Diese Geschichte beginnt eigentlich mit einer Scheidung. Meiner. Als ich die Frau verlies, die ich seit fast zwanzig Jahren geliebt habe, war mir nicht bewusst, was da auf mich zukam. Mein Name ist Eduard` bin ein selbstbewuster Mann ende dreißig, selbstständig, geschäftlich einigermaßen erfolgreich und hatte gerade unser gemeinsames Haus fertiggebaut. Alles hatte ich fest im Griff, glaubte ich zumindest. Ich kontrollierte mein Leben total und auch meine sexuelle Befriedigung überließ ich nicht dem Zufall. Als im Sternzeichen des Löwen geborener Jäger war ich seit geraumer Zeit sehr unzufrieden mit unserem Ehelichen Intimleben.
Ivonne veränderte sich nach der Geburt unseres Sohnes zusehends. Die Geliebte, die ich einmal geheiratet hatte, fand ich in dieser Frau die da neben mir einschlief und aufwachte nicht mehr wieder. Mit Wehmut dachte ich immer öfter zurück an die Zeit des ersten Kennenslernens, an die durchgemachten Nächte die in einem Restaurant begannen und in einem Hotel mit vielen Orgasmen endeten. Diese Frau die während der Heimfahrt, von einem unserer Ausgeh Abenden, ihren Mund um meinen prallen Freudenspender schloss und mit ihrer Zunge die Spitze der glänzenden Eichel sanft liebkoste, mein bestes Stück tief und schnell mit saugenden Lippen immer wieder rein und raus gleiten ließ, die entlang des Schaftes auf und nieder knabberte um dann an den Eiern kraftvoll zu saugen. Die leicht in die sich zusammenziehende Haut meines Beutels biss, und schließlich die Stelle zwischen Hodensack und Poloch mit ihrer Zunge bearbeitete, wenn der heiße Saft aus der Spitze geschleudert wurde und sie mit festem Griff den sich aufbäumenden Schwanz bis auf den letzen Tropfen leer strich. Diese Frau hatte sich in eine sexuell lustlose Mutter verwandelt, deren Lieblingsbeschäftigung nun das Stricken geworden war. Ich hasse Selbstgestricktes! Der Versuch zu warten bis sie so viel Appetit auf mich hat, dass sie mir an die Wäsche geht endete nach fast 3 Monaten. Aber es gab auch Phasen da hatten wir jede Woche einmal Sex.
Ich bin mir heute immer noch nicht im klaren darüber, warum meine Sexuelle Ausstrahlung auf Sie so dermaßen nachließ. Die Kinder, die Doppelbelastung Beruf Haushalt, Streit, meine Eigensinnigkeit, mangelnde Aufmerksamkeit oder die Gewöhnung aneinander, all das mag zu dieser Trennung geführt haben.. Die Weigerung meiner Frau wieder zu einer normalen Partnerschaft, mit erfüllten Abenden, Essengehen, Kino, Tanzen (wir tanzten leidenschaftlich gerne), Theater, zurückzukehren veranlasste mich nun immer öfter alleine auszugehen. Kino und Tanzen, das war es wonach mir der Sinn stand. Zweimal in der Woche gönnte ich mir dieses Vergnügen. Ich hatte meine Unbeschwertheit und meine Fröhlichkeit wenigstens für ein par Stunden wieder, und mein Jagdinstinkt wuchs in gleichem Maße wie die Erkenntnis, das ich meine Sexuelle Anziehungskraft nicht verloren, sondern nur unterdrückt hatte. Aber in einem Punkt, da mache ich mir nun wirklich nichts vor, der letztendliche Grund der ausschlaggebende überhaupt. war 165 cm groß Oberweite 75 E Wespentaille strammer Apfelhintern sehr Selbstbewusst und hieß Petra.
Tanzen ist für einen Mann der direkte Weg ins Glück, ein Dosenöffner Par Exelance. Aber Vorsicht, die Beute wittert ganz genau welche Qualitäten der Angreifer hat. Ein potenzieller Geschlechtspartner der meint er „müsse“ nur etwas herumhüpfen um erfolgreich in eine Gruppe der erfahrenen Nachtschwärmerinnen einzufallen hat sich schon so manche blutige Nase geholt. Denn das Objekt der Begierde ist zwar freudig erregt, willig und sehr obsesiv, aber nicht blöd. Wenn „Mann“ Spaß am Tanzen hat, sich bewegen kann und über das nötige Temperament verfügt, setzt eine dramatische Wende im Jäger Beute Schema ein. Du wirst selbst zum Gejagten Lustobjekt einer ausgehungerten immergeilen Meute.
Meine Fähigkeiten als Tänzer will ich mal so beschreiben, leidenschaftlich, ausdauernd,
Ausdrucksstark, mitreißend und fachlich in Ordnung, der Umstand dass ich sehr gerne tanze, und dass ich jede menge Spaß alleine an den Bewegungen habe, ist mein größter Vorteil. Sie glauben gar nicht was man beim Tanzen alles sehen kann. Alleine die Beobachtung der weiblichen Anatomie. Eine Frau offenbart beim Tanzen alles. Leidenschaftslos herumhopsende Matronen scheiden von vornherein aus. Die etwas Mutigeren, die sich in der Öffentlichkeit trauen etwas mehr von sich preiszugeben, sich ihrem Naturell entsprechend, schlängelnd und mit etwas mehr Hüftschwung zu Bewegen, bei denen mann immer das Gefühl hat sie fragen sich permanent, soll ich soll ich nicht, sind da schon interessanter. Diese
Frauen werden immer „nicht Heute“ hauchen wenn ich versuche meinen Schwanz ganz vorsichtig in ihr Poloch zu schieben. Aber so richtig kalt und heiß läuft es mir über den Rücken wenn eine dieser „ich zeige dir, wo es lang geht“ Traumfrauen das Parkett betritt. Diese Frauen, die nicht immer die absoluten Beauties sein müssen, haben eine schon fast Magische Anziehungskraft. Sie bewegen sich wie Raubkatzen jeder Muskel gespannt, der Kopf wirft sich mit geschlossenen Augen nach hinten und nach vorn und zur Seite, die Haare fliegen wild, jede Geste weit und ausladend, die Hüften scheinen ein Eigenleben zu haben wenn sie sich gleich einer orientalischen Bauchtänzerin im Takt der Musik auf und ab schwingen, Adrenalin pur, ohne Rücksicht auf die Zuschauer außerhalb der Arena. So leidenschaftlich Sie sich auf der Tanzfläche zeigt so leidenschaftlich ist Sie auch als Geliebte wenn „Mann“ die richtigen Register zieht, und es versteht wie ein guter Dirigent, das letzte aus ihr herauszuholen, dieser Gegner der es darauf anlegt sich mit dir zu messen dich entweder zu besiegen und dich dann gelangweilt im Staub liegen zu lassen, oder besiegt zu werden und dir dann die Tür zum Himmel aufzustoßen, gibt dir alles wenn du der Richtige für sie bist. Sie will ja, Sie will dem richtigen Mann zeigen was in Ihr steckt und welches Juwel jetzt schon seit Jahren im heimischen Bett, unbeachtet schlummert. Gleich einer Stradivari in der Vitrine, die im Laufe der letzten Jahre schon einige kleine Risse bekommen hat, die aber immer noch großartig und unvergleichlich klingt, wenn ein Virtuose sie aus ihrer Umgebung reißt und sie bedingungslos fordert. Diese Frauen sind es, die mich in die kleinen meistens Stilvollen nicht so überfüllten Tanzlokale treiben. Eine Frau die sich auf der Tanzfläche Bewegen kann ist auch als Liebhaberin ein besonderes Talent, und jede Mühe wert.
Auf die ersten durchtanzten Abende folgt eine Einladung zum Essen, der zweite sehr wichtige und ausschlaggebende Faktor, der Auswahl meiner Liebhaberinnen. Ein junger Starkoch antwortete in einem Interview auf die Frage, warum er denn keine feste Partnerin habe, folgendes.
Frauen kennenlernen ist nicht das Problem, aber finden Sie mal eine die „essen“ kann!
Und da sind wir schon bei einem weiteren Punkt meiner Sexuellen Ausrichtung, das Genießen! Nur wer im Bett mit allen Sinnen Genießen kann der schafft das auch beim Essen mit Leichtigkeit.
Ich stelle mir vor, wir sitzen in einem Restaurant, ich trinke ein Glas Wein und sie bestellt Cola, ich bestelle für beide Lachs Steak mit Krabbensahnesoße und Wildreis und Sie fragt den Kellner, ob man bei ihrer Portion die Krabben weglassen könnte
und den Reis gegen Pommes tauschen. In so einem Fall ziehe ich es vor nach dem verlassen der Lokals ganz schnell das weite zu suchen. Dieses gewohnheits Dämchen wird auch im Bett nicht im Stande sein etwas außergewöhnliches zu bieten.
Meine Lust steigert sich im Gleichen Maße wie die Geilheit meiner Partnerin wächst. Ich liebe es den ganzen Abend über mit kleinen Anmerkungen und Berührungen das Feuer anzuschüren. Kleine Küsse und Bisse in den Nacken ein streicheln der Brustwarzen. Man kann sie sehr gut sehen denn sie sind prall und fest und zeichnen sich gut unter dem BH und Bluse oder Shirt ab. Ein kurzer griff in den Schritt ein kleiner Druck auf den Kitzler. Das ganze wiederholt am Abend, steigert ihr Verlangen ungemein. Wenn sie dann beim Tanzen ihre Brüste an mich presst und ihren Unterlaib, um zu spüren ob mein Schwanz schön hart ist, und Selbigen auch noch ab und zu mit ihrer Hand reibt, gefolgt von einigen prüfenden streicheleinheiten für meine Brustwarzen, dann verlassen wir meißt etwas früher die Location um uns angestachelt und Geil , den Verstand heraus zu Vögeln. Je mehr Spaß sie hat um so geiler werde ich. Und ihr Spaß lässt sich um ein vielfaches Steigern.