Eine Geschichte, wie sie sich zugetragen haben könnte..

Als in der 12. Klasse einer Berliner Gesamtschule drehten sich meine Gedanken mehr um Parties und und Frauen bzw. Gruppensex als um Schule.

Im Kunstunterricht saßen vor mir 3 Schüler, mit denen ich sonst weniger Kontakt hatte, da sie als Aussenseiter galten: Nina, Uwe und Kai.

Alle Drei waren eher alternativ gekleidet, was nicht dem gängigen Modebewußtsein meiner damaligen Sturm- und Drangzeit entsprach. Nina war zudem recht üppig gebaut, wirkte aber immer leicht schmuddelig. Ihre riesigen Titten lenkten oft meine Gedanken in Ihre Richtg.

Ihr recht breiter Hintern sowie Ihre oft angekauten Fingernägel ekelten mich jedoch eher.

Zudem trug Sie die unsauber dunkelrot gefärbten Haare immer viel zu kurz. Ihr Gesicht war aufgrund der recht groben Proportionen auch nicht gerade hübsch, allerdings hatte sie wohlgeformte Blas-Lippen.

Kai wurde auch heimlich Kodder – Kai genannt. Er war ca. 1,75 m groß, hatte weiße Haut und schwarze halblange lockige Haare, war recht schmächtig von Statur und trug stets abgelatschte Armeestiefel. Zudem hatte er ebenfalls heruntergekaute Fingernägel, die trotzdem stets schmutzig waren, da er viel an seinem Mofa herumschraubte. Das Bewusstsein, dass er mit diesen Griffeln bei seinem Nebenjob Pizza’s zubereitete, veranlasste mich dazu, nie bei diesem Lieferservice zu bestellen.

Uwe war sicherlich der Normalste: Er war etwa 1,80 m gross, hatte eine kräftige Statur und ebenfalls halblange, schmutzig-blonde Haare. Aus dem Basketball – Kurs wußte ich, dass er sportlich-drahtig war und eine richtige Fleischpeitsche hatte, die im beim Duschen immer heimlich bewunderte.

Zudem war er oft zu Späßen aufgelegt und eigentlich ein richtiger , wenn er nicht so oft viel ungebildete Scheisse gelaberte hätte, wieso er oft der Bauer genannt wurde. Bei Mädchen hatte er nur spärlichen Erfolg.

Ich hatte schon gehört, dass Nina und Uwe ein heimliches (?) Verhältnis hatten.

Mir war jedoch nicht bewusst, dass sie es auch im Schulgebäude trieben.

Als wir in Kunst wieder einmal den endlosen Monologen unseres Lehrers zu folgen hatten, bekam ich einige Gesprächsfetzen der 3 vor mir Sitzenden mit.

Ich saß in der letzten Reihe und mein Banknachbar war an diesem Tage krank, so dass wohl nur ich als Unbeteiligter das Gespräch belauschen konnte.

Ich hörte nur etwas von 15 Uhr im Pausenraum und ob alles vorbereitet war. Bei dem Begriff Vaseline kicherte Uwe dreckig und Nina wurde leicht rot. Kai glotzte nur abwesend und geil.

Als sich Uwe leicht nach hinten drehte, blätterte ich – innerlich aufgeregt – in meiner unter dem Hefter versteckten Auto – Zeitung.

Die 3 dachten also, ich hätte nix gehört.

Kurz nach 15 Uhr schlich ich leise zur Aufenthaltszone der Oberstufe. Diese bestand aus zwei Räumen, von denen jedoch nur einer von aussen begehbar war. Die Räume waren durch eine Tür verbunden. In Ihnen standen div. Sitzgelegenheiten aus den Klassenräumen sowie gespendete Sofas und Sessel. In Freistunden wurde der Raum intensiv von Schülern der 11. -13. Klasse zu allerlei Aktivitäten genutzt.

Jetzt nachmittags war der Raum leer und üblicherweise abgeschlossen.

Normalerweise befanden sich um diese Zeit keine Schüler mehr im Schulgebäude, von den Sporthallen mal abgesehen. Natürlich war das nachmittägliche ‚Herumlungern‘ in der Schule nicht erlaubt. Dies wurde aber nicht kontrolliert, was ich aus eigener Erfahrung wußte. Der Hausmeister drehte erst so gegen abend seine Runde und die Putzfrauen waren meist schon gegen halb drei durch.

So leise ich konnte, öffnete ich die zu meiner Überraschung nicht abgeschlossene Tür zum 1. Pausenraum. Niemand war anwesend. Jedoch war die Tür zum zweiten Raum fast ganz geschlossen. Von dort hörte ich leise Geräusche sowie Stimmen. Was geschah dort?

Mein Puls lief auf Hochtouren. Ggf. würde ich mir spontan eine möglichst plausible Ausrede einfallen lassen müssen. Andererseits hatte ich in einem öffentlichen Schulgebäude auch nach offiziellem Unterrichtsende nichts zu befürchten (oder?).

Ich folgte meiner Erregung und Neugier bis zur nächsten Tür.

Diese war nur einen knappen Spalt offen und ich konnte bequem in den Raum linsen.

In ein Metern Entfernung vor mir standen 2 alte Sofas. Dort waren die 3 Akteure am Werke.

Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen.

Nina, Uwe und Kai hatten mich nicht bemerkt, denn sie trieben es!

Und wie! Der Anblick überstieg meine kühnsten Wichsvorstellungen. Nina lag nackt auf der Seite mir zugewandt und die Augen geschlossen. Ihre fetten Titten hatten fast handtellergrosse Brustwarzenvorhöfe und lange Nippel. Ihr Bauchnabel war gepierct.

Sie lutschte Uwe’s Schwanz. War das ein Gerät. Bestimmt 30 cm lang, dick wie Handgelenk, kerzengerade und von vielen Adern durchzogen. Langsam fickte er Ihre Mundmöse. Dazu zog er den Lümmel immer wieder ganz heraus, so dass ich fasziniert seine grosse, dunkelrote und prall gespannte Kuppe bewundern konnte. Nina leckte und blies wie eine Bessene. Uwe streichelte ihr Haar und stöhnte leise. Wie er so nackt vor ihr stand – ich konnte ihn seitlich sehen – schien er mir wie eine griechische Göttergestalt mit fast weisser Haut. Bis auf seine Beine war er kaum behaart.

Einfach nur geil. Kai machte sich währenddessen an Ninas Punze zu schaffen.

Ich konnte es schlecht erkennen, aber fast sein ganzes kleines Gesicht war in Ihren Schamhaaren verschwunden. Da sie ab und zu aufstöhnte schien er ihre Ritze angemessen zu behandeln. Dabei w er sein Schwanz.

Nach einigen Minuten wechselten sie die Stellung: Nina und Kai trieben es nun in der 69 auf der Couch. Nina kniete über ihm. Kai’s langes und dünnes Ding verschwand dabei fast ganz in Ninas Mund. Seine behaarten Eier berührten dabei Ihre Stupsnase.

Sie leckte und blies und wurde immer geiler, Ihre Wangen waren vor Ekstase glutrot.

Uwe stand hinter Nina und küßte Ihren prallen, weiblichen A. Dabei rubbelte er kräftig seinen Stamm. Nach einigen Momenten fing er scheinbar an, Ihre Arschritze zu lecken.

Bisher hatten sie mich nicht bemerkt. Daraus schloss ich, dass sie nicht das erste Mal hier beschäftigt waren. Da ich im Schatten der angelehnten Tür stand, hatte ich auch weiterhin nix zu befürchten.

Uwe fing an, in seinem Rucksack nach etwas zu suchen. Er förderte eine Tube Vaseline zu Tage. Die anderen Beiden waren weiterhin mit Oralsex beschäftigt.

Dann schmierte er Nina’s Rosette mit Vaseline ein und versenkte kurz darauf 2 Finger in Ihrem Hintern. Es musste der Hintern sein, da Ihre Möse wohl weiter unten lag und sie dort sicherlich feucht genung war.

Sie schrie leise auf.. Uwe: ‚Schätzchen, hast Du wieder einen warmen Darmkanal. Du willst es doch, ich weiß es. Ausserdem hast Du gesagt, dass Du nicht die Pille nimmst und auch Kondome hasst. Ich will Deinen Hintern ficken. So wie schon letzte Woche, weißt Du noch.“

Er fingerte Ihren Anus. Nach kurzer Gewöhnung schien Ihr das zu gefallen: “ Bitte f mich“ hauchte sie leise und für mich kaum hörbar, als Kai’s Reimen ihr etwas Luft zum Atmen ließ.

Kai entfernte sich unter ihr und sie ging doggy-style ‚vierfüssig‘ in die richtige Position.

Uwe setzte seine Keule an und drückte sie langsam in Ihre Puperze.

Wie ich aus den etwa 8 – 10 m Entfernung und meiner heimlichen Seitenansicht erkennen konnte, schob er Ihr seinen Riemen langsam aber stetig in den Arsch. Sie verkrampfte dabei, drückte ihren Rücken durch und stöhnte lautstark.

Uwe war ebenfalls höchst erregt, was ich seinem verkrampften Gesichtsausdruck und den geschlossenen Augen erkennen konnte.

Nach einigen Sekunden begann Uwe sie erst langsam und dann immer heftiger zu rammeln.

Dabei verschwand sein Reisending fast komplett in ihrem Hintern.

Kai beugte sich zu Ihren Gesicht herunter und küßte sie leidenschaftlich und doch zärtlich. Ihre Zungen schienen miteinander zu verknoten. Dabei rubbelte er sanft seine viell. 20 cm lange, dünne Gerte mit der blassroten Kuppe. Da er beschnitten war, konnte ich dies gut erkennen. So ging es einige Minuten weiter.

Ich war geil wie nie zuvor und hätte mir gerne einen gekeult, wollte jedoch nicht durch unüberlegte Handlungen oder Geräusche die Aufmerksamkeit der 3 Bumsenden auf mich ziehen, obwohl der Türspalt höchstens 3 cm breit geöffnet war.

Plötzlich wurden Uwe’s Stossbewegungen heftiger. Mit hechelnder, zittriger Stimme brachte er ein ‚Ich komme‘ heraus. Nina stöhnte laut unter seinen prasselnden Stößen und drückte ihr Gesicht in den fleckigen Sofastoff. Kai bewegte sich schnell zu Uwe um die F. aus der Nähe beobachten zu können. Seinen Pimmel ließ er dabei keine Sekunde loß. Er glotze geil aus höchstens 2 Handbreit Entfernung auf Nina’s Hintern. Dann krampfte Uwe stark und drückte seinen Eumel tiefstmöglich in Nina’s Po.

Sie selber rubbelte mit einer Hand weiter Ihre stark behaarte Pussy während sie sich mit dem anderen Arm und dem Oberkörper auf dem Sofa abstütze. Nach einigen Momenten fing Ihr Körper stark an zu zucken und sie schrie Ihre Lust in den Sofabezug. Ohne diese Dämmung hätte man dies sicher bis auf die Straße gehört.

Dann entspannten die beiden Hauptakteure. Kai trat zur Seite und Uwe zog seinen von S., Vaseline und braunem Saft verschmierten Pimmel langsam aus dem Analloch heraus. Nina blieb vorerst knien und verharrte in dieser Postion.

Uwe vulgär grinsend zu Kai: ‚Jetzt hast Du Dir Deine Belohnung verdient, Kamerad Schnürschuh‘ und klappste ihm dabei mit der flachen Hand kräftig auf die Hinterbacken.

Kai hockte sich hinter Nina. Was jetzt geschah, raubte mir endgültig den Atem und beherrschte meine feuchten Träume wochenlang.

Statt sie ebenfalls zu rammeln steckte ihr Kai nach kurzem Zögern die Zunge in den Arsch

Er leckte und saugte Uwe’s Rotz aus Nina’s Po.

Er konnte anscheinend nicht genug davon bekommen.

Er fingerte Ihren Arsch mit bis zu 3 Fingern gleichzeitig und steckte diese sich danach so tief wie möglich ins eigene Maul. Er genoss es sichtlich und hatte fast durchgängig dabei die Augen geschlossen. Er war regelrecht high von der perversen Soße.

Mund und Nase verschwanden danach von der Seite her gesehn‘ komplett in Ihrem Anus. Nina schien es zu gefallen und sie spornte ihn an, sie richtig sauber zu lecken.

Kai keulte dabei immer fester seinen Riemen.

Dann kam es auch ihm. Er spritzte sein Zeug bestimmt 2 m weit. Sein Ding wollte nicht aufhören zu zucken und förderte Unmengen von Sperma zu Tage. Das hatte ich noch nie gesehen und dem schmächtigen Kerl nie zu getraut.

Endlich entschwandt Nina seinem Mund und zog sich schnell an. Uwe hatte seine Kleidung schon wieder komplett angelegt und war dem Treiben nur aus dem Augenwinkel gefolgt. Nun half er Nina Ihre Winterkleidung wieder anzulegen, während Kai nackt auf dem Sofa lag und erst wieder zu sich kommen mußte. Dabei stammelte er immer wieder aus seinem verschmierten Mund‚war das geil. Das wollte ich schon immer, oh‘ Gott‘ u.ä.

Kai erhob sich nach einiger Zeit und begann das Sofa und den Teppich mit einem Taschentuch von seinem Samen zu reinigen. Nina und Uwe waren mittlerweile wieder angekleidet. Nina: ‚Ihr beiden habt es mir richtig besorgt. Bestimmt tut mir morgen der Hintern weh‘. Aber wir können das gerne wiederholen. Am Wochenende sind meine Eltern nicht da. Kai, bist Du am Fr. unsere Toilette?‘ Dann lachte Sie ordinär. Uwe stimmte ein: ‚Nina – Mausi. Ich will Deinen dicken Arsch für mich allein. Aber Kai ist als Schluckspecht ja wirklich eine eins. Also dann bis morgen, Mathe bei Müller.‘

Kai grinste nur verlegen und meinte ‚ich mache alles, was ihr wollt! Alles weiter bequatschen wir morgen. Tschüss.‘

Kai und Nina küssten sich und während sich auch Kai wieder anzog, kamen die Beiden auf meine Tür zu.

Wie von der Tarantel gestochen machte ich auf dem Absatz kehrt und sprintete durch den Raum zur Ausgangstür.

Mir war klar, dass sie nun bemerkt hatten, dass sie beobachtet wurden, aber sie konnten mich wohl nicht erkennen. Auf jeden Fall habe ich in den folgenden Tag nichts bemerkt.

Ich schloss mich in der nächst besten Toilettenkabine ein und besorgte es mir heftig. Mit meiner eigenen Soße verzierte ich die Toilettenwände. Ich hatte noch nie einen so heftigen Orgasmus. Meine damalige hatte am nächsten WE auch nix zu lachen. Zum Posex konnte ich sie allerdings nicht überreden.

Uwe und Kai wechselten schon kurze Zeit später auf eine andere Schule. Ich habe sie nie wieder gesehn’… Nina war später mit einem richtigen Rocker zusammen. Wer weiß, was dieser mit der kleinen Hure anstellte. Auf jeden Fall sah sie häufig sehr mitgenommen aus…

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