Nicola drehte sich verwundert zu Ibrahim um. Sie hatte zwar Vertrauen, wenn Ihre jemanden schickte, aber auf den zweiten Blick paßte der Kerl nicht richtig ins Bild. „Du kannst Deine Mutter ruhig anrufen, Sie schickt mich wirklich!“

Das Mädchen bückte sich zu ihrem Rucksack, der an Boden stand.

Im vorderen Fach suchte sie ihr Handy. Das T-shirt rutschte dabei langsam über ihren gebräunten Rücken hoch. Ibrahim konnte einen Blick auf ihren jugendlichen Busen erhaschen. Die Brustwarzen standen ganz leicht auf den kleinen festen Brüsten.

Er schätzte 75A und das gefiel ihm. Die anderen Mädchen unterhielten sich über den heutigen langweiligen Unterricht und so merkten sie gar nicht, wie der Türke das junge Mädchen mit seinen Augen förmlich auszog.

Nicola konnte das Handy nicht gleich finden und bückte sich tiefer zu ihrem Rucksack. Jetzt konnte man gut die schwarzen Schüre des Strings sehen, die aus dem Rock gerutscht waren. „Da ist ja endlich mein Handy. Ich rufe jetzt meine Mutter an und frage ob sie Sie überhaupt kennt.“ Sie strich sich verlegen durch ihr langes Haar und wartete bis sich ihre Mutter meldete. „Hier steht ein türkischer Mann herum, der behauptet er kenne Dich und Du würdest ihn schicken, damit er mich ins Schwimmbad begleitet? Was ist den das für eine Idee Mutter?“

„Hallo Nicola, las mich doch bitte mal mit dem Herrn sprechen.“ Ibrahim nahm das Handy und drehte sich weg, damit das Gespräch für den Teenager nicht zu verstehen war.

„Dir ist es doch recht, wenn ich Deine zum Baden begleite? Oder wie sieht es aus Du „anständige“ Mutter?“ sagte leise Ibrahim ins Handy von Nicola. Claudia erschauerte auf dem Beifahrersitz und begann panisch den Türken davon zu überzeugen, daß er seine dreckigen Finger von ihrer Tochter lassen sollte. „Komm morgen Vormittag vorbei und laß meine kleine Tochter jetzt sofort in Ruhe“.

„Bis morgen und ich bringe gleich noch meinen Kenan mit. Du genießt es doch auch, wenn richtige Männer dich besuchen, Du alte Schlampe!“. Ohne eine Antwort abzuwarten legte der Türke auf.

Ibrahim gab der Jugendlichen das Handy, lächelte etwas herablassend, drehte sich um und schlenderte arogant ins Freibad.

Während dessen wurde Claudia von einem „Reiter“ aus dem Lokal nach hause gebracht. Völlig erschöpft küste sie den Mann auf den Mund. Es war ihr mittlerweile egal, daß der Türke zum Abschied seine Hand unter ihren Rock schob und mit zwei Fingern durch ihre spermaüberfluttete Scheide fuhr. Verstollen blicke die deutsche Mutter rechts und links die Straße entlang, ob keiner das Treiben bemerkte. „Ich mache mit meinen Freunden einen netten Grillabend und Du bist die Bedienung, verstanden? Aber erst machst Du Deinen Busch unten weg, geht das klar?“

Die Mutter nickte erst langsam und zögerlich. Als sie auf das Handy des Türken blickte und ihre Tochter beim Blasen vom einem dicken Pimmel sah, sofort deutlicher. „Aber laßt meine Töchter aus der Sache!“ Sultan, so hieß der Mann, nickte schnell gab ihr einen Klaps auf den knackigen Hintern und schickte sie mit einer lockeren Handbewegung ins Haus. Claudia wackelte auf ihren hohen Absätzen, wie eine Nutte über den Gehweg.

Der Türke strich sich durch das gegelte schwarze Haar. Für seine Party mit den anderen Jungs hatte er jetzt eine deutsche 38jährige Mutter mit dicken Titten klar gemacht, das gefiel ihm sehr. Mit lautem Motor fuhr Sutan in seinem aufgemotzten Auto los.

Nach dem sie eine lange Dusche genossen hatte, dabei das Sperma aus den Körperöffnungen gewaschen und ihre Schamhaare vom weißen Zeig befreit hatte setzte sie sich nackt auf den Rand der Badewanne.

Immer noch müde strich sich die Mutter mit der Hand langsam durch ihre Scheide und mit der anderen Hand zwirbelte sie ihre Brustwarzen. „Ein sexuell aufregender Tag, so gut gebumst bin ich seit Jahren nicht mehr worden, ich hoffe nur ich kann meine Kinder aus der Sache heraus halten.“ dachte sich die Frau und begann mit einer Schere die Locken in ihrem Intimbereich zu schneiden.

Eigentlich wollte sie schon immer eine Scheide ohne Schamhaare. Aber ihr Ehemann fand das zu vulgär.

Jetzt mußte, oder vielmehr wollte sie es tun.

Als ihre Scheide komplett enthaart war zog sie einen gelben Bikini an der über der Wanne hing und legte sich, um die spätnachmittagliche Sonne zu genießen, auf die Terasse.

Ihre großen Brüste spannten etwas unter dem engen Bikini den sie sich von ihre ältesten

Tochter ausgeliehen hatte. Die Vorhöfe drückten sich durch den dünnen Stoff. Eigentlich war sie noch sehr stolz auf ihren Körper.

Die Rückenlehne etwas aufrechter und die Füße seitlich auf den Boden, so konnte sie auch ihre Pflaume durch das Bikiniunterteil sehen.

Etwas verlegen strich sie wieder mit dem Zeigefinger die Konturen ihrer Schamlippen durch den gelben Stoff entlang. Je schneller sie strich um so mehr öffnete sich ihre Pussy unter dem Stoff. Eigentlich hatte ihre Scheide heute schon genug zu tun gehabt, aber die Erregung begann schon wieder in der Mutter aufzusteigen. Mit der anderen Hand strich sich die über den entjungferten Anus und auch etwas in den Hintern hinein.

Währenddessen hatte ihre ältere Tochter Monika andere Probleme. Die drei Türken hatten sich auf der Liegewiese um die geile Deutsche positioniert. Hakan hatte das knappe Oberteil zur Seite geschoben bis die jugendliche Brustwarzen zu sehen waren und „massierte“ die knackigen Brüste während er sich seinen dicken Schwanz in der Short wichste. Monika warf ihren Kopf nach hinten und begann langsam zu stöhnen. Mohamet schob zwei Finger in das rosa feuchte Loch der Schülerin. Die Schamlippen waren noch sehr eng. Immer wieder klickte das Handy von Kenan. Hakan hatte in der Zwischenzeit die zweite Brust aus dem Bikinioberteil geholt und befummelte jetzt mit beiden Händen die jugendlichen Brüste. “ Los mach die Beine breit. Ich will Dich richtig ficken. Die geile Sau läuft ja richtig aus!“ Er lachte und winkelte die Beine von Monika an. Jetzt öffnete sich die Pflaume ganz. Nachdem er die ansteigende Erregung der deutschen Schülerin spürte, schossen seine Finger immer schneller in die Vagina.

Nach ein Minuten drückte er seine Hand bis zum Anschlag an den Unterleib und konnte mit den Fingern sogar den Muttermund der Deutschen spühren, was diese damit komentierte, daß sie Ihr Becken anhob und Hakan ins Ort flüsterte: „Mir…. kommt es gleich!“

Kurz bevor sie kam, steckte Mohamet seinen Daumen ohne Ankündigung in den engen Anus von Monika und genoß in diesem Moment die Macht über das hübsche Mädchen. In ihrem Orgasmus welzte sie sich so fest auf dem Strandtuch hin und her, daß die Kerle schon Angst bekammen, ihr Treiben würde von den anderen Schwimmbadbesucher bemerkt werden.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, das Höschen über die Möse gezogen und ihre Brüste eingepackt hatte begannen die vier ihre Sachen zu packen und die drei Türken begleiteten die Deutsche zum Ausgang.

Eigentlich wollte sie sich nicht, wie gerade, wie eine billige Hure im Schwimmbad abgreifen lassen, anderseits genoß sie die Aufmerksamkeit der drei Südländer, die ihre Sachen trugen, mit Komplimenten überhäuften und mit dem Auto nach hause brachten. Ihre kindischen Schulkollegen fuhren alle noch Mofa oder Fahrrad.

Am nächsten Morgen waren Monika, Nicola und Claudias Ehemann Rolf schon zeitig aus dem Haus.

Die 38jährige zog sich ein langes Kleid an und trank unruhig einen Kaffee in der Küche.

Ibrahim, der Türke der sie in das Lokal gefahren hatte in dem sie total durchgebumst wurde und dieser gleiche Ibrahim, der versucht hatte ihre jüngste Tochter anzumachen, parkte das Auto vor dem Wohnhaus.

Kenan und er stiegen aus und gingen zum Eingang.

„Die Alte ficke ich jetzt in den Arsch, die will es, Du wirst schon sehen,“ war sich Ibrahim ganz sicher.

3 mal klingelte der Türke und als Claudia die Tür öffnete, pfiffen beide Kerle laut durch ihre Zähne. Im langen Kleid sah die richtig anständig aus.

“ Los keine Aktionen, Du gehst jetzt und machst mal Kaffee“ Ibrahim schob die Frau aus dem Flur in die Küche. Kenan hatte aus einem Ordner Vergrößerungen vom „Blaskonzert“ der Tochter auf den Tisch gelegt und sich die Hose samt Short ausgezogen.

Als die Mutter die Kaffeetassen auf den Tisch stellte, die Bilder und Kenan sah, wußte sie genau was kommen würde. Oder viel besser, daß es ihr gleich kommen würde.

Sein dicker, beschittener und von Adern durchzogener Pimmel stand aufrecht in die Höhe und auf der Spitze hatte sich auch schon ein Sehnsuchtstropfen gebildet.

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