Du kannst mich haben, wenn du willst
Freie Übersetzung der Lit-Geschichte „You Can Take Me If You Want To“ von „rockandroller“.
Wie immer, wenn Lisa und Charlie mich verließen, drückte Lisa heimlich meinen Arm und wisperte mir ein: „Du kannst mich haben, wenn du willst“ zu und gab mir einen Kuss. Ich spürte noch einen kurzen Klaps auf meine Arschbacke, dann saß sie im Auto und verschwand mit ihrem Mann, meinem Sohn.
Ich schüttelte den Kopf und überdachte — wieder einmal – meine Situation. Meine Frau war jetzt vier Jahre tot und von dem Tag an besuchten mich mein Sohn Charlie und seine Frau Lisa mindestens dreimal die Woche, als müssten sie sich um einen alten Mann kümmern. Dabei war ich noch keine fünfzig und stand mitten im Berufsleben. Aber ich liebte es, wenn sie vorbei kamen, mich bekochten und mit mir quatschten. Ich war nicht gerade ein Partylöwe und lebte eher zurückgezogen, doch als Eremit würde ich mich auch nicht bezeichnen.
Eines Abends besuchte meine Schwiegertochter mich alleine, weil mein Sohn noch einen Hausbesuch machen musste. Er ist Wohnungsvermittler und arbeitet daher manchmal zu ungewöhnlichen Zeiten.
Lisa und ich tranken eine Flasche Wein, aus der bald zwei wurden und unterhielten uns locker, bis sie die Sprache auf ein bestimmtes Thema brachte.
„Sag, Walter, wie ist dein Sexleben? Ich meine, vermisst du nicht etwas? Brauchst du nicht wieder eine Frau, eine, die verrückt nach dir ist und dich verrückt macht?“
Ich versuchte zu kichern, doch das klang nicht sehr überzeugend. „Ja, vielleicht“, antwortete ich vage.
„Warum machst du es dann nicht?“
„Ich weiß auch nicht!“ Ich hatte meine Frau geliebt und vermisste sie immer noch sehr. Nach einer neuen Beziehung stand mir nicht der Sinn, das verstand Lisa, als ich es ihr erklärte. Und da ich auch nicht der Partylöwe war und ich keine Lust hatte auf die Jagd zu gehen, versank ich halt in meiner Einsamkeit.
Lisa hat ein großes Herz und sie war überzeugt, dass sie etwas für mich tun musste.
„Ein so gut aussehender Mann wie du muss regelmäßig Sex haben“, stand für sie fest. „Jeder Mensch braucht Sex und Männer brauchen ihn für ihr seelisches und körperliches Gleichgewicht und Wohlbefinden. Das ist Fakt!“ Sie sah mich mit ihren grünen Augen durchdringend an. „Du bist keine Ausnahme, Walter! Gerade ein Wittwer braucht es, denn er weiß ja, was er vermisst, weil er es jahrelang gehabt hat.“
Ich versuchte in ihrer Mimik herauszufinden, ob sie mich aufzog, doch sie wirkte sehr ernst.
„So, und hast du jemanden bestimmten im Auge?“ versuchte ich sarkastisch zu sein.
„Nun, du kannst mich haben, wenn du möchtest“, sagte sie mit süßlicher Stimme.
Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Meine Schwiegertochter hatte sich mir gerade angeboten?!? Dabei war ich mir sicher, dass sie meinen Sohn liebte. War das tatsächlich ein ernst gemeint?
Ich versuchte der Situation durch Herablassung zu entgehen. „Vielen Dank, Lisa. Ich werde dein vielversprechendes Angebot im Gedächtnis behalten.“ Ich hoffte, dass sie dieses „Nein“ klar und deutlich verstand. Als ich jedoch ihr verschmitztes Lächeln sah, ahnte ich, dass meine Botschaft nicht angekommen war.
Von dem Tag an nutzte Lisa jede Gelegenheit mich an ihr Angebot zu erinnern. Wann immer Charlie und Lisa mich besuchten und wir beiden einen Augenblick allein waren, drückte sie mich und flüsterte mir ins Ohr: „Du kannst mich haben, wenn du willst!“
Wenn wir alle drei zusammen waren erinnerte nichts an ihr Angebot und wir machten höflich Konversation und unterhielten uns über Gott und die Welt.
Eines Abends kam Lisa wieder alleine zu mir. Sie hatte die neueste James Bond-DVD dabei und meinte, dass Charlie bald kommen würde, er hätte wieder einen Außentermin. Ich sollte erst später feststellen, dass das gelogen war.
Sie war direkt von ihrem Job zu mir gefahren und trug noch das typische Businesskostüm, das in ihrer Bank vorgeschrieben war. Diese Art Kleidung soll vor allem Seriosität vermitteln. Als sie jedoch vor mir stand und ich ihr betörendes Parfüm roch, da spürte ich plötzlich den Sexappeal, den ihre ganze Erscheinung ausstrahlte.
„Du kannst mich haben, wenn du willst“, wiederholte sie und schaute mir in die Augen. Sie wartete etwa eine Minute auf Antwort, dann schob sie hinterher: „Na, komm! Ich werfe mich dir jetzt schon über ein halbes Jahr an den Hals! Du willst es und ich will es!“
Sie kam näher und spielte an meiner Krawatte. „Nimm mich“, flüsterte sie, „Ich weiß, was du brauchst. Ich weiß, was ein Mann braucht. Er muss in einer Frau abspritzen. Du weißt es und ich weiß es! Du hast es sooft getan und ich bin mehr als bereit dir zu helfen.“
Sie schaute mir in die Augen und fügte hinzu: „Nur solange, bis du eine andere gefunden hast! Nimm mich!“
Ich war immer noch unter Schock, als sie ihre Arme um meinen Hals legte und mich zu sich zog. Unsere Lippen berührten sich und wir verschmolzen in einen Kuss, der nichts verwandtschaftliches mehr hatte. Dies war ein echter Kuss, der Kuss von Liebenden, mit warmen, weichen Lippen, die geöffnet waren und nach mehr verlangten. Verflucht, wie ich diese Küsse vermisst habe!
Für wie lange hatte ich vermisst, begehrt zu werden? Wie lange hatte ich meine Gefühle unterdrückt, meine Bedürfnisse ausgeblendet?
Mit diesem Kuss kamen alle Erinnerungen an das, was Männer und Frauen miteinander tun können auf einen Schlag zurück und ich bekam auf der Stelle einen Steifen.
Lisa spürte das, machte einen Schritt zurück und meinte: „Siehst du? Dein Körper lügt nicht! Du brauchst Sex, du willst Sex! Du willst mich!“
Sie sah mir noch einmal fest in die Augen, dann ging sie vor mir in die Knie. Sie rieb ihre Hand über die Beule, die mein Schwanz in der Hose verursachte, was sie nur noch fester machte. Plötzlich begann sie meine Hose aufzuknöpfen und meinen Gürtel zu lockern, bis meine Hose zu meinen Knien gerutscht war. Lisa half mir hinaus zu steigen, schob meine Unterhose beiseite und griff sich mein hartes Rohr. Sie wichste es zärtlich einige male mit der Hand und hauchte schließlich einen Kuss darauf.
„Komm“, sagte sie mit verführerischer Stimme, stand auf und zog mich an meinem Schwanz hinter sich her. Sie ging auf das Sofa zu und gab mir noch einen Kuss, zu dem sich unsere Zungenmiteinander verknoteten. Mein Gott, war ich geil! All diese Jahr der Enthaltsamkeit brachen sich in diesem Moment bahn.
Lisa löste sich von mir und schälte sich langsam, Stück für Stück aus ihrer Kleidung, wobei sie mir fest in die Augen sah. Zuerst fiel die Kostümjacke, dann öffnete sie Knopf für Knopf ihre weiße, undurchsichtige Bluse. Ich war überrascht, als ich ihre festen, runden Brüste ohne Unterwäsche zu sehen bekam. Was für eine verruchte Frau hatte sich mein Sohn da geangelt? Das gehörte doch bestimmt nicht zum Dresscode ihrer Bank!
Sie ließ ihre Bluse offen, was der Situation einen noch lasterhaften Anstrich gab. Sie begann den dünnen Gürtel und den Reißverschluss ihrer Hose zu öffnen, unter der ein dünner, schwarzer Tanga zum Vorschein kam. Das Ding war so klein, dass es eigentlich gar nicht vorhanden war. Schuhe, Strümpfe und Hose folgten, als sie sich breitbeinig auf das Sofa setzte und mich zu sich zog.
Ich sank zwischen ihren Beinen auf die Knie und konnte den feuchten Fleck der Erregung auf ihrem Tanga sehen und ihre Geilheit riechen. Sie war bereit! Für mich! Lang unterdrückte Gefühle und Bedürfnisse kamen wieder hoch. Mein Schwanz pulsierte, als sie meinen Kopf auf ihre Scham drückte.
„Leck meine Pussy, Liebling“, forderte sie mich auf.
Mein Widerstand war gebrochen, als ich die irre Geilheit wahrnahm, die ihre Möse in so großer Intensität verströmte. Mit einer Hand zog Lisa den schwarzen Tanga beiseite, dann berührte meine Nase auch schon ihre feuchte Spalte.
„Sex ist wie Fahrradfahren“, hatte mal einer meiner Kumpel zu mir gesagt, nachdem seine Frau gestorben war und er sich eine Freundin angelacht hatte. „Das verlernst du nie!“
Damals hatte ich verlegen gelacht, in diesem Moment wusste ich, dass er Recht gehabt hatte. Ich wusste was zu tun war! Wie von selbst zog meine Zunge ihre Bahn. Sie durchpflügte die Fotze meiner Schwiegertochter und tobte sich zwischen Kitzler und Rosette aus. Ich liebe es, diesen kleinen, runzligen Schließmuskel zu lecken und dieses Gemisch aus ihren Liebessäften und dem herben Geschmack ihrer Rosette miteinander zu verbinden.
Lisa stöhnte und warf den Kopf in den Nacken. Ich hatte nichts verlernt! Ich grabschte mir eine ihrer festen, jungen Brüste und knetete sie, wild und ungestüm. Ich zwirbelte sanft ihren Nippel, was Lisa erneut aufstöhnen ließ.
Den Daumen meiner freien Hand drückte ich auf ihre Klit und ließ ihn rotieren, während meine Zunge tief in ihre glitschige Möse eindrang. Ich brauchte nicht einmal eine Minute, dann stöhnte Lisa laut auf, ihr Körper zuckte und ihr Muschisaft benetzte mein ganzes Gesicht als sie kam. Ich ließ meine Zunge noch diverse Male zwischen ihrer Möse und ihrer Rosette hin und her gleiten, als Lisa ein zweites Mal kam und mit einem lauten Aufschrei ihren Höhepunkt feierte.
Als dieser vorüber war, zog sie mein Gesicht von ihrem Schoß und schaute mich grinsend an. „Ich wusste doch, dass du nichts verlernt hast!“
Ich grinste zurück und kurz darauf hatte sie sich vorgebeugt und begann mich komplett auszuziehen. Kaum war ich nackt zog sie mich am Becken zu sich, legte ihre Hände auf meine Arschbacken und schob sich meinen Schwanz ansatzlos bis zum Anschlag in ihren Mund.
„Ein deepthroat!“ brachte ich keuchend hervor und ich spürte ihr Grinsen an meinem Schwanz. Was war dieses Weib für eine Göttergabe! Ich verstand langsam, was mein Sohn an ihr gefunden hatte. Lisa entließ meinen Schwanz zur Hälfte aus ihrem Mund und schob ihn sich dann wieder bis zum Anschlag hinein, indem sie meinen Hintern kräftig zu sich zog. Ich hatte nie zuvor eine Frau getroffen, sie so gut und tief blasen konnte! Dagegen war meine Frau eine Nonne gewesen!
Mein Schwanz war steinhart und stand in all seiner Pracht und Herrlichkeit ab. Lisa entließ ihn und setzte sich auf dem Sofa zurück. Sie öffnete ihre Schenkel in obszöner Art und Weise und zog ihre Schamlippen mit den Fingerspitzen auseinander.
„Komm“, flüsterte sie, „fick mich! Sie ist bereit für dich! Steck deinen Schwanz rein! Fick mich endlich!“
„Oh Gott“, stieß ich hervor, dann ging ich auf sie zu, hielt ihr meinen Schwanz vor die Fotze und versenkte ihn mit einem einzigen Stoß vollständig in der geilen Fotze meiner Schwiegertochter.
Lisa stöhnte laut und geil auf. „Oh Gott! Er ist so groß und dick!“
Nun war es endgültig um mich geschehen. Es fühlte sich so gut an, endlich meinen Schwanz wieder in einer Fotze zuhaben, noch dazu in einer so engen, heißen, einer, die meinen Schwanz umklammerte wie ein enger Handschuh.
„Du bist so eng, Baby“, stöhnte ich und hieb ihr meinen Schwanz erbarmungslos in ihre Pussy.
„Ja, du fickst so gut… ohhhh… jaaaaaaa… steck ihn tief rein… jaaaaaaa… genau so… jaaaa!“
Das gute Gefühl eines guten Ficks war zurück und ich wusste, was zu tun war. Mit all meiner Erfahrung fickte ich meine geile Schwiegertochter, die stöhnend ihren insgesamt dritten und dann vierten Höhepunkt erlebte, als ich endlich selbst zu meinem krönenden Absch(l)uss kommen wollte.
„Dreh dich um!“ forderte ich sie auf. Wir rappelten uns hoch und Lisa drehte sich um, mit den Knien auf dem Sofa stützte sie sich mit den Händen an der Rückenlehne ab, spreizte ihre Beine und hob ihren Arsch an.
Ich stellte mich hinter sie und die Höhe passte perfekt. Mein Schwanz wurde von ihrer Fotze förmlich hineingesogen. „Fick mich! FICK MICH!“ bettelte Lisa unnötigerweise, denn ich spürte bereits das Ziehen in meinen Eiern, dass meinen baldigen Orgasmus ankündigte.
„Ich komme gleich“, quetschte ich zwischen den Zähnen hervor.
„Jaaaa! Spritz mir deinen heißen Saft in meine Fotze!“, röchelte Lisa, griff mit der rechten Hand unter ihrer Hüfte durch nach hinten. Sie knetet meine Eier, während ich erbarmungslos Stoß um Stoß mein hartes Rohr in sie hämmerte.
„Jaaaaa… ich komme…“ brummte ich und spürte den Druck ihrer Hand an meinen Eiern.
„Jaaaaaa… spritz… SPRITZ!“ hörte ich noch, dann brachen alle Dämme und vier Jahre Enthaltsamkeit machten sich auf dem Weg von meinen Eiern bis in meine Schwanzspitze. Mit lautem Stöhnen pumpte ich meinen Liebessaft in ihre dampfende Fotze, überschwemmte sie mit meinem Saft und stieß in sie, bis ich zuckend, schweißnass und total erschöpft über ihr zusammenbrach.
Unsere Lungen pumpten mühsam Luft in sich und erst nach Minuten war ich wieder in der Lage mich zu bewegen.
„Liebling, du bist schwer“, hörte ich mit einem leichten Vorwurf die Stimme meiner Schwiegertochter. Schuldbewusst stemmte ich mich hoch und gab sie frei. Sie drehte sich um, stand auf und küsste mich.
„Es war großartig für mich! Wir können das gerne wiederholen!“
„Das werden wir, das werden wir“, entgegnete ich und löste mein Versprechen noch einige hundert male in den kommenden Jahren ein.
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