Lächelnd nahm Franziska Drohsel den von roten Rosen dominierten Blumenstrauß unter dem anhaltenden Applaus der Delegierten entgegen, die sie gerade auf einen nahezu sicheren Platz auf der Landesliste gewählt hatten. Zusammen mit den anderen Kandidaten verließ sie die Bühne und bahnte sich händeschüttelnd einen Weg zu ihrem Platz.
Endlich hatte sie es geschafft. Es hatte einiger Anstrengung bedurft, wohlgesinnte Jusos in schwach geführten Ortsvereinen zu platzieren und zu Delegierten wählen zu lassen, aber es hatte sich gelohnt. Die Rechnung, vor allem weibliche Genossinnen über die Quote in wählen zu lassen, war aufgegangen. Natürlich hatten sie sich, besonders in Gegenwart älterer Genossen, etwas bedeckt gehalten und moderate Positionen vertreten, aber auf den höheren Parteitagen, auf denen nicht mit überzeugenden Positionen, sondern mit Masse Politik gemacht wird, hatte sie auf ihre Stimmen zählen können. Natürlich hatte sie etwas tricksen müssen und die Stimmauszählungen in Parteien sind bei weitem nicht so transparent wie bei allgemeinen Wahlen. Aber versuchte nicht jeder, irgendwie zu gewinnen? Waren die kleinen Betrügereien nicht Teil des großen Spiels? Außerdem war es für einen guten Zweck. Sie wollte etwas verändern in Deutschland, endlich etwas für den demokratischen Sozialismus tun, gegen die soziale Kälte und für die Gleichberechtigung. Dazu brauchte sie einen Sitz im Bundestag. Der Wahlkampf lag noch vor ihr, aber den größeren Kampf hatte sie hinter sich: den Kampf gegen die verkrusteten, gewohnheitssexistischen Apparat ihrer Partei.
Wenige Tage später rieben sich im Großraum Berlin einige Männer die Hände. Eine Gruppe
CDU-Mitglieder hatte durch eine angemessene Spende sichergestellt, einen der begehrten Plätze auf einer Vorschlagsliste zu bekommen. Diese Männer hatten damit ihre Chancen, Gemeinderäte, Landräte, Bundesdelegierte oder gar Landtagskandidaten zu werden, messbar erhöht. Keiner von ihnen bezweifelte, dass sich diese Investition bald auszahlen würde.
Eine kleinere Gruppe wichtiger Männer hatte diese Spenden gesammelt und damit ein Dossier erworben. Die Ersteller dieses Dossiers freuten sich über die Früchte ihrer harten Arbeit. Die Käufer darüber, ihre politische Zukunft in hohen, wohlbesoldeten Staatsämtern mit lukrativen
Nebenverdienstmöglichkeiten gesichert zu haben. Philipp Mißfelder schließlich rieb sich die Hände, weil er nicht nur Teil dieser abgesicherten Gruppe war, sondern sich auch eine ganz besondere Rosine aus dem Kuchen dieses Geschäfts gepickt hatte. Das Dossier enthüllte eine Reihe von illegalen Parteispenden des politischen Gegners, die aufsummiert fast an den großen Skandal der CDU in den 90er Jahren reichte. Viel wichtiger als die Höhe der Gelder waren allerdings die Zahler und Empfänger, ausgerechnet die Waffen-, Atom- und
Pharmalobbyisten hatten die SPD-Führungsgremien auf gründlichste Weise bearbeitet. Noch wichtiger als alles zusammen jedoch, war die Dokumentation. Massenweise Belege und stichhaltige Beweise, die einen eindeutigen Zusammenhang herstellten zwischen „Reformvorhaben“ der Rot/Grünen und der Großen
Koalition und dem Scheitern in wichtigen Punkten beim Verbraucherschutz, Waffenkontrollen und Gesundheitskosten.
Führende SPD-Abgeordnete auf Bundesebene und wichtige Persönlichkeiten auf der Landesebene würden entweder in den Ausschüssen und hinter verschlossenen Türen kooperieren, oder einer nach dem anderen würde mithilfe gezielt gestreuter Informationen unwählbar werden. Einer konservativ geprägten Zukunft stand nichts mehr im Wege und die Gelder würden nur so aus den Unternehmen zu den Funktionären fließen.
Doch die Rosine, auf die sich der Vorsitzende der Jungen Union am meisten freute, war ein süßes Früchtchen namens Franziska. Und das wurde gerade von seiner Sekretärin in sein Arbeitszimmer in seinem Berliner Stadtbüro gebracht. In ihrer Jeans, dem grauen Pullover und den Chucks schien sie auf den ersten Blick deplaziert zwischen dem maßgeschneiderten Anzug des JU Vorsitzenden und dem strengen Businesskostüm seiner Angestellten.
„Schön, dass Sie es einrichten konnten, Fräulein Drohsel.“, begrüsste der CDU Abgeordnete die Juso-Chefin mit einem breiten Grinsen.
„FRAU Drohsel, bitteschön.“, erwiderte sie barsch.
„Natürlich.“, flötete Mißfelder mit ungetrübter Miene. „Setzen Sie sich doch, FRAU Drohsel.“
Er hatte kaum seinen Sessel hinter dem Schreibtisch erreicht, als seine Besucherin das Wort
ergriff. „Sie wollten mich wegen einer gemeinsamen Veranstaltung der Jusos und der Jungen Union gegen Rechts sprechen. Ich finde es gut, dass die JU endlich dieses Angebot der Jusos annehmen will.“ „Oh, wurde Ihnen das gesagt? Da muss meine Sekretärin einen Fehler gemacht haben. Hier im Büro ist gerade alles etwas chaotisch. Sie sind eigentlich deswegen hier.“ Er schob ihr einen schmale Akte herüber und strich sich die Krawatte glatt. In seinen Sessel gelehnt beobachtete er, wie sie mit skeptischem Blick den Pappdeckel öffnete und die Seiten überflog. Ihre Miene versteinerte, als sie eine Ahnung beschlich, was sie da vor sich hatte. Die Farbe wich aus ihrem Gesicht, als sich der Verdacht bestätigte.
Mißfelder kostete den Moment aus. Doch er wollte nicht riskieren, sie zu sehr zum Nachdenken kommen zu lassen.
„Sie sind ja ganz bleich, Frau Drohsel. Stimmt etwas nicht? Möchten Sie vielleicht etwas trinken?“ Der Tonfall passte zu den besorgten Worten, doch seine Augen waren kalt auf Franziska gerichtet. Sie versuchte Haltung zu wahren und schob entschlossen ihr Kinn mit dem markanten Grübchen nach vorne.
„Was wollen Sie?“, fragte sie mit steinerner Miene.
„Die Welt mit eiserner Faust beherrschen. Aber das ist mehr ein langfristiger Plan. Zunächst will ich sicher sein, dass Sie verstanden haben, was hier für Sie auf dem Spiel steht. Das Einzige, was zwischen diesem Dossier und der BILD-Redaktion steht, bin ich. Aber ich sehe das marktwirtschaftlich. Ich habe in dieses Dossier investiert und erwarte nun… Rendite. Wenn ich die nicht bekomme, kann ich es genauso gut abstoßen.“ Die Betonung des Wortes Rendite, bei dessen Aussprache er seine Hand über ihre Schulter hatte gleiten lassen, während er hinter ihr vorbeiging, ließ keine Frage nach seiner Bedeutung offen. Dachte er.
„Von… von wie viel Geld reden wir hier?“, fragte sie zu seiner Verblüffung.
„Von mehr als Sie sich leisten können. Aber ich gebe Ihnen die Möglichkeit, es… ABZUARBEITEN.“.
Er versuchte es erneut über die Betonung.
„Ich.., ich verstehe nicht…“, wütend packte er Sie von hinten an den Haaren und presste seinen Mund nah an ihr Ohr. „Jetzt hör mal zu, Barbie“, zischte er, „es ist ganz einfach: entweder du
fängst an, zu tun, was ich dir sage, und zwar ALLES, oder du kannst deine Karriere vergessen, deinen Job und alles, was du für deinen Sauhaufen von Partei erreicht hast!“
Er ließ ihre Haare los und ging zurück an seinen Schreibtisch.
„Aber das ist natürlich gänzlich Ihre Entscheidung. Sie können selbstverständlich einfach gehen. Ich sollte eh meiner demokratischen Pflicht nachkommen und diese Dokumente veröffentlichen. Aus Kollegialität wollte ich Ihnen etwas entgegenkommen, aber ich habe Sie wohl falsch eingeschätzt. Sie finden alleine raus. Auf Wiedersehen, Frau Drohsel.“
Sie saß immer noch starr auf dem Sessel, von außen unbeweglich, aber ihre Gedanken rasten.
„Ich… ich t-tue es.“, stammelte Sie schließlich. „Was tun Sie?“, fragte er fordernd nach.
„A-alles. Was Sie wollen. Aber das Dossier muss verschwinden. Für immer.“, sie versuchte,
entschlossen zu wirken, aber Mißfelder konnte sehen, wie sie nach einem Ausweg suchte. Er würde ihr den Spaß lassen. „Selbstverständlich. Ich habe einen sehr dunklen Platz in meinem Tresor. „Genüsslich lehnte er sich zurück und legte lässig die Füße auf seinen Schreibtisch. „Jetzt habe ich ja den ältesten Fehler der Wirtschaftsgeschichte begangen und gewissermassen das Kätzchen — Herr Dr. Stoiber würde sagen „die Muschi“ — im Sack gekauft. Da wird es doch dringend mal Zeit, die Ware zu begutachten.Dann ziehen Sie sich mal aus, Fräulein Drohsel.“
Sie hob zum Protest an, als der Rest des Satzes Gestalt in ihrem Kopf annahm.
„A-ausziehen? Ich dachte…“ „Was dachten Sie?“, unterbrach er sie unwirsch, „Das ich Sie wegen Ihrer rhetorischen Begabung haben will? Wohl kaum. Oder wegen Ihres politischen Einflusses? Der interessiert mich überhaupt nicht. Und jetzt runter mit den Klamotten. Es ist sowieso eine Frechheit, dass Sie so einem Abgeordneten gegenübertreten.“
Gierig sah Mißfelder zu, wie sich Franziska zusammenriss und entschlossen aufstand. Sie sah ihn trotzig an und streifte Pullover, Schuhe, Jeans und Socken ab. Sein Blick wanderte ihren Körper entlang und streifte über BH und Höschen, beide eher bequem als ansehnlich, weiß und Baumwolle. „Mein Gott, das muss die langweiligste Unterwäsche sein, die ich seit langem gesehen habe. Wenn ich so was noch mal an Ihnen sehe, geht das Dossier direkt an den Playboy und ich lege direkt einen Artikel über den „Unsexy Sozialismus“ bei. Ab jetzt tragen Sie gefälligst sexy Unterwäsche oder gar keine.“ Er unterstrich auf seiner geistigen To-Do-Liste den gemeinsamen Einkaufsbummel im Sexshop.
„Na los, nur weiter.“, forderte er sie auf und erhob sich. Sie streifte den BH ab und stieg aus dem Slip. Unwillkürlich bewegte sie ihre Arme vor ihren Körper, doch bemerkte am Blick ihres Erpressers, dass es sinnlos war. Sie zwang sich gerade zu stehen und die Arme seitlich hängen zu lassen.
Philipp Mißfelder fuhr sich unbewußt mit der Zunge über die Lippen, als er ihren nun nackten Körper betrachtete. Er konnte es kaum erwarten, Hand an die wohlgeformten 75B Brüste zu legen und sich zwischen Franzis Schenkeln auszutoben. Den Blick auf den sauber ausrasierten Streifen auf ihrem Schamhügel gerichtet, umkreiste er seinen Schreibtisch und stellte sich ganz nah hinter sie. Mit einer Hand packte er sie am Nacken und legte die andere auf ihren Bauch. Unsanft führte er sie näher an die Wand und zwang sie mit etwas Druck, sich nach vorne überzeugen. Mit den Händen stützte sie sich auf dem Sessel vor ihr ab, über dem ein Spiegel hing.
Mit einem lauten Klatschen landete Mißfelders Hand, die zuvor auf ihrem Bauch geruht hatte, auf ihrem runden Po und ließ sie zusammenzucken.
„Schön weit die Beine auseinander, Fräulein Drohsel.“, raunte Mißfelder hinter ihr, seine Augen über den Spiegel lüstern auf ihre gerichtet. Franziska spreizte die Beine, nur um noch einen kräftigen Klatsch auf ihre andere Pobacke zu bekommen. Die Hand von ihrem Nacken war inzwischen an ihre Brüste gewandert und Knete sie unsanft durch. Der nächste Klatsch durchfuhr ihren ganzen Körper und ließ sie zusammenzucken. Diesmal war seine Hand von hinten zwischen ihren Beinen gelandet und gleich nach dem Aufprall in eine reibende Bewegung übergegangen. Die eine Hand zwickte schmerzhaft in ihre Brustwarze und, kurz danach, fuhr die andere wieder mit einem lauten Klatsch zwischen ihre Beine, nur um sofort wieder mit dem Stimulieren ihres Kitzlers zu beginnen.
Philipp bearbeitete die Brustwarze und ihren Kitzler fest und energisch. Nach kurzer Zeit fing Franziskas Körper an, sie zu betrügen. Leises Stöhnen entfuhr ihr, das sie unterdrücken wolte, indem sie sich auf die Unterlippe biss. Sie senkte ihren Blick und lies den Kopf leicht hängen, als das leichte Schmatzen lauter wurde, dass von Mißfelders jetzt nassen Fingern ausging, die sie weiter und weiter bearbeiteten, Franziska ließ ich auf den Rhythmus ein und versuchte, ihre Atmung unter Kontrolle zu halten. Doch die Anspannung des Tages, die aufregende Situation und Mißfelders unermüdliche Finger forderten ihren Tribut. Ihre Knie wurden weich und die Lustseufzer immer stärker. Den Blick auf den Sessel unter ihr gerichtet verengte sich die Welt auf die Finger zwischen ihren Beinen und das schmatzende Geräusch, das sie verbreiteten.
„Hier spielt die Musik!“ Die Hand, die gerade noch ihre Brust geknetet hatte, packte sie fest an den Haaren und zog ihren Kopf mit einem Ruck nach oben. Sie sah in das fiese Grinsen des JU Vorsitzenden im Spiegel, dazu ihr eigenes, knallrotes Gesicht. Erst jetzt nahm sie
wahr, wie laut sie atmete. Mißfelder klatschte ihr noch einmal feste zwischen die Beine, dann drehte er sie mit der Hand in den Haaren um und auf die Knie. Die andere Hand hielt er der nun nackt vor ihm knienden Franziska hin.
„Probieren Sie doch mal, Fräulein Drohsel.“ Er wartete nicht ab, ob sie ihn weiter öffnete, sondern steckte 2 mit ihrem Saft bedeckten Finger in ihren Mund. Sie hatte ihr Smegma noch nie gekostet, aber der Geruch war ihr natürlich ein gewohnter. Der dazugehörige Geschmack
erfüllte nun ihre Mundhöhle. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob Sie bei anderen Dingen mit Ihrer Zunge besser sind als beim Reden, Fräulein Drohsel.“, grinste Mißfelder und öffnete seine Anzughose. „Schön weit aufmachen!“
Ihre Kinnlade sank gleichzeitig mit seiner Hose nach unten. Er war nicht übermäßig bestückt, aber die Ereignisse der letzten Minuten hatte ihn steinhart gemacht. „Sie haben bestimmt schon einige Schwänze gelutscht. Aber ich frage mich, wie viele Ihrer verweichlichten
Jungsozialisten während Ihrer langweiligen Reden sich schon gedacht hat: „Lutsch meine Eier, du Nutte!“ Ich möchte das hiermit stellvertretend für die Herren nachholen. Na los, Fräulein Drohsel! „Tränen liefen aus Franziska Drohsels Augenwinkeln, als er seinen Sack in ihrem Mund platzierte und die Juso-Vorsitzende zögerlich begann, seine Eier mit der Zunge zu berühren. Sein Stöhnen erfüllte den Raum wie der salzige Geschmack ihren Mund. Es dauerte nicht lange, bis sie spürte, wie der Sack in ihrem Mund zu zucken begann. Mißfelder drückte ihren Kopf ein wenig zurück und spritzte ihr seine Ladung quer über das Gesicht. Strahl für Strahl vermengte sich mit den Tränen auf ihrem Gesicht und bildete — zusammen mit etwas gelösten Make Up — eine schmierige Brühe. Unwillkürlich legte sie den Kopf in die Hände und begann leise zu schluchzen.
„Na, na, Fräulein Drohsel, wer wird denn gleich weinen? Das war doch gar nicht so schlimm. Verglichen mit dem, was ich noch mit Ihnen vorhabe, war das gar nichts.“ Er drückte eine Taste auf dem Telefon auf seinem Schreibtisch. Wir bräuchten hier ein Paar Tücher, bitte.“
Erschrocken sah Franziska auf und sah, wie sich die Tür öffnete und Philipp Mißfelders Sekretärin den Raum betrat. Die schlanke Mittvierzigerin durchschritt in ihrem eleganten Businesskostüm den Raum, völlig ungerührt von der heruntergelassenen Hose ihres Chefs
und dem Häufchen Elend, das nackt und schluchzend vor ihm kniete. Sie reichte ihm ein Paar Tücher und warf mit abschätzigem Blick auch Franziska welche hin, bevor sie sich umdrehte und auf hohen Absätzen wieder aus dem Raum schritt. Mißfelder warf seine benutzten Tücher
vor Franzsika hin und ging zurück um seinen Schreibtisch.
„Das wärs fürs Erste, Fräulein Drohsel. Sie können gehen. Ich habe ja Ihre Nummer. Und ich erwarte, dass Sie sich prompt melden und mich nicht auf irgendwelche Mailboxen sprechen lassen.“
Er betrachtete, wie sie sich schnell das Gesicht abwischte und gerade ihren Slip anziehen wollte. „Was habe ich Ihnen zu dieser grässlichen Unterwäsche gesagt? So weit werden Sie jawohl noch zurückdenken können! „Mit gesenktem Blick zog die Juso-Vorsitzende schnell ihre Jeans, Schuhe und den Pullover an und wollte gerade das Büro verlassen, als
Mißfelder plötzlich wieder neben ihr stand. „Das heißt nicht, dass Sie Ihren Müll einfach hier lassen können.“, mit diesen Worten drückte er ihr die verschmierten, klebrigen Tücher und ihre Unterwäsche in die Hand und drückte sie bestimmt durch die Tür ins Vorzimmer und direkt weiter aus seinem Büro in den Flur des Gebäudes. Eine Gruppe hässlicher Gesichter zwischen 18 und 25 starrte sie an. Ihre T-Shirts wiesen sie als Mitglieder der JU Bremen aus. „Ah, der Landesvorstand Bremen, schön dass Ihr da seid! Fräulein Drohsel kennt Ihr vielleicht aus dem Fernsehen, aber die muss jetzt leider gehen. Kommt doch rein, wollt Ihr einen Kaffee?“ Seine Stimme verschwand, als Franziska die Treppe hinunterstürzte, noch immer klebrige Tücher und ihre Unterwäsche in den Armen und die Augen erneut von Tränen erfüllt.
Anmerkung: Dieser Text ist nicht von mir, aber ich finde ihn so gut dass ich ihn unbedingt hier posten muss.
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