ich habe das Mikrofon ausgeschalten. Entschuldige.“
„Da gibt es doch nichts zu entschuldigen. War es gut?“
„Ja, es war sehr gut. Tobias hat mich geleckt.“
„An was hast du gedacht, als du gekommen bist. Sei ehrlich zu Tobias und mir!“
„Hui, also ähm, ich denke, wenn ich ehrlich bin, ähm. Deinen Schwanz in meiner engen Muschi?“
„Du fragst mich das?“ Fragte Maalik kichernd sie stellend zurück, um sie zu einer entlarvenden Aussage zu zwingen.
„Ich habe mir deinen schwarzen Schwanz in meiner weißen Muschi vorgestellt.“
„Na also! Julia, ist dein Mann jetzt noch bei dir? Gib ihn mir mal. Tobias?“
Obwohl Tobias verneinend mit dem Kopf schüttelte, verriet ihn Julia sofort: „Ja, der ist hier.“ Tobias schaute irritiert und wischte sich den feuchten Mund ab und krabbelte unter dem Tisch hervor:
„Hallo! Ähm. Tobias hier.“
„Hallo Tobias! Hier ist wieder Maalik. Freut mich, mit dir zu sprechen. Wie würdest du dich fühlen, wenn deine junge Ehefrau von meinem schwarzen Schwanz durchgefickt wird?“
Tobias kniete noch halb auf dem Boden und beobachtete wie Julia ihre Klitoris zwischen ihren gespreizten Beinen rieb. Er selbst legte seine Hand auf seinen Schwanz und massierte ihn durch die Jogginghose. Die Situation war einfach zu viel für ihn und er sagte:
„Ähm, der Gedanke ist heiß. Uff, ähm, aber wir haben so etwas noch nie zuvor gemacht. Also, ich weiß nicht. Ich denke ich wäre damit einverstanden, wenn sie nicht verletzt würde? Weiß nicht.“
„Tobias, ich würde deine Frau gerne durchficken, während du uns dabei zuschaust. Okay?“
Tobias der völlig baff und geil war nickte einfach zustimmend, so als ob es Maalik sehen könnte. Julia stupste Tobias an und er sagte schließlich auch in Worten: „Ähm, okay.“
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