Gewaltsam aufgefüllt

Dunja war schon öfter zu Besuch bei ihren Großeltern auf dem Dorf gewesen. Sie liebte es, mit den anderen Jugendlichen rund um den Ort zu streunen und vor allem liebte sie die Fesselspiele der Dorfjugendlichen. Dabei hatte sie schon oft mitgemacht.

Daher wehrte sie sich nicht im mindesten, als die Dorfjugendlichen sie dazu auserkoren, sich auf der geheimen Lichtung im Wald nackt auf den Rücken zu legen. Sie umwanden ihre Hand- und Fußgelenke mit Seilschlaufen und befestigte diese an vier kurzen Holzpflöcken. Sie zogen Dunjas Glieder auseinander, bis sie wie ein ausgestrecktes X auf dem Rücken lag und nagelten sie dann auf dem Boden fest. Sie trieben die hölzernen Pflöcke mit großen Steinen in den Grund. Dunja lag ausgestreckt am Boden und konnte sich nicht rühren.

Die kleine rothaarige Andrea kam zu ihr und stellte sich mit gegrätschten Beinen über sie: „Jetzt füllen wir dich auf, Stadtmädchen. Wir füllen dich mit Flüssigkeit an, bis es aus dir heraus spritzt. Du wirst darin liegen, Dunja.“

Erst jetzt wurde Dunja bewusst, dass sie in einer kleinen Mulde lag. Andrea ließ sich nach unten sinken. Sie kniete über Dunjas Gesicht und drückte ihr ihre zarte, weiche Möse auf den Mund: „Trink, Stadtmädchen!“

Dunja öffnete gehorsam den Mund. Schon sprudelte es warm und salzig in sie hinein. Andrea entleerte sich in ihr. Dunja trank.

Nach Andrea kam Nadja zu ihr und kniete über ihrem Gesicht. Gleichzeitig kniete Rolf über ihren Hüften. Als Nadja anfing, ihr in den Mund zu machen, ließ der Junge es über ihren Schoß laufen. Warm sprudelte es über ihren Bauch und zwischen ihren Beinen herab. Es sammelte sich unter ihrem nackten Po.

„Füllt sie weiter auf!“ befahl Rosi, als Nadja und Rolf sich erhoben. Stefanie und Pascal kamen zu Dunja. Pascal kniete über ihrem Schoß und drückte seinen Unterleib fest auf Dunjas, während Stefanie Dunja aus ihrem Schoß zu trinken gab. Dunja trank hastig. Sie schluckte, so schnell sie konnte, aber es fiel ihr bereits schwer.

„I-Ich bin voll“, prustete sie, als Stefanie von ihr abstieg. Auf ihren Hüften saß noch immer Pascal und pinkelte ihr in den Schoß. Warmer Urin sprudelte über Dunjas flachen Bauch und lief ihre Ritze hinunter. Sie lag längst in einer kleinen flachen Pfütze. Dunja atmete heftig durch: „Ich kriege nichts mehr runter. Ehrlich! Ich bin ganz voll.“

Rosi kniete lachend über ihr. „Noch lange nicht, Stadtmädchen. Du glaubst nicht, wie viel in dich hinein passt. Mach den Mund auf!“

Dunja wollte etwas sagen, aber da ging es schon los. Sie trank so gut sie konnte. Rosi machte ganz schön viel. Dunja erinnerte sich, wie das ein Jahr ältere Mädchen eifrig Wasser getrunken hatte. Rosis Vorrat war groß. Sie ergoß sich in Dunja. Sie schaffte es kaum, alles in sich aufzunehmen. Sie fühlte, dass sie es gleich nicht mehr schaffen würde. Gerade wollte sie den Mund schließen, da hörte Rosi auf und stieg von ihr ab.

„Das war es!“ keuchte Dunja. „Jetzt geht echt nichts mehr rein. Gebt mir ein wenig Zeit, bitte.“

Rosi schüttelte den Kopf. Sie zeigte auf Nicole: „Nicole muss ganz dringend und sie darf ihr kostbares Nass nicht verschwenden, Stadtmädchen. Du musst weiter machen.“

„Ich kann nicht!“ sagte Dunja flehend. „Wirklich! Es geht nicht mehr!“

„Doch, es geht!“ sprach Rosi streng. „Pascal? Die Klammer!“ Pascal brachte ihr ein Ding aus dickem Draht. Es sah ein bisschen aus wie eine Wühlmausfalle. Rosi brachte es vor Dunjas Mund: „Mund auf!“

„Was? Nein!“ rief Dunja. Da hielt ihr Rosi die Nase zu. Dunja bekam keine Luft. Sie kämpfte gegen das Mädchen an, aber am Ende verlor sie den Kampf. Sie musste den Mund aufsperren, um Luft zu holen. Im gleichen Augenblick stopfte ihr Rosi das Drahtding in den Mund. Sie drückte Dunjas Zunge herunter und drehte etwas. Mit lindem Entsetzen spürte Dunja, wie ihr Mund gegen ihren Willen weit geöffnet wurde. „So, mein liebes kleines Stadtmädchen“, sagte Rosi. „Nun wirst du schön brav weiter trinken.“

Dunja wollte etwas sagen, aber sie brachte nur ein wortloses Gestammel hervor, weil sie die Lippen nicht bewegen konnte. Nicole kam zu ihr und kniete über ihrem Gesicht. Dunja sah, wie sich die zarte Spalte des Mädchens auf ihr Gesicht senkte. Sie konnte nicht ausweichen, weil die Schenkel Nicoles rechts und links ihres Kopfes lagen und sie fest hielten. Mit hilflos geöffnetem Mund musste sie warten, bis Nicole loslegte. Das tat sie, sobald sie Dunjas geöffnete Lippen an ihrer kleinen Möse fühlte. Schon sprudelte es warm und salzig in Dunja hinein. Sie konnte nicht anders. Sie musste schlucken, ob sie wollte oder nicht.

Rosi kniete neben ihr. „Siehst du, es geht“, sagte sie. „Wenn man dich zwingt, dann spurst du auch, Stadtmädchen. Immer schön schlucken. Gleich kommen Andrea und Nadja. Die können inzwischen schon wieder. Sie haben fleißig Wasser getrunken.“

Oh nein!, dachte Dunja entsetzt. Nicht noch mehr! Ich kann nicht mehr!

Aber sie musste trinken. Kaum war Nicole von ihr abgestiegen, wurde sie von Andrea bestiegen, die ihr ihren Urin aufzwang und gleich darauf kam Nadja, die Dunja zum Trinken nötigte. Dunja lag ausgestreckt auf dem Boden. Sie wand sich in den Fesseln, sie sie stramm aufspannten wie ein auf dem Rücken liegendes großes X. Sie wollte entkommen, aber es gab kein Entkommen für sie. Der Reihe nach kamen die Dorfmädchen zu ihr, knieten über ihrem Gesicht und zwangen sie, aus ihrem Schoß zu trinken. Eine nach der anderen. Immer wieder. Dunja trank und trank. Sie musste.

Irgendwann war es zu Ende. Dunja hatte das Gefühl, gleich platzen zu müssen. Andrea der muntere Rotschopf drückte ihr auf die Blase: „Es füllt sich schon recht ordentlich.“ Sie schaute zu ihren Kumpanen auf: „Aber wir sollten nachhelfen. Es gibt Wege, es schneller zu machen.“ Die Jugendlichen lachten. Sie gingen weg und kamen eine Weile später mit einem Blechkanister voller Bachwasser zurück. Der hatte unten ein Ventil mit einem Schläuchlein dran. Pascal stellte den Kanister auf einen Schemel neben Dunjas Hüften und schraubte oben eine Art Gummiball auf. Unten holte Andrea das Schläuchlein und steckte es in Dunjas Möse. Dunja zuckte zusammen. Das Mädchen steckte den dünnen Schlauch genau in ihre Harnröhre. Sie spürte den Schlauch aufwärts fahren. Er überwand den Widerstand ihres Schließmuskels und dann war er in ihrer Harnblase.

Andrea schaute zu Pascal hoch: „Befülle sie, Pascal!“ Pascal drückte auf den Gummiball. Ein Strahl eisiger Flüssigkeit drang in Dunjas Blase ein. Sie keuchte erschrocken und streckte sich. Noch immer trug sie die Drahtklammer im Mund. Sie konnte nicht sprechen. Es war, als sei sie geknebelt. Sie konnte nur stammelnde und lallende Laute hervor bringen. Immer wieder drückte Pascal auf den Gummiball. Immer mehr eisiges Bachwasser wurde in Dunjas Blase gepresst, die bereits voll war. Bald war sie übervoll. Dunja gab jammernde Laute von sich. Sie sollten aufhören. Oh bitte hört auf! Niemand erhörte ihr Flehen. Sie pumpten sie weiter auf. Ihre überfüllte Blase begann zu schmerzen.

Dann zog Andrea das Schläuchlein weg. Sie stand auf und trat seitlich neben Dunjas Bauch. Sie hob das rechte Bein und stellte ihren nackten Fuß auf Dunjas Blase: „Jetzt spritzt sie gleich los wie ein Weltmeister!“ Sie trat feste auf Unterbauch. Dunja schrie auf. Unten spritzte es in hohem Bogen aus ihr heraus. Sie Jugendlichen applaudierten lautstark. Immer wieder drückte Andrea mit ihrem bloßen Fuß zu. Sie trat zu, hob den Fuß und trat wieder zu, so als ob sie eine Pumpe betätigen würde. In auf und absinkendem Bogen spritzte es aus Dunja heraus. Es hörte überhaupt nicht mehr auf.

„Wie die spritzt!“ rief Rolf begeistert. „Dunja ist das tollste Wassermädchen der Welt.“

Dunja schämte sich wegen der Bemerkungen, aber sie war auch erregt, weil sie gegen ihren Willen total beherrscht wurde und keinerlei Kontrolle über sich hatte.

„Wassermädchen,Wassermädchen, spritz!“ riefen die Jugendlichen im Chor. Dunja spritzte. Sie schämte sich und gleichzeitig fand sie es faszinierend. Sie fühlte sich hilflos und glücklich zugleich. Sie wunderte sich nicht schlecht, wie viel aus ihr herauskam. Es sprudelte endlos, zuerst in hohem Bogen, dann lief es ruhiger aus ihrer Quelle im Schoß. Mittlerweile lag Dunja in einer tiefen Pfütze. Ja, sie war ein rechtes Wasserkind, sie war das Wassermädchen. Nur das Drahtgestell im Mund störte sie. Das wäre sie gerne los geworden.

Stattdessen wurde dieser Mundspreizer gleich wieder benutzt. Als Dunja leer war, kamen die Dorfjugendlichen gleich wieder zu ihr, um sie aufzufüllen, Andrea zuerst. Wieder kniete sie über Dunjas Gesicht und senkte ihren Schoß auf Dunjas aufgerissenen Mund herunter. Dunja konnte nichts anderes tun, als den festen Strahl aus Andreas Möse in sich aufzunehmen und alles zu schlucken. Der Rotschopf presste seine nasse Spalte so fest auf ihren Mund, dass sie nicht ausweichen konnte. Dunja trank gehorsam Andreas Urin. Diese erste Portion schaffte sie problemlos. Auch als danach Rolf über ihr kniete und ihr sein Glied in den Mund steckte, nuckelte Dunja artig daran wie an einer Zitze und trank alles aus.

Dann kam Rosi und drückte ihr ihre feuchte Ritze auf den Mund. Dunja trank gehorsam, als das Mädchen es laufen ließ, doch allmählich bekam sie wieder das Gefühl, dass ihr Bauch nun voll sei. Sie versuchte die Jugendlichen um sich herum um einen kleinen Aufschub zu bitten, aber wegen des Mundspreizers bekam sie kein Wort heraus. Sie konnte nur lallende Laute hervor bringen. Rosi kniete neben ihrem Gesicht, als sich Nicole über Dunja kniete und ihr in den aufgerissenen Mund zu machen begann.

„Bitte nicht!“ wollte Dunja rufen. „Es reicht! Ich bin voll!“ Doch sie brachte bloß unverständliche Laute heraus. Schon legte Nicole los und ihre warme Nässe sprudelte in Dunjas geöffneten Mund. Ob sie wollte oder nicht, sie musste trinken. Rosi schaute ihr zwischen Nicoles Schenkeln in die Augen. „Trink nur fein, kleines Stadtmädchen. Lass dich auffüllen. Du musst trinken, ob du möchtest oder nicht. Wir können dich zwingen.“

„Nein, nein!“ wollte Dunja rufen, als Nicole von ihr abstieg. „Gebt mir wenigstens etwas Zeit!“ Doch die anderen kannten kein Erbarmen. Schon kauerte Nadja über ihrem Gesicht.

„Trink Wassermädchen, trink!“ sagte Rosi.

„Nein! Nicht!“ jammerte Dunja, doch schon legte Nadja los. Sie war gut gefüllt. Ihr Strahl war dick und kräftig und es dauerte endlos.

„Fangt doch schon mal zwischen ihren Beinen an!“ befahl Rosi.

Oh Gott, nein!, dachte Dunja, während sie weiter aus Nadjas geöffneter Spalte trank. Der Erguss hörte und hörte nicht auf. Sie spürte, wie man sie zwischen ihren Beinen anfasste. Sie fühlte, wie das kleine Gummischläuchlein an den Ausgang ihrer Harnröhre stieß und dann fühlte sie den Fremdkörper durch ihr zartes Fleisch fahren. Er überwand gewaltsam ihren angespannten Schließmuskel und schon sprudelte eiskaltes Bachwasser in Dunjas Blase. Dunja bäumte sich keuchend auf. Sie wollte etwas rufen, aber Nadjas Quelle sprudelte munter weiter in ihren gewaltsam geöffneten Mund, während dort unten zwischen ihren Beinen gewaltsam eisiges Wasser in ihren Unterleib gepumpt wurde. Dunja fühlte Verzweiflung. Sie konnte nichts tun. Sie war den Jugendlichen ausgeliefert.

Endlich war Nadja fertig. Dunja atmete auf, als das Mädchen von ihr herunter stieg. Doch schon kam Stefanie und kniete sich über ihr Gesicht.

Dunja brach in Tränen aus. „Nein, nein!“ rief sie. „Ich kann nicht mehr! Bitte hört auf!“ Sie brachte nur lallende Töne heraus, aber Rosi, die noch immer neben ihr kniete und sie genau beobachtete, verstand sie wohl. „Es hilft nichts, Wassermädchen“, sprach sie mit sanfter Stimme. „Du kannst nichts machen. Kämpfe nicht dagegen an, Dunja. Nimm es an. Ergib dich. Unterwerfe dich.“

„Das mache ich doch“, schluchzte Dunja. Sie war einer Panik nahe. Es passte nichts mehr in sie hinein. Und doch drückte ihr Stefanie ihre zarte weiche Möse auf den aufgerissenen Mund. Sofort begann das Mädchen zu pressen. Mit festem Strahl spritzte sie in Dunjas Mund. Dunja trank. Sie musste es tun, unter Zwang. Aber sie begann zu verzweifeln. Sie fühlte sich vergewaltigt und überwältigt.

Ich kann nicht mehr! Ich kann nicht mehr! Mehr geht nicht in mich hinein!, dachte sie in einem fort. Bitte lasst mich wenigstens ein wenig verschnaufen.

Aber man gönnte ihr keine Pause. Schon schlüpfte das nächste Mädchen über ihr Gesicht und zwang sie, ihren Urin zu trinken, während man unten zwischen ihren Beinen mit hohem Druck kaltes Wasser in sie hinein presste. Dunja verzweifelte. Sie konnte nichts tun als zu gehorchen und zu trinken. Sie trank, obwohl nichts mehr in sie hinein passte. Dunja trank. Es war die absolute Vergewaltigung.

Irgendwann war Schluß. Man ließ von ihr ab. Sie stellten sich alle rund um sie auf und schauten auf sie hinunter. Da lag Dunja nun, ausgestreckt wie ein X, am Boden festgenagelt in einer großen, tiefen Pfütze. Sie war völlig hilflos und litt.

Pascal trat neben sie. Er stellte seinen nackten Fuß auf ihre prall gefüllte Blase. Dunja spürte seine weiche Fußsohle und wie seine Zehen ihr kleines Hügelchen berührten. Dann verlagerte Pascal sein Gewicht. Sein nackter Fuß senkte sich fester auf Dunjas Unterleib. Sie spürte den Druck und dann war es, als würde sie dort unten aufplatzen. In hohem Bogen spritzte es aus ihr heraus. Sie schrie unwillkürlich auf, als es losging. Sie spritzte und spritzte. Pascal trat ihr rhythmisch auf die Blase und ließ ihren Urinstrahl auf und ab tanzen. Die Dörfler applaudierten lautstark.

„Seht nur, wie sich anstrengt!“ „Wie schön sie abspritzt!“ „Dunja ist ein schönes Wassermädchen.“

Dunja schämte sich, weil sie vor den Augen der Jugendlichen so wild spritzte, aber sie konnte nichts dagegen tun. Pascals nackter Fuß pumpte es in noch höherem Bogen aus ihr heraus. Es nahm und nahm kein Ende. Unter den neugierigen Blicken der anderen sprudelte es endlos aus ihr heraus. Es dauerte länger als eine Minute, länger als zwei Minuten. Es hörte und hörte nicht auf. Irgendwann glaubte Dunja, dass es nie mehr aufhören würde. Sie würde hier am Boden festgenagelt liegen bleiben und ein steter Strom würde aus ihrer Schoßquelle sprudeln, eine nie versiegende Quelle. Dann wäre sie ein wahres Wassermädchen. Sie stellte sich vor, wie man überall im Lande solche lebenden Quellen anlegte, arme stramm aufgespannte Mädchen, denen man ohne Unterlass Wasser aufzwang, dass dann zwischen ihren Beinen als nie versiegender kleiner Bach hervor sprudelte, eine Vorstellung, die schrecklich und schön zugleich war. Das ständige Sprudeln dort unten löste Gefühle in ihr aus, ebenso wie Pascals weicher nackter Fuß, der sie dort unten drückte und massierte. Dunja begann das Gefühl zu mögen. Sie wünschte sich, es möchte nie aufhören. Sie wollte in alle Ewigkeit fort weiter sprudeln — immer weiter, während das süße Gefühl in ihrem Schoß immer schöner wurde, unerträglich schön.

Als ihre Quelle schließlich versiegte, empfand sie tatsächlich eine gelinde Enttäuschung. Und als ihre Folterknechte daran gingen, sie ein drittes Mal aufzufüllen, ergab sie sich in ihr Schicksal und nahm es hin.

Beim dritten Mal wurde es noch schöner. Dunja tanzte vor Erregung in ihren Fesseln. Sie sang vor Lust, während es wild aus ihrem Schoß hervor spritzte, heraus gepresst von Pascals nacktem Fuß. Dunja spritzte. Dunja fühlte sich unbeschreiblich wohl. Sie wollte, dass es nie endete. Sie war das Wassermädchen. Sie wollte es für immer sein.

Ende!

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