Nachdem ich gesehen habe, dass meine 1. Geschichte, „Der Weg“, gut angenommen wird, habe ich mir gedacht, ich schiebe noch eine nach.
Viel Spaß:-)
Die Wandlung Teil 1
© Franny13 2010
Es ist jetzt 13 Jahre her, dass ich meine heutige Frau kennenlernte. Wir trafen uns auf einer Party bei einem gemeinsamen Bekannten, ohne uns vorher begegnet zu sein. Ein paarmal verabredeten wir uns zum Essen, ohne dass mehr passierte. Wir kamen gut miteinander zurecht. Dann verloren wir uns aus den Augen. Ein paarmal schrieb ich noch, aber als keine Antwort kam, stellte ich auch das ein.
Ich war zu der Zeit beruflich stark eingespannt und oft unterwegs. Von meiner Firma wurde ich als Troubleshooter für verzwickte Probleme eingesetzt. Ich arbeitete fleißig an meiner Karriere.
So ci. 4 Jahre später nach einem Auslandsaufenthalt sah ich sie wieder. Es war ein schöner Sommertag und ich war in die Stadt gegangen um mich neu einzukleiden, als ich sie in einem Schaufenster an einer Modepuppe arbeiten sah. Ohne groß zu überlegen betrat ich das Geschäft. Ich ging direkt zu dem Schaufenster und sprach sie an. Überrascht blickte sie auf. Langsam kam Erkennen in ihren Blick. Sie kam schnell auf mich zu und umarmte mich. Ich war überrumpelt. Mit so einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Zwischen uns war ja nie etwas gewesen, außer Essen gehen.
„Peter, dass freut mich aber. Wie geht es dir? Was machst du? Ich habe dich ja lange nicht gesehen. Erzähl doch mal. Hast du Zeit?“ überfiel sie mich mit einem Redeschwall. „Danke gut, Maria. Kannst du dich freimachen? Wir könnten irgendwo einen Kaffee trinken und uns ein bisschen unterhalten.“ antwortete ich. „Kein Problem. Der Laden gehört mir.“ Sie drehte sich zu einer der 2 Verkäuferinnen um und ging zu ihr. „Frau Söll, übernehmen sie. Ich gehe mit meinem alten Bekannten Kaffee trinken. Sollte ich nicht zum Ladenschluss wieder hier sein, sehen wir uns Morgen früh.“ Frau Söll nickte nur und wandte sich wieder ihrer Kundin zu. Jetzt erst bemerkte ich, dass ich in einem Damenmodegeschäft war. Und in keinem billigen, wie ich einzuschätzen wagte.
Ich wurde bei meiner Betrachtung durch ein zupfen an meinem Arm unterbrochen. „Ich bin fertig. Wo wollen wir hingehen?“ fragte mich Maria. „Gibt es noch das kleine Eiscafe, wo wir damals auch öfter hingegangen sind?“ „Ja natürlich.“ „Dann dahin. Auf geht’s.“ Sie hakte sich bei mir unter und gemeinsam verließen wir das Geschäft. Auf der Straße passte sie sich meinen Schritten an. Sie war einen halben Kopf kleiner als ich, aber auch nur, weil sie hochhackige Pumps trug. Immer wenn wir an einem Schaufenster vorbeikamen, sah ich unser Spiegelbild. Gar nicht so schlecht, dachte ich bei mir. Wir sind kein schlechtes Paar. Maria trug einen engen schwarzen Rock mit Gehschlitz, der ihre Beine hervorragend zur Geltung brachte. Darüber eine weiße Bluse mit halbem Arm. Außerdem die schon erwähnten schwarzen Pumps. Sie sah sehr elegant aus. Ich machte ihr ein Kompliment über ihr aussehen. Sie blickte zu mir auf und lächelte mich an. „Wenn man so ein Geschäft hat wie ich habe, muss man so gekleidet sein. Sonst bleibt die Kundschaft weg. Im laufe der Zeit habe ich mich so an die Kleidung gewöhnt, dass ich kaum noch legere Kleidungsstücke habe. Aber was soll’s. Ich kleide mich gern so. Mir gefällt es. Du siehst aber auch nicht schlecht im Anzug aus.“ Ich trug einen leichten Sommeranzug. „Na ja, bei uns in der Firma ist Anzug tragen eine Pflicht. Zumindest ab Abteilungsleiter. Letzte Woche bin ich befördert worden.“ erwiderte ich.
Im Eiscafe angekommen setzten wir uns und gaben unsere Bestellung auf. Ich forderte sie auf, doch ein bisschen von sich zu erzählen. Das tat sie dann auch. Nachdem sich unsere Wege damals getrennt hatten, hatte auch sie die Stadt ver-lassen und in verschiedenen Modehäusern gearbeitet. Zuletzt als Einkäuferin. Als sie sah, wie hoch die Gewinnspannen waren, reifte in ihr der Entschluss selbständig zu werden. Am besten in ihrer Heimatstadt. Sie kündigte, nahm ihr Erspartes und eröffnete vor einem ½ Jahr ihr Geschäft. „Und es war richtig, was ich gemacht habe. Das Geschäft läuft gut und ich bin mein eigener Herr. Aber jetzt bist du dran. Erzähl mal.“ Also erzählte ich ihr von meinem langsamen aber stetigen Aufstieg bis zum heutigen Tag. „Jetzt, wo ich die Abteilung leite, habe ich auch wieder etwas mehr Freizeit. Ich brauch nicht mehr soviel in der Weltgeschichte rumzureisen. Das machen nun Andere.“ Ich musste lachen. „Schließlich habe ich die Abteilung aufgebaut und mir die richtigen Leute geholt.“
Ich schaute sie an. „Und wie ist es dir privat ergangen? Bist du verheiratet?“ „Nein, ich bin noch zu haben.“ lachte sie. „Ein paar Freundschaften, die aber durch meinen Beruf nie lange gehalten haben. Und du? Frau und Kinder?“ „Wo denkst du hin? Solo. Mir ist so wie dir ergangen. Wer möchte schon einen Mann, der nie da ist?“
Wir schauten uns an, und plötzlich knistete die Luft zwischen uns. Ich winkte der Bedienung, bezahlte und stand auf. Ich hielt ihr meine Hand hin.
Sie ergriff sie und wir verließen das Cafe und gingen zu meinem Auto. Die Fahrt zu meiner Wohnung verlief schweigsam. Ab und zu schauten wir uns an, sprachen aber kein Wort. In der Tiefgarage des Apartmenthauses stellte ich den Wagen ab und wir betraten den Fahrstuhl. Kaum war die Fahrstuhltür geschlossen drängte sie sich an mich und küsste mich verlangend auf den Mund. Mit einer Hand fasste sie meinen Nacken, mit der Anderen griff sie mir in den Schritt. Sie keuchte leicht auf, als sie meinen schon steifen Schwanz durch die Hose spürte. Sie fing mit massierenden Bewegungen an. Ich drückte ihre Hand weg und beschwor sie: „Hör auf und warte noch ein Weilchen, oder mir geht gleich hier in der Hose einer ab. Wir sind gleich da.“
Sie zog sich etwas zurück. „Das wollen wir doch nicht. Ich hasse es, wenn ich etwas verschwenden muss.“ antwortete sie. Als wir vor meiner Wohnungstür standen, war ich so aufgeregt, dass ich 3 Versuche zum aufschließen brauchte. Endlich schaffte ich es doch und wir betraten meine Wohnung. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, fiel sie wieder über mich her. Gierig erwiderte ich ihre Küsse. Unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Sie streifte mir mein Jackett ab, knöpfte mein Hemd auf und ließ ihre Fingerspitzen über meine Brust tanzen. Ich öffnete ihre Bluse, und hob ihre Brüste aus dem BH. Dann beugte ich mich nach vorn und spielte mit meiner Zunge über ihre schon steil aufgerichteten Brustwarzen. Sie stöhnte auf. Eine ihrer Hände fand den Weg zu meiner Hose. Sie öffnete den Gürtel, zog den Zipp herunter und streifte mir die Hose samt Slip ab. Mein Schwanz sprang steil und pulsierend ins Freie. Sie ergriff meinen Schwanz und wichste ihn ganz leicht. Jetzt war es an mir zu stöhnen.
Meine Hand fand wie von selbst den Weg unter ihren Rock und ihr Höschen. Als ich ihre Muschi berührte hatte ich das Gefühl mich zu verbrennen. So erregt war sie. Sie war tropfnass. Ich drehte sie um, zog ihr Rock und Slip in einer Bewegung aus, beugte sie nach vorn und drang von hinten in sie ein. Ihre feuchte, heiße Grotte umschloss meinen Schwanz wie ein enger Handschuh. Sie stöhnte auf. „Mach, stoß zu. Stoß doch zu.“ Ich zog meinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus und stieß mit aller Macht wieder nach vorn. Ich merkte, dass ich nicht lange durchhalten würde, so geil war ich. Aber es war mir egal. Ich wollte nur noch meinen Saft verspritzen. Rücksichtslos rammelte ich drauflos.
„Ja, gib’s mir. Schneller. Schneller.“ feuerte sie mich an. Und dann kam ich. Ich kam mit Urgewalt und pumpte mein Sperma in sie hinein. Auch sie kam. Sie kam mit einem Aufschrei. Ich dachte ich werde überschwemmt. Soviel Saft lief ihr aus ihrer Muschi über meinen Schwanz. Ich merkte wie sie ihre Spannung verlor und hielt sie fest. Eine Weile standen wir noch engumschlungen im Flur. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass mein Schwanz nichts von seiner Härte verloren hatte. Ich konnte schon wieder.
Gerade wollte ich wieder anfangen zuzustoßen, da trat sie einen Schritt nach vorn und mein Schwanz glitt aus ihrer Muschi. „Das war gut, das habe ich gebraucht. Ich habe schon lange nicht mehr gevögelt.“ sagte sie und kniete sich vor mich. Sie sah zu mir auf: „Ich werde dich erst einmal ein bisschen säubern.“ sprachs und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schaft. Dabei sah sie mich unverwandt an.
Auch als sie meine Eier leckte und meinen Schwanz in ihren Mund nahm wandte sie nicht den Blick von mir. Langsam bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, und mit jedem Mal verschwand mein Schwanz mehr in ihrem Mund. Mit einer Hand drückte sie meinen Hintern dichter an sich heran, mit der Anderen spielte sie an meinen Eiern. Als sie auch noch mit der Zungenspitze jeder Bewegung an meinem Schwanz in ihrer Mundhöhle folgte, fingen meine Beine an zu zittern. Sie bemerkte es und hörte auf mich zu lutschen. Sie stand auf und küsste mich. „Wir können doch bestimmt woanders hingehen, wo es bequemer ist?“ „Ja, ja natürlich. Komm, wir gehen ins Schlafzimmer.“ stieß ich erregt hervor. „Wo?“ fragte sie nur. „Das Schlafzimmer ist oben. Die Treppe rauf.“
Sie stieg aus ihrem Rock, zog das Höschen von den Knöcheln, drehte sich um und ging mir voraus. Es war ein schönes Schauspiel, wie ihre Hinterbacken bei jedem Schritt auf und ab wippten. Jetzt sah ich auch, dass sie halterlose Strümpfe trug. Sie sah aus wie eine Göttin. Einfach geil. Sie drehte den Kopf zu mir. „Kommst du?“ sagte sie mit rauchiger Stimme. „Sofort.“ Ich machte einen Schritt nach vorn und wäre beinahe hingefallen. Meine Hose hing mir noch um die Knöchel. Sie lachte leise auf und blinzelte mir zu. Schnell trat ich die Hose beiseite und ging ihr nach.
Als sie die Treppe hochging, konnte ich ihr von unten in den Schritt sehen. Kleine Spuren von Flüssigkeit liefen aus ihrer Muschi und benetzten ihre Strumpfränder.
Als wir im Schlafzimmer waren zog sie sich die Bluse und den BH aus. Die Strümpfe und die Pumps behielt sie an. Dann legte sie sich auf das Bett, winkelte ein Bein an und fing an sich zu streicheln. Ich stand in der Tür und schaute ihr zu. Ihr Atem wurde schneller. Ihre Zungenspitze fuhr über ihre Lippen. Sie steckte sich 2 Finger in ihre Muschi, zog sie wieder raus und leckte sie ab. Da gab es für mich kein halten mehr. Wie ein Irrer warf ich mich auf sie und wollte in sie eindringen. „Nein, so nicht. Ich will dich reiten.“
Sie schlängelte sich unter mir vor, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Brustkorb. „Erst wirst du mich noch lecken, bevor du in mich eindringst.“ Oh, damit hatte ich nun nicht gerechnet. Ich sollte sie lecken, obwohl ich in ihr abgespritzt hatte und mein Saft aus ihrer Möse lief? Natürlich hatte ich schon Frauen geleckt, aber immer im Verlauf des Vorspiels und nie nach dem abspritzen. Aber ich war so geil, dass ich alle Bedenken zur Seite wischte, gehorsam meine Zunge rausstreckte und sie zu lecken begann. So unangenehm war es gar nicht.
Ihre Säfte flossen immer stärker. Gerade als ich dachte sie kommt, rutschte sie auf meinen Schoß und führte sich meinen Schwanz ein. Sie senkte sich bis auf meine Wurzel. Ihr Gesichtsausdruck zeigte pures genießen. Und dann fing sie an mich zu reiten. Vor und zurück, auf und ab. Immer, wenn ich kurz vorm spritzen war, hielt sie still.
Dann konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich bäumte mich auf, warf sie ab und auf den Rücken. Stieß meinen Schwanz in sie und fickte los. Nach 3, 4 Stößen war ich soweit. Ich schoss ab. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen, drückte sich noch fester an mich und opferte auch.
Fortsetzung folgt…
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