Die Welt, wie sie mir gefällt
„Oh mein Gott, ich muss zur Arbeit!“ stieß Silvia plötzlich mit einem Blick auf die Uhr hervor. Sie lief aus dem Schlafzimmer und suchte fieberhaft nach ihren Autoschlüsseln und ihrer Jacke. Ich kam nach und hielt ihr die Schlüssel hin, die auf dem Sideboard lagen. Sie ergriff sie, ohne einen kleinen, aber entscheidenden Unterschied zu bemerken. Ihre Jacke überstreifend ging sie in die Garage. Aus der ich dann nur noch ein erstauntes und freudiges: „Danke, danke, danke!“ hörte, bevor sie zurückkam, die Arme um meinen Hals warf und mir einen sehr sinnlichen Kuss aufdrückte. Das Audi Cabrio war also die richtige Wahl gewesen. „Viel Spaß damit!“ sagte ich, als sie sich zum Gehen wandte und ich ihr einen Klaps auf den Arsch mitgab. Dann hörte ich sie nur noch schwungvoll aus der Auffahrt fahren.
Für mich war es dann auch langsam mal Zeit, mich auf den Weg zu machen. Ich sammelte also auch meine Siebensachen zusammen und stieg in meinen Kombi. Auf die Idee, mir auch ein neues Auto zu besorgen kam ich zu dem Zeitpunkt gar nicht, weil ich mich nicht so für diese Art der Männerspielzeuge interessiere.
Als ich aus der Garage fuhr, kam gerade auch die geile Nachbarstochter die Auffahrt ihrer Eltern hinunter. Die 18 jährige Annika war anscheinend gerade mit dem Rad auf dem Weg zur Schule. „Hi Annika! Schönen Tag in der Schule!“ rief ich ihr zu und gab ihr gleichzeitig ein, wie es wäre in Latexleggins mit Reißverschluss im Schritt von mir auf meiner Motorhaube mitten auf der Straße hart in den Arsch gefickt zu werden. Und was soll ich sagen: Dafür, dass sie davon geil wurde, musste ich nicht sorgen. Also sorgte ich nur noch dafür, dass sie auf ihrem Fahrradsattel auf dem Weg zur Schule mindestens einen Orgasmus hatte. Ich wollte ja nur Gutes für sie tun.
Auf dem Weg ins Büro wurde die ein oder andere Leggins zu Latex, vier geile Frauen hatten spontane Orgasmen und ein Kerl, der gerade eine Frau mit Kindern anbrüllte, weil sie zu langsam über die Straße gingen, hatte plötzlich einen sehr kleinen Schwanz der auch noch sehr schnell abspritze. Was man halt so macht, wenn man alles machen kann.
Im Büro angekommen, fuhr ich auf meine Etage und ging in mein kleines eigenes Reich. Nichts besonderes, aber was will man als Personaler bei einer mittelgroßen Firma auch erwarten. Das schöne war nur, die Arbeit erledigte sich jetzt von allein und zwar perfekt. Mit meiner Unterschriftenmappe machte ich mich also nach einer ausführlichen Kaffeepause und ein oder zwei Pläuschen unter Kollegen auf den Weg zu meinem Abteilungsleiter Klaus.
An seiner Tür stehend setzte ich zum Klopfen an, als ein lautes und bestimmtes weibliches „Nein!“ durch die Tür drang, gefolgt von dem gackernden Lachen meines Vorgesetzten. Ich stieß die Tür auf (was sollte mir auch schon passieren) und erfasst sehr schnell, was hier gerade im Gang war. Die neue Praktikantin Lena lag mit dem Oberkörper auf dem Schreibtisch von Klaus, ihren Kostümrock bis über die Hüfte hochgeschoben, sodass man ihren schwarzen Tanga in ihrer Arschritze sehen konnte. Klaus stand hinter ihr, hatte seinen Schwanz in der Hand und gackerte immer noch vor sich hin.
Das gefiel mir überhaupt nicht. Nein hieß für mich auch nein. Und zusätzlich schien Klaus hier einfach nur seine Position gegenüber der kleinen Lena auszunutzen. Tja, da hatte er die Rechnung ohne mich gemacht. Ich zog mein Handy aus der Tasche, während ich ihn dazu brachte sofort eine winzig kleine, aber sichtbare Menge Sperma auf Lenas Arsch zu spritzen, während sie sich weiter auf dem Tisch wand und ihre Ablehnung laut zum Ausdruck brachte. Währenddessen zeichnete mein Handy alles auf. Dann schlug ich die Tür zu und Klaus für erschrocken mit schlaff werdendem Schwanz herum.
Die Aufzeichnung beendend, fuhr ich ihn an: „Na Du Arschloch. Da ist wohl jemand zu blöd zu verstehen, was ‚Nein‘ bedeutet, was?“ Er trat etwas von Lena zurück und ich zog sie vom Schreibtisch hoch und hinter mich. „Ähh, was soll das? Was machst Du hier? Du hast hier nichts zu suchen! Die kleine Schlampe hat sich mir aufgedrängt!“, versuchte er das Ruder wieder herumzureißen. Doch ich hielt ihm nur mein Handy hin und ließ das Video laufen. Deutlich waren seine gackernde Lache und die „Nein“-Rufe von Lena zu hören und sein Sperma auf ihrem Arsch zu sehen.
„Halt einfach dein Maul, Klaus! Du hast jetzt genau eine Möglichkeit! Und die auch nur, wenn Lena es zulässt. Erstens gibst Du ihr einen gut bezahlten Arbeitsvertrag als Personalerin hier in der Firma. Zweitens reichst Du danach deine Kündigung ein. Und Drittens fässt Du nie wieder eine Frau gegen ihren Willen an! Oder die Polizei, dein Chef und die Leute im Netz finden dieses Video in zehn Sekunden.“, erklärte ich ihm. Danach war er still. Ich schaute zu Lena, die immer noch nicht ganz mit der Situation klar kam, aber immerhin ein kleines Nicken zustande brachte. „Also, was ist?“
Mit offenem Mund stand er da. „Tick Tack!“, sagte ich nur, was ihn zu einem eiligen Nicken brachte, während er seinen runzeligen Schwanz endlich verpackte. „Na dann verpiss dich und bereite alles vor!“, blaffte ich ihn an. Daraufhin verschwand er aus seinem Büro.
Ich drehte mich nun, da das geklärt war, zu Lena um und fasste sie an den Schultern. Sie zuckte zusammen, als ob sie ein kleiner Schlag getroffen hätte. Ich ließ sofort wieder los und sagte: „Alles gut, Lena! Er ist weg! Ich will dir nichts tun!“ Sie schaute mit ihren geschätzten 1,70m zu mir hoch. Rehbraune Augen, rotbraunes, schulterlanges Haar, ein zierlicher Körper mit den richtigen Rundungen — ich konnte schon verstehen, warum Klaus sie ficken wollte. Ich wollte es ja auch. Aber was nicht war, konnte ja noch werden.
„Danke! Ich weiß nicht, was sonst passiert wäre!“, brach es plötzlich aus ihr heraus. Einige Tränen vergießend warf sie sich mit dem Kopf an meine Brust. Ihr Rock war immer noch bis über ihren geilen Arsch hochgeschoben. Ich fasst sie wieder an den Schultern und hielt sie ein paar Sekunden fest, bevor ich sie leicht von mir schob und ihr wieder in die Augen sah: „Jetzt beruhige dich erst mal, wisch dir die Tränen ab und zieh dich wieder ordentlich an. Der Kerl bekommt, was er verdient!“
Sie nickte nur, schniefte einmal und griff sich an den Rock, um ihn herunterzuziehen. Anscheinend griff sie dabei genau in Klaus Sperma, dass sie angeekelt an ihrem Rock abwischte. „Das kann ich nicht anbehalten. Das kann ich einfach nicht. Der Typ ist so eklig!“, stieß sie hervor. Sie schlug die Hände vors Gesicht und fing wieder an zu schluchzen. Ich zog ihre Hände sanft nach unten und fragte: „Hast Du vielleicht Wechselsachen hier auf der Arbeit? Kann ich dir die holen?“ Doch sie schüttelte nur leidend den Kopf.
„Okay, dann habe ich vielleicht eine Lösung für dieses Problem. Meine Frau hat immer Wechselsachen in unseren Autos deponiert. Sie ist da übervorsichtig. Und die dürften dir ungefähr passen. Wenn Du willst, dann hole ich dir die.“, erklärte ich ihr. Sie blickte zu mir hoch und anscheinend sah sie irgendetwas, dass sie aus ihrem Ekel riss. Ihre Augen leuchteten wieder ein bisschen und sogar ein kleines Lächeln schob sich in ihre Mundwinkel. „Okay, dann warte kurz hier. Ich bin gleich wieder da.“, sagte ich nur und verschwand Richtung Parkplatz.
Am Auto angekommen ergriff ich die Tasche mit unseren Wechselsachen. Und dachte im nächsten Moment daran, dass sich das Ganze ja schon auch ein bisschen für mich auszahlen könnte. Auch wenn es Lena gegenüber etwas fies war, ließ ich zusätzlich zu der roten Latexunterwäsche meiner Frau, auch die Jeans zu einem schwarzen Latexrock werden. Natürlich alles gleich in Lenas Größe. Und auch meine Ersatzboxershorts wurden zu knappen dunkelblauen Latexshorts mit einem Cockring. Zusätzlich zu den restlichen, auch relativ knappen Klamotten fanden sich in der Tasche plötzlich noch ein dicker schwarzer Buttplug, ein dunkelblauer Vibrator, ein Ballknebel und ein schmales Latexhalsband. Mit der ganzen Tasche ging ich dann wieder nach oben in Klaus´ Büro.
Lena hatte sich mittlerweile ans Fenster, das in den Park rausging, gestellt und drehte sich um, als ich hereinkam. Ich stellte die Tasche auf den Schreibtisch und legte meine Hand darauf, als sie danach greifen wollte. Absichtlich etwas zögernd sagte ich: „ Ähm, Lena, die Sachen darin sind allerdings etwas speziell. Meine Frau und ich haben halt unseren eigenen Stil. Wenn Du das nicht anziehen willst, dann musst Du das nicht, nur damit Du es weißt!“ Sie schaute mich etwas zweifelnd an, ergriff aber den Reißverschluss, als ich meine Hand wegnahm.
Sie zog als erstes die rote Damenunterwäsche aus der Tasche und hielt sie hoch: „Was ist das?“ „Das ist Latexunterwäsche von meiner Frau. Wir tragen nur noch Latexwäsche, weil wir uns darin wohler fühlen.“, erklärte ich der etwas verdutzten Lena, die mittlerweile mit der anderen Hand meine Shorts aus der Tasche gezogen hatte. Anhand ihres Gesichtsausdrucks erkannte ich, dass ich ihr wohl nicht erklären musste, wofür das Loch in den Shorts war. Sie ließ sie wieder in die Tasche fallen, legte die Damenunterwäsche auf den Schreibtisch und holte den Rock heraus. „Und sowas trägt deine Frau normalerweise?“ zweifelte sie. „Na klar. Wir finden das beide sehr schön und sexy. Aber ich kann durchaus verstehen, wenn Du das nicht tragen willst. Das ist ja nicht für jeden was.“, schob ich schnell hinterher. Sie fuhr mit den Fingern über das glatte, schwarze Gummi. Ich konnte nicht anders und gab ihr dabei ein ganz klein wenig Lust ein. Und redete mir ein, dass das ja nur wäre, damit sie schneller über die Situation hinwegkäme.
Nach einem Moment des Zögerns sagte sie nur: „Dreh dich um!“Also drehte ich mich um. Und hörte kurz darauf das Rascheln von Kleidung, das Ratschen eines Rockreißverschlusses und dann das Klatschen von Latex auf nackter Haut. Das machte mich schon ein bisschen geil und mein Schwanz machte eine ansehnliche Beule in meine Hose. Schnell ließ ich noch die normalen Shorts, die ich heute morgen angezogen hatte zu Latexshorts mit Cockring werden, was die Beule auch nicht weniger auffällig machte. Aber das sollte sie ja auch nicht sein.
Das zweite Ratschen eines Reißverschlusses ließ meinen Schwanz nochmal zucken, bevor Lena sagte: „Du kannst dich wieder umdrehen.“ Und da stand sie in all ihrer Latexpracht. Ihre schwarzen, mittelhohen Pumps an den Füßen und den schwarzen Latexrock um Oberschenkel und Hüften. Er saß wie angegossen und betonte ihren Arsch hervorragend. Der Rock war nicht zu kurz, reichte ihr aber auch nicht bis zu den Knien. Er war schon sehr geil. Obenrum hatte sie anscheinend ihren Blazer abgelegt. Sie trug auf jeden Fall nur noch ein cremefarbenes Top unter dessen Trägern man die roten Latexträger des Bhs meiner Frau sehen konnte. Und der formte ihre nicht ganz so großen Titten zu einem Push-Up-Dekollete zum Draufwichsen. Sie sah zum Durchficken gut aus!
Sie streifte ihren Blazer wieder über, aus dessen Auschnitt jetzt mehr Titten und weniger Top herausschaute, kam dann zu mir und nahm mich in den Arm. „Danke!“, sagte sie nur, um sich dann auf Zehenspitzen zu stellen, mit den Mund an mein Ohr zu kommen und zu flüstern: „Den Rest habe ich in der Tasche gelassen.“ Sie stellte sich wieder richtig hin und grinste mich fast unverhohlen an. „Kein Ding, das hätte jeder getan. Die Sachen gibst Du mir einfach die Tage wieder.“, erwiderte ich ebenfalls lächelnd. Sie warf einen letzten Blick zwischen uns, direkt auf meinen ausgebeulten Schritt, den sie auch gerade bei der Umarmung gespürt haben musste und ging dann.
Ich nahm die Tasche und sah nochmal neugierig hinein. Na, alles hatte sie aber nicht in der Tasche gelassen. Das Halsband fehlte. Grinsend ging auch ich in mein Büro zurück.
Der Rest des Tages verlief sehr entspannt für mich. Ich sorgte nebenbei dafür, dass die Firma Klaus´ frei werdenden Posten mit mir besetzen würde und das ich auch den Rest der Woche nicht mehr wirklich viel Arbeit zu tun hatte.
Beim Kaffeenachschub holen fiel mir auf, dass Lena durchs Großraumbüro lief und sich nicht nur die Köpfe der männlichen Mitarbeiter nach ihrem Latexarsch umdrehten. Auch die ein oder andere Frau schaute genauer hin und ein oder zwei sahen dabei nicht uninteressiert aus. Am Nachmittag lief Lena wie durch Zufall mehrmals kurz hintereinander den Flur vor meinem Büro entlang. Und jedes mal blieb sie wie durch Zufall vor meiner offenen Tür stehen und schien, als ob sie etwas vergessen hätte. Beim sechsten Mal fiel ihr zufällig eine Akte herunter, die sie mit Latexarsch in meine Richtung umständlich und betont langsam wieder aufhob. Da konnte ich nicht mehr anders und schickte ihr einen Blitz der Lust direkt in ihre Fotze, die augenblicklich nass wurde. Plötzlich stand sie kerzengerade da und verschwand dann schnellen Schrittes.
Doch lange hielt das nicht an. Keine zwanzig Minuten später lief sie wieder über den Flur. „Lena!“, rief ich ihr hinterher. „Ja?“ steckte sie grinsend den Kopf durch die Tür. Ich sah sie stirnrunzelnd an: „Entweder sind plötzlich alle Abteilungen auf diesen Flur verlegt worden, oder Du rennst hier absichtlich immer wieder vorbei. Und glaub ja nicht, dass ich das mit der Akte vorhin nicht mitbekommen habe.“ Sie kam nun ganz in mein Büro und ich sah erst jetzt, dass sie das Latexhalsband trug. „Aha, und angelogen hast Du mich auch noch! Das Halsband habe ich schon vermisst!“, rief ich gespielt empört. Sie griff sich an den Hals und lehnte sich leicht noch vorn über meinen Schreibtisch, sodass ich einen besseren Blick auf ihre gepushten Titten hatte. „Es tut mir leid! Als ich es gesehen habe, da musste ich es einfach nehmen. Bitte bestrafe mich dafür nicht zu hart!“, flehte sie mich mit einem geilen Ausdruck in ihren Augen an. „Bestrafen also? Hast Du dir das und das Halsband denn auch verdient? Meine Frau trägt das meistens, wenn die kleine Nutte mal wieder ordentlich durchbeleidigt werden will. Willst Du jetzt hier etwa die Gummihure fürs ganze Büro werden?“, fragte ich, während ich sie mit einem rabiaten Griff in ihr Halsband näher an mich heranzog.
Ich schaute ihr tief in die Augen, um vielleicht Spuren von Zweifel in ihr zu erkennen, doch ich sah nichts. Ich wollte ihr wirklich nichts tun, was sie nicht auch selbst wollte und so konzentrierte ich mich sehr darauf. Und plötzlich schossen Bilder von ihr halbnackt auf meinem Schreibtisch liegend, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Fotze durch meinen Kopf. Dicht gefolgt von Bildern wie sie stolz mit vollgewichstem Gesicht und Sperma an den Beinen herablaufend die Akten auf den Schreibtischen der Kollegen verteilte, während sie alle im Vorbeigehen angrabschten. Wie sie von zwei Kollegen in Fotze und Arsch gefickt wurde und gleichzeitig einer Kollegin den Arsch ausleckte.
Ich schüttelte mich kurz und hatte wieder nur Lena mit ihrem geilen Blick vor mir. Was war das denn? War da gerade die Fantasie mit mir durchgegangen? Oder war ich gerade in Lenas Kopf gelandet und hatte tatsächlich eine perverse Schlampe vor mir?
Es dauerte keine Sekunde, bis ich meine Antwort hatte. „Ich bin ein notgeiles, perverses Luder! Und seitdem ich weiß, dass Du auch offen für sowas bist, bin ich nur noch geil! Bitte benutzt mich wie Du willst! Verkaufe mich als deine Gummihure an die anderen! Ich mache alles für dich!“, opferte sie mir ihre Lust auf meinem Schreibtisch.
Ich ließ sie los. „Steh auf! Und runter mit allem, was nicht aus Latex ist!“, fuhr ich sie herrisch an. Ohne zu zögern riss sie sich fast den Blazer vom Leib, als sie sich aufgerichtet hatte. Sofort danach folgte das Top und ihre Pumps. Nur noch in der roten Latexunterwäsche und dem schwarzen Gummirock stand sie vor mir. „Gut so! Und ab morgen will ich dich nur noch in nuttigen Latexklamotten sehen, wie es sich für eine ordentliche Gummihure gehört! Und jetzt zieh den Rock hoch, bück dich wieder über den Schreibtisch und zieh deine Arschbacken auseinander!“befahl ich ihr. Und sie beeilte sich sehr, meinen Anweisungen Folge zu leisten.
Ich stand aus meinem Stuhl auf und stellte mich hinter sie. Ihre weit geöffneten Arschbacken waren ein herrlich geiler Anblick. Ich öffnete meine Hose und zog sie herunter. Mein Schwanz stand stramm von meinem Latexschritt ab. Ich spuckte ihr eine große Ladung direkt auf ihre Rosette und verrieb es großzügig mit meiner dicken Eichel. Da sie allein davon schön anfing zu stöhnen, beschloss ich, dass sie mit den Schmerzen eines schnellen Arschficks wohl klarkommen würde. Ich setzte meinen Schwanz auf ihre Rosette und drückte energisch zu. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, als meine Schwanzspitze ihren Arsch auseinanderpresste. „Das hast Du nicht anders verdient, Du perverse Diebin!“, zischte ich sie an, während ich meinen Prügel immer weiter in ihr enges, braunes Loch schon. Sie biss sich auf die Hand, um nicht noch mehr zu schreien. Doch ich spürte gleichzeitig ihren Fotzensaft an ihrem und meinem Bein herunterlaufen.
Als mein Fickfleisch ganz in ihrem Arsch verschwunden war und meine dicken Eier an ihre Fotze schlugen, harrte ich einen Moment aus. Ich wollte sie ja nicht überfordern. Doch sofort schossen mir Bilder durch den Kopf, wie ich sie an den Haaren packte und hemmungslos ihr Arschloch benutzte. Also grinste ich nur breit und griff mit beiden Händen in ihren rotbraunen Schopf, zog meinen Schwanz fast ganz aus ihrem Arsch zurück, nur um mich dann an ihren Haaren wieder in ihr Fickloch zu ziehen. Ihr Kopf ruckte dabei nach oben und ihr entwich eine Mischung aus Stöhnen und Schreien. Es war also auf jeden Fall nicht nur für mich geil, wie ich immer wieder in sie rein rammte.
„Wenn ich dich perverse Hure erst mit den ganzen Kollegen geteilt habe, dann wird dein Arschloch nicht mehr so eng sein. Das verspreche ich dir!“, brachte ich heraus, während ich weiter in sie hämmerte.Das machte sie anscheinend nur noch geiler, deswegen fantasierte ich weiter: „Deine Ficklöcher werden ständig mit Schwänzen gestopft sein und Du wirst mehr Fotzen und Ärsche lecken, als Du dir vorstellen kannst. Du bist einfach nur noch zum gefickt werden da!“ Und damit ließ ich einen kräftigen Schlag auf ihre Arschbacke sausen und schickte sie in einen gewaltigen Orgasmus. Ihr Arschloch knetete meinen Schwanz richtig durch und es kam auch mir. Wir stöhnten um die Wette, währen d ich Schub um Schub in ihren Darm spritzte, bis nichts mehr kam.
Leicht nach Luft schnappend stützte ich mich einfach auf ihrem Rücken ab, was ihr die meiste Luft aus den Lungen trieb. Sie fing an, sich zu winden und zu zucken, was mich schon wieder ein bisschen geil machte. Ich war doch gerade erst gekommen! Aber für heute war keine Zeit mehr, denn ich wollte ja auch wieder nach Hause zu meiner neuen geilen Frau. Also genoss ich das Schauspiel noch ein paar Sekunden, bevor ich mich aufrichtete. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und sofort schoß ein Schwall Sperma mit braunen Schlieren aus ihr heraus. Ich schnappte schnell den Buttplug aus meiner Tasche und rammte den anstelle meines Schwanzes in ihren Arsch, um die Flut zu stoppen. Dann zog ich den Latexstring darüber, damit er auch drin blieb und streifte als letztes den Rock herunter.
Auch Lena richtete sich wieder auf und drehte sich zu mir um. Sie sah schon ziemlich gefickt aus. Anscheinend waren ihr aufgrund der Schmerzen ein paar Tränen über die Wangen gelaufen, auf jeden Fall war ihr Make Up verschmiert. Aber sie grinste geil und drückte sich gleich wieder an mich. „Geil siehst Du aus, du kleine Hure.“, sagte ich zu ihr, griff nach ihrem Top, wischte mir damit den Schwanz ab und reichte es ihr. Sie zog das mit Sperma eingesaute Stück Stoff anstandslos über. Sie griff sich an ihren Arsch und rückte den Plug zurecht, bevor sie erwiderte: „Danke! So hat mich schon lange keiner mehr benutzt!“ „Und das war nicht das letzte Mal. Damit wir uns verstehen: Der Plug ist morgen auch noch in deinem Arsch! Und deinen Blazer lässt Du hier. Die Kollegen werden sich freuen, etwas mehr von deinem frisch durchgebumsten Fickfleisch zu sehen. Und morgen schauen wir mal, wie deine Preisliste aussehen wird“, erklärte ich ihr. Sie grinste nur weiter und drückte mir einen Kuss auf den Mund. „Ich könnte mir keinen besseren Zuhälter wünschen!“, sagte sie augenzwinkernd, bevor sie mein Büro verließ. Wenn sie mal verstand, wie erst es mir damit war!
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