Wir machten es uns auf der Couch gemütlich und tranken die Cocktails die Anika für uns bereitet hatte. Wir unterhielten uns über dieses und jenes und lernten uns so besser kennen. Die beiden waren ganz entspannt, schließlich waren sie beide schon gekommen. Ich hatte Simon geblasen bis er in meinen Mund gekommen ist und Anika hatte es sich bei diesem Anblick selber besorgt.
Nur ich war noch ohne Höhepunkt und daher voller Geilheit. Ich konnte den Geschmack von Simons Liebessaft noch in meinem Mund schmecken. Anika lag am anderen Ende der Couch Ihr kurzes Kleid war etwas hochgerutscht. Ich saß zwischen Ihr und Simon. Beiläufig versuchte ich während es Gesprächs einen Blick zwischen ihre geschlossenen Knie zu erhaschen. Ich wusste dass Sie kein Höschen anhatte. Mein Blick war ihr nicht entgangen. Sie spreizte Ihre Beine, das Kleid rutschte noch höher.
Zum ersten Mal konnte ich einen vollen Blick auf Ihre Liebesspalte werfen. Sie war blank rasiert, mit kleinen zart rosa farbigen Schamlippen zwischen denen es verführerisch feucht glitzerte. Mein semiharter Schwanz richtete sich sofort zu voller Größe auf und ich stockte mitten im Satz.
Den beiden war meine Reaktion nicht entgangen. Anika schwang Ihr linkes Bein über die Lehne der Couch und drehte auch das rechte Knie noch weiter zur Seite. Zwischen ihren weitgespreizten Beinen war ihr Geschlecht wie auf dem Präsentierteller zu sehen. Diese vulgäre Geste brachte mich fast um den Verstand. Sie schaute mir in die Augen. „Sieht so aus als wäre jemand bereit für die zweite Runde“ sagte Anika mit einem süffisanten Lächeln.“
Dann auf geht’s“ sagte Simon und im Befehlston zum mir „Knie dich auf die Couch und Hände auf den Rücken, bevor du es Anika besorgen darfst werde ich noch ein kleines Hilfsmittel einsetzen um dir zu zeigen was deine Rolle ist.“
Ich kniete mich auf die Couch, man Kopf lag in Richtung Anikas Vulva, die Hände verschränkte ich hinter dem Rücken. Simon stand auf und ging ins Schlafzimmer. Nach einigen Sekunden kam er wieder zurück. Ich spürte etwas Kaltes an meinen Handgelenken und ein metallisches Klicken. Er hatte mir Handschellen angelegt.
„Damit klar ist, dass Du Anika nur mit dem Mund berühren wirst und jetzt fang an.“
Mühsam kroch ich auf Anika zu die mir erwartungsvoll entgegensah. Zwischen ihren Beinen angekommen machte ich mich sofort dran Ihre Muschi mit dem Mund zu bearbeiten. Da meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren war das einigermaßen mühsam. Ich saugte an ihre Klitoris und leckte mit der Zunge über den kleinen harten Knubbel. Zwischendurch stieß ich meine Zunge tief in Ihre Spalte, die bald vor salziger und klebriger Flüssigkeit überquoll. Durch meine gefesselten Hände musste ich gezwungener Maßen den Rücken durchstrecken, so dass mein nackter Arsch hilflos in die Luft ragte. Wieder konnte ich die kalte Luft an meiner Rosette spüren.
Anika gefiel mein Service, Sie fing an Ihr Becken rhythmisch zu bewegen und Ihre Muschi an meinem Mund zu reiben. Plötzlich spürte ich Ihre Hände am Hinterkopf sie drückte mich fest in ihren Schritt, was ich aufgrund meiner gefesselten Hände hilflos über mich ergehen lassen musste. Ihr Rhythmus wurde immer schneller. Obwohl ich schlecht Luft bekam hört ich nicht auf zu saugen und zu lecken. „Aah, aah das ist so gut“ stöhnte Sie.
“ Und jetzt leckst du kleine Sau mir noch das Arschloch, das scheint dir ja zu gefallen“. Mit diesen Worten rutschte Sie noch etwas tiefer und präsentierte mir ihre Rosette. Mir blieb nichts anderes übrig als auch ihr kleines, enges faltige Loch zu bearbeiten. Ich versuchte die Zunge hinein zu stecken so weit es ging, saugte daran und lecke es. Meine Nase presste sie gegen ihre Muschi. Bald war ihre Anus glitschig von meinem Speichel und ihrem Muschisaft.
Etwa zu gleichen Zeit spürte ich plötzlich Simons Hände an meinem exponierten Arsch. Er fing an meine Arschbacken zu kneten und auseinanderzuziehen. Hin und wieder gab er mir einen leichten Schlag mit der Hand. „Besorg es Ihr richtig du kleiner Arschlecker, da steht sie drauf, deine Arschfotze kommt auch noch dran.“ Sagte er.
Plötzlich spürte ich etwas Kühles, Feuchtes auf meiner Rosette und kurz darauf einen Finger der anfing mit leichtem Druck mein Loch zu massieren. Zuerst zog sich mein Schließmuskel unwillkürlich zusammen aber bald gab er dem sanften Druck nach und Simon drang mit dem Finger in mich ein. Es war ein so geiles Gefühl, ich leckte Anikas Muschi und Arschloch und gleichzeitig wurde ich von Simon mit dem Finger gefickt.
Mein Steifer Schwanz stand steil ab und wippte rauf und runter. Precum tropfte von seiner Spitze. Anikas Bewegungen wurden immer schneller und ihre Lustseufzer immer lauter.
Mit einem letzten Aufbäumen drückte sie mein Gesicht in ihren Schritt. Da meine Zunge tief in ihrer Spalte vergraben war konnte ich die Kontraktionen ihres Orgasmus mit der Zunge spüren. Gleichzeitig wurden die Finger im meinem Arsch durch etwas wesentlich dickeres ersetzt, wahrscheinlich einen Butt-Plug.
Der Dehnungsschmerzug, das Gefühl des Ausgefüllt seins und das unmittelbare Erlebnis von Anikas Orgasmus war der geilste sexuelle Moment in meinem Leben. Fast wäre ich ohne eine einzige Berührung meines Schwanzes gekommen.
Anika lies sich derweilen entspannt zurückfallen. Ich leckte noch eine weile Ihre Säfte auf bis die Zuckungen in Ihrer Vulva langsam abgeklungen waren.
„So und jetzt zeige ich dir wie man es einer Frau richtig besorgt du kleiner Fotzenlecker, runter von der Couch und hinknien“. Mit diesen Worten packte mich Simon an den Armen und bugsierte mich etwas unsanft neben das Ende der Couch.
Gleichzeitig platzierte er Anika bäuchlings auf der Sitzfläche. Ihre Beine ragten über das Ende der Couch hinaus. Ihr Arsch wurde durch die Lehne nach oben gedrückt, so dass sie sich in einer perfekten Fickposition befand. Auf der Stelle wo sie vorher gesessen war wurde ein großer feuchter Fleck sichtbar.
Simon stellte sich zwischen Ihre Beine, den Schwanz auf Ihre Fotze gerichtet. Anika lies ein Seufzer hören und wackelte Erwartungsvoll mit dem Hintern. Simon zögerte.
Er blickte mich an.
„He Schanzlutscher, die willst doch bestimmt auch etwas davon haben komm her zu mir!“
Auf den Knien rutsche ich näher, bis ich unmittelbar neben ihm war. Sein halbsteifer Schwanz war vor mir in Augenhöhe. Er brauchte nichts zu sagen. Willig nahm ich seinen Schwanz in den Mund und fing gierig an daran zu saugen, meine Geilheit war schließlich immer noch unbefriedigt.
Nach zwei, drei Minuten musste er seinen nun knüppelharten Schwanz fast mit Gewalt aus meiner Mundfotze ziehen, so gierig lutschte ich daran. „Langsam langsam,“ sagte er, die Lady will ja auch noch etwas davon.“ Damit wandte er sich wieder Anikas wartendem Loch zu und verseckte seinen Stab tief in darin.
Mit langen Stößen fing er Sie an zu ficken. Das schmatzende Geräusch verriet mir das Anika schon wieder oder immer noch geil war.
„Komm ruhig näher, nicht so schüchtern“ Sagte Simon. Ich kroch noch näher ran, bis ich seinen Kolben in wenigen Zentimeter Entfernung beobachten konnte wie er ihre Muschi bearbeitet. Ein dünnes Rinnsal von glitzernder Feuchtigkeit floss von den Schamlippen auf seinen Schwanz und bildete kleine Tropfen auf der Unterseite seiner schaukelnden Eier.
Auf der Lehne der Couch entstand ein größer werdender feuchter Fleck. Anika fing wieder heftig an zu stöhnen und hatte die Augen geschlossen. Schwer atmend machte Simon eine Pause und zog seinen Steifen aus Ihrer Muschi.
Ich brauchte keine Aufforderung mehr. Sofort nahm ich ihn in den Mund und lutschte beider Lustsäfte von seinem Schaft. Der Geschmack war unglaublich sexy. Ausgiebig blies ich seinen Schwanz und leckte auch den Saft von seinen Eiern, bevor er wieder fortfuhr Anika zu ficken.
Schließlich packte er meinen Kopf und drückte Ihn seitlich auf Anikas Arsch. mein Mund war jetzt nur Zentimeter oberhalb Ihres Arschlochs und Fotze. Simon fing an abwechselt Anikas Muschi und meinen Mund zu ficken. Ich formte mit meinen Lippen ein festes O, um seinen glitschigen Schwanz nach ein paar Stößen aus Anikas Fotze in Empfang zu nehmen. Er hatte meinen Kopf fest im Griff und stieß tief in meinen Rachen vor. Beim Rausziehen versuchte ich so fest wie möglich an seiner Eichel zu saugen.
Diese Behandlung schien im sehr zu gefallen, sein männliches Stöhnen wurde immer lauter und die Bewegung immer schneller, auch Anika war wieder kurz vorm Höhepunkt.
Schließlich kam er mit ein paar besonders heftigen Stößen tief in Ihrer Muschi. Seine Arschmuskeln spannten sich und mit einem animalischen Grunzen pumpte er seinen Sperma in Anikas Loch.
Gleichzeitig kam Anika und ich konnte sehen wie sich ihr Arschloch rythmisch zusammenzog und sich ihre Fotze um seinen Schaft spannte um noch den letzten Tropfen Sperma raus zu saugen.
Bevor sein Orgasmus ganz abgeklungen war zog er seinen Schwanz heraus und die letzten Spermaspritzer landeten auf Anikas Arsch und meinem Gesicht.
Simon legte sich bäuchlings auf Anika und gab ihr einen zärtlichen Kuss in den Nacken, beide atmeten schwer. Langsam wurde ihr erregtes Keuchen leiser. Sein Schwanz wurde schlaf und lag nun zwischen ihren Arschbacken direkt vor mit, ein Spermafaden tropfte davon auf die Couch.
In meiner Geilheit konnte ich nicht anders, ich kam näher und fing an sein noch empfindliches Glied mit der Zunge abzulecken. Als Simon das bemerke drehte er leicht die Hüfte, so dass ich besser zugang zu seinem Lustspender hatte.
Ich nahm seine nun softe Eichel in den Mund und saugte den restlichen Sperma aus seinem Kanal. Dann leckte und lutsche ich den Schwanz, seine Eier und Oberschenkel so gut wie möglich sauber. Schließlich stand Simon auf um sich einen neuen Drink zu machen.
Anika lag noch in der selben Position in der sie Simon gevögelt hatte. Ich befand mich zwischen ihren Beinen. Direkt vor mir war ihre durchgefickte, rötlich geschwollene Fotze mit weisem Sperma und glitzernden Lusttropfen gefüllt. Auch in Ihrer Rosette hatte sich die Flüssigkeit angesammelt.
Erwartungsvoll richtete Sie den Blick nach hinten. „Worauf wartest Du noch,“ kam die Stimme von Simon, „du weist was Du zu tun hast“. Ich tauchte ein zwischen Ihre Arschbacken, leckte die Lusttropfen und Simons Samen von ihrem Arsch, ihrem Arschloch und schlürfte es aus Ihrer Fotze, bis alles blitze blank war. Mit einem Grinsen richtete sich Anika auf. „Möchtest Du noch einen Drink Thomas?“
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