Die Sonne neigte sich Richtung Horizont und tauchte den Berghang in rötlich-goldenes Licht. Vogelgesang schallte durch den abendlichen Wald, während eine kleine Gruppe im Gänsemarsch einen schmalen Pfad bergaufwärts folgte. Schon längere Zeit waren die vier jungen Leuten keinen anderen Wanderern mehr begegnet und je tiefer die Sonne sank, desto mehr beschleunigten sie ihre Schritte.
„Klara, bist du sicher, das das unser Weg ist? Wir müssten doch schon längst bei der Höhle sein!“. Die Angesprochene, die ein paar Meter vor ihrem Kritiker an der Spitze lief, wedelte entnervt mit der Wanderkarte. „Mensch Yannick, wir haben uns doch im Tal angeschaut, wie der Weg läuft. Und hättest du Augen für etwas anderes als meinen Hintern, wäre dir die Markierung an der Buche eben links aufgefallen.“ Yannick schnaubte gespielt empört: „Dir sind wohl deine Abenteuer der letzten Zeit etwas zu Kopf gestiegen. Ich habe weder eine Markierung noch irgendwelche Körperteile gesehen, die auch nur ansatzweise interessanter als die Landschaft wären. Aber wenn du so überzeugt von deinen Vorzügen als Anführerin bist…“
Marie und Paul, die ein Stück hinter den beiden liefen, grinsten sich an. Seit sie die zwei kannten, zogen die einander auf. Dabei waren Yannick und Klara schon seit Grundschulzeiten ein Herz und eine Seele, aber da beide gerne den Ton angaben und einen etwas rauen Humor pflegten, hätte ein Außenstehender meinen können, dass sie sich entsetzlich auf die Nerven gingen. Mit anderen Worten: Es war alles wie früher.
Paul musste unwillkürlich lächeln. Es tat gut, nach so langer Zeit wieder mit seinen alten Freunden unterwegs zu sein. Sie waren zusammen auf das Gymnasium einer kleinen Stadt gegangen und damals unzertrennlich gewesen. Doch nach dem Abi waren die vier zum Studium in verschiedenen Ecken des Landes gelandet und sahen sich seitdem nur noch an Weihnachten und während der Sommerferien, falls alle die Zeit für einen gemeinsamen Urlaub hatten. Lange hatte es so ausgesehen, als würde es dieses Jahr nicht klappen, doch dann hatte sich Yannick von seiner Freundin getrennt. Am Telefon, etwas angetrunken und völlig in Tränen aufgelöst, hatte er so miserabel geklungen, dass sie kurz entschlossen ihre Sommerpläne für ein paar gemeinsame Tage in der Sächsischen Schweiz umgeschmissen hatten.
Paul seufzte. Beziehungsmäßig lief es gerade bei niemanden von ihnen toll. Klara war seit längerer Zeit in einer On-Off-Beziehung, die sich furchtbar verfahren und anstrengend anhörte. Dass sie und ihr Partner zumindest in den Off-Phasen wild mit anderen durch die Gegend vögelten, gab ihr zwar viel Gelegenheit ihre sexuellen Phantasien auszuleben (an dieser Stelle hatte Klara nicht mit Einzelheiten zu ihrer neuentdeckten Bi-Sexualität gegeizt), machte die Beziehung aber nicht einfacher. Marie war — zu ihrer aller Überraschung — nach einem Freiwilligenjahr im Ausland zu der Überzeugung gekommen, nur als Juristin die Welt verbessern zu können. Jetzt steckte sie im zweiten Jahr eines zeitraubenden Studiums, dass ihr keine Zeit für eine Beziehung ließ. Gestern Abend hatte sie gemeint, dass einzige was ihr dabei wirklich fehlte, sei der Sex. Als Klara einwandte, dafür brauche es ja keine feste Beziehung, hatte Marie empört abgewunken. Sie könne nicht einfach mit jemand wildfremden ins Bett steigen.
Paul hätte das inzwischen nicht mehr abgeschreckt. Er hatte sich in den letzten Jahren in so ziemlich alles außer sein Studium gestürzt und dabei einen großen Freundeskreis aufgebaut. Aber irgendwie hatte es sexuell und romantischer nie mit jemanden funktioniert. In letzter Zeit beschlichen ihn sogar leise Zweifel, ob er es nicht einmal mit Männern versuchen sollte…
Während er diesen Gedanken nachhing, kam ihnen noch einmal ein Pärchen entgegen (die werden wohl erst bei Einbruch der Dunkelheit im Dorf sein, dachte Paul beiläufig) dann verlangte der Weg seine volle Aufmerksamkeit. Er wurde immer steiler und steiniger, bald mussten alle vier ihre Hände zur Hilfe nehmen.
Schließlich standen sie vor einer imposanten Felswand, die sich im Licht der untergehenden Sonne rot färbte. Der Weg führte hier durch eine Spalte, die so schmal war, dass sie anfangs ernsthaft zweifelten, ob sie mit ihren großen Wanderrucksäcken durch passen würden. Als Yannick dies mit einem Augenzwinkern zu neuerlichen Protesten gegen ihre offensichtlich unfähige Führung nutze, war Klara mit zwei schnellen Schritten bei ihn, krallte ihre Finger in seinen Nacken, schob ihr Gesicht dicht vor seines und funkelte ihn aus zusammengekniffenen Augen möglichst böse an. „Du weißt, was sie mit Deserteuren und Meuterern machen, oder?“ Yannick schlug die Hacken zusammen, salutierte und brüllte aus Leibeskräften „Sir, ja Sir!“. Alle bogen sich vor Lachen und machten sich dann auf den Weg durch den Felsspalt. An dessen Ende musste noch ein großer Stein überwunden werden und Paul war froh, dass Yannick dort oben wartete und ihm seine Hand reichte. Spielend zog der ihn hinauf, wobei Paul nicht umhin kam, dass Tattoo auf seinem trainierten Unterarm zu bewundern.
Was die vier dann sahen, verschlug ihnen für einen Moment die Sprache. Umschlossen von hohen Felsen tat sich vor ihnen ein Kessel von vielleicht 50 Metern Durchmesser auf. In seiner Mitte wuchsen Farn und ein paar Bäume, ein leises Plätschern verriet eine Quelle, von der aus sich ein kleiner Bach seinen Weg bergabwärts suchte. Auf der anderen Seite des Kessels bildete der Fels einen Überhang, unter dem eine geräumige Höhle 5-10 Meter tief in das Gestein führte. Dort war es nicht nur völlig trocken und windgeschützt, der Boden bestand außerdem aus feinstem Sand. Sie hatten ihren Übernachtungsplatz erreicht und der übertraf alle Erwartungen.
Die vier Freunde stimmten ein lautes Triumphgeschrei an und fielen sich nassgeschwitzt wie sie waren in die Arme. Dabei atmete Paul unwillkürlich intensiv den verlockenden Geruch Maries ein und realisierte überrascht, dass es sich in seiner Hose zu regen begann. Nun ja, er war erschöpft und glücklich von einem langen Tag, da kam es vor, dass die Fantasie einem einen Streich spielte, versuchte er sich einzureden…
Einige Zeit und ein hungrig verschlungenes Pilzrisotto vom Campingkocher später, saßen die vier dicht beisammen, ließen den Blick über ihr kleines Tal schweifen und eine Rotweinflasche kreisen. Die Stimmung war gelöst und angeregt, es wurde viel gelacht und gewitzelt. „Und darum sage ich euch, was mir am meisten fehlt sind ihre Post-It-Zettel am Kühlschrank und der gute Sex. Auf alles andere hätte ich schon lange verzichten können…“, beendete Yannick gerade einen launigen Bericht von seiner Trennung, die sich plötzlich mehr wie eine Abenteuergeschichte anhörte.
„Ich weiß wirklich nicht, wie ihr das aushaltet. Wäre ich so untervögelt wie ihr, ich würde mich hier vor euren Augen mit dieser Weinflasche ficken!“, behauptete Klara, deren Artikulation schon leicht verwaschen klang. „Würdest du nicht!“, hielt Yannick prompt dagegen. Klara funkelte ihn gereizt und ein wenig herablassend, aber auch (wie Paul überrascht feststellte) irgendwie erregt an. „Wetten doch?“ „Wetten nicht?“ „Ok, der Verlierer trägt morgen die Wasserflaschen und Wechselschuhe des anderen.“ „Na das wird ein Spaziergang für mich!“ „Nimm bloß den Mund nicht zu voll!“. Zügig, aber ohne Hektik und ohne in der Dämmerung erkennbare Zeichen von Unsicherheit griff Klara hinter sich in eine Tasche ihres Rucksacks, holte ein Kondom hervor, riss es auf und stülpte es über die nun leere Flasche. „Du bereitest dich ja auf einen Urlaub mit deinen besten Freunden vor!“, kommentierte Yannick sarkastisch.
Klara machte eine wegwerfende Geste, zog ihre Trainingshose samt Unterhose bis zu den Knöcheln herunter, ließ sich auf den Rücken zurücksinken und griff mit einer Hand nach der Weinflasche. Paul starrte mit ungläubigen Erstaunen und einer wachsenden Erektion auf ihren Schoss, wo sich das dunkle Schamhaar gut sichtbar von der hellen Haut abhob. In dem schwächer werdenden Licht sah er, wie sie die Flasche zwischen ihre Beine führte, deren Ende erst an ihrer Scham auf und ab bewegte und dann begann, sie sachte vor und zurück zu stoßen. Klara verzog ihr Gesicht etwas, rief dann aber triumphierend, wenngleich mit ein wenig zitternder Stimme, aus: „Tadaa! Tja, wer muss wohl morgen schleppen?“
„Ich sicherlich nicht!“ meinte Yannick rasch, bewegte sein Gesicht bis auf wenige Zentimeter an Klaras Muschi heran und dozierte dann, zwischen ihren Beinen wieder auftauchend, mit Expertenstimmen: „Tja liebe Klara, von einer wirklichen Penetration kann hier gar keine Rede sein. Allein der Kopf der Flasche steckt ja gerade mal so zwischen deinen Schamlippen. Wenn du die kleine Show bereits als Ficken begreifst, dann muss ich mich aber schon fragen, wie viele von deinen erotischen Abenteuern geflunkert waren.“ „Du Idiot“, fauchte sie zurück, „wenn du nur ein wenig von weiblicher Anatomie verstehen würdest, müsstest du erkennen, dass ich noch nicht feucht genug bin. Los, massier mal meine Clit etwas, und du wirst Augen machen, wie viel von dieser Flasche noch in mir verschwindet.“ „Na ich weiß ja nicht, ob das Teil unserer Wette war!“, entgegnete er mit gespielter Entrüstung, aber hörbar lüsternen Unterton. „Dafür weiß ich, dass du seit Jahren auf diese Chance wartest und ein ziemlicher Trottel wärst, sie jetzt zu verpassen. Also was ist?“ „Tja“, meinte Yannick mit einem entschuldigenden Schulterzucken zu Paul und Marie, „wo sie recht hat, hat sie leider recht.“ Dabei beugte er sich vor und legte seine kräftige Hand auf Klaras Bauch, so dass seine Fingerspitzen ihre Perle verwöhnen konnten, was er erst langsam und dann allmählich schneller tat. Von Klara war ein wohliges Stöhnen zu hören, während sie vorsichtig von neuem begann, es sich mit der Weinflasche zu besorgen.
Paul war von den Ereignissen der letzten Minuten komplett überrumpelt und etwas überfordert, vor allem aber sehr geil geworden. Sein Blick glitt zu Marie. Die starrte fasziniert auf die Szene vor ihnen, während ihre Hand geistesabwesend über ihr T-Shirt und immer wieder zu ihren Brüsten strich, deren steife Warzen sich durch den Stoff abzeichneten. Sie bemerkte seine Aufmerksamkeit aus den Augenwinkeln und musste verlegen grinsen: „Tja, das ist wirklich mal eine neue Seite an den Beiden.“ „Und dazu eine, die dich auch nicht kalt zu lassen scheint“ entgegnete Paul mit breiten Grinsen, während sich seine Hand zwischen seine Beine verirrte. „Paul, was hier passiert bleibt unter uns, ok?“ „Ja klar…“, fing er an, etwas überrascht von dem Ernst in ihrer Stimme, als sich Maries Gesicht plötzlich dicht vor seinem befand. Ihre Nasenspitzen berührten sich kurz, dann fanden sich Lippen und Zungen zu einem ersten leidenschaftlichen Kuss. Pauls Hand streichelte über ihren Hals, dann griff Marie sie und führte sie unter ihr T-Shirt zu ihren kleinen festen Brüsten. Begeistert ließ er seine Hand über die warme Haut gleiten und kniff vorsichtig ihre harten Nippel, was Marie zwischen ihren wilden Küssen ein leises Stöhnen entlockte.
Ein amüsiertes Kichern lenkte ihre Aufmerksamkeit zurück zu Yannick und Klara. Die hatten es irgendwie geschafft, ihre Oberbekleidung loszuwerden und Pauls Blick glitt fasziniert über Yannicks muskulösen Oberkörper und das Spiel seiner Armmuskeln, während der über Klara kniete, mit der einen Hand ihre großen Brüste kräftig durchknete und mit der anderen in flotten Tempo ihre Klit massierte. Gut sichtbar hob und senke sich Klaras Bauch dazu, während sie sich weiter mit der Flasche bearbeitete, die mittlerweile tatsächlich ein gutes Stück zwischen ihren Beinen verschwunden war. „Mir scheint, unsere kleine Show verfehlt nicht ihre Wirkung“, kicherte Paul belustigt. „Ja, und sind die Beiden nicht süß?“, keuchte Klara, „Kommt her und lasst euch einen Kuss von eurer alten Freundin geben!“ Zögernd beugten sich die beiden zu ihr vor und Klara ließ ihre Zunge erst zwischen den Lippen Maries und dann Pauls tanzen. Schließlich zog sie mit sanften Druck die Köpfe der beiden zusammen und die drei begannen voll Verlangen einen langen Kuss (oder waren es viele sich abwechselnde Küsse, wie Paul verwirrt dachte?). Yannick beobachtete sie aufmerksam, während er nun Klara mit der Weinflasche fickte, wobei sie ihm wieder und wieder ihren Unterkörper entgegen bockte.
Schließlich unterbrach Klara ihren Kuss. „Ach Yannick, lass doch die blöde Weinflasche, ich will jetzt deinen Schwanz in mir spüren“, rief sie, mehrmals von plötzlichen Atemstößen unterbrochen. Der Angesprochene zog in Rekordzeit seine Hosen aus und enthüllte ein prächtiges, steif aufragendes Glied. Mit einem verlegenen Grinsen, allerdings bemerkenswert zielstrebig, war Marie bei ihm und begann ihn langsam zu wichsen. Yannick küsste sie, während er vorsichtig die Weinflasche aus Klaras Möse herauszog, um dann, unterstützt von Marie, seinen Schwanz dort versenken. „Jaaaaaaa, so ist es gut“, seufzte Klara begeistert, als Yannick mit langsamen Fickbewegungen begann. Während ihr Körper rhythmisch vor und zurück geschoben wurde, fiel ihr Blick auf Marie und Paul. „Als gute Wanderleiterin kann ich euch so nicht in die Schlafsäcke lassen. Los, raus aus euren Klamotten!“, kommandierte sie, was die beiden dann auch schleunigst befolgten.
Pauls Blick glitt über den schmalen Körper Maries und er konnte nicht widerstehen, einen Finger in ihrer Möse verschwinden zu lassen, die sie ihm bereitwillig darbot, während sie mit seinen prallen Hoden in ihrer Hand spielte. „Na, machst du sie schön feucht? Gut! Komm Marie, setz dich auf mein Gesicht, ich will dich lecken. Paul, du fickst dabei meine Titten!“ Voll Geilheit sah Paul zu, wie Marie sich über Klara hockte und deren Zunge begann, ihre Schamlippen zu durchpflügen und immer wieder um ihren Kitzler kreiste, wobei Marie richtig laut wurde.
Erst als Klara sich theatralisch räusperte und mit einem Zeigefinger bedeutungsschwer auf ihre Brüste deutete, die unter Yannicks Stößen heftig auf und ab wogten, erinnerte sich Paul, dass auch er einen „Auftrag“ erhalten hatte. Etwas unsicher suchte er sich einen Platz auf Klaras Rippen, zwischen Yannick und Marie, die beide schwer beschäftigt wirkten und immer wieder seufzten und stöhnten. Paul ließ sein steifes Glied über die herrlichen Brüste gleiten, von denen er träumte, seit sie einmal mit 16 nachts ins Freibad eingestiegen waren. Marie schenkte ihm ein geiles, fast schon ekstatisches Grinsen und drückte Klaras Brüste um seinen Schwanz zusammen. Das Gefühl von Wärme und Weichheit ließ ihn wohlig aufstöhnen und fast automatisch begann er, ihre Brüste zu ficken. Dabei war er nicht ganz in Takt mit Yannick, so dass dessen Oberkörper immer wieder über seine Schultern strich. Paul streichelte über die Innenseite von Maries Oberschenkeln, dicht neben der eifrig arbeitenden Zunge Klaras.
Seine Lippen berührten die Maries und sofort ließ sie ihre Zunge hektisch durch seinen Mund wandern, während sie durch Klaras immer schneller werdendes Lecken begann zu zucken und zu zappeln. Paul dachte schon, die Situation könnte nicht mehr geiler werden, als er spürte, wie Yannicks forschende Hand fest über seinen Bauch und Oberkörper strich. Eine Gänsehaut breitete sich über seinen Körper aus und wurde noch intensiver, als er Yannicks Grunzen dicht bei seinem Ohr hörte und plötzlich dessen feuchte Zunge an seiner Ohrmuschel spürte. „Na, fickst du unsere Freundin gut?“, hörte er die vertraute Stimme heiser flüstern. „Das tut ihr Beide“, war undeutlich Klaras Stimme zwischen Maries Schenkeln zu vernehmen, „Aber Jungs, ich brauche jetzt mal eine Pause!“
Während Yannick und Paul etwas schwerfällig abstiegen, macht auch Marie Anstalten sich zu erheben, doch Klara hielt sie an den Hüften gepackt: „Mit dir bin ich noch nicht fertig, Süße!“. Marie ließ ihren Oberkörper daraufhin mit einem begeisterten Jauchzen nach vorne fallen, wo sie sich an Klaras deutlich angeschwollenen Kitzler festsaugte und mit ihren Fingern durch die vom Fick noch etwas geöffneten Möse glitt. Klara revanchierte sich, indem sie ihr gekonntes Zungenspiel beschleunigte.
Paul und Yannick hatten sich unterdessen nahe neben die beiden gesetzt und ließen ihre gierigen Blicke über die Körper der Freundinnen gleiten. Ohne Worte zu verlieren begannen sie, sich gegenseitig einen runterzuholen, wobei Paul Klaras klebrige Säfte am Schwanz des Anderen erahnen konnte. Schließlich brach Yannick das Schweigen: „Wow ist das geil! Erinnerst du dich noch, wie wir früher nach der Schule bei dir heimlich Pornos geguckt und uns mit Gerede über solche Situationen aufgegeilt haben?“ „Ja! Und ich wäre schon damals gerne an deine Rute gegangen, habe mich aber nie getraut.“
Nach diesem Geständnis fühlte er den kräftigen Griff von Yannicks Hand im Nacken und im nächsten Moment dessen Lippen auf seinen. Ein wohliges Stöhnen drang aus Pauls Kehle während Yannicks Zunge forsch in seinen Mund vordrang. Während er Yannicks Schwanz immer schneller und härter wichste, schien die Welt um ihn herum schien in einem einzigen zeitlosen Moment aus Wollust und Geilheit zu verschwinden. Erst als er die Stimmen von Marie und Klara hörte, fand er wieder in die Gegenwart zurück.
Die beiden Frauen hatten sich mittlerweile aufgesetzt und ließen sich kein Detail der Ereignisse vor ihnen entgehen. Marie saß zwischen Klaras weit geöffneten Beinen, den Rücken gegen ihren Oberkörper gelehnt, während Klara, die ihr Kinn auf Maries Schulter gestützt hatte, mit der einen Hand gemächlich deren Klitt stimulierte und ihr mit der anderen über Brüste und Bauch strich. „Hast du gehört Marie? Was hättest du damals gedacht, wenn wir gewusst hätten, was die beiden machen, sobald wir sie mal aus den Augen lassen?“ „Es hätte mich tierisch geil gemacht. Als ich begonnen habe, es mir Abends heimlich in meinem Zimmer zu besorgen, sind diese beiden Schwänze immer wieder durch meine Fantasien gespukt. Und jetzt sieh dir das an: Die beiden in Aktion, zum Greifen nahe. Ich weiß gar nicht, wer mich mehr anmacht.“ „Und weißt du, wer dich jetzt ficken soll?“ Marie biss sich lüstern auf die Unterlippe, während sie ihren Blick über die beiden Männerkörper und die von der gegenseitigen Wichserei völlig stramm stehenden Schwänze mit ihren prallen Hoden gleiten ließ. „Yannick!“ stieß sie schließlich mit vor Geilheit triefender Stimme aus. Klara musste breit grinsen, während sie begann, vorsichtig Maries Vulvalippen auseinander zu ziehen. „So, der geile Yannick soll also hier hinein stoßen. Bestimmt tut er das gerne für eine enge Freundin. Aber ich glaube, Paul sollte vorher noch sein ja wirklich imposantes Glied ein wenig einspeicheln, damit hier alles gut flutscht.“
Zum Glück war es mittlerweile dunkel geworden, sonst hätten die Freunde gesehen, wie die Röte in Pauls Gesicht schoss. Doch während er fühlte, wie das pralle Glied in seiner Hand pulsierte, wurde das Verlangen stärker als die Scham. Schon so lange hatte er sich gefragt, wie es wäre, einen Schwanz mit seinem Mund zu bearbeiten — und hier war die Gelegenheit. Wie im Traum beugte er seinen Oberkörper vor, öffnete die Lippen und umschloss Yannicks Eichel, bevor er begann einen immer größeren Teil des Schwanzes in sich aufzunehmen. Als er merkte wie der Würgreflex einsetzte, zog er sich etwas zurück und begann seinen Kopf Auf und Ab zu bewegen, während er mit der eine Hand im Takt die Latte seinen Jugendfreundes wichste und mit der anderen Hand dessen enorme Eier knete. Yannick stieß ein tiefes, kehliges Stöhnen aus. „Boah, du bist so eine geile Sau Paul! Komm, hilf mir mal mein Ding in Maries Muschi zu stecken, die scheint es wirklich dringend zu brauchen!“
Mit gemischten Gefühlen entließ Paul den Schwanz des Freundes aus seinem Mund, umfasste ihn fest mit einer Hand und dirigierte ihn zwischen Maries Beine, die mit angewinkelten Knien vor ihnen lag. Er ließ Yannicks blanke Eichel über Vulvalippen und Klitt gleiten und es bereitete ihm eine diabolische Freude, immer wenn Yannick zustieß oder Marie mit ihren Hüften bockte, mit einem raschen Handgriff zu verhindern, dass die beiden ineinander kamen. Doch schließlich wuchs deren Unwillen und Widerstand so sehr, dass er nachgab und Yannicks Schwanz in Maries Möse gleiten ließ, wobei der auf sichtlichen Widerstand stieß und mehrfach vor und zurück glitt, bis er ganz in sie kommen konnte.
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