Vielen Dank erst einmal für die vielen positiven Kommentare. Ich war bemüht, auch einige Verbesserungsvorschläge mit einzubauen. Auch eure Anregungen, wie die Geschichte weitergehen könnte, haben mir sehr gefallen. Bitte seid jetzt nicht enttäuscht, wenn euer Vorschlag nicht in diesen 2ten Teil mit eingeflossen ist. Das Buch hat noch viele Seiten und die Geschichte nicht weniger :). Aber genug geredet: Viel Spaß beim 2ten Teil
„Boah, jetzt bin ich total voll gegessen!“ sagte Nadine und schnaufte aus der Nase.
„Ich auch.“ erwiderte Sara. Man merkte Sara an, dass sie diese Flöte nicht in Ruhe gelassen hatte.
„War das mit der Brustvergrößerung das letzte Lied, was du gelesen hattest?“ begann sie wieder das Thema.
„Ja“ erwiderte Nadine und rutschte ein wenig auf ihrem Stuhl herum.
„Vielleicht…….hast du ja Lust, dass wir zusammen noch einmal weiterblättern?“ fragte Sara so als würde man ihr nicht Anmerken, dass die Neugierde in ihr brannte.
„Wenn du möchtest, dann können wir ja ein wenig weiter gucken.“ Nadine erhob sich und ging in das Wohnzimmer. Sara stand sofort mit auf und folgte ihr. Nadine setzte sich auf die Couch und nahm das Buch zur Hand. Neben sie ließ sich ihre Freundin auf die Sitzfläche gleiten und zum ersten Mal berührten sich die beiden nackten Frauenleiber. Beide bekamen sofort eine Gänsehaut und schauten sich ein bisschen verlegen an. Dann aber rutschte Sara noch dichter an Nadine heran und legte ihr Kinn auf Nadines Schulter. So konnte sie sehr gut mit in das Buch gucken. Ihre Beine lagen in 90 Grad Stellung voneinander entfernt. Ihr rechtes lag auf der Sitzfläche und ihr linkes hatte sie aufgestellt. Dadurch hätte jeder einen wunderbaren Blick auf ihre Möse gehabt. Nadine schlug das Buch auch und blätterte bis zu dem Lied, mit dem sie Sara zuvor glücklich gemacht hatte. In beiden keimte jetzt eine gewisse Anspannung, was das nächste Lied bringen würde. Saras linke Hand hatte sich in ihre tieferen Gefilde geschlichen und umkreiste mit einigen Fingern langsam ihren Kitzler. Nadine hatte dies noch bemerkt, schmunzelte aber nur. Sie selbst wurde auch geil vor Neugier, deshalb konnte sie Sara verstehen. Fast majestätisch schlug sie nun eine Seite um und neben sich hörte sie Sara tief die Luft einziehen. Gemeinsam starrten sie gebannt auf die Bemerkung am Rand. Beide flüsterten vor sich hin „Gib ihr Milch, auch wenn sie kein Kind erwartet“. Das stand dort in einer gut leserlichen Schrift und fast gleichzeitig schauten sie sich an. Dann platze es aus Sara heraus
„Milch geben ohne gleich schwanger zu sein? Das will ich ausprobieren!“ Sie sprang förmlich vom Sofa hoch und stellte sich vor Nadine. „Bitte Nadine, würdest du mich verzaubern? Bitteeee“ Nadine überlegte kurz, aber da ihr kein Grund dagegen einfiel, stimmte sie dem zu.
„Klar. Ich sehe nichts, was dagegen spricht. Bist du bereit?“ Sie wartete gar keine Antwort ab, sondern fing direkt an zu spielen. Das Lied war sehr kurz. Selbst ein Laie hätte die wenigen Töne spielen können. Als Nadine fertig war, schaute sie zu Sara. Diese machte zuerst keine Anstalten, aber nach wenigen Sekunden bildeten sich Schweißperlen auf ihrer Stirn.
„Boah, auf einmal ist mir richtig warm.“ Kurze Zeit später hatte dieses Gefühl wohl aufgehört, denn es bildeten sich keine neuen Tropfen.
„Und, wie fühlst du dich?“ fragte Nadine gespannt.
„Wie immer. Ich weiß nicht, ob es geklappt hat.“ Nadine stand auf und holte schnell eine große Schüssel. Diese stellte sie auf den Tisch und holte Sara her.
„Versuch mal, ob du etwas heraus bekommst!“ Sara beugte sich über die Schüssel und begann sich zu melken. Bereits nach wenigen Griffen schossen erste Spritzer Milch in die Schüssel. Sie melkte weiter und kontinuierlich spritze die Milch aus ihren Brüsten. Nach vielen weiteren Spritzern versiegte die Quelle und es tropfte nur noch aus ihren Nippeln. Fachmännisch begutachteten die beiden die Ausbeute. Nadine füllte den Inhalt der Schüssel in einen Messbecher. Gut 200 ml hatte Sara gegeben.
„Ich wette, dass du nicht mehr herausbekommst.“ sagte Sara frech und schaute Nadine herausfordernd an. Das lies sie nicht auf sich sitzen und erwiderte
„Sei dir da mal nicht so sicher!“ Sie gab Sara die Flöte und zeigte ihr, wie das kurze Stück zu spielen sei. Sara empfand es als sehr einfach und legte los. Sie spielte es ohne einen Fehler und Nadines Kopf wurde extrem heiß. Auch bei ihr bildeten sich Schweißperlen auf der Stirn. Aber so schnell die Hitze gekommen war, so schnell war sie auch wieder weg. Sie spürte auch kein Kribbeln oder ähnliches in ihren Brüsten, wie sie es eigentlich erwartet hätte. Angespannt lehnte sie sich über die Schüssel und begann, ihre rechte Brust zu melken. Sie spürte, wie die Milch sich ihren Weg durch den dünnen Kanal nach außen suchte. Ein scharfer Strahl traf die Schüssel gefolgt von vielen kleinen Spritzern. Nachdem sie ihre rechte Brust ausgemolken hatte, wechselte sie auf die linke Brust. Bei ihr wiederholte sie die ganze Prozedur und schlussendlich füllten sie auch den Inhalt dieser Schüssel in den Messbecher.
„Ha! Ich hab 230 ml herausbekommen.“ sagte Nadine und man konnte in ihrer Stimme einen Hauch Schadenfreude erkennen. Sara saß nun etwas bedröppelt da und Nadine nahm sie in den Arm. „Ach sei doch nicht so traurig. Morgen kann das schon ganz anders aussehen.“
„Dann werde ich es dir zeigen!“ grinste Sara. „Aber du hast die Wette gewonnen. Deshalb muss ich dir einen Wunsch erfüllen.“ Nadine stritt dies ab, aber Sara meinte, dass dies nicht möglich ist, da Wettschulden Ehrenschulden wären. Nadine überlegte, kam aber zu keinem Wunsch, den sie momentan Sara gegenüber aussprechen wollte. Dann ergriff Sara das Wort
„Also mich hat diese Sache mit dem Buch und der Milch richtig heiß gemacht. Meine Spalte ist richtig feucht und an deiner Stelle würde ich mir wünschen, dass du mich leckst!“ Nadine war ein wenig überrumpelt und ein wenig über diese ehrliche Meinung überrascht. So fühlte sie sich auch, wäre aber nicht auf die Idee gekommen, sich von ihr lecken zu lassen. Aber da Sara selber den Wunsch geäußert hatte, würde Nadine das Angebot annehmen.
„Na dann will ich dem nicht im Weg stehen“ sagte sie und nahm Sara an die Hand. Zusammen gingen sie in Nadines Schlafzimmer und diese legte sich auf ihr Bett. Dann zog sie Sara mit darauf und Nadine spreizte ihre Beine. Sara berührte sie sanft und streichelte ihre Spalte. Ein kalter Schauer lief über ihren Rücken und sie legte ihren Kopf in den Nacken. Sara näherte sich nun mit ihrem Kopf Nadines Fotze und diese zuckte leicht zusammen, als sie den heißen Atem aus Saras Mund spürte. Ein kleiner Blitz durchfuhr sie, als Sara mit ihrer Zunge gegen ihren Kitzler peitschte.
„Du schmeckst lecker“ sagte Sara und leckte einmal quer über Nadines Spalte. Danach tänzelte ihre Zunge auf allen möglichen Punkten von Nadines Spalte, bis diese völlig geschafft ihren Orgasmus herausschrie. Wieder zuckte sie ekstatisch und drückte ihre Beine feste gegen Saras Kopf. Diese lugte über Nadines Brüste hinweg in ihr Gesicht. Ihr Mund glänzte von dem Mösenschleim und grinsend fragte sie
„Und? Hat es dir gefallen?“ „Sehr gut“ brachte Nadine keuchend hervor und blieb auf dem Bett liegen. Sara gesellte sich zu ihr und streichelte ihre Brüste. Nadine bekam gar nichts mehr mit, denn sie fiel danach in einen tiefen Schlaf mit erregenden Träumen.
————————
Nadine wurde wach, als das Telefon klingelte. Verschlafen fragte sie
„Hallo? Hier Ritter“
„Hallo Frau Ritter! Na ausgeschlafen?“ Nadine war plötzlich hellwach. Die Stimme am Telefon konnte sie ganz eindeutig ihrem Chef zuordnen.
„Entschuldigung Herr Müller! Es tut mir wirklich Leid! Ich habe leider verschlafen, aber das kommt nicht wieder vor.“
„Das will ich auch hoffen! Und nun beeilen sie sich und kommen zur Arbeit. Und damit das klar ist: Die verschlafene Zeit wird nachgearbeitet!“ Danach hörte sie nur noch das tuten in der Leitung. Sie schaute auf ihren Wecker, der gerade 9:15 Uhr anzeigte. „Na super“ dachte sie sich „Da fängt der Montag wieder gut an“ Sie zog sich an und ging in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen. Während die Kaffeemaschine summte, dachte sie über den vergangenen Abend nach. Erst die Brustvergrößerung von Sara, dann das melken und zum Schluss noch die Lesbennummer mit Sara. Der Abend hätte nicht besser verlaufen können. Auf einmal bemerkte sie ein unangenehmes Ziehen in ihren Brüsten. Es tat nicht weh, es drückte nur ein bisschen und ihre Nippel wurden hart. Auch ihre Fotze war nach diesen Gedanken wieder am Überlaufen. Deshalb zog sie sich wieder aus und setzte sich auf ihr Sofa. Bevor sie sich Erleichterung verschaffen würde, nahm sie die Flöte und das Buch. Sie hatte eine Idee. Sie rief ihren Chef wieder an und als sie hörte wie er abgehoben hatte, begann sie das Lied zu spielen, welches ihn hörig machen sollte. Als sie fertig war, nahm sie den Hörer und führte ihn an ihr Ohr.
„Hörst du mich?“ fragte sie bestimmt.
„Ja. Wie kann ich ihnen dienen?“ Erleichtert darüber, dass es geklappt hatte, ihren Chef in einen Willenlosen Sklaven zu verwandeln, sagte sie zu ihm
„Ich werde heute nicht arbeiten kommen. Den anderen kannst du sagen, ich wäre krank. Ich selbst entscheide, wann ich wieder arbeiten kommen möchte. Du wirst dagegen nichts einwenden. Hast du verstanden?“
„Ja“ kam die knappe Antwort ihres Chefs. Danach legte sie auf. Sie legte die drei Sachen wieder beiseite und ihre rechte Hand wanderte zu ihrer Pflaume. Kurz bevor sie ihren Kitzler erreichte, klingelte es an der Haustür.
„Was ist denn heute bloß los?“ dachte sie sich und unterbrach ihr Vorhaben erneut. Sie stand auf, ging zur Wohnungstür und lugte durch den Spion. Draußen konnte sie das hübsche Gesicht von Sara sehen, die aber etwas besorgt dreinschaute. Nadine öffnete ihr wieder nackt dir Tür und begrüßte sie. Sara trat ein und bevor Nadine die Tür geschlossen hatte, zog sie sich bereits aus. Sie hatte nur einen Bademantel an und trug nichts darunter. Etwas aufgelöst fragte sie Nadine
„Seid heute morgen tut meine Brust weh. Die spannt so fürchterlich.“
„Ich habe das auch“ erwiderte Nadine und drückte ein wenig auf ihrer rechten Brust herum. Beide Frauen schauten darauf und aus ihrem Nippel trat wieder ein kleiner Tropfen Milch.
„Ob das etwas mit der Milch zu tun hat?“ fragte Sara und drückte ebenfalls auf ihre Brust. Auch dort trat etwas Milch aus.
„Wir können uns ja gleich wieder melken. Dann sehen wir ob das ziehen weg geht oder nicht. Aber ich will erst meinen Kaffee haben!“ Nadine ging in die Küche und tat 2 Löffel Zucker in ihre Tasse. Währenddessen frage sie Sara
„Möchtest du auch einen?“
„Ja gerne“ antwortete diese und nahm auf einem Küchenstuhl Platz. Während die Maschine die 2te Tasse Kaffee zubereitete, ging Nadine zum Kühlschrank, um die Milch zu holen. Nur suchte sie dort vergebens.
„Ich habe leider keine Milch mehr im Haus. Ich muss nachher dringend einkaufen gehen.“
„Aber ohne Milch schmeckt der Kaffee nicht“ sagte Sara und schaute sie traurig an. Eigentlich nur zum Spaß sagte Nadine
„Dann gebe ich dir welche von mir. Ich habe ja genug.“
„Au ja! Das will ich gerne mal probieren!“ sagte Sara voller Tatendrang. Nadine schaute sie verdutzt an, konnte sich aber mit dem Gedanken anfreunden.
„Dann will ich aber auch etwas von dir!“
„Natürlich!“ erwiderte Sara. Nadine nahm ihren Kaffee und hielt ihn Sara hin. Diese lehnte sich darüber und begann in die Tasse zu melken. Kleine Spritzer der kostbaren Nährmittels landeten in dem braunen Getränk.
„Gut. Danke das reicht!“ sagte Nadine und Sara stoppte ihren Melkvorgang. Nadine nahm einen Löffel und rührte die Milch um. Sofort nahm der Kaffee den typischen hellbraunen Farbton an. Dann setzte sie die Tasse an ihren Mund und schlürfte genüsslich einige Schlücke.
„Mann! Das ist der beste Kaffee, den ich seit langem getrunken habe!“ sagte sie laut und nahm direkt noch einen Schluck. Dann stand Sara auf und nahm ihre Tasse. Auch sie hielt diese unter Nadines Brust und kurz darauf schlürfte sie ihr Getränk in kleinen Zügen. Beide waren sehr angetan von dem neuen Zusatzstoff und würden nie wieder freiwillig darauf verzichten wollen. Nadine holte nach diesem Genuss wieder die Schüssel heraus und stellte sie auf den Tisch.
„Wer schafft heute mehr?“ fragte sie grinsend und gab Sara den Vortritt. Wie am Vorabend beugte sich diese wieder über die Schüssel und versuchte jeden Tropfen Milch aus ihren Eutern zu pressen. Man sah deutlich, dass sie heute mehr herausbekam als gestern.
„300 ml. Nicht schlecht!“ stellte Nadine beim anschließenden Messen fest. Dann war sie an der Reihe. Auch sie hatte eine deutliche Steigerung ihrer Milchproduktion vorzuweisen. Heute war das Ergebnis knapper, aber Nadine bekam trotzdem mehr heraus.
„Wieder gewonnen!“ sagte sie lachend und stellte zu ihrer Erleichterung fest, dass das Spannen in ihrer Brust weg war. Bei Sara war dieses Gefühl ebenfalls verschwunden. Als beide das feststellten, war klar, dass sie sich jeden Tag nun melken würden müssen.
„Es wird der Tag kommen, an dem ich mehr habe als du!“ sprach Sara erhobenen Hauptes und machte eine eingeschnappte Pose. Das sah so komisch aus, dass beide laut anfingen zu lachen.
„Aber jetzt ist es wieder soweit. Welche Strafe muss ich heute über mich ergehen lassen?“ fragte Sara nun. Nadine überlegte und kam auf die Idee, die anderen beiden verbliebenen Zauberlieder bei Sara auszuprobieren.
„Ich möchte, dass du gefickt wirst. Aber ich entscheide von wem!“
„Aber bitte nicht von einem schmutzigen Typen mit Bierbauch!“ bettelte Sara.
„Wir werden sehen“ erwiderte Nadine. Natürlich wollte sie nicht irgend jemanden von der Straße nehmen. Ihre Gedanken schweiften um Herrn Siebert. Deshalb nahm sie die Flöte und das Buch, zog sich eine Jogginghose und ein T-Shirt an und sagte
„Bleib du hier . Ich komme gleich wieder.“ Sie ging aus der Wohnungstüre und hinauf in die obere Etage. Dort klingelte sie an der Tür von Herrn Siebert. Nach kurzer Zeit öffnete er und bevor er sie richtig begrüßen konnte, spielte sie los. Nachdem sie ihn sich zu einem Sklaven gemacht hatte, befahl sie ihm mit in ihre Wohnung zu kommen. Dort angekommen schloss Nadine die Tür hinter beiden und zog sich aus. Nackt betrat sie das Wohnzimmer und schaute in die verdutzten Augen von Sara.
„Herr Siebert soll mich ficken?“ fragte sie und als Nadine nickte, schien sich ihr Gesicht wieder zu erhellen.
„Zieh ihn aus, dann sag ich wie es weitergeht.“ Sara beeilte sich, dem Wunsch von Nadine schnell nachzukommen. Nach wenigen Augenblicken stand ihr Nachbar nackt im Wohnzimmer und Nadine sagte „Zunächst solltest du ihn steif blasen.“ Sara ließ ihre kompletten Blaskünste walten, um Herrn Siebert schnellstmöglich betriebsbereit zu bekommen. Sie leckte, schluckte und saugte wie eine Verrückte. Das Ergebnis lies nicht lange auf sich warten. Einsatzbereit und leicht glänzend von Saras Spucke stand der Schwanz des Nachbarn von dessen Körper ab. Fragend sah sie Nadine an bis diese sagte
„Gut gemacht. Leg dich nun auf die Couch und spreize deine Beine!“ Gehorsam befolgte Sara Nadines Anweisungen und nahm auf der Couch Platz. Nadine hatte nun wieder einen perfekten Blick auf ihre rasierte Pflaume. Dann sagte sie zu Herrn Siebert
„Nun ist deine Zeit gekommen. Fick sie ordentlich durch!“ Er setzte sich in Bewegung und ging zwischen Saras Beinen auf die Knie. Dann steckte er ohne Umschweife seinen knüppel harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre bereits nasse, fickbereite Fotze. Sara stöhnte laut auf und genoss das Tempo. Nadine sah dem Treiben erregt zu und nach kurzer Zeit beschloss sie, ihren Plan in die Tat um zu setzen. Sara sollte ja nicht nur mit einem geilen Fick davon kommen. Nadine nahm das Buch zur Hand und schlug es auf. Dann suchte sie das Lied heraus, welches sie mit Herrn Siebert an Sara ausprobieren wollte. Als sie es gefunden hatte, nahm sie die Flöte und spielte es. Plötzlich schrie Sara laut auf. Aber es war ein geiler Schrei und kein Schmerzensschrei.
„Gott! Sein Schwanz ist ja riesig!“ Sara schrie Nadine an und sah sie mit weit aufgerissenen Augen an.
„Zieh deinen Schwanz aus ihr heraus!“ befahl Nadine ihrem Sklaven und dieser befolgte den Befehl zugleich. Der Blick der beiden Damen fiel auf seinen Schwanz, der um gute 4 cm länger geworden war und auch im Umfang um einiges zugelegt hatte.
„Sara, leg dich jetzt wieder hin.“ Sara tat dies und war nun doch etwas skeptisch wegen dem Riesenschwanz. Aber als der Sklave erneut in sie eindrang verflogen ihre Zweifel und wandelten sich in Lust um. Doch Nadine hatte noch eine andere Überraschung parat. Von der Geilheit übermannt bekam Sara gar nicht mit, dass Nadine ein weiteres Lied spielte.
„Ist gut! Sauge ihm jetzt noch den Saft aus den Eiern. Aber wenn er kommt, lass ihn in dein Gesicht spritzen! Ich will das unbedingt sehen.“
„Alles Klar!“ sagte Sara und kniete sich vor Herrn Siebert. Sie versuchte soviel wie möglich seines Schwanzes in ihren Mund auf zu nehmen. Etwa ein drittel bekam sie hinein und begann sofort, ihre Blaskünste unter Beweis zu stellen. Nadine rieb sich derweil ihre Spalte und starrte gebannt auf den schon zuckenden Schwanz. Dann war der Moment gekommen, als Sara von Herrn Sieberts Schwanz abließ und zur Handarbeit überging.
„Er kommt gleich! Ich spüre, wie er bereits pumpt!“ Auch sie starrte gebannt auf den Speer vor ihr und mit einem Mal schoss der erste Strahl Sperma in ihr Gesicht. Lange Fäden des klebrigen Samens folgten und liefen von ihrem Gesicht auf ihre Brüste. Vor lauter Überraschung hatte Sara den Mund weit geöffnet und konnte es nicht verhindern, dass dort auch einige Spritze hinein flogen. Nach etlichen weiteren Spritzern versiegte die Quelle und Sara lutschte die letzten Rest von der Nille ab.
„Also, das Lied scheint auch zu funktionieren. Der hat ja abgespritzt wie ein Hengst, der 3 Jahre nicht gespritzt hat!“ stellte Nadine fest. Sara wischte sich das Sperma aus ihren Augen und schaute ein wenig ungläubig in Nadines Richtung.
„Das war Geil.“ waren die einzigen Worte, die sie hervor brachte. Sie sah an sich herunter und spürte, wie der Samen an ihrem Kitzler auf den Boden tropfte. Sie war von Kopf bis Fuß mit Sperma eingesaut und fühlte sich wohl dabei. Dann ging sie schnurstracks in Nadines Badezimmer, da sie den Boden nicht länger voll sauen wollte.
Sie wusch sich ausgiebig und genoss die prickelnden Tropfen der Dusche auf ihrer Haut. Als sie das Wasser abstellte und sich abgetrocknet hatte, stieg sie aus der Wanne und öffnete die Badezimmertüre. Wie immer nackt ging sie zurück ins Wohnzimmer und wurde auf dem Weg dahin bereits von Nadines Lustschreien empfangen. Saras Blick fiel auf Herrn Siebert, der in der Missionarsstellung wild seinen Fickbolzen in Nadines Fotze rammte. Von Nadine konnte Sara nur die Füße sehen, die in die Höhe gestreckt waren.
Nadine befand sich im siebten Himmel. Der größere Schwanz ihres Nachbarn füllte sie so sehr aus und trieb sie genau an den richtigen Stellen dem Höhepunkt entgegen. Als Sara von hinten an sie herantrat und ihre Nippel zwirbelte, war es um Nadine geschehen. Laut schreiend genoss sie ihren Höhepunkt und sackte auf der Couch kraftlos zusammen. Sara gesellte sich zu ihr und nach einiger Zeit hatte Nadine sich beruhigt. Frisch befriedigt wurde Herr Siebert auf einen Stuhl verbannt und die beiden Damen gingen in die Küche.
„Möchtest du einen Kaffee?“ bot Nadine Sara an.
„Ja, gerne!“ antwortete diese und kurze Zeit später saßen beide mit einem frisch aufgebrühtem Kaffee am Küchentisch.
„Milch?“ fragte Nadine und hob ihre rechte Titte hoch. Zur Antwort hielt Sara ihr die Tasse hin. Nachdem auch Nadine Milch von Sara bekommen hatte, schlürften die beiden seelenruhig an ihrem Kaffee.
„Sollen wir das nächste Zauberlied ausprobieren?“ fragte Sara. Sie war wie ein kleines Kind, dass an Weihnachten auf seine Geschenke wartete. Sie konnte es gar nicht abwarten, das nächste Lied zu probieren.
Weitere Geschichten zum Thema