Ein gescheites Vorwort täte Not, also versuch ich das mal.

Wenn ihr was literarisch Hochwertiges sucht, seid ihr hier falsch. Hier geht’s um den Arsch, aber wenn ihr glaubt das wär für den Arsch, behaltet’s für euch. Es wird auch sonst noch recht heftig, was ich euch erzählen will. Wer keine Fantasie hat, weiterlesen nicht empfohlen. Es wird um gekloppte und gepoppte Popos gehen, so wer das nicht mag siehe Absatz 2 Satz 1.

Und zum Schluss, neudeutsch last but not least, sowas Geiles kann’s ja gar nicht geben, deswegen ist es auch erfunden, vor allem mir zur Freud. Wer damit ein Problem hat, weiterlesen verboten. Auch nicht lesen sollten Freaks der korrekten Buchstabierung. Ich mag Fabulieren, Erzählen scher mich nicht besonders um RechtsReibung oder LinksReibung — zweimal ch nachreicht-, da doch eindeutig die heftigere anal Reibung jedenfalls zu bevorzugen ist

Wenn ihr aber von geiler Äktschn lesen wollt dann dranbleiben gleich geht’s los. Natürlich sind die Akteure über 18, muss ich ja wohl nicht extra erwähnen oder?

*

, wenn ich groß bin, werde ich eine Dreilochstute!“ krähte Petra fröhlich. Mama Waltraud schämte sich fürchterlich. Wo hatte die Kleine das nur wieder aufgeschnappt? Irgendwie sehnte sie sich nach der Zeit zurück als Petra noch nicht hatte reden können. Vieles was in der Familie zu bleiben hatte, hatte man leichter besprechen können. Steck dir deine Zunge besser in den eigenen Arsch, bevor du was von dir gibst, wie es ihr Mann Rüdiger auszudrücken beliebte, traf den Kern der Sache ganz genau.

„Ja, ja“, sagte Waltraud ziemlich genervt, „aber dazu musst du vor allem erst einmal groß werden.“ „Aber ich werd doch sicher groß, oder?“ „Ja, natürlich wirst du groß, es dauert nur noch ein bisschen.“

Mit dem groß werden klappte es bei Petra ganz prächtig. Und über das Älter werden ist ja auch schon zu oft geredet und geschrieben worden, so lassen wir das mal.

Und dann war es endlich so weit, Petras 18. Geburtstag wurde gefeiert. Sie lud dazu alle möglichen Schulfreunde und sonstige Bekannten ein und es war eine richtig gute Teenagerparty. Als die beiden Frauen, Petra und Mama Waltraud die Partyspuren tilgten, eröffnete Waltraud ihrer Tochter, dass die Familie am nächsten Wochenende in ihrem Ferienhaus am See Petras 18. Geburtstag mit einer weiteren Feier zu begehen gedachte. Petra motzte. „Ach Mama, das passt aber gar nicht, da hab ich doch schon mit Bernd was ausgemacht.“

Waltraud beschloss in dem Moment ihrer Tochter bei zu bringen was es bedeutet eine Reitmüller zu sein. Es klatschte und Petra hielt sich die Wangen. „Du bist jetzt wirklich groß und es wird höchste Zeit für dich eine echte Dreilochstute zu werden. Wir fangen mit deiner Erziehung nächste Woche an. Bei dieser Gelegenheit kannst du dich auch schon mal dran gewöhnen, dass Stuten nicht immer recht sanft behandelt werden.“ „Aber Mama!“ „Kein Aber, meine Liebe, es ist in dieser Familie Tradition, dass die Töchter echte Dreilochstuten sind, also wirst auch du Eine.“ Petra wurde ziemlich rot, und das nicht nur weil Mamas Fingerabdrücke auf ihren Wangen brannten. Sie hatte doch schon eine entfernte Vorstellung, was es bedeuten könnte. „Mama?“ „Ja mein Schatz?“

„Ist es schön?“ „Was meinst du?“ „Und wie war das bei dir?“ „Kind es ist wunderbar, denn du bist dafür gemacht.“ „Wer wird am Wochenende mit sein?“ „Nur Familie!“ „Du meinst und du?“ „Ja, das sagte ich doch gerade.“ „Aber ich versteh es nicht.“

Waltraud erzählte nun ihrer staunend lauschenden Tochter, dass die Frauen der Familie sehr behütet waren und dass die Väter dafür sorgten, dass die Töchter zu Frauen der Familie wurden. „Du willst mir damit sagen…?“ „Ja genau.“ Waltraud sah ihrer Tochter in die graublauen Augen. Sie hat dieselben graublauen Augen wie Paps. Waltraud seufzte. Und selbst wenn diese Augen nicht gewesen wären, die strohblonden Haare, nun ja man hatte sie Waltraud zugeschrieben, immerhin hatte die auch diese Strohblonden Haare. Und sie erinnerte sich, wie es gewesen war, als sie in den Kreis der Familienfrauen aufgenommen worden war. Ihre große hatte recht geheimnisvoll getan, damals. Und damals war besonderer Wert darauf gelegt worden, dass die Töchter unberührt zu sein hatten. Die Familie hatte sie immer gehütet wie Schätze, um sie für die Väter zu bewahren. Waltrauds hatte sie streng erzogen, aber sie liebte ihn, wie man halt als Tochter einen Vater zu lieben hat. Das änderte sich schlagartig als die Geburtstagsfete stattfand.

Waltraud war von ihrer Ottilie gewaschen und gebadet worden und Ottilie hatte sich überzeugt, dass Waltrauds Jungfernschaft in Takt war. Waltraud, die mit ihrer immer sehr vertraut war hatte sie ebenfalls so wie Petra heute sie, gefragt, was es mit der Fete auf sich habe. „Kind es ist dein Geburtstag und zwar der wichtigste, denn heute wird dich dein Papa zur Frau machen!“

Wie ebenfalls üblich hatte es ein tolles Essen gegeben. Die Familie lachte und scherzte zusammen. Wobei Emils Töchter links und rechts von ihrem Vater saßen. Emil küsste mal die eine mal die andre. „Ottilie räum den Tisch ab.“ Befahl Emil schließlich. „Wir wollen zur Zeremonie kommen.“ Kathi, Waltrauds große Schwester baute Waltraud mitten im Zimmer auf. „Darf ich Paps?“ fragte sie und Waltraud sah, dass ihre Augen leuchteten. „Ja, aber mach es schön langsam ich möchte euch dabei zusehen.“ Emil nahm auf dem großen Sofa Platz. Kathi umarmte ihre kleine Schwester und küsste sie auf den Mund. Langsam schob sich Kathis Zunge vor, umspielte die Lippen von Waltraud und versuchte sie zu öffnen. Waltraud verstand es erst nicht richtig, doch langsam öffnete sie den Mund und schließlich lutschte sie an Kathis Zunge.

Inzwischen waren Kathis Hände nicht untätig. Sie wuschelte Waltraud durchs Haar und knöpfte ihr langsam das Kleid auf. Irgendwann beim dritten oder vierten Kuss fiel es schließlich zu Boden. Waltraud spürte es und sie hätte gerne protestiert. Was dachte Kathi sich eigentlich sie hier vor ihren Eltern aus zu ziehen? Kathi öffnete den Büstenhalter von Waltraud und nahm ihn ihr weg. Auch das Höschen streifte sie ihr endlich ab. Emil schaute zu. Das Spiel seiner Töchter erregte ihn. Dann hatte seine Frau den Tisch fertig abgeräumt. Sie setzte sich zu ihrem Mann umarmte und küsste ihn. „Schön unsere Zwei, nicht?“ murmelte sie ihm zu. „Mhmmm!“

Ottilie knöpfte Emils Hose auf und befreite seinen Schwanz. Prächtig stand er aufrecht und Ottilie beeilte sich ihn sich in den Mund zu schieben. „Nicht zu doll!“ verlangte Emil. „Du kriegst heute keinen Nachtisch von mir.“ Wenn sie gekonnt hätte, hätte Ottilie gekichert. Sie lutschte den Schaft auf und nieder und saugte an der Eichel.

Waltraud stand jetzt nackt im Zimmer. Kathi schlüpfte ebenfalls aus ihrem Gewand. Sie führte Waltraud zu ihrem Vater. Die schämte sich wegen ihrer Nacktheit und fand es dabei irre geil zu sehen, wie ihre Mutter Vaters Schwanz lutschte. Waltraud konnte nicht anders sie hielt sich eine Hand vor ihre Titten und die andere vor ihr Lustzentrum. „Wir müssen sie etwas lockerer machen!“ sagte Emil. Er schob seine Frau zurück und fasste nach Waltraud. „Du weißt“, fragte er, was ich gleich mit dir machen werde?“ fragte er. „Du wirst mich zur Frau machen!“ „Ja mein Mädchen. Na komm her.“ Emil zog Waltraud an den Haaren nieder. „Küss meinen Schwanz!“ verlangte er. Waltraud glaubte nicht richtig gehört zu haben. „Aber Papa…“ „Tu es einfach!“ verlangte er. Waltraud öffnete schüchtern den Mund und Paps schob seinen Kolben hinein. Waltraud hatte gedacht es wäre eklig, aber schnell erkannte sie, dass der harte Penis ihres Vaters sich glatt anfühlte und gar nicht eklig schmeckte sondern eigentlich keinen Geschmack hatte. Etwas mutiger umspielte sie ihn mit der Zunge. Dann fasste sie den Schaft und rieb ihn. „Ja, so ist es schön.“

Es fühlte sich gut an. Aber instinktiv wusste Waltraud, dass es das noch nicht wirklich war. Emils Hand versuchte zwischen Waltrauds Beine zu schlüpfen, aber die presste sie zusammen. „Was fällt dir ein?“ schnauzte Emil sie an. Du hast gefälligst die Beine zu öffnen, wenn ich dich anfassen will.“ Waltraud schaute ihren Vater mit großen Augen ängstlich an. „Kathi hol die Klatsche!“ Waltraud traute ihren Ohren nicht. Aber noch weniger traute sie ihnen, als ihr Vater ihr befahl sich auf den Tisch zu legen. Inzwischen waren alle nackt. Emil zog Waltraud auf dem Tisch in die richtige Position. Kathi reichte ihm die Klatsche. „Gehorsam, nämlich absoluter Gehorsam“, dozierte Emil, „ist das was die Frauen in unserer Familie auszeichnet. Und damit du dir auch merkst, dass du unbedingt zu gehorchen hast, kriegst du jetzt eine erste Lektion.“ Die Klatsche traf Waltrauds Hintern. Sie heulte auf. Sie kannte ihren Vater als einen Mann der sich durch zu setzen wusste als strengen Vater, aber das hätte sie ihm nicht zugetraut.

Die Tränen rannen ihr über die Wangen. Ottilie küsste sie fort. Sie versuchte die Tochter etwas zu beruhigen. Auch Mama küsste jetzt mit Zunge. Waltraud hätte in dem Moment so viel fragen wollen, wollte so viel erklärt bekommen, aber sie hatte keine Chance. Sie musste es einfach nur ertragen. Mama zog ihr lederne Manschetten über die Handgelenke. Damit fixierte sie Waltraud am Tisch. Als Emil mit der Züchtigung aufhörte spürte Waltraud, dass auch ihre Beine die Manschetten erhielten. Kathi fixierte erst das eine Bein, am linken, dann das andre Bein am rechten Tischbein. Sie zog die Fesseln scharf an und Waltraud wurden die Beine auseinander gezogen. „Leck meiner Kleinen den Arsch!“ befahl Emil und Kathi beeilte sich dem Befehl nach zu kommen.

Waltraud war fixiert und hatte keine Chance sich den Liebkosungen Kathis zu entziehen. Die schleckte ihr durch die Poritze und zog die von den Schlägen heißen Backen auseinander. Waltraud spürte sie deutlich an ihrem Hintereingang. Kathis Zunge schlabberte über die Rosette und den Damm. Kathis Zunge weckte in Waltraud die Lust. Kathi tauchte unter Waltraud und zog ihre Zunge jetzt durch Waltrauds Geschlecht. Waltraud überlief ein Schauer. Sie reagierte, wie eine Frau reagiert, deren Muschi gekonnt gereizt wird. Sie wurde feucht und geil. Kathi schmeckte es wie ihre kleine Schwester Geilsaft produzierte und sie schleckte mehr. Waltraud wand sich in den Fesseln hätte sich gerne der Zunge entgegen gedrückt aber sie konnte sich nicht wirklich rühren. So musste sie sich mit Stöhnen begnügen.

Emil war einen Schritt zurück getreten. Was war das für ein geiler Anblick wie seine Ältere seine Jüngere ausschleckte. Seine Frau küsste immer noch ihre Tochter. Emils Schwanz stand aufrecht. Jetzt holte er sich eine Peitsche. Er begann die schleckende Kathi auf den Rücken zu schlagen. Sie zuckte als sie die ersten Schläge erhielt. Aber sie unterbrach ihre Schleckerei nicht. Es war auch für Kathi ausgesprochen geil ihre kleine Schwester aus zu lutschen. Kathi registrierte dass Paps sich an ihrem Hintern zu schaffen machte, reckte ihn recht nach hinten und entspannte sich. Sagen konnte sie nichts sonst hätte sie ihren Vater aufgefordert sie endlich zu besteigen ihr seinen Schwanz ein zu setzen, da sie es vor Geilheit kaum noch aushielt. Endlich spürte sie seinen harten Schwanz.

Emil schob ihn mit einem kräftigen Ruck in Kathis nasses Fickloch. „Ahh!“ ächzte er. „Du bist auch schön geil meine Große! Schleck deine Schwester fester und schieb ihr einen Finger in den Hintern. Lass sie kommen, das schaffst du doch oder?“ Kathi sagte nichts. Papas Stachel im heißen Fleisch spornte sie zusätzlich an. Sie tauchte einen Finger in Waltrauds Nässe und spielte damit an ihrer Rosette. Waltraud verkrampfte und Kathi hatte keine Chance den Finger in den Arsch der Schwester zu schieben. Aber Kathi war sehr geschickt. Sie verstand es den Popo gewissermaßen unbeachtet zu lassen und sich Waltrauds Muschi zu widmen. Sie schleckte über die großen und die kleinen Schamlippen und bohrte die Zunge in das heiße Loch. Kathis Rechte rubbelte über die Klit von Waltraud und die keuchte. Mama knabberte an Waltrauds Ohr und flüsterte ihrer Tochter zu: „Entspann dich Kleines!“ Waltraud ließ sich fallen, war nur noch geil, genoss Schwester und Mama die sie herrlich stimulierten. Sie fühlte wie die Spannung sich immer weiter verstärkte immer weiter aufbaute. Dann war Kathis Finger wieder da, der um ihre Rosette kreiste. Als Waltraud glaubte es könnte nicht mehr besser werden, schob ihr Kathi den Finger mit einem Ruck in den Darm. Sie hatte gar keine Zeit sich zu verkrampfen. Kathis Finger fickte Waltrauds Arsch und das war obergeil. Als Kathi einen zweiten Finger in Waltrauds Hintern drückte kam sie ein erstes Mal. Sie zitterte und stöhnte und gab sich einfach dem Gefühl hin.

Ottilie grinste ihrem Mann zu. „Sie ist so weit!“ sagte sie. Emil schob Kathi etwas zur Seite, die immer noch Waltrauds Po jetzt mit zwei Fingern fickte. Er setzte seinen mächtigen Lümmel seiner Kleinen an die Fotze und drückte die pralle Eichel in das jungfräuliche Loch. Oh wie herrlich eng war seine Tochter. Was für ein Genuss und welch herrliche Aufgabe diesen Tempel der Lust zu öffnen. Emil drückte immer weiter. Er spürte den Widerstand aber er hörte nicht auf zu drücken. Dann gab das Häutchen nach und zerriss. Waltraud brüllte ihren Schmerz in die Welt. Emil schob sich ganz in seine Tochter. Er gab ihr einen Augenblick sich dem Schmerz sowie der Geilheit dem Gefühl des mächtigen Schwanzes, der das junge Loch völlig ausfüllte, hin zu geben. Als Waltraud nur noch wimmerte begann Emil sie zu ficken. Langsam mit kurzen Stößen bewegte er seinen Kolben vor und zurück. Er packte Waltraud an den Hüften und bohrte sich ganz tief in sie. Die fühlte wie das neue Gefühl, der immense Reiz sie wieder empor hob und ihre Erregung in neue Höhen katapultierte. Sie hatte keine Ahnung, dass es so schön sein konnte und als sie neuerlich eine Woge der Lust überschwemmte, überschwemmte ihr Vater ihre junge Muschi mit seinem klebrigen Sperma. Schub um Schub pumpte er in ihren Orgasmus und in die Tiefe ihrer Scheide. Dann lag er halb auf seiner Kleinen und freute sich. Es war ein rauschendes Fest der Lust gewesen, aber es war noch nicht zu Ende.

Emil zog sich aus seiner Tochter zurück. Er gab Kathi seinen Schwanz zum sauber lutschen. Die beeilte sich dem Befehl nach zu kommen obwohl sie das Blut der kleinen Schwester nicht wirklich so toll fand.

Emil band Waltraud los. Er drehte sie um. Sie lag jetzt mit dem Rücken auf dem Tisch. Er lächelte sie an. Sie lächelte zurück. „Danke Paps, es war schön.“ Hauchte sie. „Ich liebe dich!“ Emil grinste. Er streichelte Waltraud und fingerte sie. „Bereit für dein Geburtstagsgeschenk?“ fragte er. „Ich krieg noch ein Geschenk?“ „Aber ja. Und deinen Popo hab ich auch noch nicht bestiegen, das wird der krönende Abschluss! Dann bist du eine richtige Dreilochstute!“ „Danke Paps!“ Emil winkte seine anderen Frauen zu sich. Ottilie hatte alles bereit gelegt. Ottilie und Kathi wurden angewiesen Waltrauds Beine zu halten. Zusätzlich wurden sie noch fixiert, dass sie sie keinesfalls schließen konnte, auch wenn die Frauen nicht mehr in der Lage sein sollten sie zu halten. Emil spielte mit Waltrauds Schamlippen. „Du bekommst jetzt, wie es Tradition ist die Ringe!“ erklärte Emil. Er zog die innere linke Lippe hervor und mit einer Zange machte er mit einem kräftigen Druck ein Loch. Waltraud zappelte und brüllte. „Du hast es schon fast geschafft!“ grinste Emil und setzte den ersten Ring ein. Als er auf der anderen Seite das zweite Loch bohrte fiel Waltraud in Ohnmacht.

Waltraud erwachte mit fürchterlichen Schmerzen. Ihre Scham pochte und die Lippen brannten. Sie versuchte sich hin zu fassen, aber ihre Hände waren angebunden. Sie wimmerte leise. „Na Kleines geht’s wieder?“ fragte ihr Vater. Waltraud schaffte es ihn an zu lächeln. „Es tut so weh!“ hauchte sie. „Ja, das muss so sein. Hast du gedacht es ist leicht eine Frau zu werden?“ „Ich hab es mir nicht so schlimm vorgestellt.“ „Oh beim nächsten mal wird es besser versprochen. Du wirst dich dran gewöhnen. Und du wirst dich, wie es sich für meine Frauen gehört, an den Schmerz gewöhnen.“ „Ja Papa!“

Emil arrangierte die Gruppe neu. Er ließ die Frauen auf dem Boden neben einander knien Dann trat er vor sie Sein Schwanz war nur noch halbsteif. Der Reihe nach bekamen sie ihn zum Lutschen. Wobei er immer wieder die Rücken und Ärsche mit der Peitsche bearbeitete. Bei Waltraud hielt er sich etwas zurück, dafür bekamen Kathi und seine Frau reichlich. „Siehst du Kleines“, sagte er zu Waltraud, das war doch gar nicht so schwer oder? Jetzt fehlt nicht mehr viel, und das schaffst du auch noch.“ Die Frauen mussten auf alle Viere gehen. Kathi und Ottilie schmierten von ihrem Lustnektar, der wegen der Schläge die sie erhalten hatten, reichlich floss auf ihre Ärsche. Emil rieb seiner Jüngsten Gleitgel in den Arsch. Dabei schob er ihr schon mal den Finger rein. Mit dem Gel und da Waltraud entspannt war, war es überhaupt kein Problem.

Dann trat Emil hinter sie und versenkte seinen Harten Lümmel erst im Arsch seiner Frau, die ihn mit Ächzen aufnahm. Kathi zog sich die Pobacken auseinander und Emil bohrte sich in den hoch aufgereckten Hintern. Dann war er bei Waltraud. Emil rieb ihren Kitzler und zog ein wenig an den Ringen, die noch frisch, höllisch schmerzten. Waltraud brüllte und Emil versenkte seinen mächtigen Schwanz im hochgereckten Arsch seiner Tochter. Und zum ersten Mal verband sich der Schmerz in Waltrauds Unterleib, von dem sie nicht hätte sagen können ob er jetzt von den Ringen an ihren Schamlippen oder von ihrer gewaltig gedehnten Rosette ausging, mit purer Geilheit. „Ahh“, stöhnte sie. „Schön Paps, oh ja fick mich in den Arsch, dein mächtiger Schwanz fühlt sich so gut an, füllt mich so schön aus. Fick mich bitte!“ Waltraud drückte sich gegen den Eindringling, versuchte ihn sich so tief wie möglich in den Darm zu stoßen. Auch Emil genoss das Gefühl dieses engen heißen Arschlochs. Langsam zog er zurück und drückte sich wieder hinein. Die ganze Länge raus und wieder rein. Und wieder raus. Er zog ihn ganz raus und beobachtete fasziniert wie sich das Arschloch langsam zu schließen begann. Es war noch nicht ganz zu da drückte er sich wieder hinein. Instinktiv benutzte Waltraud ihren Schließmuskel. Wenn ihr Vater zurück zog , klemmte sie ihn zusammen wie um ihn fest zu halten, und wenn er hinein drückte, entspannte sie sich und hieß ihn willkommen. „Schneller!“ bat Waltraud, die ihre Erregung ansteigen fühlte. Vielleicht könnte sie noch einen Höhepunkt erklimmen? Vielleicht…Emil stieß schneller und härter. „Oh..jaa, Paps, das.. das.. ist guuut!“ Emil keuchte jetzt auch und rammelte heftig. Waltraud vergaß den Schmerz in der Muschi und genoss den analen Ritt ihres Erzeugers. Als sie heftig röchelnd kam sackte sie vorne weg. Emil dessen Lümmel plötzlich im Freien stand hatte ihr nicht so schnell folgen können. Er packte seinen Schwanz und da er kurz davor war wichste er ihn mit zwei drei schnellen Bewegungen und spritzte dann auf alle drei ihm entgegen gereckten Hintern.

Danach benutzte Emil seine Frauen immer wieder, mal gemeinsam, mal alleine und man kann nicht wirklich sagen, dass eine zu kurz gekommen wäre. Er genoss es zu Hause so wohlversorgt zu sein. Waltraud durfte jetzt an ihren Ringen Gewichte tragen und Emil freute sich, wie ihre Schamlippen dabei in die Länge gezogen wurden. Da Waltraud schwanger geworden war, verlangte sie Emil immer neue Höchstleistungen ab. Ihre Geilheit und ihre Gier nach Schmerz waren beinah unersättlich. Emil bedauerte, dass er seine Jüngste verheiraten musste, aber das Kind brauchte einen Vater.

Waltraud wurde mit Rüdiger verheiratet. Der war für die junge geile Frau eine herbe Enttäuschung. Nicht nur, dass er höchstens zweimal hinter einander konnte, weigerte er sich auch standhaft Waltraud in den Arsch zu ficken. So kam es, dass Waltraud immer wenn ihr nach analer Befriedigung war zu ihrem Vater gehen musste. Der bediente sie gerne und oft.

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