Im Internet hatte Dorle ein Bondage-Vibrator-Set gesehen, mit dem man jemanden mit allen vier Gliedmaßen ans Bett fesseln konnte, das sie sich aber wegen des hohen Preises von besagtem Forumskontakt hatte bestellen lassen, auch wenn er davon nichts außer Fotos von ans Bett gefesselten Füßen bekommen würde. Der Zehenring saß fest an ihrem großen Zeh und ihre kurzen Fußnägel waren perfekt glänzend in Schwarz lackiert. Ihr neues Spielzeug würde sie später, nämlich heute Nacht testen – beziehungsweise ihr eigenes Sex-Limit testen. Nachdem sie abends geduscht und sich vom Venushügel bis zum Anus glatt rasiert hatte, befestigte sie die Gurte an allen vier Bettpfosten. Sie prüfte die Notfallsicherung, dass sie die Fesseln ohne fremde Hilfe auch wieder öffnen konnte. Das Vibratorset glich einem Latexslip, in dessen Innern die Spielzeuge befestigt waren. Dorle leckte die Spitzen mit Ihrem Speichel nass und führte den dicken Vibrator in ihre Vagina ein, den langen, dünnen Gummistab tief in ihren Anus. Darüber zog sie ihre lange, weite Pyjamahose und dazu ein weißes Spaghetti-Top, durch das sich sofort ihre kleinen, harten Nippel bohrten. Die Vorfreude stieg spürbar in ihr auf.
Dorle ging ins Bett, unterdrückte aber vorerst absichtlich ihre Lust, um ihre Geilheit auf den Moment zu steigern. Die Vibratoren waren mit einer Handy-App gekoppelt, in der man Programme und Zeitabläufe wählen konnte. Sie hatte fünf Sessions mit unterschiedlichen Härtegraden im Zeitrahmen von halb zwölf bis vier Uhr morgens eingestellt. Sollte sie sich auf dem Bauch oder auf dem Rücken liegend fesseln? Sie überlegte kurz. Sex von hinten führte bei ihr jedenfalls häufiger zum Orgasmus, also legte sie sich mit dem Bauch nach unten hin. Sie schob mit Herzklopfen ihre Füße in die Schlaufen am Bettende und zog sie fest. Ihre Beine waren weit auseinander gespreizt und wurden zu den Bettpfosten ausgerichtet. Dann legte sie ihre Handgelenke in die Fesseln am Kopfende. Da lag sie nun erwartungsgeladen im Dunkeln zugedeckt auf dem Bauch mit Vibratoren in ihren beiden Löchern. Es war über eine Stunde Zeit bis zum frühesten Programmstart. Einschlafen konnte sie nicht, so laut schlug ihr Herz. Ein Jucken zwischen den Zehen konnte sie glücklicherweise durch kreisende Bewegungen stoppen. Ebenso das Kitzeln eines Haares durch wegpusten. Sie konnte sich nur minimal bewegen, was sie stark erregte. In Gedanken versunken schlief sie unerwartet schnell ein.
Ihr Unterkörper zuckte leicht zusammen. In wellenförmigen Bewegungen wanderten langsame Strömungen durch ihre Vagina. Dorle wollte reflexartig zwischen ihre Beine greifen, die Arme waren aber vollkommen von ihr abgestreckt fixiert. Die Vibrationen wurden stärker und hörten abrupt wieder auf, um in einem anderen Rhythmus wieder zu beginnen. Sie zerrte an ihren Fesseln und vergrub ihre Zehen im Stoff der Matratze. Die Bewegungen gingen wie Wellen vor und zurück. Sie zog an den Fesseln und stöhnte laut ins Kopfkissen. Es war unglaublich heftig und löste bereits nach kurzer Zeit einen Orgasmusschub aus, den sie nicht erwartet hatte. Dorle stöhnte und hechelte laut und steigerte sich zu einem heftigen Höhepunkt, den der Vibrator langsam ausklingen ließ. Ihr Becken zuckte, dann war Ruhe. Es war ein kurzer Akt, aber sie fühlte sich herrlich befriedigt und schlief glücklich wieder ein.
Eine Weile später spürte Dorle, wie es heftig in ihr drin pulsierte. Abwechselnd gab es kurze Stöße in ihrer Vagina, dann in ihrem Anus. Der Rhythmus wurde schneller, dann setzten gegenläufige Vibrationwellen in ihren beiden Löchern ein, die immer schneller wurden. Dorle reagierte mit kurzen Atemstößen, die ihr laut stöhnend entglitten. Sie begann vor Lust zu wimmern, als die Penetration nur noch über ihren Anus gesteuert wurde. In heftigen Wellen fühlte sie sich hart in den Arsch gefickt, was sie in Wirklichkeit noch nie probiert hatte, und erlebte ungeahnte Gefühle, die immer heftiger wurden. Ihr ganzer Unterleib kribbelte und ein weiterer Höhepunkt stieg in ihr auf, den sie diesmal nur durch Analstimulation erlebte. Sie stemmte sich gegen ihre Fesseln, sie keuchte vor Lust. Als sie auf dem Höhepunkt war, konnte sie ihre Lustschreie nur noch in ihr Kissen auslassen. Plötzlich stoppte der Vibrator und sie ring nach Luft. Doch dann setzte der Reiz wieder ein, erst nur anal, dann zusätzlich vaginal. Der Gedanke das Experiment zu stoppen schoss ihr durch den Kopf, aber im gleichen Augenblick verwarf sie ihn wieder. Sie hielt sich selbst für verrückt, konnte ihrer Gier aber nicht nachgeben. Der Orgasmus kam schnell und breitete sich in ihr aus. Langsam ließen sie die Vibratoren zur Ruhe kommen. Sie zitterte erschöpft. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder eingeschlafen war.
Am frühen Morgen fühlte Dorle einen anschwellenden inneren Druck in ihrem Arsch. Der Vibrator dehnte sich aus während er leicht vibrierte. Einzelne, rhythmische Stöße belebten ihre Vagina. Dorle war viel zu fertig für eine neue Runde Sex, aber die Technik war gnadenlos. Der Analvibrator wurde dünner und wieder dicker und stimulierte sie in kreisförmigen Wellen. Sie war fast wieder eingeschlafen, als kurzzeitig der Vibrator an ihrer Klitoris einsetzte, der zuvor noch gar nicht aktiv gewesen war. Dorle zuckte heftig unter ihrer selbst auferlegten Tortur und war auf einen Schlag wach. Wuchtig kamen die simulierten Stöße durch beide Spielzeuge, die sie arglos und schnell an den Rand der Ekstase brachten. Sie stieß kurze Schreie aus. Das Teil in ihrem Anus dehnte sie maximal. Es war als würden sie zwei dicke Schwänze gleichzeitig von hinten ficken. Sie konnte die Orgasmen nicht mehr zählen. Komplett ausgefüllt fickten sie diese Maschinen ans Limit. Als die Klitorisstimulation wieder einsetzte, wehrte sie sich so fest sie konnte gegen ihre Fesseln. Dieses hilflos ausgeliefert sein versetzte sie in völlige Ekstase. Sie brauchte es hart und schnell – und sie bekam es. Aufs Heftigste wurde sie von diesen Geräten penetriert, wie sie es noch nie erlebt hatte. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten und sie schrie ihre Lust laut heraus. Der Orgasmus befiel ihren ganzen Körper wie ein Virus und übernahm die Kontrolle. Sie zuckte unkontrolliert. Es fühlte sich an als würde sie gerade ejakulieren. Jedes Körperteil entlud Energie. Dorles Stimme quiekte, alle ihre Zehen stemmten sich in die Matratze. Sie krallte sich mit den Händen in den Stoff. Ihre sensiblen Zehen verkrampften sich, dass sich ihre kleinen Zehen weit abspreizten. Die Fußgelenke verdrehten sich in den engen Fesseln nach außen. Sie rieb ihre kleinen Nippel hart über den Stoff. Die Orgasmen dauerten eine gefühlte Ewigkeit, bis die Vibratoren sie endlich langsam abklingen ließen.
Dorle hatte sich aufs Härteste durchficken lassen und war nun erfüllt von unfassbaren Emotionen, sie wusste nicht mehr wer und wo sie war, als plötzlich die Tränen in ihr aufstiegen und sie unkontrolliert vor Glück heulen musste. Tief schluchzend, dann wieder lachend konnte sie sich nicht mehr kontrollieren. Mit den Zeigefingern suchte sie nach den Notöffnern ihrer Fesseln und befreite ihre Hände. Danach ließ sie ihre Füße aus den Schlaufen. Den Slip mit den Vibratoren zog sie vorsorglich aus, da sie keinen weiteren Fick aushalten würde.
Völlig verausgabt und am Ende ihrer Kräfte rollte sie sich zusammen, legte die Hand zwischen ihre Beine und steckte die großen Zehen ineinander. Noch leicht zitternd, aber überglücklich schlief Dorle in den frühen Morgenstunden ein.
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