Tanjas süße Brüste hüpften, wenn sie lachte. Ihre Brustwarzen hatten sich zusammen gezogen und die Nippel standen steil ab.

Es war offensichtlich — meine Reisegefährtin war erregt. Mir war heiß. Heiß von dem leckeren Essen und heiß von dem Gedanken an das, was uns bevorstehen würde nach unserer Mahlzeit. Mein Schwanz hatte sich bereits zu voller Größe aufgerichtet und war mir hinderlich beim Tellerhalten. Vielleicht hätte ich doch meine Hose noch bis zum Ende der Nahrungsaufnahme anbehalten sollen. Dem Mädchen schien es zu gefallen, dass ich nackt war, denn sie schaute immer wieder mit großen Augen erwartungsvoll auf meinen stocksteifen Penis.

Nach dem oppulenten Mahl rutschte Tanja von der Liege, kniete auf dem Teppichboden nieder und nahm meinen Schwanz in ihre zarten Hände. „Nachtisch“, lächelte sie, zog meine Vorhaut zurück und berührte mit ihren Lippen meine Eichel. Ich stöhnte auf. Ein Lustschauer durchlief meinen Körper. Fast schmerzhaft vor Verlangen zogen sich meine Muskeln in der Leistengegend zusammen. Unfähig, mich zu rühren, sah ich wie mein Schwanz im Mund des Mädchens verschwand. Mit ihrer Zunge glitt sie um die Spitze und saugte daran. Ich hatte mich zurückgelehnt und krampfte meine Hände um die Decke der Liege. Wollüstiges Stöhnen entrang sich meinem Mund. Immer tiefer ließ Tanja meinen Schwanz in ihren Mund gleiten und immer heftiger spürte ich das Ziehen in der Leistengegend, das einen Orgasmus ankündigte.

„Ich komme gleich“, warnte ich sie, weil ich mir nicht sicher war, ob sie es begrüßen würde, wenn sie zum Nachtisch mein Sperma schlucken könnte.

Mit einem langgezogenen „Oooohh“ ließ sie meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten und blickte auf die nass glänzende tiefrote Eichel. Mein Atem ging stoßweise und ich war wirklich kurz vorm Abspritzen. „Magst du auch ein bisschen Nachtisch?“, fragte Tanja, schob einen Finger in ihre Muschi und hielt ihn mir vor die Lippen. Schon das schmatzende Geräusch, das ihr Finger in der nassen Höhle machte, ließ mich lustvoll erschauern. Ich begann vor Erregung zu zittern. Mein Verlangen nach der jungen Frau wuchs in Unermessliche. Der Duft, der an ihrem Finger klebte, ließ mir die Sinne schwinden. Ich wollte sie, nur noch sie. Und ich wollte sie ficken. Oh ja, das wollte ich.

Gierige leckte ich ihren Finger ab. „Das schmeckt nach mehr.“ Ziemlich heftig und bestimmt zog ich meine sexy Reisebegleiterin auf die Liege und begann, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich küsste ihre Schenkel, die glatte weiche Haut, jeden Zentimeter berührte ich mit meinen Lippen. Immer mehr näherte ich mich dem Zentrum ihrer Lust, ohne es jedoch zunächst zu berühren. Sie hatte sich zurück gelehnt. Sehnsuchtsvoll hob sich ihr Becken meinem Mund entgegen. Ich hütete mich, ihren offensichtlichen Wunsch zu erfüllen und ließ meine Zunge über die Innenseiten ihrer nackten Schenkel gleiten.

Tanja hatte die Augen geschlossen. Stöhnend genoss sie, von mir verwöhnt zu werden. Ihre Hände waren in das Laken gekrallt, die Knöchel weiß, die Bauchmuskeln zuckten unter der angespannten Haut. Zweimal war unser heißes Spiel unterbrochen worden, nun wollte ich das Mädchen zur Weißglut bringen und ihren Orgasmus so lange wie möglich hinaus zögern.

Ich hörte auf, sie zu berühren und schaute sie an, bis sie die Augen aufschlug und erwartungsvoll zu mir hin blickte.

„Was ist, bitte, mach weiter“, flehte sie. Sanft schüttelte ich den Kopf und wartete. Hatte ich den point of no return bereits überschritten? Die junge Frau wand sich stöhnend vor mir und presste ihre Schenkel zusammen, als wolle sie sich so selbst zum Höhepunkt bringen. Ich drückte ihre Beine leicht auseinander, was Tanja erwartungsvoll stöhnend begrüßte. Doch ich wartete ab, schaute in ihre weit aufgerissenen Augen und tat…nichts. Als sich ihr Atem wieder beruhigt hatte, ließ ich meine Finger sacht über ihre Schenkel gleiten.

Ihre Brust hob und senkte sich in Erwartung der Lust, die ich ihr bereiten sollte. Mit den Lippen berührte ich die Innenseiten ihrer heißen Schenkel. Vor meinen Augen glänzte eine aufs äußerste erregte Muschi, die Schamlippen waren geschwollen. Ein betörender Duft entströmte der weiblichen Höhle.

Sanft ließ ich meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten und tippte ihren Kitzler an. Zu spät erkannte ich, dass ihre Erregung bereits ein Ausmaß erreicht hatte, von dem aus kein Zurück mehr gab. Als ich versuchte, mich vorsichtig zurück zu ziehen, schrie Tanja auf, presste meinen Kopf mit einer ungeahnten Kraft zwischen ihre Schenkel, meinen Mund an ihr Geschlecht und kam. Und wie sie kam! Ihre Arme schlugen wild um sich, ihr Kopf war weit überstreckt, ihr Becken bebte ihre Augen waren weit aufgerissen, ohne jedoch überhaupt etwas zu sehen. Was für ein Feuer hatte ich da entfacht!

Selbst einem Orgasmus nahe durch das Beobachten der Lust der jungen Frau atmete ich heftig, um meiner Erregung Herr zu werden. Tanja hatte sich aufgesetzt, wir hielten und eng umschlungen. Das Mädchen weinte und lächelte mich durch den Schleier ihrer Tränen an. Ich küsste die salzigen Tropfen von ihrer Wange und fragte leise: „Potschemu…“

„Es war so köstlich, dich zu spüren und deine Zärtlichkeit. Ich hätte mir das so sehr von meinem gewünscht und nicht von einem Fremden im Zugabteil.“

Betroffen schaute ich sie an und spürte, wie meine Erektion schwand.

„Halt, nicht abhauen“, rief sie leise und legte ihre Hände um meinen Penis, der sich sofort wieder erholte. Mein Herz schlug bis zum Hals, als sie meine Vorhaut zurück schob und ihre Lippen über die glänzende Eichel stülpte. Oh meine Gott, was für eine Frau! Immer tiefer nahm sie mein Glied in den Mund und spielte hemmungslos mit ihrer Zunge daran herum. Gleichzeitig streichelten ihre Finger über meine Eier und ich warnte sie: „Ich…ich komme gleich, Tanja“. Und wirklich war ich zum Zerreißen gespannt. Da ich mir nicht sicher war, ob es ihr recht wäre, wenn ich in ihrem Mund käme, versuchte ich, meinen Orgasmus zurück zu halten.

„Das schaffst du nicht“, grinste sie mich an und ließ mein Glied tief in ihren Rachen gleiten.

„Tanja“, stieß ich hervor, krallte mich in ihre Haare und spürte, wie sich alle Muskeln im Becken und in der Leistengegend lustvoll anspannten. Jetzt gab es kein Halten mehr, ich schleuderte mein Sperma in den Mund meiner Mitreisenden, die soweit sie konnte, alles brav schluckte. Genüsslich schluckte. Schub um Schub entlud ich mich. Als sie von mir abließ, rannen Sperma- und Speichelfäden aus ihrem Mund. Wir küssten uns.

Es war nicht nur so ein Küsschen nach dem Sex. Tanja presste ihren nackten, verschwitzten Körper verlangend an mich, unsere Zungen kreisten umeinander, meine Erregung steigerte sich gleich wieder. Ebenso ging es Tanja, die sich so über mich geschoben hatte, dass ihre Schamlippen auf meinem schon wieder steifen Penis hin und her glitten. Natürliches Gleitmittel war genug vorhanden.

Ich lag auf dem Mädchen und blickte in ihre Augen, die eine unendliche Tiefe gewannen. Ich bemühte mich, ganz ruhig zu liegen, um nicht gleich wieder zu kommen, denn ihre Scham drückte verlangend an meinen Penis.

„Bitte steck ihn rein, ich verspreche dir auch, mich nicht zu bewegen, damit du nicht gleich kommen musst, wenn du in mir bist.“

Sacht führte ich meine Eichel an den Eingang ihrer Muschi und verharrte so.

„Weiter“, hauchte sie.

Zentimeter um Zentimeter schob ich mein Glied tiefer. Schon umschlossen die Schamlippen meine Eichel. In mir wuchs das Verlangen, einfach hemmungslos zuzustoßen und die junge Frau zu ficken. Das wäre nur ein allzu kurzes Vergnügen geworden, war ich doch bereits bis zum Explodieren gespannt. So zog ich mich zurück und versuchte, meiner Erregung Herr zu werden.

„Du Schuft, mach ihn rein“, beschwerte sich Tanja, am ganzen Leib zitternd.

Ich küsste sie, ohne jedoch ihrem Wunsch Rechnung zu tragen. Statt dessen rutschte ich wieder mit meinem Kopf zu ihrem Schoß und küsste erneut die rosig glänzende Muschi.

Meine Zunge umspielte ihre Klitoris. Tanja wand sich unter meinen Zärtlichkeiten. Vorsichtig schob ich meine Zunge zwischen ihre prallen Schamlippen und dann weiter in ihre herrlich feuchte Höhle. Wie schon vorhin packte sie meine Haare, schrie auf, presste meine Lippen an ihr Geschlecht und kam. Sie wand sich in heftigem Zucken und stieß mich dann ziemlich heftig zurück.

„Du bist gemein“, funkelte sie mich zornig an. „Ich will, dass du mich richtig fickst und statt dessen bringst du mich jedes Mal mit deiner geilen Zunge zum Orgasmus. Los komm und fick endlich deine frisch gekommene Reisegefährtin.“

Tanja spreizte ihre Beine weit und eröffnete mir den Blick auf ihre ausgelaufene Muschi, die nass glänzte.

„Ich bin furchtbar underfucked, und deshalb will ich, dass du mich vögelst und endlich in mir drin abspritzt.“

„Underfucked, so eine schöne Frau?“

„Hm…mein fährt zur See und wir haben uns vor sechs Wochen das letzte Mal gesehen und miteinander geschlafen. Deshalb…“.

„Wie lange seid ihr schon zusammen?“

„Oh sehr lange. Wir kennen uns schon aus der ersten Klasse und sind zusammen zur Schule gegangen.“

„Ach und seid ihr auch schon so lange befreundet?“

„Nein, das kam erst später gegen Ende der Schulzeit, auf einer Klassenfahrt sind wir uns näher gekommen.“

„Auf einer Klassenfahrt? Wie alt wart ihr denn da?“

„Das verrate ich dir nicht. Für unsere Lehrer war diese Klassenfahrt jedenfalls eine ziemliche Katastrophe. Sie hätten nicht vermutet, dass wir harmlosen Teenies so ungestüm unsere sexuelle Freiheit erobern würden. Am Ende der Reise waren alle Mädchen entjungfert und zwei von uns schwanger.“

„Oh Gott. Und die aufsichtsführenden Pädagogen, haben die denn nichts mitbekommen?“

„Nein haben sie nicht“, lachte Tanja, „die waren nämlich in der entscheidenden Nacht auch zusammen im Bett um haben miteinander gevögelt.“

„Aber das klingt doch nach einem ganz ausgefüllten Sexualleben. Wie ist das denn jetzt mit deinem Freund?“

„Naja wir sind halt schon eine Weile zusammen. Klar, nach dem ersten Mal haben wir täglich und überall gevögelt. Das ging fast zwei Jahre so und dann ließ das nach. Hmm und inzwischen bin ich schon froh, wenn er mich überhaupt noch mal anfasst.“ Wieder schlich sich dieser traurige Zug in ihre Augen.

Dann verzog sie ihre Lippen zu einem breiten Grinsen: „Los, las uns endlich richtig ficken. Ich hab´s bitter nötig.“

Diesmal ließ ich Tanja nicht mehr lange zappeln. Ich war ja inzwischen auch mehr als heftig erregt und blickte atemlos auf die so lieblich duftende und glänzende feuchte Muschi vor mir. Ich warf mich auf das nackte Mädchen, drang unvermittelt in sie ein und stieß mein Glied bis zum Anschlag hinein. Vier oder fünf Stöße, mehr brauchte ich nicht, als sich der aufgestaute Samen in gewaltigen Schüben in meine Partnerin ergoss. Tanja hatte ihre Beine um meinen nackten Leib geschlungen, ihre Hände in meinen Rücken gekrallt, als ihr Orgasmus in meine abklingende Erregung einfiel.

Ich blieb in ihr, unsere nackten, verschwitzten Körper eng umschlungen. Erschöpft schlummerten wir ein.

Als ich erwachte, spürte ich Tanjas Atem an meiner Brust und nahm die hereinbrechende Dämmerung wahr.

Das ohrenbetäubende Quietschen der Bremsen kündigte den nächsten und soweit ich wusste letzten Halt vor der einbrechenden Nacht an.

In Windeseile warfen wir uns in unsere Kleidung und verließen den Zug, um auf dem Bahnhof nach geeignetem Abendessen Ausschau zu halten. Wir entschieden uns für Borschtsch, den wir uns in einen riesigen Papp-Behälter füllen ließen, warmes, frisch gebackenes und duftendes Brot, Käse und eine Art Salami. Dazu leckeres Obst, Tomaten und Gurken, alles für wirklich wenig Geld. So wie wir die angebotenen Köstlichkeiten dankbar entgegen nahmen, so freuten sich die Frauen und Kinder, die die Waren feilboten über die Euros, mit denen wir sie bezahlten. Es war ein für beide Seiten lohnender Tausch wie es mir schien.

Als sich der Zug wieder in Bewegung setzte, packten wir unsere Beute aus und genossen die Speisen mit wirklichem Hunger. Nachdem wir ausgiebig getafelt und auch einen guten Schluck Tschechischen Biers genossen hatte, strahlte mich Tanja verschmitzt an: „So, und nun noch ein feines Stößchen zur Nacht.“

„Du bist unersättlich“, lachte ich, spürte aber durchaus ein verräterisches Zucken in meiner Hose, die ich in der Eile vorhin ohne Slip übergestreift hatte.

Rasch hatten wir die Überreste unsers üppigen Mahls beseitigt und ebenso rasch entledigten wir uns unserer Kleidung. Im Dämmerlicht der Abteilbeleuchtung sah Tanja in ihrer Nacktheit noch verführerischer aus als beim Tageslicht. Im Stehen schlang ich meine Arme um sie und küsste sie. Mein Schwanz war steif und drückte gegen Tanjas Scham. Genüsslich bewegte sie ihr Becken und rieb sich an mir. Meine Finger glitten zwischen ihre Beine und Tanja stöhnte geil auf, als ich einen Finger in ihre nasse Grotte schob.

„Komm, fick mich“, flüsterte sie und zog mich zum Bett. Ich lag auf ihr und berührte ihre Lippen mit meiner Zunge. Tanja ergriff meinen Schwanz und führte ihn an den Eingang ihrer gut benetzten Scheide.

Mit einem Ruck stieß ich meinen Schwanz tief in Tanjas triefende Muschi, die dabei heftig schmatzte.

In diesem Moment wurde die Tür aufgerissen und die Deshurnaja stand in unserem Abteil. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie uns an. Dann ging sie zögerlich zurück und schloss die Tür. Jedoch von innen. Und sagte etwas auf Russisch, das ich nicht verstand. Tanja übersetzte: „Sie meint, so schlecht scheine ich es ja doch nicht getroffen zu haben mit diesem gemischten Abteil. Und…“ Tanja zögerte einen Augenblick.

„Ja?“, fragte ich.

„Sie fragt, ob sie zusehen darf.“

„Was?“, entfuhr es mir.

Erst jetzt blickte ich den Eindringling wirklich verblüfft an. Statt der hoch geschlossenen züchtigen Uniform trug die barfüßige Frau ein trägerloses Top, die langen braunen Haare fielen offen über die nackten Schultern. Aus winzigen Hotpants, die kaum die Pobacken bedeckten, ragten nackte Beine. Es war nur zu offensichtlich, was die Deshurnaja wollte: Sex. Offenbar hatte sie uns nach der ersten Begegnung belauscht und versprach sich von den Insassen dieses Abteils die körperlichen Freuden, nach denen sie sich sehnte. Ich hatte nicht den Eindruck, dass es ihr nur ums Zusehen ging. Sonst hätte sie sich nicht so aufreizend kleiden müssen. Nein sie wollte offenkundig Sex.

„Minutotschku“, sagte Tanja zu der Frau.

„Was meinst du, hast du Lust, auch mit ihr zu ficken?“, fragte sie mich.

„Tanja, ich weiß nicht, was geht denn hier vor. Ich finde es schon heftig, bereits den ganzen Tag mit dir zu vögeln, mit meiner Mitreisenden. Wie geht es dir denn damit, wenn sie mitmachen will?“

„Ich hab dich gefragt, ob du sie ficken willst. Ich für meinen Teil habe kein Problem damit. Ich hab dir ja erzählt, dass wir damals auf der Klassenfahrt…na du erinnerst dich. Schon in dieser Nacht ging es kunterbunt durcheinander. Wir haben uns danach mit einigen Pärchen regelmäßig getroffen und dabei beim Sex wild die Partner getauscht. Ich hab also kein Problem, wenn sie mitmacht.“

Ich war verwirrt. Meine Erektion war inzwischen dahin und mein Schwanz aus Tanja heraus geglitten. Sollte ich jetzt mit zwei Frauen hier im Zug vögeln? Mein Blick ging ratlos von Tanja zur Diensthabenden und wieder zurück zu Tanja. In Tanjas Blick lag ein Zug, den ich bisher an ihr nicht wahrgenommen hatte. So ein gieriges Flackern, fast ein wenig bösartig wie mir schien.

Meine Augen tasteten den Körper der Deshurnaja ab und fanden nichts, was einem Dreier entgegenstehen müsste.

„Okay, soll sie sich ausziehen und zugucken“, sagte ich. Tanja übersetzte und die Frau entkleidete sich. Zuerst streifte sie das Top ab. Handliche Brüste und vor Erregung steife Brustwarzen kamen zum Vorschein. Atemlos starrte ich auf die Frau, die sich vor meinen Augen ihrer Shorts entledigte. Sie hatte tatsächlich nur zwei Kleidungsstücke getragen und auf Unterwäsche verzichtet. Wie gewagt! Ihre Muschi war blitzblank rasiert.

Beim Anblick der nackten Frau versteifte sich mein Glied, das ich sogleich mit Wonne in die noch immer heiße Vagina von Tanja stieß. Die war von der plötzlichen Heftigkeit überrascht, schloss die Augen und stöhnte laut auf. Während ich mein Glied langsam hinein und hinaus gleiten ließ, begann unser Besuch, sich zu masturbieren. Die nackte Frau saß auf dem Abteilboden und stieß ihre Finger in die feuchtglänzende Muschi, die sie uns mit weit gespreizten Schenkeln darbot. Wie appetitlich! Ich ließ mir Zeit mit Tanja, wir küssten uns und ich bewegte mich ganz sachte in ihr.

„Kak tebja sawut?“, fragte ich.

„Olga.“

Olga schaute uns zu und rieb wie wild an ihrer Clit. Es schien, als würde sie gleich kommen. Sie stöhnte laut und schob erneut ihre Finger tief in ihr nasses Loch.

„Ich fände es schön, wenn sie jetzt noch nicht kommt“, sagte ich zu Tanja. Meine Reisegefährtin sagte etwas zu Olga. Die schüttelte den Kopf. Doch Tanja erhob sich, suchte einige Tücher und Gürtel zusammen und begann die Diensthabenden zu fesseln.

„Ich möchte sie fesseln und knebeln, damit wir sie dann nach Lust und Laune benutzen können und sie sich nicht wehren kann.“

Glücklicherweise verstand Olga nicht, was Tanja mir erzählte und ließ sich lächelnd mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Abteilboden fesseln. Erst als Tanja ihr den Slip in den Mund stopfte, wehrte sie sich, doch da war es bereits zu spät.

Nun lag Olga auf dem bunten Teppich des Abteils. Splitternackt und ausgeliefert. Sie konnte nicht einmal mehr masturbieren als wir unser Liebesspiel fortsetzten. Direkt vor ihren Augen vögelten wir und beobachteten die wachsende Erregung, mit der sich Olga stöhnend am Boden wand. Aus ihrer Muschi tropfte Saft.

Ich bewegte mich in Tanja genüßlich und sehr langsam hinein und hinaus. Ich klopfte mit meinem Penis von außen auf die lustgeschwollenen Schamlippen meiner Reisebekannten und schob ihn dann wie in Zeitlupe hinein. Tanja bäumte sich auf und schlang ihre Beine um meinen Körper. Ich presste meinen Schwanz bis zum Anschlag in die enge Muschi und verharrte dann in ihr. Langsam, ganz langsam ebbte die Erregung ab, bis ich durch eine kleine Bewegung Tanjas Lust wieder anfachte. Olga starrte vom Teppichboden mit weit aufgerissenen Augen auf unsere nackten Körper. Sie war aufs Äußerste erregt, konnte aber selbst nichts tun, um sich Entspannung zu verschaffen. Sie atmete heftig. Ihre Brustwarzen waren erigiert. Ihr Unterleib zuckte.

„Ich mag dich nicht aus mir raus lassen, aber was meinst du, wollen wir sie nicht mal beide ein bisschen lecken?“ Tanja schaute mir in die Augen. Ich sah ihre geweiteten Pupillen und ein seltsames Blitzen.

Oh ja, die appetitlich dargebotene auslaufende Muschi von Olga ließ diese Idee sehr verführerisch scheinen. Als ich meinen Schwanz aus der schmatzenden Muschi von Tanja zog, stöhnte sie auf. Wir kletterten von unserer Liege und knieten uns nebeneinander zwischen die nackten Schenkel der Diensthabenden. Zuerst berührte Tanja die prallen Schamlippen der Frau. Hätte Olga nicht den Slip im Mund, wäre ihr Aufschrei sicher im ganzen Waggon zu hören gewesen. So aber hörten wir nur ein unterdrücktes Gurgeln. Nach Tanja begann ich, die rosafarbenen Innenseiten des Schambereichs zu küssen. Ich schob meine Zunge in die heiße Spalte. Olgas Unterleib zuckte und Tanja schob mich sanft zurück. „Nicht so schnell, sie soll noch nicht kommen.“ Mit leichtem Bedauern ließ ich von Olga ab.

Tanja hatte sich über Olgas Kopf gestellt — ein Bein auf der Liege abgestützt, so dass die am Boden liegende Frau genau auf ihre Muschi schauen konnte.

„Komm, fick mich“, forderte Tanja mich auf. Ich war verblüfft über ihren Plan, Olga den direkten Blick auf unsere Geschlechtsorgane zu ermöglichen, die sich vor ihren Augen vereinigten. Zitternd vor Geilheit schob ich meinen Schwanz in Tanjas Muschi und begann ihn darin hin und her zu bewegen. Das verfehlte seine Wirkung nicht. Olga warf bäumte sich auf, soweit die Fesseln das erlaubten und erstickte Schreie drangen aus ihrem Mund. Von Tanjas reichlich fließendem Muschisaft gelangten einige Tropfen auf Olgas Gesicht.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.