Richards Fortbildungskurs war heute früher beendet worden, deshalb konnte er zeitiger nach Antonio Bay aufbrechen, als er erwartet hatte. Er musste einfach mal raus aus dem Alltags-Trott und hatte den Geburtstag von Andrew und die damit verbundene Einladung sehr willkommen gehießen. Die Kommunikation der letzten Zeit zwischen ihnen, hatte sich auf MessageMe und Telefonate beschränkt. Richard freute sich sehr Richard und seine Frau Melanie mal wieder zu sehen. Gleichzeitig war es eine Gelegenheit etwas Abstand zwischen sich und seine Beziehung (war es das wirklich?) zu Emily aus dem DPN Club zu bringen.
Zuviel ging ihm einfach durch den Kopf. Es war viel passiert zwischen Emily und ihm, auch körperlich und dennoch wusste er nicht genau, auf welchem Level sich ihre Beziehung befand. Außerdem machte ihm zu schaffen, dass Emily ständig mit anderen Männern in dem Club verkehrte – auch sexuell.
Die Fahrt verlief reibungsloser als erwartet und so traf er bereits nach knapp 3 Stunden Fahrzeit bei Andrew ein. Die Begrüßung war sehr herzlich und die trüben Gedanken schnell verflogen. Richard stellte seine kleine Reisetasche in dem Gästezimmer ab und ließ sich rücklings auf das Gästebett fallen. Er schloß die Augen und versuchte sich einfach treiben zu lassen, an nichts zu denken, einfach den Moment zu genießen.
Er wurde durch das Vibrieren seines Smartphones aus der Entspannung gerissen. Diese Dinger ließen einem keine Ruhe und auch wenn es ihn selbst nervte, wie süchtig er teilweise nach dem Gerät war, gab er dem Zwang nach, zu schauen, welche Neuigkeit es gab.
Er hatte eine Nachricht in MessageMe erhalten. Er berührte das Symbol der App und staunte nicht schlecht, als er sah, dass ihm Miranda geschrieben hatte. Sie war mit ihm und Andrew zur Schule gegangen, aber sie hatten schon geraume Zeit keinen Kontakt mehr gehabt, nachdem es vor einigen Jahren zu einem sexuellen Vorfall gekommen war und sie ihn regelrecht verarscht hatte. Seitdem hatte sich das Ganze zwar wieder entspannt, aber sie hatten lange keinen wirklichen Kontakt gehabt. Wieso sie wohl schrieb? Richard öffnete den Chat.
Miranda: Hi Richard, bist du eigentlich auch auf Andrews Geburtstag eingeladen?
Richard seufzte und überlegte hin und her, was er schreiben sollte.
Richard: Hi. Ja ich bin gerade in Antonio Bay eingetroffen – ich übernachte bei Andrew. Wieso fragst du?
Richard legte das Smartphone kurz weg. Unwillkürlich drängte sich die Silvesternacht vor 2 Jahren mit Miranda in seinen Kopf. Damals hatten er noch bei seinen Eltern in seinem Heimatort gewohnt. Sie waren auf der gleichen Silvesterfeier eingeladen gewesen. Sie hatten beide ziemlich viel getrunken und sich auf der Feier gut amüsiert und lange nachdem das Feuerwerk vorüber war noch zu zweit etwas abseits der anderen unterhalten. Er konnte sich nicht mehr genau erinnern wie es dazu kam, aber sie waren plötzlich auf ihre sexuellen Vorlieben zu sprechen bekommen und … das Handy vibrierte wieder.
Schnell hob er es auf und öffnete den Dialog.
Miranda: Hey, das ist ja ein toller Zufall. Ich übernachte in einem Hotel ganz in der Nähe. Hast du Lust rüberzukommen? Wir könnten ein paar Cocktails trinken, wie früher. Wir haben uns sicher viel zu erzählen.
Dies kam alles ziemlich überraschend. Aber aus irgendeinem Grund, der er selbst nicht ganz klar fassen konnte, ließ der Gedanke sich mit Miranda zu treffen, sein Herz schneller schlagen. Verschwommene Erinnerungen an ihr Gespräch auf der Silvesterfeier, während dem er ihr von seinen sexuellen Vorlieben erzählte und sich damit ein Stück weit ihr auslieferte jagten durch seinen Kopf. Er spürte wie es auch in seiner Hose etwas kitzelte. Wie sich seine Hoden ein wenig zusammenzogen, da auch sich sich zu erinnern schienen, was damals außer reden geschehen war.
Er schob die Gedanken weg – versuchte sich unter Kontrolle zu bringen und schrieb dennoch mit leicht zittrigen Fingern.
Richard: Okay, können wir machen. Ich esse noch mit Andrew und seiner Frau zu abend und komme gegen 21:00 Uhr zu dir. Schrieb mir kurz welches Hotel und wo wir uns treffen.
Anschließend teilte sie ihm den Namen des Hotels und den Treffpunkt – an der Bar – mit. Richard packte das Smartphone weg und verließt das Zimmer. Nachdem er mit Andrew und dessen Frau Abendbrot gegessen hatte, ließ er beide wissen, dass er sich noch mit Miranda treffen würde.
Beide schauten sich etwas verwundert an.
„Etwas überraschend, ja, ich weiß.“ gab Richard verlegen lächelnd zu.
Andrew kicherte während seine Frau begann das Geschirr wegzuräumen.
„Nur etwas? Ich hatte schon befürchtet einer von euch beiden sagt meine Einladung ab, nach allem was vor zwei Jahren war. Und jetzt trefft ihr euch zu zweit in einer Hotelbar?“ entgegnete Andrew glucksend.
„Naja, ihr wisst – ich bin nicht so nachtragend. Und es ist ja nur Reden.“
„Mach aber keinen Unsinn.“ kicherte Andrew
Richard grinste.
* * * * * *
Kurz vor 21:00 Uhr hielt Richard vor dem Hotel. Er ließ seinen Blick über die Glasfassade schweifen. Ebenerdig befand sich der Empfang und offenbar auch die Bar. Er atmete tief durch und stieg aus dem Auto.
Er betrat die Empfangshalle und orientierte sich Richtung Hotebar wo er auch fast augenblicklich Miranda erkannte. Sie sah umwerfend aus, hatte die Haare jetzt etwas länger und dunkelbraun gefärbt, aber das Gesicht war noch immer so hübsch wie früher und auch ihre Figur hatte sich nicht verändert. Sie trug ein schwarzes mittellanges Kleid, welches sich perfekt an ihren Körper schmiegte. Sie lächelte als sie ihn entdeckt und winkte.
Richard lief langsam und ruhig auf sie zu und Miranda begrüßte ihn herzlich mit einer langen und innigen Umarmung. Richard schloß die Augen und genoss es. Er musste etwas tiefer als gewöhnlich einatmen als seine Hände über ihre nackte Haut am Rücken glitten, da ihr Kleid dort einen Ausschnitt hatte. Sie nahmen beide platz und nach dem ersten Cocktail, wurden sie immer ausgelassener. Sie plauderten, als lägen keine 5 Jahre sondern 5 Wochen zwischen ihrem letzten Wiedersehen. Sie lachten beide viel und bestellten einen weiteren Cocktail, die Bar leerte sich inzwischen immer mehr. Richard hatte total die Zeit vergessen und als er auf sein Handy schaute, war es bereits kurz vor 23 Uhr.
Miranda bemerkte, dass er überlegte ob er den Abend so langsam ausklingen und zu Andrew fahren sollte.
„Ach es ist herrlich wieder Single zu sein.“ sagte sie frechgrisend und beugte sich dann etwas näher zu Richard um etwas leiser hinzuzufügen: „Aber ich komme überhaupt nicht damit klar, nicht täglich gefickt zu werden“.
Richard schaute ihr kurz in die Augen und dann etwas verlegen weg, bevor er schwer schlucken musste.
Miranda lächelte süffisant.
„Was hälst du davon, wenn wir auf mein Zimmer gehen?“ fragte sie und fügte kichernd hinzu: „Ich denke hier werden wir gleich rausgefegt.“
Richard nickte – konnte den Blick nicht von ihrem herrlichen Lächeln abwenden.
„Na komm, ich lasse erstmal alles auf mein Zimmer schreiben. Wir werden uns schon einig“.
Damit stand sie auf und lief los. Richard kippte etwas überrumpelt noch den letzten Schluck seines Drinks herunter und folgte ihr.
Sie führte Richard auf ihr Zimmer und bat ihn die Tür zu schließen, während sie flink im Bad verschwand.
„Setz dich doch ruhig.“ hörte er Miranda aus dem Bad. Richard ging langsam zu einem der Stühle und setzte sich.
„Sag mal, spielst du immernoch diese interessanten Spielchen mit den Mädels in diesem Club?“ erklang ihre Stimme erneut aus dem Bad.
Richard musste wieder schlucken. Sie hatte also nicht vergessen, was er ihr in jener Silvesternacht verraten hatte. Er antwortete nicht und tat so, als hätte er die Frage nicht gehört.
Miranda trat aus dem Bad heraus, das Kleid war verschwunden. Stattdessen stand sie nur in BH und Slip in der Badezimmertür.
Sie kam langsam auf ihn zu. „Ich glaube du willst mir nicht antworten.“sagte sie ruhig und erneut süffisant grinsend. „Vielleicht finde ich es ja anders heraus.“ Kurze Pause. „Wann hast du denn das letzte Mal gespritz?“
Inzwischen war sie bei Richard angekommen und setze sich langsam auf seine Knie.
Ihre Hand strich fest über seinen Schritt. „Verrätst du es mir?“ flüsterte sie grinsend. Ich wurde sofort härter in der Hose und ihr Grinsen breiter. „Sooo lange schon?“ zischte sie und zwinkerte mir zu.
„Kannst du dich erinnern? So saß ich schon mal auf deinem Schoß.“ Ihre Hand rieb langsam und fest über den Jeansstoff direkt über seinem mittlerweile härter werdenden Schwanz.
Richard nickte nur und versuchte den Kloß in seinem Hals herunterzuschlucken.
Ihr Kopf bewegte sich nach vorne und näherte sich ganz dicht Richards Ohr.
„Weißt du auch noch wie es ausging, als ich das letzte Mal so auf deinem schoß saß?“ flüsterte sie weiterhin grinsend.
Richard entrang seiner Kehle nur ein trockenes „hmm.“
„Gut… gut… “ flüsterte Miranda, während ihre Hand nun weiter nach oben zu dem Reißverschluss von Richard Hose glitt und diesen langsam – Stück für Stück – nach unten zog.
Richard spürte wie Miranda sanft auf die Haut seines Halses pustete, bevor sie vorsichtig an genau dieser Stelle sanft zubiss. Ihm stellten sich die Nackenhaare auf und die Beule in seiner Hose wurde noch größer. Mirandas zweite Hand lag weiterhin darauf und massierte ihn zusätzlich.
Richard spüre wie er immer schwerer atmete und sein Herz immer heftiger schlug. Insgeheim wünschte er sich, dass sie einfach seine Hose wegziehen und ihn ordentlich wichsen würde, doch er hatte das Gefühl, dass sie ganz anderes im Sinn hatte.
Seine Nackenhaare stellten sich erneut auf, als er wieder leise ihre Stimme hörte, während ihre Hand in den offenen Hosenschlitz glitt.
„Du bist so hart … „
Er konnte nur schlucken und leise seufzen, als sich zusätzlich ihre Hand um seine Eichel legte. Nur der Stoff seiner Boxershort lag noch dazwischen.
„Du wirst doch nicht in deine Boxershort spritzen?“ stichelte sie ihn. Er atmete tief und bewusst durch und schüttelte mit dem Kopf, obwohl er ein sehr starkes Kribbeln in seiner Eichel spürte.
„Ich schätze mal, du bist schon seit…“ sie machte einen nachdenklichen Ton “ … mindestens einer Woche nicht mehr gekommen, habe ich recht?“
Richard musste sich räuspern.
„Fast 14 Tage.“ presste er kleinlaut hervor.
„Zwei Wochen schon fast, wow.“ Auch wenn es inhaltlich nach einem Lob klang, ihr Tonfall klang eher nach leichtem Spott. „Wolltest du nicht, oder darfst du nicht?“ fragte sie keck weiter, während die Hand in seiner Hose seine Eichel durch die Boxershort massierte. Er spürte wie glitschig seine Spitze bereits von seinem eigenen Lusttropfe war.
Er konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. „Ich darf nicht…“ presste er hervor und erst mit diesen Worten, wurde ihm seine aktuelle Situation wirklich bewusst. Es war ihm nicht erlaubt, außerhalb des Clubs ohne Zustimmung von Emily einen Orgasmus zu haben, wenn er auch weiterhin Mitglied im Club bleiben wollte. Eine einfache Regel. Klar definiert. Und doch saß er gerade hier und spürte wie die Hand einer Frau seine Eichel massierte und der Drang zu kommen immer stärker wurde. Er musste sich wohl relativ schnell entscheiden, wenn er nicht die Entscheidung abgenommen bekommen wollte, ob ihm der Club und Emily genug bedeutet um diese Gelegenheit zu verpassen.
„Oh … du darfst nicht… “ wiederholte Miranda und zog ihre Hand aus seiner Hose. Noch bevor Richard jedoch durchatmen konnte, öffneten ihre Finger seinen Hosenknopf und sie zog ihm geschickt die Hose bis in die Kniekehle, wozu sie kurz von seinen Knien aufstand. Seine Boxershort war inzwischen zum Bersten ausgebeult und zeigte einen dunklen Fleck – der durch seinen Lusttropfen entstanden war.
Sie setzte sich wieder – diesmal näher Richtung seines Schoßes. Ihre Hand fand sofort wieder den Weg zu seiner Beule.
„Scheint ganz so als wärst du ein wenig in Schwierigkeiten.“ Wie sie das Wort Schwierigkeiten betonte, ließ ihn erneut schlucken. Miranda grinste breit. Ihre Hände glitten zu dem Bund seiner Boxershort und holten seinen Schwanz und seine Eier heraus.
„Miranda… “ stammelte Richard, doch sofort legte sie ihm sanft die von Lusttropfen verschmierten Zeigefinger auf die Lippen.
„Psst… Baby… Genieße es, oder hast du Angst?“ flüsterte sie. Ihre andere Hand rollte langsam seine Vorhaut zurück und legte sich fest um seine feuchte Eichel. Bewegungslos spürte er ihre Finger an seiner harte, feuchten, pulsierenden Spitze.
Richards Gedanken überschlugen sich. Sein Herz pochte ihm bis zum Hals. Und sein Schwanz pochte ebenfalls im Rythmus seines Herzschlags. Während Miranda seine Eichel fest umschlossen hielt, sickerte ein weiterer Lusttropfen heraus.
„Ich habe dich in der Hand.“ sagte sie grinsend – wohlwissend wie doppeldeutig es gerade war.
Richard haderte was er sagen sollte. Wie er ihr zu verstehen geben sollte, dass er liebend gerne jetzt von ihr berührt werden wollte, aber das Risiko zu kommen, ihm zu groß war. Er musste sich bereits jetzt schwer unter Kontrolle halten, obwohl sie nur ihre Finger um seine Eichel gelegt hielt.
Er spürte wie die Hand sich langsam – ganz langsam – aber fest an seinem Schwanz nach unten bewegte. Es fühlte sich himmlisch und teuflisch zugleich an.
„Miranda… bitte… vorsicht…“ presste er hervor – nicht im Stande im Moment einen vollständigen Satz zu sagen.
„Ich bin doch ganz vorsichtig.“ grinste sie, während ihre Hand langsam tiefer glitt – Bis zu seiner Peniswurzel.
„Ich will genau so wenig wie du, dass du abspritzt. Aber du musst auch ein bisschen Selbstbeherrschung zeigen. Das kann ich dir nicht abnehmen.“
Ihre Hand bewegte sich etwas lockerer und schneller wieder nach oben und verweilte wieder an der Penisspitze.
„Ich kann regelrecht deinen Herzschlag in deinem Schwanz spüren.“ Die Hand glitt wieder fest und langsam nach unten.
„Ohh… “ seufzte Richard, bereits etwas lauter als vorhin. Er konnte spüren, wie sich bei dem langsam Abwärtsbewegung seine Hoden nach oben bewegten. In Richtung seines Körpers. Sich anspannten um sich baldmöglichst zu entladen.
Richard atmete tief ein und versuchte die Muskeln seiner Unterkörpers zu entspannen.
Als hätte sie genau das alles bemerkt oder vorausgesehen, griff ihre freie Hand nach seinen Eiern.
„Wow, Richard, die sind aber schon ziemlich angespannt.“ kommentierte Miranda den Zustand deiner Hoden. Ihre Hand fuhr wieder lockerer und schneller nach oben und begann direkt im Anschluss wieder den langsamen, festen Abstieg.
Richard stemmte seine Hände zu beiden Seiten auf die Sitzfläche des Stuhls.
„Das waren doch bisher nur drei Bewegungen.“ stichelte Miranda weiter. Die Hand war wieder an der Wurzel angekommen. Es ging wieder aufwärts.
„5 Bewegungen werden wir doch wohl schaffen?“ veröhnte sie Richard etwas.
Ihr Griff wurde noch etwas straffer bei der vierten Abwärtsbewegung. Richard musste tief einatmen. Der Druck stieg an. Alles kribbelte und pochte. Er versuchte sich zu konzentrieren. Seinen Körper unter Kontrolle zu behalten. Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit bis sich Mirandas Hand an seiner Peniswurzel befand und rapide wieder nach oben zur Spitze bewegte.
„Schön zurückhalten…“ flüsterte sie, während ihre Hand sich abermals auf den Weg nach unten machte.
Richard glaubte zu platzen. Der Druck in seinen Eiern, während der Abwärtsbewegung, die sich diesmal noch quälender und intensiver als die vorherigen anfühlte, schien sich unbedingt entladen zu wollen. Mit Mühe schaffte es Richard, seinen Orgasmus auch diesmal unter Kontrolle zu halten.
An der Peniswurzel angekommen, schaute Miranda ihm tief in die Augen. Hielt ihre Hand still und beobachtete einfach Richards Reaktion. Dieser versuchte immernoch seinen Körper unter Kontrolle zu halten. Jede weitere unerwartete Bewegung von ihrer Seite und er würde abspritzen, dessen war er sich sicher.
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