Nadine wachte auf, weil morgendliche Sonnenstrahlen sie durch ihr Fenster blendeten. Sie verspürte wie jeden morgen ein heftiges Kribbeln in ihrer Lendengegend. Sie schaute nach rechts und sah dort einen jungen Mann mit einer Morgenlatte liegen. Sie schlug die Decke zurück und stand auf. Breitbeinig setzte sie sich auf seinen Speer und begann sofort zu reiten, was das Zeug hielt. Das kribbeln wurde weniger und Nadine begann den ritt zu genießen. Der Mann wurde natürlich von ihrem Ritt geweckt und schaute sie missmutig an.
„Schon wieder? Gib mir doch mal etwas Ruhe. Mein Schwanz tut jetzt noch weh!“ sagte er und schubste sie runter. Das Kribbeln wurde wieder stärker, aber der Mann stand auf und zog sich an.
„Entschuldige, aber das ist mir echt zu viel!“ Mit diesen Worten verließ er Nadines Schlafzimmer und kurz darauf hörte sie, wie ihre Wohnungstür ins Schloss fiel.
„Schon wieder einer.“ dachte sie sich und stand auf. In einer Kommode kramte sie unter ihrer Wäsche einen Vibrator hervor und steckte ihn sich in ihre feuchte Spalte. Sie schaltete ihn auf die höchste Stufe und das Kribbeln sank auf ein erträgliches Maß. Damit der Vibrator nicht herausfallen konnte, zog sie sich einen Tanga an.
Nadine war 1,71 Meter groß und wog 54 Kilogramm. Ihre brünette Haaren waren etwas über schulterlang und sie kräuselten sich leicht. Sie selbst war sehr stolz auf ihre Brüste, die 85 B Körbchen waren, auf denen circa 1,5 cm lange Nippel auf kleinen Vorhöfen prangten. Da sie jeden Tag zu Hause ein wenig Sport trieb, hatte sie einen flachen Bauch, auf dem sich leichte Muskelansätze anbahnten. Ihr Becken war relativ schmal, aber ihr Hintern kam dadurch viel besser zur Geltung. Alles in Allem war sie eine Bildschöne 29-jährige, die nur leider ein Problem hatte. Sie war nämlich Nymphomanin.
Seit dem 16 Lebensjahr hatte sie ständig Lust und ihr erstes mal deshalb schon mit 17 Jahren. Ihren Eltern hatte sie nie etwas davon gesagt. Dass sie oft in ihr Zimmer verschwand, um sich ihre feuchte Spalte zu fingern, haben ihre Eltern als „normales pubertäres Verhalten“ abgetan. Als sie dann schließlich mit 19 Jahren in Ihre eigene Wohnung gezogen ist, hatte sie kaum eine Nacht ohne Mann verbracht. Das Problem an denen war nur, dass sie Nadine nur eine Zeit lang befriedigen konnten. Alle Beziehungen endeten somit wie die heutige.
Es war Samstag und aus Frust über ihre nicht befriedigten Gelüste wollte sie heute in die Stadt shoppen gehen. Nach einem ausgiebigen Frühstück, einer heißen Dusche und mit neuen Batterien in ihrem Vibrator stieg sie frisch gestylet in ihr Auto und fuhr in die Stadt. Beim anprobieren vieler Kleider ging ihr die gestrige Nacht aus dem Sinn und deshalb graste sie alle Modehäuser auf der Einkaufsmeile ab. Die Ausbeute nach 3 Stunden waren 2 Paar neue Schuhe, 3 neue Hosen, 1 neuer Rock, 2 Blusen und 2 sexy Dessous. Vollgepackt schlenderte sie zurück und ließ ihre Blicke durch die kleinen Seitenstraßen schweifen. Neben einigen Feinkostläden blieb ihr Blick bei einem Antiquitätenhändler kleben.
Dieser Laden strahlte eine gewisse Aura aus, die Nadine förmlich anzog. Sie bewegte sich auf den Laden zu und öffnete die Eingangstüre. Eine kleine Glocke bimmelte und hinter der Theke erschien ein schmieriger dicker Mann mit ungewaschenen Haaren.
„Guten Tag, die Dame“ grinste er sie an. „Kann ich ihnen helfen?“
„Vielen Dank, aber ich wollte mich nur mal umsehen.“ erwiderte Nadine und ließ ihren Blick über alte Möbel und einigen Kitsch schweifen. Sie mochte diese verstaubte Atmosphäre und besah sich einige Möbelstücke genauer an. Einige Hand geschnitzte Arbeiten aus dem Orient gefielen ihr, aber sie fand, dass diese nicht zu ihrer Einrichtung passten.
Plötzlich blieb ihr Blick an einem länglichen Holzgegenstand hängen. Beim genaueren hinsehen stellte sie fest, dass es eine Flöte war. Sie war auf einem metallenen Ständer aufgebahrt und kunstvoll verziert. Hochwertige Schnitzereien zierten die vollendete Form des wahrscheinlich aus Eichenholz geschnitzten Stück. Diese Flöte zog Nadine in ihren Bann. Sie nahm die Flöte in die Hand und ihren Körper durchflutete ein gutes Gefühl. Sie wusste, diese Flöte musste sie haben. Sie wusste nicht warum, aber sie musste die Flöte haben. Nadine ging zu dem schmierigen Händler und legte sie auf den Tresen.
„Ahh. Diese Flöte ist wirklich ein Prachtexemplar. Ich habe es aus einem nicht angenommenen Erbe einer reichen Dame bekommen. Aber für mich hat sie keinen Wert. Ich gebe sie ihnen für 5 Euro.“ Nadine stimmte dem preis zu und holte einen Fünfer aus der Tasche. Sie bezahlte und wollte schon gehen, als der Händler sie erneut ansprach.
„Bei dieser Flöte war noch ein Buch dabei! Wenn sie wollen, können sie es haben. Ich kann Noten eh nicht lesen.“ Er holte unter dem Tresen ein verstaubtes Buch hervor, bei dem der Deckel fehlte. Dieses Buch lies sich der Händler weitere 5 Euro kosten, aber Nadine scheute sich nicht davor, diese ebenfalls auszugeben. Vollgepackt und um einige 100 Euro leichter ging sie zu ihrem Auto und fuhr nach Hause.
Nadine schleppte die Sachen in ihren 2ten Stock und verstaute ihre Klamotten im Schrank. Zum Schluss holte sie die Flöte hervor. Sie legte sie zusammen mit dem Buch auf ihren Wohnzimmertisch. Von außen sah das Buch aus wie ein normales Notenbuch mit Liedern, aber als Vanessa die erste Seite aufschlug, stand dort in einer verschnörkelten Schrift „Eigentum der Herrin Maxima“. Darunter stand noch geschrieben „Dieses Buch kann nur in Verbindung mit Gondragil´s Flöte benutzt werden. Auf der nächsten und übernächsten Seite waren jeweils handschriftliche Ergänzungen neben die Noten gekritzelt. Nadine blätterte weiter durch und fand auf immer mehr Seiten Kritzeleien.
Nadine blätterte zurück zu ersten Seite. Sie versuchte, die verblasste Schrift zu entziffern. „Mache i. /si.. dir höri..“ konnte sie gerade noch lesen. Sie versuchte, sich ein wenig ihren Teil zu denken. Sollte dort etwa stehen „Mache ihn dir hörig“? Nein, dass sollte bestimmt etwas anders heißen. Auf der nächsten Seite fand sie ebenfalls Kritzeleien. „Li..s..ine/..re..Ge…k..n“ stand dort geschrieben. „Lies seine und ihre Gedanken“ flüsterte Nadine vor sich hin. Sie legte das Buch beiseite und nahm sich ihren Vibrator. Sie musste sich erst mal selbst befriedigen, so sehr war sie durch das Lesen des Buches und die Vorstellungen erregt worden. Nachdem sie sich zu einem wundervollen Orgasmus gebracht hatte, begann sie die ersten beiden Stücke zu spielen. Dafür, dass sie lange keine Noten mehr gelesen hatte, konnte sie die Stücke doch relativ gut spielen.
Nach mehrmaligen versuchen spielte sie ein Lied flüssig und klar komplett durch.
Der Reiz überkam Nadine, als sie hörte, wie einer ihrer Nachbarn das Treppenhaus betrat. Sie nahm die Flöte und zu ihrer Wohnungstür. Sie öffnete die Tür nur einen Spalt breit und lugte hindurch. Ihr Herz machte einen kleinen Freudensprung, als sie erkannte, dass es Herr Siebert war. Er war gut gebaut und sehr muskulös. Seine schwarzen Haare hatte er etwas zur Seite gegelt und seine Bartstoppeln gaben ihm ein markantes Gesicht. Sie schätzte ihn auf ungefähr 35 Jahre. Nadine hatte seit ihrem Einzug davon geträumt, ihn einmal unter die Bettdecke zu bekommen.
Sie öffnete die Tür komplett und setzte die Flöte an ihren Mund an. Sie fing an, die erste Melodie zu spielen. Herr Siebert stockte und machte auf der Stufe kehrt. Er sah sie mit großen Augen an und bewegte sich nicht. Das war für Nadine eine sehr unheimliche Situation, zumal sie nun auch noch feststellte, dass sie ja immer noch nackt war. Etwas verunsichert brachte sie die Worte „Komm her!“ heraus. Sofort setzte sich ihr Nachbar in Bewegung und stieg die beiden Stufen wieder empor. Fast roboterähnlich lief er auf Nadine zu und blieb etwa einen Meter vor ihr stehen. Immer noch verunsichert darüber, wie ihr Nachbar sich verhielt, spielte sie die 2te Melodie. Ein seltsames Kribbeln erfüllte ihren Kopf. Mit einem Mal hörte sie ihren Nachbarn sprechen.
„Wie kann ich ihnen zu dienen sein?“ hörte sie seine Stimme. Das seltsame aber war, dass sich seine Lippen nicht bewegten. Nadine wurde jetzt einiges klar. Diese Noten und die handgeschriebenen Ergänzungen hatte sie richtig gedeutet. Mit dieser Flöte und diesem Buch würde ihr noch eine geile Zeit bevor stehen.
„Komm herein“ wies sie ihren neuen Sklaven an. Dieses ging los, an ihr vorbei und blieb in ihrem Wohnzimmer wieder stehen. Nadine schloss die Tür und baute sich vor ihm auf. Sie spürte wieder das bekannte Kribbeln in ihrer Muschi. Sie war wieder so geil, dass sie jetzt seinen Schwanz benutzen musste.
„Zieh dich aus“ war ihr nächster Befehl. Eine letzter Funke Anstand erlosch in ihr, als er widerstandslos ihren Befehl befolgte. Zuerst zog er sein T-Shirt aus und sie konnte auf ein gut gebautes Six Pack sehen. Leichte Haaransätze auf Brust und unterhalb des Bauchnabels rundeten diesen wirklich schönen Oberkörper ab. Dann zog er sich die Hose aus und stand nur noch in Unterhose vor ihr. Als diese nun auch den Weg nach unten fand, hatte Nadine seinen schlaffen Schwanz vor sich. Bereits im schlaffen Zustand hatte er gute Maße und sie war gespannt darauf, wie groß er im steifen Zustand werden würde. Nadine setzte sich auf ihr Sofa und spreizte ihre Beine weit.
„Komm her und leck mich“ befahl sie ihm. Er kam zu ihr und ging auf die Knie. Kurz darauf senkte er seinen Kopf auf ihre immerfeuchte Spalte herab und begann diese nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Nadine nahm sich unterdessen ihr Notenbuch und blätterte weiter. Auf der dritten Seite fand sie eine Bemerkung, die sie als „Kontrolliere ihn/sie mit einen Gedanken“ entziffern konnte. Sie legte das Buch neben sich und nahm wieder die Flöte zur Hand. Als sie zu spielen begann, stoppte ihr Nachbar und hörte den Flötentönen zu. Nachdem sie dieses kurze Stück beendet hatte, legte sie die Flöte beiseite. Sie war gespannt darauf, ob es geklappt hatte.
Sie konzentrierte sich auf den Satz „Steh auf und wichs dich hart“. Sie wiederholte den Satz in ihrem Kopf immer wieder und kurz darauf erhob sich Herr Siebert und legte Hand an seinen Luststab an. Ihr Herz machte einen kleinen Freudensprung, als sie das sah. Es hatte wieder geklappt!
Sie wartete, bis der Schwanz fest und waagerecht von seinem Körper ab stand. Dann dachte sie „Hör auf!“ Augenblicklich nahm ihr Nachbar seine Hand weg und stand nun mit ausgefahrenem Speer vor ihr. Nadine wollte nun alles über die Kraft ihrer Gedanken regeln.
„Komm her und stecke ihn rein!“ dachte sie und ihr Nachbar ging wieder vor ihr auf die Knie, nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn sanft in ihre feuchte Grotte ein. „Jetzt fick mich ordentlich durch!“ Er stützte seine Arme links und rechts neben ihrem Körper ab und zog seinen Schwanz wieder fast raus. Dann stieß er mit voller Wucht zu und Nadine spürte seinen Schwanz an ihren Muttermund andocken. Dieses Spiel wiederholte er immer wieder. Sie merkte, wie sich langsam ihr Orgasmus anbahnte und empfand große Lust, als Ihr Nachbar sich in ihr entlud. „Leck mich weiter!“ dachte sie, auch wenn sie diesen Befehl mehr unbewusst gegeben hatte.
Herr Siebert zog seinen Luststab aus ihrer Grotte und sein Kopf nahm diesen Platz kurz darauf ein. Er leckte sein eigenes Sperma gemischt mit ihren Säften und nach ein paar Zungenschlägen erzitterte ihr ganzer Körper. Ein berauschender Orgasmus überkam sie und sie schrie ihre Lust in ein Kissen hinein. Dieser schöne Moment wollte nicht enden, da die fleißige Zunge ihres Nachbarn ihre Arbeit nicht eingestellt hatte. „Ist gut, ist gut“ brachte sie unter heftigem Atmen hervor. Sofort lies er von ihr ab und blieb erwartungsvoll vor ihr kniend sitzen.
Langsam erholte Nadine sich und ihr Herzschlag wurde geringer. Dieses Orgasmus war das beste, was sie seit langem erlebt hatte. Herr Sieberts Speer glänzte noch und an seiner Spitze hing noch ein kleiner weißer Tropfen seines Spermas. Nadine stand auf und lutschte ihn ab und säuberte daraufhin seinen Schwanz. „Du darfst dich jetzt anziehen. Danach gehst du in deine Wohnung und vergisst, was gerade eben passiert ist.“
Ihr Nachbar gehorchte sofort und zog sich nach und nach seine Kleider wieder an. Dann trat er nach draußen in das Treppenhaus und erklomm die Treppe in die obere Etage. Nadine schaute ihm hinterher und schloss dann die Türe, als er außer Sichtweite war. An ihren Schenkeln lief sein Samen herab und Nadine wischte es in der Küche ab. Diese Befriedigung, die sie gerade eben erleben durfte, würde wohl einige Zeit anhalten. Unterdessen stand Herr Siebert in seiner Wohnung und war am Rätseln, wie er wieder hier her gekommen war.
Am nächsten Tag (Sonntag)
Nadine stand in der Küche an der Kaffeemaschine und schüttete Milch in ihre Tasse. Sie ließ ihre Gedanken an den gestrigen Tag freien Lauf und erinnerte sich an diesen wunderschönen Höhepunkt, den ihr ihr Nachbar geschenkt hatte. Den Abend hatte sie vor dem Fernseher verbracht und einen spannenden Actionthriller gesehen und war dann fix und fertig auf der Couch eingeschlafen.
Während die Kaffeemaschine vor sich her summte, nahm Nadine sich ihr Notenbuch erneut zur Hand. Mit einem frisch aufgebrühten Kaffee setzte sie sich wieder auf die Couch und blätterte auf die nächste Seite des Buches. Auch auf dieser Seite stand eine kleine Anmerkung am Rand geschrieben. „Lass ihn mehr spritzen“ stand dort in deutlich erkennbarer Schrift. Nadine fand dies sehr interessant. Sie konnte Menschen nicht nur kontrollieren, sondern auch deren Körper verändern.
Sie blätterte weiter und las sich die Bemerkung zu dem Lied auf dieser Seite durch. „Lasse seinen Liebesstab wachsen. Erneut spielen, um auf gewünschte Größe heranwachsen zu lassen“ konnte sie dort lesen. Dieses Lied war relativ kurz, weshalb darunter noch eines geschrieben stand. Dies schien genau das Gegenteil zu bewirken, obwohl sie die Schriftzüge nur erahnen konnte.
Aufgeregt darüber, was sie noch alles verändern würde können, blätterte sie wieder weiter auf die nächste Seite. „Lasse ihre Euter wachsen“ Nadine nahm sich vor, diese Lieder alle mal zu versuchen. Den letzten wollte sie heute mal ausprobieren, denn ihre Nachbarin unter ihr war ein junges Mädchen, welches sehr dürr geraten war. Ihr Name war Sara und war erst vor 3 Monaten in das Haus gezogen. Trotzdem hatten sich die beiden von Anfang an gut verstanden. Sie kamen sich regelmäßig besuchen und tauschten sich über alle Neuigkeiten bei einer Tasse Tee aus.
Bei diesen Gesprächen hatte sie erfahren, dass Sara ihre Oberweite zu mickrig fand und deshalb hatte Nadine an sie gedacht, als sie diese Bemerkung gerade eben gelesen hatte. Heute Abend hatten sie sich bei ihr zum Abendessen verabredet und darauf freute sie sich schon. Sie legte das Buch erst einmal zur Seite und nahm sich vor, die zu überbrückende Zeit mit Staubwischen auszufüllen. Sie hatte schon lange keine Lust mehr dazu gehabt, weshalb sich auf ihren Möbeln ein deutlich sichtbarer Staubfilm gebildet hatte. Deshalb stand sie, nackt wie immer, auf und ließ in ihren Putzeimer Wasser einlaufen. Dem Plätschern des Wasser lauschend dachte sich Nadine „Warum lasse ich das eigentlich nicht machen?“ Sie stellte das Wasser ab und führte ihren Gedankengang fort. „Die Meier von gegenüber putzt doch eh gerne. Und mit meiner Flöte wäre das ‚Übereden‘ kein Problem.“
Kurz entschlossen griff sie zum Telefon. Sie wollte nicht das Risiko eingehen, nackt im Treppenhaus herumzulaufen und von jemandem gesehen zu werden. …Düüüt…Düüüt…Düüüt…….“Meier?“ ertönte eine freundliche Stimme am anderen Ende.
„Guten Tag Frau Meier. Frau Ritter hier. Entschuldigen sie die Störung am Sonntag, aber ich habe kein Mehl mehr im Haus und wollte gleich etwas Backen. Hätten sie noch etwas für mich und würden sie es kurz vorbeibringen?“
„Klar, kein Problem Frau Ritter. Ich habe immer welches da. Ich bringe es ihnen sofort vorbei!“ Mit einem Danke verabschiedeten sich beide voneinander und Nadine schlug wieder das Buch auf. Sie legte sich die Seite mit dem Lied parat, welches Frau Meier hörig machen würde und nahm die Flöte wieder zur Hand. Kurze Zeit später klingelte es an ihrer Haustür. Gespannt öffnete sie die Türe und begrüßte ihre Nachbarin mit einem „Hallo“. Diese konnte gerade noch ein „Hal“ hervorbringen, als sie stockte und völlig ungläubig auf den nackten Frauenkörper vor ihr starrte.
Nadine setzte schnell die Flöte an den Mund und spielte los. Augenblicklich stockte Frau Meier und ihre Augen weiteten sich. Als das Lied vorbei war, brachte Frau Meier ein „Wie kann ich ihnen dienen?“ hervor.
„Komm herein“ befahl Nadine ihr. Frau Meier lief an ihr vorbei in die Wohnung und Nadine schloss die Türe hinter ihr. „Geh ins Bad und nimm dir die Sachen, die ich dir bereit gelegt habe. Dann wischst du im Wohnzimmer und im Schlafzimmer Staub.“ Ihre Nachbarin setzte sich in Bewegung und stiefelte ins Bad. Nadine hörte sie kurz kramen und kurz darauf trat sie wieder in das Wohnzimmer. Sofort begann sie mit Staubwischen und Nadine schaute ihr entspannt von der Couch aus zu.
Frau Meier war eine Dame Mitte 30 und hatte sich noch sehr gut gehalten. Sie hatte ihre B Körbchen unter einer Bluse versteckt und ihr Hinterteil war wohl gerundet, welches durch eine gut geschnittene Jeans hervorgehoben wurde. Nadine wollte sich ihren Körper noch genauer ansehen. Deshalb befahl sie Frau Meier
„Zieh dich mal aus. Ich will dich sehen, wenn du nackt putzt“ Ihre Nachbarin unterbrach ihre Tätigkeit und streifte ihre Bluse ab. Sie griff hinter den Rücken und öffnete den BH. Ihre Brüste hingen leicht, aber ihre Vorhöfe und Nippel ragten keck gen Himmel. Danach fiel die Jeans und nachdem sie ihren schwarzen Tanga ausgezogen hatte, konnte Nadine einen Blick auf ihre Spalte werfen. Sie war komplett rasiert und nur ein kleiner Strich zierte oberhalb ihres Kitzlers den Venushügel.
Dann ergriff Frau Meier wieder den Staubwedel und putzte weiter. Nadine beobachtete ihre Nachbarin dabei und schaute den leichte schaukelnden Titten zu. Sie spürte wieder das bekannte Kribbeln in ihrer Muschi bei diesem Anblick. Nadine legte ihren Zeige und Mittelfinger auf ihren Kitzler und begann zu reiben. Mit kreisenden Bewegungen massierte sie ihn und das Kribbeln schwand bis zu einem erträglichen Maß. Frau Meier hatte unterdessen das Wohnzimmer fertig geputzt und ging nun in das Schlafzimmer. Nadine stand auf und folgte ihr.
Sie ließ sich auf ihr Bett fallen und fingerte sich weiter. Mittlerweile steckten ihre Finger in ihrer Grotte und die andere Hand massierte ihren linken Nippel. Ihre Nachbarin nahm sie schon nicht mehr wahr, denn sie hatte den Kopf nach hinten geworfen und stöhnte dabei laut. Mit ihren Fingern penetrierte sie sich selbst und die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten von ihrem Saft. Sie wusste, der Höhepunkt war nicht mehr weit, aber sie war bereits richtig erschöpft. Mit einem Mal fiel ihr wieder Frau Meier ein. „Unter lautem Stöhnen bekam sie ein „Komm her und leck mich!“ hervor.
Ihr Nachbarin legte den Lappen in Ruhe weg und drehte sich zu ihr um. „Schneller!“ schrie Nadine sie an und das schien gewirkt zu haben. Frau Meier hechtete förmlich auf das Bett und vergrub ihren Kopf zwischen Nadines Schenkeln. Diese warf wieder ihren Kopf in den Nacken als sie die heiße Zunge ihrer Nachbarin über ihren Kitzler peitschen spürte. Nadine selbst massierte unterdessen ihre Nippel mit jeweils einer Hand und mit einem Mark erschütternden Schrei rollte ihr Orgasmus heran. Sie zitterte und wand sich hin und her. Ihr Herz pochte wie wild und Schweiß gebadet blieb sie schlussendlich auf ihrem Bett liegen.
Wild keuchend gebot sie Frau Meier aufzuhören. Als diese von ihr ab lies beruhigte Nadine sich langsam wieder und ihr Herzschlag normalisierte sich. „Geh und hole ein Tuch aus der Küche“ befahl sie ihrer Nachbarin. Diese trottete los und kam kurze Zeit später mit einem Zewa wieder. „Mach meine Spalte und die Schenkel trocken, dann darfst du dich wieder anziehen!“ Vorsichtig kam Frau Meier auf sie zu und begann zunächst ihre Schenkel, dann ihre Muschi tupfend zu reinigen. Als alles Trocken war, ging sie wieder aus dem Schlafzimmer und Nadine konnte hören, wie sie ihre Kleider aufhob und Stück für Stück wieder anzog. Nadine stand nun auf und folgte ihr in das Wohnzimmer. Nachdem Frau Meier die Bluse wieder übergestreift hatte, befahl Nadine ihr
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