Überraschung!

Der Anblick, der sich Lisa bot, war geil: Vanessa lag auf dem Bett ihrer Eltern, dass größer und etwas als ihres war, hatte die Beine abgewinkelt und gespreizt, ihre Fersen stützten sich an dem massiven Bettrahmen ab und ihr Po lag ganz an der Bettkannte. Lisa musste zugeben, daß ihre Freundin sehr gelenkig war. Und sehr geil.

Sie war vorher genauso dagelegen, und hatte sich von Vanessa mit „Viktor“ ficken lassen, und im Vergleich zu dem echten vorher musste sie zugeben, dass sich der Kunstschwanz wie dieser anfühlte.

Sie hatten ihn etwas aufgewärmt, und wieder ein Kondom übergestreift, um ihn gleitfähiger zu machen. So hatte jedenfalls Lisa behauptet, in Wahrheit sollte Vanessa keinen Unterschied merken, wenn ihr in sie eindrang.

Sie hatte ihrer Freundin die Augen verbunden, um das Erlebnis „intensiver“ zu machen, sodass es ihr leichter fallen würde, ihrer Phantasie freien Lauf zu lassen.

Leise bedeutete sie Viktor, auf Zehenspitzen hineinzuschleichen, und seine Latte stand weit und stahlhart ab, als er sah, wie Vanessa dalag. Ihre Muschi war rasiert und ihm schien, sie glänzte bereits feucht, die Nippel standen steil und steif, ihr blondes Haar fiel auf das Bett.

Daneben stand ihre beste Freundin, Geliebte und seine Fickpartnerin, ebenfalls nackt, und hatte den Schwanz an einer Vorrichtung fixiert, die sie sich umgeschnallt hatte.

Sie befahl mit einem Handzeichen, dass er stehenbleiben solle, und näherte sich der geilen Vanessa.

Als diese die Eichel an ihrer Pforte spürte, stöhnte sie leise auf und drängte ihr Becken in diese Richtung.

Langsam fuhr Lisa in ihre Freundin, die sichtlich Gefallen daran fand.

„Na, gefällt Dir das, meine Liebe? Dass ich Dich ficke? Wenn stellst Du Dir denn vor? Na, sag schon!“

Sie hielt kurz inne, und wartete auf Vanessas Antwort. Diese sträubte sich, bettelte aber, dass Lisa weitermachte.

„Zuerst sagst Du, wer Dich in Deiner Phantasie gerade fickt. Sonst mach ich nicht weiter.“

Ihre Freundin murmelte leise: „Bitte, bitte, fick mich.“

Da der Schwanz aber nicht weiter in sie glitt, fügte sie sich und sagte: „Viktor.“

Zufrieden wandte sich Lisa um, lächelte selbigen an, und begann dann, weiter zu ficken, immer tiefer und schneller.

Viktor stand mit einer Latte, die schon schmerzte, dabei und ein regelrechter Faden an Lustsekret rann aus seiner Eichel.

Er sah, dass seiner die Röte in die Wangen stieg, hörte sie immer schneller stöhnen, „Viktor“ rufen, sie war wohl nahe am Orgasmus.

Das merkte auch Lisa, stoppte den Fick und entzog den Schwanz ihrer Freundin, die qualvoll schrie: „Nein, bitte, was machst Du?“

„Kurze Pause, das ist wirklich anstrengend. Aber gleich geht’s weiter. Du wirst sowieso nur schärfer dadurch.“

Sie ging leise zu Viktor, streifte ihm ein Kondom über und gab ihm einen Zungenkuss.

„Los, mein Hengst“, flüsterte sie ihm leise ins Ohr und zog ihn an seiner Latte zu Vanessa.

Sie setzte die Eichel an deren Muschi, umfasste mit der anderen Hand Viktors Po, und schob ihn Richtung seiner .

Viktor sah, wie sein Steifer zuerst mit der Eichel in seine Schwester eindrang, ihre Schamlippen spreizte, und dann langsam immer tiefer hineinglitt, bis er zur Hälfte in ihr steckte. Lisa hatte ihm gesagt, daß dies sehr wichtig war, sonst würde Vanessa seinen Körper spüren und sofort Verdacht schöpfen.

Er biss sich auf die Lippe, um nicht zu stöhnen oder gleich abzuspritzen, und Lisa befahl ihm mit einer Geste, Stoßbewegungen auszuführen.

Viktor ließ sich das nicht zweimal sagen, und begann langsam, aber beständig in seine Schwester ein- und auszufahren. Diese glaubte natürlich, noch immer den Kunstschwanz in sich zu haben und stöhnte: „Oh, Viktor. Fick mich. Deine Schwester. Das ist Inzest. So gut. So geil.“

Es war eine Qual für ihn, aber er konnte sich mit größter Mühe beherrschen.

Vanessa schien sich wieder einem Orgasmus zu nähern, die Röte im Gesicht, die Muschi, die sich zusammenzog, die Nippel, die steifer wurden, und auch bei Viktor war es bald soweit.

Da setzte Lisa den letzten Teil ihres Plans um: Sie zog ihrer Freundin schnell die Augenbinde weg.

Vanessa riss die Augen auf, halb im Orgasmus, und erwartete, ihre Gespielin zu sehen, erblickte aber das lustverzerrte Gesicht ihres Bruders, der sie ausfüllte und gleich in ihr kommen würde.

Das war zu viel für beide. Viktor stieß noch einmal zu, steckte nun bis zur Wurzel in ihr, ihre Muschi zog sich zusammen, sie umschlang ihren mit den Beinen, um ihn noch fester an und in und an sich zu drücken und beide kamen gleichzeitig, Viktor spritzte Unmengen in das Kondom.

Vanessa schrie zwischen ihren spitzen Orgasmuslauten Viktors Namen und auch Viktor konnte nur „Vanessa“ rufen.

Sie schienen ewig gemeinsam zu kommen, und selbst nachdem er abgespritzt hatte, fickte Viktor weiter, er war noch immer steinhart.

Lisa lächelte zufrieden: „Überraschung!“

Telefon

Nachdem ihre Orgasmen abgeklungen waren, schienen die Geschwister unsicher und peinlich berührt wegen ihrer gerade zur Schau gestellten Geilheit.

Doch Lisa ließ dies nicht lange zu, und klärte beide auf, wie sie alles geplant hatte. Für Viktor und Vanessa stellte sich noch eine Frage: „Warum?“

„Erstens finde ich es geil. Ich habe ja schon sehr viel ausprobiert und erlebt, aber ich wollte immer Geschwister beim Sex beobachten. Und zweitens, na ja“, zögerte sie, aber dann platzte es aus ihr raus: „Weil Danny und ich auch ficken. Und das wäre doch lustig, wenn..“

Die Geschwister waren fassungslos, und drängten Lisa, alles zu erzählen, was diese bereitwillig machte.

Vanessa und Viktor wurden dabei schon wieder scharf, und da sie seitlich am Bett lagen, Viktor hinter seiner Schwester, rückte er näher und drang langsam in sie ein.

Während Lisa weiter detailliert schilderte, wie es dazu gekommen war, dass sie ihr Bruder Danny bumste, vergnügten sich die beiden und als sie bildlich einen Fick beschrieb, kam Viktor heftig in Vanessa.

Die Scham war also verflogen, die Geilheit hatte gesagt.

In den nächsten Tagen kamen die drei nicht mehr aus dem Ehebett heraus. Lisa hielt sich meist nobel zurück, nur einmal ließ sie sich von Vanessa lecken und dann von Viktor bumsen.

Die Geschwister probierten alle Stellungen aus, die ihnen einfielen, jede mehrmals und mit großer Lust.

Als Vanessa zum wiederholten Male auf ihrem Bruder saß und ihn voller Genuss ritt, fühlte, wie der doch große kleine Viktor immer wieder hinein und hinaus glitt, läutete ihr Handy.

Sie sah auf das Display, stoppte, und sagte: „ ruft an, leise, ich muss abheben.“

Sie wollte von Viktor steigen, dessen Schwanz auf Grund der Unterbrechung etwas an Größe verloren hatte, aber Lisa drückte sie an den Schultern nach unten wieder auf den Pfahl.

„Oh, hallo !“

„Ja, uns geht’s gut, danke. Wie ist es bei euch?“

„Viktor, ja ich glaube schon, dass er lernt. Biologie und irgendwas mit Fetischen.“ Sie sah auf ihren Bruder und zwinkerte ihm zu. Sie begann, sich leicht auf ihm zu bewegen.

„Ja, er ist grad in..ähm..bei mir. Warte.“

Sie reichte Viktor das Telefon, und er hielt es an sein Ohr.

„Hallo Mama. Wie geht’s?“

Vanessa fickte schneller.

„Ja, ich lerne brav. Du willst mich abprüfen? Ich bin doch kein kleiner Junge mehr.“

Vanessa spürte, wie der Schwanz ihres Bruders steifer und größer wurde, während er mit ihrer Mutter telefonierte. Hieß das etwas, dass er auch sie geil fand?

Während seine Schwester auf ihm ritt, und er die Stimme seiner Mutter hörte, war Lisa nicht untätig und fuhr mit ihrem kleinen Finger in sein Poloch.

Der junge Mann japste, verbiss sich ein Stöhnen, versuchte seiner Mutter irgendetwas zu antworten, stieß gleichzeitig zu, einmal, zweimal und kam so heftig wie nie zuvor.

„Nein, nein, alles gut, Mama.“, keuchte er.

Langsam ebbte der Orgasmus ab, aber Viktor blieb noch immer steif, während er mit seiner Mutter telefonierte.

Lisa und Vanessa schien es, als würde ihn das erregen. Sie hatten beide den gleichen Gedanken, und lächelten einander an, während Viktor noch immer zustieß und das Gespräch mit seiner Mutter nicht beenden wollte.

„Das eröffnet ja ungewöhnliche Möglichkeiten“, dachte Vanessa und ritt ihren Bruder schneller. „Geile Möglichkeiten.“

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