Dies ist der fünfzehnte Teil der Ehewichser-Serie, in dem meine Frau Laura ihre dominante Art auslebt und mich – ihren Ehemann Hans – auf meine Wichs-Leidenschaft reduziert. Sie sucht sich ihr Vergnügen mit anderen Männern und lässt mich dabei regelmäßig zu kurz kommen. Gerade deshalb liebe ich sie so. Die Geschichten bauen aufeinander auf, sind aber jeweils in sich abgeschlossen. Also auch viel Spaß beim Einstieg in Folge 15
*
Mein Freund Felix mit seiner Frau Tanja hatten uns eingeladen. Wir kannten uns gut, insofern sollte es ein entspannter Abend werden. Der Alkohol machte die Runde und wir verstehen uns gut. Nach einigen Runden kamen wir auf das Thema Selbstbefriedigung zu sprechen.
„Wichst sich Felix auch ab und zu allein einen und hast Du ihn schon mal erwischt?“ will Laura wissen.
Tanja sagt: „Ja, neulich habe ich ihn wirklich erwischt. Er saß da im Sessel mit dem Handy in der linken Hand und seinem Schwanz in der rechten Hand. Seine Hand bewegte sich auf und ab. Felix hat gar nicht bemerkt, dass ich in das Zimmer kam, sondern starrte nur auf dem Bildschirm. Es war ein mega peinlich und er hat dann aufgehört, als ich ich ihn angesprochen habe.“
Laura erwidert: „Na, das kann mir mit Hans nicht mehr passieren. Ich habe ihn erzogen, dass er nicht mehr ständig am wichsen ist. Ich will die Kontrolle darüber behalten, wie oft er sein Sperma aus seinen Eiern befreit.“
Felix sagt: „Nach diesem Erlebnis, hat mir Laura auch verboten einfach so zu wichsen und ich halte mich mittlerweile auch daran.“
Tanja schlägt dann plötzlich vor: „Lass uns doch mal rausfinden, wer von den beiden am besten wichsen kann.
Laura ergänzt: „Ja, aber nicht jeder bei sich, sondern beim Anderen. Dann wissen wir, wer der Gewinner ist!“
Tanja antwortet: „Ja, das möchte ich auch unbedingt sehen. Los ihr Männer – zieht die Hosen runter und zeigt was ihr habt!“
Felix und ich schauten uns verdutzt an. Wir werden scheinbar nicht gefragt. Trotzdem fanden wir beide scheinbar die Situation so geil, dass wir unser Hosen öffneten.
Felix Schwanz sprang auch steif aus seiner Hose heraus. Er stand senkrecht und gerade nach oben. Seine Eichel war prall gefüllt und es zeigte sich bereits ein feuchter Tropfen. Seine Eier waren glatt rasiert. Einen wirklich schönes Gemächt.
Er schien die Situation geil zu finden. Ich selbst hingehen war etwas unsicher und mein Schwanz hing noch schlaff herunter. Felix schien das nicht zu stören, da er seinen Blick gar nicht mehr von meinem Glied lassen konnte.
Laura moderierte an: „Und wer den Anderen zum Orgasmus bringt, darf die Frau des Andern ordentlich ficken.“ Damit hatte Tanja wohl nicht gerechnet, aber sie widersprach nicht.
Ich saß Felix gegenüber. Wir stellten die Stühle so auf, so dass sich unsere Knie berührten.
Felix nahm nur die Finger und hielt meinen Schwanz nur sehr lose. Was das wohl werden wird. Sanft umspielt er meine Eichel. Ich merkte kaum seine Berührungen. So würde das ein leichtes Spiel für mich werden.
Ich nehme seinen Schwanz kräftig in meine Hand und fange ihn hart an zu wichsen. Seine Stange steht hart und ich bewege seine Vorhaut kräftig vor und zurück. Sanft fängt er an zu stöhnen. Die Behandlung schien ihm zu gefallen.
Felix blieb bei seiner sanften Massagetechnik und bei mir bildete sich ein erster Lusttropfen. Er nutzte die Feuchtigkeit und massiert meine Eichel weiter mit drei Fingern. Ich genieße das Kribbeln.
Mein kräftiges Wichsen schien auch Früchte zu tragen. Das schmatzende Geräusch beim hoch und runter zeugte davon, dass er auch schon ein wenig Vorsaft abgeben hat.
In mir stiegen warme Gefühle auf. Felix ist echt geschickt. Ich dachte absichtlich an Eiswürfel, die auf meinen Eier schmelzen und doch bringt es nichts. Bloss nicht kommen macht sich als primärer Gedanke bei mir im Hirn fest.
Felix wechselt die Technik und nutzt jetzt nur noch zwei Finger, die aber meine Eichel umfassen. Schnell rubbelte er an ihr herum. Ich bekam ein Wahnsinnskribbeln in meinen Eier und es war um mich geschehen. Das Sperma schoß nur so aus mir heraus. Er war dabei noch so geschickt, dass alles bei auf meinem Bauch landete.
„Die geschickte Sau. Mist, da habe ich wohl verloren“ schoss es mir durch den Kopf, als ich meine Soße sah.
„Oh, wir haben einen Gewinner“ säuselte Tanja und wedelte mit einem Taschentuch vor meiner Nase herum. „Hier – Du kannst Dein Sperma gern entsorgen. Das kennst Du doch“ lachte sie.
Da sass ich nun. Das herrlich entspannte Gefühl des Orgasmus, weil mich Felix so geil gewichst hatte und trotzdem nicht komplett zufrieden, weil ich wusste was nun kommen würde.
Laura zögert nicht und streift ihr Hose nach unten. Ihr praller Hintern macht mich sofort wieder geil, aber er war nicht für mich bestimmt, sondern sie streckte ihn Felix entgegen. Bevor Tanja widersprechen konnte, bietet sie ihm ihr geiles Voetzchen an.
„Na los Du Gewinner, hol Dir Deinen Lohn.“
Das liess sich Felix nicht zweimal sagen und drang in sie ein. Felix ficke Laura kräftig von hinten. Laura machte ein entzücktes Gesicht und genoss die Behandlung.
Da wollte Tanja wohl nicht zurückstecken. „Los kümmer Dich auch Mal um mich“. Und Felix wechselte schnell zu seiner Ehefrau. Tanja stöhnte noch schneller auf und mir kam es so vor als käme sie direkt zum Orgasmus.
Ich sass auf dem Sessel und genoss das Geschehen vor. Echt beeindruckend wie lange sich Felix unter Kontrolle hatte und wie er beide Damen verwöhnen konnte. Ich fand, er hat den Sieg verdient.
Felix stellt sich nun wieder hinter Laura und dringt abermals in sie ein. Kräftig stößt er zu und sie stöhnte freudig vor sich hin.
Plötzlich fragte er: „Darf ich in Dir abspritzen? Laura antwortet: „Na sicher, das hast du Dir verdient“ kam prompt ihre Antwort.
Es dauerte nicht mehr lang und seine Bewegungen stockten. Er entleerte seinen Saft in meiner Frau. Zufrieden zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Mein Blick fiel auf ihre feuchten Schamlippen, die getränkt von seinem Sperma und ihrem Freudensaft waren.
Der Anblick ließ meinen Penis wieder hart werden und meine Latte stand steil nach oben. Am liebsten hätte ich nun noch ihre vorbefüllte Votze gefickt.
„Oh schön, Hans scheint es auch gefallen zu haben!“ kommentierte Laura meinen steifen Schwanz. „Na komm lass uns nach Haus gehen.“ ergänzte sie und griff mich bei meinem Schwanz. Wie einen Hund an der Leine führte sie mich durch das Treppenhaus. Wenigstens konnte ich meine Latte nun noch in die nasse Votze stecken, auch wenn ich mich erst als Zweiter ergiessen durfte.
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