Heimlichkeiten

Viktor lag vor dem Fernseher im Wohnzimmer auf der großen Couch, auf die gut und gerne 6 Menschen passten, und sah geistesabwesend auf den großen Schirm.

Lustlos zappte er durch die Sender, nichts fesselte seine Aufmerksamkeit, er war ganz in Gedanken oder besser Erinnerungen.

Lisa, die beste seiner , war vorher mit einem Paket unterm Arm gekommen und die beiden waren schnell auf Vanessas Zimmer geeilt, ohne ihn zu beachten.

Viktor war anfangs neugierig, was Lisa wohl mitgebracht hatte, aber kurz darauf verlor er das Interesse, es waren wohl nur Schuhe oder Ähnliches gewesen.

Vielmehr beschäftigte er sich mit der Tatsache, dass Lisa im Haus war, ob mit Paket oder ohne.

Wenn Vanessa dabei war, tat er, als hätte er kein großes Interesse an ihrer , ja als fände er sie sogar unsympathisch.

Seine wusste allerdings nicht, was sich hinter ihrem Rücken abspielte oder besser „abfickte“.

Viktor hatte eine Idee: Das Verfassen von erotischen Geschichten erschien ihm durchaus reizvoll, und er wollte sich selber als Schriftsteller versuchen. So begann er zu schreiben, um es stilechter zu verfassen, schrieb er von sich und Lisa in der dritten Person.

„Eines Abends veranstalteten die beiden Geschwister ein Party veranstaltet, auch damals hatten sie sturmfrei und genossen das große Haus mit Pool, Sauna, zahlreichen Zimmern und großem Garten mit ihren Freunden.

Der Alkohol floss in Strömen, die Hemmungen fielen reihenweise, und mit fortschreitender Zeit konnte man zusehen, wie sich Pärchen oder neue Liebschaften in die verschiedenen Zimmer zurückzogen.

Auch Vanessa hatte sich mit ihrem damaligen Stecher in das Schlafzimmer ihrer Eltern zurückgezogen, und Viktor konnte hören, was sich darin abspielte. Sie redeten jedenfalls nicht übers Wetter, sondern schienen sehr aktiv zu sein.

Unschlüssig stand er im Wohnzimmer, alle hatten ihn für ihre Sexspiele verlassen und er überlegte, ob er sich zumindest selbst in seinem Zimmer Erleichterung verschaffen sollte, als Lisa ins Zimmer kam.

Viktor wollte sie eigentlich nicht groß beachten und gerade weggehen, als sie ihm den Weg blockierte und ihn funkelnd ansah.

„Na, jetzt sind nur wir zwei übrig“, sagte sie mit einem Glitzern in den Augen an.

„Was sollen wir daraus machen?“

Viktor war ratlos und wusste nicht, was er antworten sollte, aber er hatte eine dunkle Ahnung, was Lisa meinte.

„Ich möchte auch so gern in einem Zimmer verschwinden, aber alle Stecher stecken schon wo drinnen“, sagte Lisa mit einem Schmollmund.

Viktor war verwundert und sprachlos, der Alkohol und die geile Stimmung schienen Lisa völlig verändert zu haben, aber zumindest sein Penis reagierte und richtete sich leicht auf.

Das entging der geilen Lisa nicht, und ehe es sich Viktor versehen konnte, hatte sie in seinen Schritt gegriffen und seinen Schwanz durch den Hosenstoff in der Hand, was nicht unbedingt zur Entspannung beitrug.

„Ach SO ist das“, sagte sie siegesgewiss, „dann hab ich ja doch jemanden.“

Sie verlor keine Zeit, öffnete Viktors Hose und sein Schwanz sprang steif heraus. Lisa wollte wohl schnell machen, dass es niemand, vor allem aber Vanessa nicht mitbekam.

Sie zog Viktor an seinem Schwanz zu der Couch, stieß ihn darauf und hob ihren ohnehin schon kurzen Rock.

Der junge Mann traute seinen Augen nicht: Lisa trug kein Höschen, sodass ihre glatte und rasierte Muschi sofort sichtbar war, es kam ihm vor, als würde sie sogar vor Feuchtigkeit glänzen.

Er hatte nicht lange Zeit, nachzudenken, denn Lisa hockte sich über ihn, nahm seinen Pfahl in die Hand, wichste kurz rauf und runter und ließ sich förmlich darauf fallen, ehe Viktor reagieren konnte.

Er konnte sein Glück nicht fassen, und wollte innehalten, als ihn Vanessa auch schon zu einem schnellen Galopp zwang.

Er folgte ihrem Tempo und nach wenigen Minuten stöhnte sie laut, wurde schneller, hielt einen Bruchteil einer Sekunde inne und begann dann in den Orgasmus zu stöhnen, wobei sie ihren Mund dabei an Viktors Hals presste, um keinen Lärm zu machen.

Das war zu viel auch für Viktor, das Pulsieren seines Schwanzes wurde stärker und er kam heftig in der Freundin seiner besten Schwester.

Kaum waren beide Orgasmen abgeklungen, stand diese auf, zog den Rock herunter, und sagte im Weggehen: „Na, jetzt hab ich einen Hengst immer in meiner Nähe. Wenn Du brav folgst, sag ich’s Vanessa nicht.“

Das neue Spielzeug

„Zieh noch ein Kondom darüber, das gleitet besser und ist angenehmer als irgendein Gel“, riet Lisa ihrer Freundin, die drauf und dran war, den Freudenspender zum ersten Mal zu testen.

„Warte, das haben wir gleich.“ Lisa griff in ihre Tasche und kramte ein Kondom hervor, sie hatte immer welche dabei, für alle „Phälle“. Sie riss die Packung auf und zog es heraus.

„Halt ihn an der Wurzel fest, ich mach‘ das schon“, dirigierte sie ihre Freundin, setzte an der Eichelspitze an und zog das Kondom geübt herunter.

„Gelernt ist gelernt“, grinste sie und sah Vanessa an. Sie beugte sich zu ihr und küsste sie auf die Lippen, wobei ihre Zunge sofort den Weg in Vanessas Mund fand und ein kleines „Ringen“ der Zungen stattfand.

„Genug.“ Sie beendete den Kuss und hieß ihre Freundin, sich hinzulegen.

„Schieb den Rock hoch, ich will Deine Muschi sehen“, wurde Lisa auf einmal sehr direkt.

Mit Freunden folgte ihr Vanessa, ließ sich auf den Rücken gleiten und öffnete schon in der Bewegung ihre Beine. So lag sie auf dem Bett: Die wunderschönen langen Beine gespreizt, ihre glattrasierte Muschi offen präsentiert, feucht und nur auf den „Eindringling“ wartend.

Lisa näherte sich dem Zentrum der Begierde mit dem Kunstschwanz, doch bevor sie diesen einführte, stoppte sie, beugte den Kopf zwischen Vanessas Beine und berührte mit ihrer Zungenspitze den Kitzler ihrer Freundin.

Diese stöhnte auf und bewegte ihr Becken unwillkürlich Richtung der Zunge, ein Stöhnen entkam ihrem Mund und sie wollte nur mehr davon.

Nach fünf Zungenschlägen hörte Lisa auf, was die andere mit einem unwilligen Laut zur Kenntnis nahm, doch schon war sie wieder versöhnt, da Lisa den schönen Kunstschwanz an der Pforte angesetzt hatte.

„Schau mal, er ist ganz warm“, gurrte diese, und Vanessa spürte tatsächlich, dass er sich warm wie ein echter Penis anfühlte.

Er war auch etwas nachgiebiger und biegsamer, anatomisch korrekt, denn kein Penis fühlt sich an wie ein ordinärer Dildo aus Hartplastik.

Lisa spreizte Vanessas Schamlippen leicht auseinander, setzte die Eichel an und drang mit dieser langsam ein, um dann innezuhalten.

Sie spürte, wie sich die Muschi etwas dehnte, die Eichel den Widerstand überwand, dann eine Entspannung folgte und Vanessa diese fest umschloss.

Sie atmete tief ein und aus und wollte schon anfangen, sich rhythmisch mit dem Becken in die gute Richtung zu bewegen, als Lisa sie mit einem strengen Druck auf den Kitzler stoppte.

„Nichts da, das machen wir ganz langsam. Leg Dich ruhig hin, schlimme Vanessa, ich bestimme, wann er ganz drinnen ist.“

Sie folgte sogleich und Lisa setzte mit ihrer Folter fort. „Stimmt, das hab ich ja ganz vergessen. Er vibriert ja auch“, sagte sie und setzte dies auch sogleich in Gang.

Ein langgezogenes Stöhnen bestätigte ihr, dass sie die richtige Wahl getroffen hatte.

„Gefällt Dir das?“, fragte Lisa mehr rhetorisch und der Schwanz verschwand vibrierend Millimeter um Millimeter in Vanessa.

„Ja“, stöhnte diese und genoss das Gefühl, ihrer Freundin ausgeliefert zu sein und langsam ausgefüllt zu werden.

Doch Lisa hatte noch viel mehr im Sinn, und redete weiter: „Wem soll denn dieser schöne Schwanz gehören? An wen denkst Du denn gerade? Wer soll sich langsam in dich hineinschieben? Immer und immer tiefer, dick und lang? Wer macht Dich denn so geil? Sag’s mir schon.“

Vanessa keuchte ein „Niemand“ hervor und genoss die süße Qual. Der Schwanz war nun ganz in ihr drinnen, sie umschloss in fest und war wie von Sinnen.

Der Orgasmus würde nicht lange auf sich warten lassen.

Da begann Lisa an ihrem Poloch herumzuspielen und wieder zu fragen: „Na, Du kleines süßes Schweinchen, gefällt Dir das? Wer soll Dich ficken? Oder mit dem Finger in Deinen süßen Po fahren?“

Sprach’s und fuhr mit ihrem kleinen Finger ein klein wenig hinein.

Vanessa kam um vor Lust, und schließlich sagte Lisa etwas Unerhörtes:

„Stell Dir vor, das ist der Schwanz von Viktor. Stell Dir vor, er steckt in Dir, fickt Dich, greift Dir an Dein Arschloch.“

Das war zu viel für Vanessa, und obwohl sie eigentlich sagen wollte, dass dieser Gedanke pervers und abartig war, krampfte sich ihre Muschi zusammen, sie warf das Becken vor, um den Vibrator noch tiefer zu spüren und kam heftig vor den Augen ihrer Freundin, es war wohl der längste Orgasmus ihres Lebens.

Lisa lächelte zufrieden, während sich Vanessa im Orgasmus wand. Der Name ihres Bruders hatte seine Wirkung wohl nicht verfehlt.

Geschichten

Während seine Schwester andernorts im Haus die süßen Wellen eines Orgasmus verspürte und von ihrer besten Freundin dabei beobachtet wurde, saß Viktor wieder vor dem PC und recherchierte.

Wobei dies eigentlich den Charakter einer Recherche für seine Arbeit verloren und mehr in eine sexuelle Richtung gegangen war.

Nachdem er sich selbst im Schreiben versuchte hatte, war er natürlich wieder auf der Seite mit den erotischen Geschichten gelandet und er starrte wie gebannt auf den Bildschirm. Was da für Phantasien geschildert wurden, er war fasziniert.

„Seine Schwester sah ihm lange in die Augen und ein lüsternes Lächeln umspielte ihre vollen und leuchtend rot geschminkten Lippen. Sie beugte sich vor und nahm nur die Eichel seiner aufgerichteten Rute in den Mund. Kai wurden die Knie weich und er glaubte, ohnmächtig werden zu müssen. Seine Schwester kniete vor ihm, hatte seinen Schwanz im Mund, ihre Lippen umschlossen ihn und ihre Zunge spielte an der Spitze. Sie sah ihn unschuldig an und nahm ihn etwas tiefer in den Mund.

Kai hätte sich das nie träumen lassen und er war so erregt, dass er beinahe abgespritzt hätte, aber noch konnte er sich beherrschen. Kaum war er sich sicher, dass er noch länger aushalten könnte, spürte er Tinas Hand an seinem Hoden. Das war zu viel…“

Viktor wurde unruhig. Schnell las er in eine andere Geschichte hinein.

„Mach schnell, kommt jeden Moment ins Haus“, flüsterte Lara. Jens wollte es nicht zugeben, aber dieser Gedanke, oder besser der Nervenkitzel machten ihn tierisch an. Sein Schwanz, der tief in der engen Muschi seiner Schwester steckte, wurde noch etwas härter.

„Aber ich kann doch nicht aufhören, Dich zu bumsen, es ist so geil“, keuchte er in ihren Mund, nachdem er sie wild geküsst hatte.

Er hatte sie hochgenommen und die Küchenanrichte gesetzt, um dann im Stehen in sie einzudringen. Mit kurzen, aber schnellen und regelmäßigen Stößen brachte er sie langsam, aber sicher zum Orgasmus. Wobei eher schneller angesagt war.

„Oh ja, mein Bruder fickt mich, mach schneller, sonst werden wir erwischt“, keuchte Lara.

Beide Geschwister waren kurz vor dem Orgasmus, als sie eine bekannte Stimme hörten:

„Was macht ihr denn da? Jens? Lara? Seid ihr verrückt?“ In diesen Sekunden kam Jens heftig und spritzte in seine Schwester.“

Viktor war nun nicht mehr nur unruhig, sondern richtig geil. „Nur noch eine andere Geschichte, dann ist Schluss.“

„Als Martha in das Zimmer kam, mussten sich ihre Augen erst an die Dunkelheit gewöhnen. Sie wunderte sich, dass alle Vorhänge fest zugezogen waren, ungewöhnlich in dem hellen und lichtdurchfluteten Haus, das sie mit ihren Kindern teilte. Wobei, wo waren ihre Kinder?

Bea war von diversen Besorgungen noch nicht zurückgekehrt und ihr Jan spurlos verschwunden, zuletzt hatte sie ihn beim Frühstück gesehen.

Doch sobald sie sich in dem Zimmer orientieren konnte, sah sie das Doppelbett, das normalerweise für Gäste reserviert war, und darauf lag eine Gestalt. So kam näher, und erkannte ihren Sohn, der dort ausgestreckt lag. Martha war verwirrt und wollte ihn zur Rede stellen, als sie sah, dass er sich in einer ungewöhnlichen Position befand: Arme und Beine waren an die Pfosten des Bettes gefesselt, sodass er sich nicht bewegen konnte, was er jetzt natürlich versuchte. Auch schreien konnte er nicht, denn in seinem Mund war eine Art Ball, der das verhinderte. Sein Penis ragte steil und steif auf, wie ein Pfahl, und am unteren Ende verlieh ihm ein Ring noch die nötige Festigkeit.

Entsetzt sah Jan sie an, war aber völlig wehrlos. Martha war genauso verstört, aber irgendwie fand sie den jungen Mann vor ihr geil, leider war er ihr Sohn. Aber wenn sie kurz, jetzt da sie mit ihm allein war, niemand würde es merken? Martha näherte sich dem Bett und streckte die Hand aus…“

Das war zu geil für Viktor. Er hatte seinen Schwanz rausgenommen, der genauso steil emporragte und wichste lustvoll. Diese Geschichten waren so geil, unglaublich, was die Menschen für Phantasien hatten.

Als er nachdachte, was ja in dieser Geilheit kaum möglich war, stellte er erschreckt fest, dass die Schwestern bei allen Szenarien in seiner Phantasie wie Vanessa aussahen.

Lara, Tina und Bea, sie alle hatten Gesicht, Figur und Brüste seiner Schwester.

Viktor wehrte sich gegen diese Gedanken, aber er konnte sie nicht verscheuchen, sie machten ihn im Gegenteil unglaublich geil und schließlich kam er heftig.

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