Richard hatte eine sehr unruhige Nacht. Immer wieder wurde er steinhart, wenn er an Miranda dachte. Er konnte fast ihre Hände an seinen Eiern und seinem Schwanz spüren. Er hatte noch eine ganze Weile wach gelegen und sich selbst immer wieder etwas massiert. Er schloß die Augen und hielt seinen Penis nur in der Hand und dennoch spürte er, wie aufgestaut sein Orgasmus war. Einige Male war er kurz davor, einfach einige schnelle, harte Züge zu machen und sich selbst zu erlösen. Doch dann musste er an Emily denken. Seine Gedanken fuhren regelrecht Achterbahn. Schließlich war er dann irgendwann eingeschlafen, doch die Notgeilheit verfolgte ihn selbst in seinen Träumen.
Er war froh, als der nächste Morgen anbrach. Seine Morgenlatte machte ihrem Namen alle Ehre.
Bis zum Abend verlief der Tag relativ ruhig. Richard kaufte mit Andrew noch einige Sachen für die Geburtstagsfeier ein und half Melanie bei den Vorbereitungen des Abendessen. Am späten Nachmittag trudelten schließlich die Gäste nacheinander ein. Unter ihnen auch Miranda. Nachdem Sie Andrew gratuliert und auch Melanie begrüßt hatte, kam sie direkt auf ihn zu und fragte: „Und hast du gut geschlafen?“
Richard nicht und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. „Ja … klar?“ antwortete er schließlich etwas zögerlich und konnte das Grinsen auf Mirandas Lippen sehen.
Nachdem sich der allgemeine Trubel etwas gelegt hatte, bat Andrew seine Gäste sich am Buffet zu bedienen. Richard ließ den scheinbar Hungrigen den Vortritt und ging fast als Letzter zum Buffet. Ehe er es richtig mitbekam, stand Miranda neben ihm und begann ebenfalls sich ihren Teller zu befüllen. Richard ging zuerst zum Tisch und begann zu essen. Als er aufblickte, sah er Miranda, welche ihm direkt gegenüber Platz nahm und lächelte.
„Lass es dir schmecken.“ sagte sie.
„Danke du auch.“ antworte Richard.
Während sie beide zu essen begannen, spürte er wie einer ihrer Fußzehen sich an seinem Bein nach oben bewegte. Er blickte sie an – sie lächelte nur und aß seelenruhig weiter. Richard blickte sich etwas verstohlen nach beiden Seiten zu seinen Sitznachbarn um, die jedoch offenbar davon glücklicherweise nichts mitzubekommen schienen.
Mirandas Fuß glitt direkt zwischen seine Oberschenkel. Richard versuchte nicht hart zu werden, aber er hatte keine Chance. Sein Schwanz wurde steinhart, als Mirandas Fuß sanft gegen ihn drückte.
Richard versuchte unbeirrt weiter zu essen, was ihm nur mühselig gelang.
Mirandas Fuß strich immer wieder über den Schritt seiner Hose. Richard konnte spüren, wie bereits ein wenig Lusttropfen aus seiner Eichel in die Boxershort sickerte. Er räusperte sich und rutschte etwas auf seinem Stuhl umher. Miranda ließ sich davon nicht beirren und ihr Füß presste sich immer wieder fest gegen seinen harten Penis.
Miranda räusperte sich und sagte dann: „Richard, wärst du so nett und holst mir noch etwas von dem leckeren Salat. Ich möchte meine Sitznachbarn nicht aufscheuchen und du sitzt auch näher am Buffet.“
Richard schlucke schwer und versuche sofort sich unter Kontrolle bringen. Er musste sich auch erst einmal räuspern.
„Ja … natürlich.“ presste er etwas überrascht und mit pochendem Herz hervor. Er versuchte besonders langsam aufzustehen und griff etwas gebückt über den Tisch zu Mirandas Teller. Er hoffte, dass niemand auf seine Hose schaute, die doch ziemlich ausgebeult war. Er schlängelte sich umständlich zum Buffet, immer darum bemüht seine Vorderseite von den anderen weggedreht zu halten.
Er lud etwas Salat auf Mirandas Teller und lief wieder zurück zum Tisch.
„Oh … ich glaube du hast Salat auf deine Hose getropft.“ sagte Miranda laut, als er fast zurück am Tisch war. Einige der Leute drehten sich zu ihm um und er war sich sicher, dass sie sahen, dass er immernoch halb steif in der Hose war.
Er blickte Miranda ein wenig hilfesuchend aber auch etwas grimmig an, sie grinste nur breit.
Zurück auf dem Platz reichte er ihr den Teller, während sie ihren Fuß wieder in seinem Schritt ablegte.
Dies blieb so bis, er ebenfalls fertig war mit Essen. Dann zog sie ihren Fuß zurück und er konnte endlich seine Erregung etwas unter Kontrolle bringen und abschwellen.
Nachdem das Geschirr abgeräumt war, verteilte sich die Gesellschaft etwas mehr. Miranda schien immer genau auch mit den Leuten reden zu wollen, bei denen Richard gerade war. Entweder war es einfach Zufall oder sie legte es immer wieder darauf an.
Gegen Mitternacht hatten sich die meisten Gäste bereits verabschiedet und Miranda kam auf Richard zu.
Sie legte ihren Kopf nahe an sein Ohr und flüsterte: „Ich hoffe du kommst noch mit in mein Hotelzimmer?“ dabei strich ihre Hand fest und sicher beabsichtigt über seinen Schritt.
Richard blickte sie etwas skeptisch an und musste sich zusammenreißen, um nicht bereits von dieser leichten Berührungen wieder steinhart zu werden.
„Okay.. “ presste er mit belegter Stimme hervor.
So verabschiedeten sie sich schließlich gemeinsam von Andrew, der wie am Abend zuvor, das Ganze mit einem etwas skeptischen Blick quittierte und machten sich diesmal zu Fuß auf den Weg zu Mirandas Hotel.
„Und jetzt sag nochmal offen und ehrlich – hast du wirklich gut geschlafen? Oder habe ich gute Arbeit geleistet?“
Sie wusste also ganz genau, was sie für ein Spielchen mit ihm trieb.
„Du hast gute Arbeit geleistet.“ versuchte Richard seine Lage etwas lustig zu überspielen.
Während sie nebeneinander her liefen, schlüpfte plötzlich Mirandas Hand in seinen Hosenbund. Sie blieben stehen. Miranda schaute ihm tief in die Augen, als sich ihre Finger um seine von Lusttropfen pitschnasse Eichel schlossen und sich von einer Seite zur anderen zu drehen begannen.
Richard stöhnte und ging etwas in die Knie, weil es ihn eiskalt erwischte gerade.
„Oh Richard… “ sagte Miranda, ganz so als wolle sie etwas ankündigen. Sie grinste breit. „Du bist ein richtig kleines Ferkel. Die ganze Hose vollgetropft. Aber es macht mich richtig an, wie notgeil du bist. Und gleich noch mehr sein wirst.“
Sie hielt ihm ihr Smartphone vor die Augen, während sich ihre Finger fest und langsam um seine Eichel drehten.
Zuerst konnte er garnicht erkennen, was sie ihm zeigte. Dann wurde die Schrift vor seinen Augen klarer und er erkannte den Namen. Emily.
Sie hielt ihm das Hand ans Ohr.
„Sag Hi zu Emily.“ befahl Miranda.
„Hallo Emily…“ presste Richard hervor, während seine Oberschenkel noch stärker zu zittern begannen.
„Hi Richard.“ hörte er Emilys Stimme aus dem Lautsprecher. Es fuhr ihm eiskalt den Rücken hinab.
Mirandas Hand stoppte, blieb reglos um seine harte Eichel liegen – vielleicht um ihm wenigstens ein paar Sekunden zum Durchatmen zu gönnen.
„Ich kann mir vorstellen, wie stark dein Herz gerade klopft und dass du wohl kaum ein Wort heraus bringst, deswegen sage ich dir, was sich gerade abspielt und du hörst einfach zu.“ Richard schluckte schwer, Mirandas Hand lag fest um seine Eichel und die kleinste Bewegung seinerseits, reizte die empfindliche Spitze und jagte ihm eine Gänsehaut über den Nacken.
„Miranda kam vor einigen Wochen in den Club. Wollte sich dort mal umschauen und mit mir sprechen. Klare Verhältnisse schaffen. Das fand ich sehr gut. Wir kamen dann auf dich und unsere Beziehung zu sprechen und irgendwie, setzte sie mir so einen Floh ins Ohr. Dass du beweisen solltest, dass du mich wirklich liebst, indem du ihr widerstehst.“
Richard konnte seinen Ohren kaum trauen gerade. Aber sein Kopf war nur halb aufnahmefähig, da ein Großteil seiner Konzentration seinem Schwanz galt und versuchte diesen und seine weiße Sahne unter Kontrolle zu halten.
„Zuerst dachte ich, eine ziemlich doofe Idee. Aber je länger ich darüber nachdachte und sich unsere Beziehung immer merkwürdiger gestaltete, willigte ich schließlich ein, als ich von ihr erfuhr, dass du dieses Wochenende, ohne es mir zu sagen, auf eine Geburtstagsfeier in Antonio Bay wolltest.“
Mirandas Finger bewegten sich etwas lockerer aber immer noch so reiz erzeugende wie vorher. Richard konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
„Wie ich höre, geht dein Willenstest bereits weiter. Die Entscheidung liegt also nun bei dir. Zeig mir, was du für mich empfindest indem du Miranda vollständig widerstehst, und ich verspreche dir, du wirst am Montag durch mich den geilsten Orgasmus seit langem haben. Oder spritze für Miranda ab und ich weiß, was dir unsere Beziehung bedeutet.“
Richard begann: „Aber Emily…“
„Nein, nein… die Regeln stehen fest Richard. Bleib tapfer.“ dann verstummte sie und Richard wusste dass sie aufgelegt hat.
Miranda entfernte das Smartphone von seinem Ohr und verstaute es wieder. Ihre Finger griffen wieder etwas fester an seiner Eichel zu und die Faust drehte sich ein paar mal. Richard konnnte die Sahne regelrecht in seinen Eiern kochen spüren. Er glaube losspritzen zu müssen, als sich ihre Finger von seiner Penisspitze lösten.
„Wir sollten uns beeilen, mir wird etwas kühl und in meinem Zimmer habe ich noch eine kleine Überraschung.“
Sie zog ihre Hand aus seiner Hose und griff nach seiner. Dann zog sie ihn mit sich in Richtung Hotel.
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