Hallo zusammen.
Wie schon in meinen ersten drei Werken, will ich euch von einem Erlebnis mit einer alten Frau berichten.
Und auch hierbei war es eine Dame aus der Nachbarschaft, die dann doch nicht so unscheinbar war, wie es anfangs schien.
Auf der Suche nach einer kleinen Beschäftigung für die Vormittage klapperte ich die nähere Umgebung ab.
Nach einigen kleineren Jobangeboten im Einzelhandel, die allesamt außerhalb meiner, für die Nebentätigkeit eingeplanten, Zeitspanne lagen, lief ich am Neubau eines Seniorenzentrum in unmittelbarer Nachbarschaft vorbei.
Mein Blick fiel auf ein Plakat an der Türe, welches für ein Ehrenamt im „Projekt der Generationen“ warb.
Da es mir bei der Nebentätigkeit nicht um einen Verdienst ging, sondern um eine Beschäftigung an sich, beschloss ich mir dieses Projekt anzusehen und betrat die Residenz, die vor Kurzem erst fertig gestellt wurde.
Ich betrat eine modern und gemütlich eingerichtete Empfangshalle mit einem Schalter, der eher an die Rezeption eines Hotels erinnerte, als an ein Seniorenzentrum.
Eine freundliche junge Dame gab mir einen Flyer mit auf den Weg, der das Projekt grob umriss und bat mich am nächsten Tag noch einmal wieder zu kommen, da die zuständige Angestellte an diesem Tag keine Termine mehr frei hatte.
Zu Hause angekommen besah ich mir den erhaltenen Flyer etwas genauer.
Das Projekt zielte darauf ab, Menschen aus verschiedenen Generationen für gemeinsame Aktivitäten zusammen zu führen.
Was diese gemeinsamen Aktivitäten beinhalten wurde allerdings nicht näher ausgeführt und so war ich, nach Studium des Flyers, nicht viel schlauer als davor.
Am nächsten Morgen besuchte ich die Einrichtung erneut und wurde ebenso freundlich begrüßt wie am Tag zuvor.
Die zuständige Angestellte war bereits im Haus und würde mich in Kürze empfangen.
Ich verbrachte die Wartezeit im Foyer und beobachtete das rege, aber gleichzeitig doch gemächliche, Treiben und mein Blick blieb schließlich auf einer Dame hängen, die mit ihrem Rollator durch die Eingangshalle spazierte und auf mich zu kam.
Sie war, im Gegensatz zu den meisten anderen Bewohnern hier, eher leger, fast schon gammelig angezogen.
In Pantoffeln, schlabberiger Jogginghose und T-Shirt bekleidet, watschelte sie langsam, aber zielsicher in meine Richtung.
Mein Blick fiel auf die langen und leeren Sacktitten, die bei jedem Schritt herrlich wackelte und sehr weit unten hingen.
Mein Schwanz regte sich und mit jedem Schritt, den die alte Frau tat, wurde er härter und noch bevor sich die Rentnerin gegenüber von mir in den Sessel plumpsen lies, war er steinhart und ich rückte ihn mir zurecht.
Als ich meinen Blick endlich von diesen Traumtitten los reißen konnte, sah ich, dass sich ihr verklärter Blick auf meinen Steifen gerichtet hatte und ein Lächeln ihre Lippen umspielte.
Bevor es noch peinlicher werden konnte, wurde ich zum Gespräch abgeholt.
Eine ältere Dame, die selbst als Bewohnerin durchgegangen wäre, holte mich an der Sitzgruppe ab und führte mich in ein Büro.
Nachdem wir an ihrem Schreibtisch Platz genommen hatten, erklärte sie mir das Projekt der Generationen.
In Kooperation mit Kindergärten, Schulen und ehrenamtlichen Personen wurden verschiedene Aktivitäten mit den Senioren geplant und durchgeführt.
Spielnachmittag und Kaffeekränzchen wurden genauso angeboten, wie Gespräche und gemeinsame Spaziergänge.
Die Angebote waren vielfältig und man konnte einzelne Senioren betreuen oder diverse Gruppenaktivitäten unterstützen.
Ohne lange zu überlegen sagte ich zu und auf Anfrage meiner Gesprächspartnerin entschied ich mich, erst einmal mit einer Einzelbetreuung zu beginnen und Gruppenangebote vorerst einmal nur zu beobachten.
Wir einigten uns darauf mit einer alten Frau zu beginnen, welche seit geraumer Zeit auf einen geeigneten „Betreuer“ wartete.
Allerdings wurde ich gewarnt, dass diese Frau alle bisher angebotenen Unterstützer angelehnt hatte und bisher keiner mehr als drei Tage mit ihr verbracht hatte.
Ich wollte trotzdem mein Glück bei ihr versuchen und somit hatte ich meine erste Aufgabe in meinen neuen Nebenjob gefunden.
Frau Jäger, meine Gesprächspartnerin, druckte direkt den Standardvertrag für diese Tätigkeit aus und legte ihn vor uns auf den Schreibtisch.
Als sie den Kugelschreiber für die Unterschriften ebenfalls auf den Schreibtisch legen wollte, fiel dieser zu Boden und rollte auf dem Fussboden in meine Richtung.
Ganz Gentleman bückte ich mich, um den Stift aufzuheben und den Vertrag unter Dach und Fach zu bringen.
Halb unter dem Schreibtisch verkrochen fiel mein Blick auf den Schoß meiner Gesprächspartnerin, deren Schenkel sich gerade langsam, aber stetig, öffneten und mir einen Blick auf ihre Fotze freigaben.
Kein Slip und keine Haare verbargen die geschwollenen Schamlippen.
Die mächtigen Lappen hingen weit herunter und waren fleischig und feucht.
Die schlanken, runzeligen Schenkel schlossen sich wieder und ich beilte mich meinen Kopf wieder unter dem Schreibtisch hervor zu bringen, ohne mir selbigen an der Tischplatte anzustoßen.
Frau Jäger bedankte sich artig und mit einem Schmunzeln im Gesicht.
Der Augenblick der Intimität verschwand und wir unterzeichneten den Vertrag.
Frau Jäger verwies mich freundlich an die Empfangsdame, welche mir einen Ordner mit Details zum Projekt der Generationen übergeben würde.
Eilig, aber freundlich verabschiedete mich meine heiße neue Chefin und brachte mich zur Bürotüre.
Noch etwas verwirrt vom Erlebten kam ich an der Empfangstheke an und bekam noch zu hören, wie die Dame dort einem Anrufer antwortete „… natürlich Frau Jäger. Eine Stunde keine Störungen! Wiederhören, Frau Jäger.“
Mein Kopfkino schlug an und ich stellte mir vor, was Frau Jäger wohl in ihrem Büro jetzt veranstaltete.
Mein Schwanz meldete sich jetzt auch wieder und drückte schmerzhaft gegen die Jeans.
Eilig schnappte ich mir besagte Infomappe und flüchtete regelrecht nach Hause, wo ich direkt nach der Ankunft alles auf den Tisch warf und wie ein Besessener meinen Schwanz wichste.
Im hohen Bogen spritze ich auf das Infoheft, auf dessen Cover Frau Jäger und ihr ganzes Team mich an schauten.
Am Abend las ich mir dann das besagte Heft genauer durch.
Rechte, Pflichten und Beispiele für Aktivitäten waren schnell überflogen und danach holte ich nochmal meinen Schwanz aus der Hose und wichste gezielt auf das Antlitz von Frau Jäger, das mich immer noch vom Titelblatt des Hefts anlächelte.
Da wir kein Startdatum festgelegt hatten lies ich das Wochenende noch vergehen und machte mich an Montag in der Früh auf den Weg ins Seniorenzentrum.
Während im Zentrum noch die morgendliche Routine lief, bekam ich eine Tasse Kaffee und durfte das Treiben in der Empfangshalle beobachten.
Es war das gleiche gemächliche, aber doch stetige Treiben, das in Einrichtungen wie diesen üblich ist.
Ich fragte mich welche der alten Damen wohl meinen Weg hier in Zukunft begleiten würde und was sie wohl für eine Macke hatte, dass die anderen Versuche ihr eine Begleitung an die Seite zu stellen, scheiterten.
Nach einiger Zeit näherte sich mir eine Schwester des Heimes, mit einem, meinen Augen noch sehr wohl bekannten, Bewohner.
Diesmal nicht am Rollator und auch nicht so gammelig gekleidet, aber trotzdem kam, ohne Zweifel, die Dame auf mich zu, die mich bei meinem zweiten Besuch mit ihren schaukelnden Säcken so verzaubert hatte.
Diesmal schienen ihre langen, leeren Schläuche eingepackt zu sein, denn es war zwar Bewegung zu sehen, aber nicht so wie beim letzen Mal, als diese alte Dame auf mich zu kam.
Wir wurden aneinander vorgestellt und Gisela Maier, so hieß meine neue „Aufgabe“, bot mir direkt das Du an.
Der Anfang war also gemacht und wir beschlossen gemeinsam einen kleinen Spaziergang zum Park in der Nähe zu machen, um uns erst einmal auf neutralem Boden beschnuppern zu können.
Die Schwester wünschte uns viel Spaß und eilte wieder davon.
Wir bummelten also los und unterhielten uns während des gemächlichen Spaziergangs.
So erfuhr ich, dass Gisela 82 Jahre alt und seit 15 Jahren verwitwet war.
Sie erweckte den Eindruck, der leicht molligen und gutmütigen Oma von nebenan und wir verstanden uns wirklich gut.
Ich besah meine neue „Freundin“ etwas genauer, soweit das möglich war, bei den altmodischen Kleidern, die sie trug.
Unter der Stoffhose, in altbackenem beige, zeigte sich ein breiter, aber nicht dicker, Hintern und stämmige, aber ebenfalls nicht dicke, Beine.
Unter dem braunen Blazer zeigte sich das Dekolleté einer weißen Bluse.
Alles in Allem eher eine unscheinbare, alte Dame, aber ich hatte noch sehr gut das Bild der schwingenden Sacktitten im Kopf, das sich bei unserem ersten Aufeinandertreffen in meinen Kopf gebrannt hatte.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und ich erfuhr, dass sie, außer einer geschiedenen Tochter, keine lebenden Verwandten mehr hatte und auch sonst kaum Kontakte, außerhalb des Seniorenzentrum pflegte.
Unser Spaziergang hatte uns inzwischen unbewusst wieder zurück auf das Gelände des Zentrums geführt und Gisela meinte, sie würde sich gern zurück ziehen und das erste Treffen beenden.
Ich begleitete sie noch zu ihrem Zimmer und wir verabschiedeten uns vor der Türe.
Ich war doch sehr überrascht, als sie mir eine kleine Visitenkarte in die Hand drückte mit ihren kompletten Daten und dazu meinte, wir könnten ja über WhatsApp in Kontakt bleiben und weitere Treffen vereinbaren.
Also ganz so altbacken, wie ihre Kleidung vermuten lies, war die Seniorin dann wohl doch nicht.
Am Abend lag ich mit dem Smartphone auf der Couch und sah mir Dokumentationen auf YouTube an.
Während ich gebannt auf die runzeligen, ausgelutschten Titten der Ureinwohner eines Amazonasgebiet starrte und meinen Schwanz gemütlich wichste, kam eine WhatsApp von Gisela.
Hallo der Herr
Mir hat unser kleiner Ausflug heute gut gefallen und ich würde mich über ein baldiges Wiedersehen freuen!
Eventuell schon morgen früh?
Liebe Grüße
Gisela
Eigentlich wurde pro Woche ein Treffen veranschlagt, aber da keine Stunden bezahlt wurden, blieb es natürlich jedem selbst überlassen, wieviel Zeit er letztlich investieren wollte und da ich noch nichts geplant hatte, sagte ich spontan zu, mich nach der Frühstückszeit in ihrem Zimmer einzufinden.
Am nächsten Vormittag nahm ich ein kurzes Frühstück, anschließend eine längere Dusche und machte mich auf den kurzen Spaziergang zum Seniorenheim.
Ich klopfte pünktlich um 8:30 Uhr, zum Ende der Frühstückszeit im Zentrum, an die Türe von Gisela und als diese öffnete, fiel auch der letzte Rest von Müdigkeit ab.
Die rüstige Rentnerin hatte mir komplett nackt die Türe geöffnet und mich in ihr Zimmer gebeten.
Die leeren und faltigen Schläuche flogen bei jedem Schritt wild hin und her und der geile Hintern schwang im Takt, als sie vor mir in ein modernes, kleines Appartement trat.
Es gab, außer einer Miniküche mit kleiner Essecke, einen geräumigen Wohnraum und einen gut abgeschirmten Schlafbereich, der fast schon ein eigenes Zimmer darstellte.
Zudem besaß das Zimmer ein eigenes Bad mit begehbarer Dusche.
Ein kleines, schickes Appartement, das schön eingerichtet war und wo man sich auf Anhieb wohl fühlte.
Noch während ich das alles begutachtete, forderte meine Gastgeberin mich auf die Kleidung abzulegen.
Ich zögerte und die alte Dame machte resolut klar, dass in ihrem Zimmer nur Ärzte, Pflegekräfte und Reinigungskräfte mit Kleidung geduldet wurden.
Sie selbst und alle Besucher müssen stets unbekleidet sein, da dulde sie keinen Widerspruch und wenn ich das nicht akzeptieren würde, dann müsse ich das Zimmer verlassen und unsere Treffen wären beendet, denn sie wolle auf Aktivitäten in ihrem Zimmer nicht verzichten.
Natürlich hatte ich, innerlich jubelnd, sofort beschlossen diese Bedingung anzunehmen, versuchte aber trotzdem Zeit zu gewinnen, um nicht gleich meinen Ständer auspacken zu müssen, der sich bereits seit dem ersten Blick auf diese Schläuche gebildet hatte.
Nachdem sich mein Schwanz erholt hatte, legte ich meine Kleidung ab, was Gisela mit einem wohlwollenden Lächeln beobachtete.
Wir setzen uns auf die kleine Couch, spielten ein paar Runden Backgammon und die Nacktheit wurde erst einmal zur Nebensache.
Da ich regelmäßig Saunen besuche und auch hin und wieder FKK praktiziere, waren die schwingenden Euter für den Moment ausgeblendet und wir hatten einfach Spaß zusammen.
Dann überraschte mich meine Spielpartnerin aufs Neue und setzte einen Zug, mit dem ich nie gerechnet hätte.
Sie stellte einen Fuß auf das Sofa und gab den Blick auf ihre langen und fleischigen Schamlippen frei, die sie dann sofort mit den Fingern spreizte und lange zog.
Sie sagte: „Entschuldige, aber meine Fotze braucht das jetzt.“
Gisela lehnte sich leicht zurück und massierte sich wild ihre rasierte Spalte mit der einen Hand und knetete und zog an Ihren leeren Titten mit der anderen Hand.
Sie leckte sich über die Lippen, als sie entdeckte, dass ich inzwischen meinen Schwanz gepackt hatte und wichste, während mein Blick gebannt an ihr hing.
Sie rieb immer heftiger über ihren geschwollenen Kitzler, kniff sich hart und derbe in die ausgelutschte Brust und ich wichste meinen steinharten Schwanz in gleichem Maße immer schneller und spritzte im hohen Bogen auf die Couch, genau in dem Moment, als die geile Seniorin zuckend und mit unterdrücktem Schrei einen Orgasmus hatte.
Nachdem wir uns vom Erlebten kurz erholt hatten, meinte Gisela, dass sie müde sei und wir doch unser heutiges Treffen beenden sollte.
Ich zog mich an und wir wechselten nur noch wenige Worte, bis ich das Appartement verlies und mich auf den Heimweg machte.
Natürlich war Gisela in dieser Nacht noch mehrfach die geistige Vorlage für spritzige Erinnerungen.
Zwei Tage vergingen und ich hörte nichts von Gisela.
Dann hatte ich am frühen Morgen eine WhatsApp auf dem Smartphone, in der mich Gisela fragte, ob ich sie in die Stadt begleiten möchte, sie wolle ein paar neue Kleider kaufen und würde dies gern mit mir zusammen tun.
Da ich nicht verplant war, sagte ich zu und versprach sie in einer Stunde im Zentrum abzuholen und die Stadt mit ihr unsicher zu machen.
Schon bei der Ankunft im Seniorenzentrum fiel mir auf, dass meine Begleitung etwas anders gekleidet war als sonst.
Ein durchgängig geknöpftes, cremefarbenes Wollkleid, das eine Handbreit über dem Knie endete, eine leichte, schwarze Strickweste, hautfarbene Strumpfhosen und dunkle, flache Schuhe mit einem leichten Absatz gaben ein schickes, aber auch gleichzeitig biederes, Bild ab.
Wir fuhren mit dem Bus ins Stadtzentrum und schlenderten durch die Gassen mit den kleinen und großen Geschäften, ohne direktes Ziel.
Irgendwann hakte sich Gisela bei mir ein und wir betraten ein großes Kaufhaus.
Wir mussten auf die Umstehenden wirken, wie eine Großmutter mit ihrem erwachsenen Sohn oder gar Enkel, was vom Altersunterschied her, sogar eher denkbar gewesen wäre, die auf Shoppingtour waren.
Gisela steuerte den Aufzug an und drückte den Knopf für die Etage mit Damenbekleidung.
Noch im Aufzug zog meine Begleitung die Strickweste aus und ich wunderte mich etwas über den ziemlich hoch gezogenen Vorbau, der darunter zum Vorschein kam, aber verfolgte den Gedanken nicht weiter.
Gisela schlenderte durch die Gänge und suchte sich das eine oder andere Kleid aus, hängte sie mir über den Arm und ich lief brav hinterher, bis wir schließen vor den Umkleidekabinen ankamen, sie sich zielstrebig die hinterste aussuchte und den Vorhang beiseite schob.
Sie wies mich an davor stehen zu bleiben und ihr die Kleider dann einzeln in die Kabine zu geben.
Eines nahm sie mir direkt ab, ähnlich dem das sie schon trug, war es durchgängig geknöpft und aus Wolle.
Sie zog den Vorhang zu und ich wartete geduldig vor der Umkleide.
Während ich vor der Kabine stand rumorte es drinnen und ich hörte ein kurzes Stöhnen und im Anschluss Giselas Stimme: „Ich brauche mal kurz deine Hilfe!“
Ich hängte die Kleider an einen Ständer direkt neben der Kabine, schob den Vorhang ein Stück zur Seite und hängte meinen Kopf in die Kabine.
Was ich sah, lies mir erst die Gesichtszüge entgleisen und fast im gleichen Moment den Schwanz anschwellen.
Gisela saß auf dem Hocker, in der Ecke der Kabine, leicht nach hinten gelehnt und mit weit gespreizten Beinen.
Das Kleid, welches sie angeblich anprobieren wollte, lag achtlos auf dem Boden.
Ihr eigenes Kleid war komplett offen und hing seitlich herunter.
Darunter präsentierte sich aber das was mir den Schwanz platzen lies.
Die Strumpfhosen stellten sich als halterlose Strümpfe heraus und die gigantischen Schläuche waren nicht in einen BH gezwängt, sondern mit einer dünnen Schnur abgebunden und standen blau und stramm ab.
Gisela selbst zog mit einer Hand gerade die riesigsten Liebeskugeln aus ihrer tropfnassen Fotze, die ich je gesehen hatte.
Kaum hatte sie zwei der Kugel, die sicherlich sieben bis acht Zentimeter im Durchmesser hatten, draußen, verschwanden sie sofort wieder schmatzend im gierigen, rasierten Loch.
Mit der anderen Hand hatte sie eine Faust geballt und boxte sich abwechselnd auf ihre abgebunden Säcke.
„Pack deinen Schwanz aus, ich will ihn sehen.“ fordete mich Gisela stöhnend auf und zog sich dabei einen Nippel grob lang.
Ich packte meinen Schwanz aus und wichste direkt drauf los, denn dieser Anblick war der absolute Wahnsinn.
Diese unscheinbare, alte Frau dabei zu beobachten, wie sie sich selbst immer derber und schneller befriedigte und mir dabei auf den Harten starrte, machte mich so geil, dass mein Schwanz kurz vor der Explosion stand.
Als mich dann diese 82 jährige Frau anbettelte „Spritz mir auf die Titten. Spritz mir die Sahne auf meine Euter. Los wichs mein Gehänge voll!“ da war es vorbei mit meiner Beherrschung und ich machte die paar Schritte zu ihr und spritzte ihr stöhnend auf die abgebundenen Titten.
Gisela verrieb meine Sahne über ihre kompletten Euter, kam kurze Zeit später, mit einem gewaltigen Seufzer zum Orgasmus und lies sich erschöpft in die Ecke hinter sich sinken.
Mit geschlossenen Augen versenkte diese heiße Oma wieder alle Liebeskugeln zwischen ihren fleischigen Schamlippen, schloss ihr Kleid und verwandelte sich wieder in die biedere Oma von nebenan.
Nichts deutete mehr darauf hin, dass hier gerade ein Schauspiel der besonderen Art stattgefunden hatte.
Ich half Gisela hoch, sie hakte sich unter und wir verliesen den Umkleidebereich, der gerade noch Schauplatz einer Show der Extraklasse war.
Da meine scharfe Begleitung, nach ihrer erschöpfenden Anprobe, noch etwas angeschlagen war, suchten wir uns ein kleines Kaffeehaus und setzten uns, etwas abseits der anderen Gäste, in eine gemütliche Ecke, die mit kleinen Ledersesseln versehen war.
Wir stärkten uns mit Kaffee und Kuchen und waren für alle wieder das Oma-Enkel-Gespann, das einen Tag zusammen verbrachte.
Im krassen Gegensatz dazu stand das Thema unseres Kaffeeklatsch, denn Gisela erzählte mir, dass sie bereits seit jungen Jahren ihrer Nymphomanie freien Lauf lies und es in Bezug auf Sex bei ihr nahezu keine Tabus gab.
Während wir genüsslich unseren Kuchen vertilgten, erzählte mir die alte Dame von unzähligen Schwänze, die sie geblasen hatte, von Fotze und Ärschen, die sie geleckt hatte und von Unmengen an Ficks, in allen möglichen Konstellation und Ausmaßen.
Umstände, auf die Gisela nicht näher eingehen wollte, und das Alter wandelten ihre Gier nach Sex in eine andere Form und sie hatte vor vielen Jahren begonnen es sich mehrmals täglich selbst zu besorgen und dabei auch eine unglaubliche Vielfalt an Arten, Orten und Hilfsmittel zur Abwechslung einfließen zu lassen.
Als wäre es das normalste Thema der Welt, breitete meine 82 jährige Begleitung vor mir aus, dass sie selbst heute noch den Geschmack von Pisse genoss und die Orgien mit sprudelndem Natursekt, direkt aus der Quelle, seltenen Aktionen gewichen war, bei denen sie in der Dusche saß und erst ein Gefäß mit ihrer eigenen Pisse füllte, um es sich anschließend über den Körper zu gießen oder zu trinken.
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