„Die Versteigerung“ wurde von paralogo34 hier eingestellt.
Ich habe dazu hier ein alternatives Ende verfasst, weil ich generell Geschichten, worin jemand ernidrigt und beleidigt wird, nicht gut finde.
Alternatives Ende von Die Versteigerung:
Es war mir peinlich, dass ich auf die Schilderungen meiner Freundin so reagierte. Eigentlich war ich eifersüchtig, zornig und traurig. Ich war so froh, dass die 3 Tage vorbei waren und hatte gehofft, dass wir nun wieder unsere schöne Zweisamkeit leben könnten,
Deshalb antwortete ich: „Ja, vieles was Du erlebt hast, hat mich geil gemacht.
Aber was ich mit ansehen musste, hat mich auch total verunsichert, eifersüchtig und traurig gemacht.
Die Frau, die da mit 3 fremden Männern Sex hatte, sprühte vor Geilheit und Lust. Sie hat die Männer immer wieder dazu verführt sie in alle Löcher zu ficken. Sie wollte nur noch benutzt werden, ihr ging es nur darum immer heftigere und intensivere Orgasmen zu erleben. Es gefiel ihr wie ein Stück Vieh benutzt und beleidigt zu werden und es war ihr egal, wenn man über mich abwertend und beleidigend sprach.
Ich wurde geil dabei wie diese Frau gevögelt wurde. Aber diese Frau kannte ich nicht. Diese Frau war nicht meine Freundin!“
Isabel sah mich erschrocken an. Mein Ausbruch kam anscheinend sehr überraschend für sie. Von Ihrer Sorge im Club, ob ich mit den Bedingungen und der Versteigerung einverstanden war, war anscheinend nichts mehr übrig geblieben. Mein steifer Schwanz ließ sie wohl annehmen, dass mir ihre geplanten Aktivitäten genau so viel Freude bereiten würden wie ihr.
„Aber Du wolltest das doch auch“ meinte sie. „Du warst doch damit einverstanden, wir haben das doch besprochen.“
„Nein Isabel, das wollte ich eigentlich nicht. Wir sind doch beide völlig überrumpelt worden. Wenn man uns Einlass gewährt hätte, auch wenn Du nicht an der Versteigerung teilgenommen hättest, wären wir wohl da geblieben und hätten nur zugeschaut.
Aber ohne Deine Teilnahme hätten wir gehen müssen. Diese Blöße wollten wir uns nicht geben. Und als wir dann drin waren, hattest Du Dich schon mit der Versteigerung angefreundet. Deine Lust wurde immer größer und Deine Hemmungen immer kleiner.
Es war für mich eine Freude so eine natürliche, Sex sprühende Frau zu beobachten, wenn es nur nicht meine Freundin wäre.
Ich hatte noch gedacht, dass Du eventuell von einem Mann oder von einem Paar ersteigert würdest und ich hoffte, dass ich es verkraften würde wenn Du Sex mit einem Mann hättest.“
„Aber Schatz, warum hast Du denn nichts gesagt? Wir hätten das doch abbrechen und gehen können.“
„Nein Isabel, vielleicht wärst Du ja mit mir nach Hause gegangen. Du warst aber mittlerweile geil darauf so etwas zu erleben. Einen Abbruch hättest Du mir nicht verziehen.“
Isabel schaute mich erstaunt und entsetzt an und wollte mir anscheinend antworten. Aber sie brachte keinen Ton heraus.
Ich sprach deshalb weiter: „Spätestens als Du für die Versteigerung nominiert warst und dich den möglichen Bietern vorstelltest, warst Du nicht mehr die Frau die ich kannte und so sehr geliebt hatte.
All die Leute im Saal kennen Dich nun besser als ich. Du hast ihnen all Deine Geheimnisse gezeigt und verraten was Dich heiß macht. Und was für mich am schlimmsten war, Du hattest richtig Spaß dabei und fühltest Dich beachtet und bewundert. Du hast dabei keinen Gedanken daran verschwendet, wie es mir zumute war.“
„Aber Du warst doch einverstanden und geil, Du hattest doch einen Ständer“ kam der Einwand von meiner Freundin.
„Ja, ich habe zugestimmt“ gab ich zu „aber ich wusste doch gar nicht was auf mich zu kommt. Auch Dein Verhalten konnte ich doch nicht voraussehen. Die Erniedrigungen durch den Spruch mit dem ich Dich an die Ersteigerer übergeben musste und die Kommentare dazu hätten mich fast veranlasst, fluchtartig den Saal zu verlassen, so gedemütigt fühlte ich mich.
„Du meinst mit uns ist es aus?“ fragte Isabel entsetzt.
„Ich weiß es nicht, deshalb ja meine Frage wie es mit uns weiter geht, zumal Du mich jetzt schon 2 mal betrogen hast.“
„Wie betrogen?“ rief Isabel erregt. „Du warst doch einverstanden und wusstest davon.“
„Ja,“ erwiderte ich „ich wusste, dass Du zugleich mit 3 Männern ficken wolltest, 3 Tage und Nächte lang. Ich wusste nicht, dass Du mich dabei nicht vermissen würdest und ich wusste auch nicht, dass Du nach rund 72 Stunden dauerficken noch den Gärtner zum Nachtisch verschlungen hast.“
„Und mit wem bitteschön hab ich Dich noch betrogen?“ blaffte Isabel mich an.
„Du hast es mir doch soeben erzählt. In zweieinhalb Monaten willst Du mit minestens10 Männern und 2 Frauen ficken und ab nächster Woche wohl regelmäßig mit dem 3 er Gespann zur Probe. Davon wusste ich nichts und es war auch nicht abgemacht, dass Du nun ständig andere Kerle ficken willst.“
„Aber Du kannst doch mitgehen und vielleicht auch mitmachen, außerdem kann ich das ja auch absagen wenn Du unbedingt willst, dass ich nicht dahin gehe.“
„Ja Isabel, Du könntest es absagen, aber das wirst du nicht tun. Du hast es versprochen und Dein Versprechen wirst du nicht brechen, auch nicht für mich, denn mich brauchst Du nicht mehr, Du wirst mich nicht vermissen im Gegensatz zu Deinen 3 Fickern und dem zu erwartenden Bonusprogramm und der Danksagung an den Gärtner fürs Filmen“
„Du tust grad so als sei ich eine Schlampe.“ schmollte Isabel.
„Etwa nicht? Du bist ja auch eine Hure. Du benimmst dich schlimmer als eine normale Hure. Allerdings bist Du ja auch viel besser bezahlt worden als jede normale Hure. Anscheinend warst Du das Geld wert, das die 3 für Dich hingelegt haben.
Wie ist es denn mit dem Geburtstag? Wolltest Du das umsonst machen? Rechne doch mal: 10 Männer 1 ganze Nacht, das sollte denen doch mindestens 500 € pro Mann wert sein.
Wie wäre es, wenn Du mich zu Deinem Manager machst. Du suchst Dir die Stecher aus und ich kümmere mich um das Finanzielle, die Untersuchungen beim Amtsarzt usw.
Wenn dann zwischendurch mal Zeit ist, können wir auch gerne noch ficken. Allerdings nur mit Kondom, denn Deine wundgefickten Löcher sind der ideale Nährboden für Aids und andere Krankheiten. Außerdem plane ich zur Zeit nicht mehr, eine Familie mit Dir zu gründen, weil die Zahl der möglichen Väter leicht unüberschaubar werden kann.“
Ich hatte mich in Rage geredet und musste mir erst mal was zu trinken holen. Außerdem musste ich bei meiner Arbeitsstelle anrufen und mich krank melden.
Isabel blickte mich nur traurig an, kein Wort kam über ihre Lippen und augenscheinlich fühlte sie sich in ihrer Nacktheit unwohl.
Sie stand dann auf und ging ins Bad. Kurz darauf hörte ich das Wasser rauschen.
Ich zog mich an und ging zur nächsten Bäckerei. Dort bestellte ich mir einen Pott Kaffee und 3 belegte Brötchen. Meinen Gedanken nachhängend genoss ich den Kaffee und aß nebenbei meine Brötchen.
Die Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf. Immer wieder hatte ich die Bilder von meiner Freundin vor Augen wie sie gefickt wurde und sich dabei gehen ließ.
Mir wurde immer klarer, dass mein Leben mit der „alten“ Isabel vorbei war. Ich würde mich entscheiden müssen ob ich als Cuckold bei ihr bleiben und mich demütigen lassen will, oder besser Schluss machen und die Trennung?
Immer noch ratlos kaufte ich noch 2 Croissants für Isabel und ging wieder nach Hause.
Ich brachte die Croissants in die Küche und suchte Isabel.
Sie lag in Ihrem Bett und schlief. Da ich auch müde war, legte ich mich auch ins Bett. Trotzdem, dass ich so aufgewühlt war, schlief ich nach kurzer Zeit ein.
Gegen 17 Uhr wurde ich wach, Isabel war auch wieder aufgestanden. Ich zog mich an und fand Isabel in der Küche wo sie am Tisch saß und sich ein Croissant in den Kaffee tauchte und aß.
Unerwartet ging die Türklingel. Ich machte die Tür auf und vor mir stand -Steve- .
Ohne ein Wort zu sagen, ging er an mir vorbei in die Wohnung, sah Isabel und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange und einer kurzen Umarmung.
Dann wandte er sich zu mir und raunzte mich an: „He du Wicht, was machst du mit deiner Freundin? Maulst sie an und tust als hätte sie Schuld an deiner Eifersucht? Was passiert ist, habt ihr doch gemeinsam beschlossen. Wie kannst jetzt hergehen und unser Mädchen beschuldigen dich hintergangen zu haben?
Außerdem hab ich ja angeboten, dass du beim nächsten Mal dabei sein kannst. Kannst dich ja dann auf einen Stuhl setzen und von mir aus so oft wichsen wie du kannst, wenn gestandene Männer deine Freundin durchnehmen. Dann kannst du auch nicht mehr von Betrug reden.“
Im ersten Moment hatte es mir die Sprache verschlagen. Woher wusste der Kerl von unseren Problemen? Das konnte er doch nur von Isabel wissen, vermutlich hat sie ihn angerufen. Wie kommt der dazu hier aufzutauchen? Da muss Isabel ihm ja auch noch verraten haben wo wir wohnen.
Ich brauchte ein paar Minuten um mich zu sammeln. Derweil strich er Isabel fürsorglich über den Rücken.
Das brachte mich dann noch mehr in Rage. Ich musste meine ganze Willenskraft aufbringen um dem Kerl nicht eine zu scheuern.
Ruhig und leise sagte ich ihm dann: „So, nun hast Du Deinen großen Auftritt hier gehabt. Jetzt ist Schluss. Wenn Du nicht augenblicklich diese Wohnung verlässt, rufe ich die Polizei und erstatte Anzeige wegen Hausfriedensbruch“
Er schaute mich erstaunt an und senkte seine Fäuste, die er wohl erhoben hatte um einen vermeintlichen Angriff abzuwehren. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich ihn ruhig und überlegt aus der Wohnung wies.
Dann drehte er sich zu Isabel, umarmte sie nochmal und verließ stumm unsere Wohnung.
Als er weg war stammelte Isabel: „Ich habe ihn angerufen und ihm gesagt, dass Du Probleme mit dem Geschehenen hast.“
„Und da hast Du ihm auch noch gesagt wo wir wohnen?“
„Das wusste er bereits, er hat mich ja heute Morgen nach Hause bringen lassen“ stammelte Isabel.
Ich hatte die Schnauze voll, wollte aber nicht schon wieder darüber sprechen. Wir riefen noch einen Pizzadienst an und ließen uns was zu essen bringen.
Dann gingen wir frühzeitig zu Bett, das Wochenende war für uns beide sehr anstrengen und wir mussten ja wieder arbeiten.
Unser üblicher Sex und Schmusen fielen aus.
Die nächsten Tage verliefen sehr schweigsam. Wir sprachen nur das Nötigste und Zärtlichkeiten gab es auch nicht. Jeder hing seinen Gedanken nach und überlegte wohl wie es weitergehen soll.
Den Termin zum Ausprobieren des Prangers, vermutlich inklusive Ficken, ließ sie sausen.
Auch danach sah ich keine Anzeichen, dass sie sich nochmal mit den Männern getroffen hätte.
Ich schöpfte Hoffnung, dass sie ihren Einsatz auf Steves Geburtstag abgesagt hatte.
So normalisierte sich unser Zusammenleben etwas, war aber noch weit von dem Zustand vor dieser vertrackten Versteigerung entfernt.
Auch Sex hatten wir wieder aber eher Blümchensex und nur mit Kondom.
Ca. 4 Wochen später war Isabel dann zu einem neuen Gesundheitscheck. Sie meinte, damit wir wieder ohne Kondom vögeln könnten.
Das taten wir dann auch und wir hatten einige schöne Momente aber es war immer noch weit entfernt von der Normalität.
Wir besuchten auch ab und zu wieder die Therme. Isabel bewegte sich auch nackt wie zuvor, natürlich und ohne Scham.
Wenn ich dabei mitbekam, dass andere Männer sie intensiv beobachteten, war ich eher eifersüchtig als geil und ich hoffte, dass man mir das nicht anmerkte.
So verging die Zeit, bis dann eher unbemerkt des Wochenende nahte an dem Steve seinen Geburtstag feiern wollte.
Ich hatte da natürlich auch mal dran gedacht, aber da Isabel nichts sagte, dachte ich, dass sie abgesagt hätte und ich wollte ja auch keine schlafenden Hunde wecken.
An dem bewussten Freitag ging Isabel gegen 19 Uhr ins Bad. Sie hatte abgeschlossen und bleib rund 1 Stunde da drin.
Punkt 20 Uhr schellte es. Ich ging zur Haustür und öffnete. Draußen stand ein Mann und meinte: „Taxi für Frau Isabel X“
Ich glaube, ich wurde kalkweiß und bevor ich was sagen konnte, kam Isabel in einem alten Männertrenchcoat an mir vorbei, hauchte mir einen Kuss auf den Mund und weg war sie.
Ich schloss die Haustür und ging in die Küche um mir ein Bier aufzumachen. Ich trank etwas und wollte mich eigentlich beruhigen.
Aber ich hatte keine Chance. Sofort hatte ich wieder die Bilder vor Augen wie Isabel von den 3 Männern durchgefickt wurde. Und nun würde es ja vermutlich noch schlimmer kommen. 10 Männer sollten anwesend sein und bestimmt war nicht einer dabei, der meine Freundin nicht in irgendeines ihrer geilen Löcher ficken wollte.
Zuerst wurde ich traurig, hatte ich doch gehofft, dass Alles wieder gut werden könnte. Doch dann stieg eine langsam aber sicher, immer stärker werdende Wut in mir hoch.
Wut auf die Männergruppe, dass sie uns nicht zufrieden ließen, Wut auf mich selbst, dass ich mich auf diese Versteigerung eingelassen hatte und nicht zuletzt Wut auf meine Freundin, die ihr versprochenes Wort höher einschätzte als unsere Liebe. Oder ging es ihr gar nicht um ihr Versprechen? Wollte und brauchte sie nun den Sex mit vielen gut bestückten Männern?
Es kochte in mir. Wie ein gefangenes Tier lief ich durch unsere kleine Wohnung. Mein Bier verschalte langsam, ich hatte aber auch kein Verlangen mich zu besaufen. Ich wusste nicht was ich tun sollte, aber für die Überlegungen wollte ich einen klaren Kopf behalten. Insgeheim hoffte ich darauf, dass meine Freundin sich nur einen Spaß machen würde und gleich wieder in der Tür steht um mich geil zu machen.
Die Realität holte mich dann gleich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Mein Handy meldete sich mit einer Whats App. Es war eine Nachricht von Isabels Handy und zeigte nur ein Foto, ohne Kommentar.
Auf dem Foto war, in Zweierreihe, eine Gruppe von Männern zu sehen relativ gut angezogen. Davor standen zwei, mir unbekannte, Frauen ebenfalls chic gekleidet. Und zwischen den Frauen stand meine Isabel, nackt!!! Jede Frau hatte eine Hand an Isabels Titten und jeweils eine Hand auf ihrem Po und an ihrer Muschi.
Die Männer hatte jeweils einen Arm hoch gereckt und den Daumen gestreckt.
Ich konnte 10 Männer zählen. Also musste ein anderer das Bild gemacht haben.
Ich tippte auf den Gärtner.
Meine Wut steigerte sich. Ich musste mich zusammen reißen, sonst hätte ich mein Bierglas und die noch halb volle Flasche an die Wand gefeuert.
Ich schaltete mein Handy aus, da ich vermutlich irgendeinen Unsinn angestellt hätte, wenn da auch noch Fickbilder oder Videos gekommen wären.
Irgendwie wollte ich mich mit irgendwas ablenken. Ich wäre gerne noch in die Therme gegangen, aber die schloss ja bald. Kino war keine Option, da hätte ich vom Film nichts mitbekommen. Dann erinnerte ich mich, dass irgendwann mal in unserer Stadt ein Swingerclub aufgemacht hatte. Ich hatte das damals nicht beachtet, denn in der eigenen Stadt wär ich da nie hin gegangen, ich hatte aber auch kein Bedürfnis dazu.
So schaute ich im Internet nach, wo sich dass Etablissement befindet und was da los ist.
Ich fand die Homepage und sah, das Freitags immer ab 21 Uhr geöffnet ist mit Herrenüberschuss Party.
Für mich stand fest, das ist das Richtige für Heute. Ich fühlte mich erleichtert, weil ich etwas gefunden hatte um meinen Frust abzubauen. In mir kamen auch keinerlei Bedenken gegenüber meiner Freundin auf. Sie würde sich heute mit mindestens 11 Männern vergnügen, während ich schon mit 1 oder 2 Frauen zufrieden wäre. Also würde Isabel zahlenmäßig beim Fremdficken den Vogel abschießen.
Ich duschte und rasierte mich oben und unten. Dann zog ich eine eng sitzende, schwarze Boxershort und ein ebenfalls schwarzes T-Shirt an. Und drüber Jeans und Freizeithemd.
Ich bestellte mir ein Taxi und ließ mich zum Club fahren. Zuvor überlegte ich nochmal nachzuschauen, ob es neue Neue Nachrichten von meiner Freundin gibt. Ich überwand meine Neugier, lies mein Handy aus und legte es auf die Ladestation.
Bei einem Blick aus dem Fenster sah ich das Taxi kommen und verließ die Wohnung.
Im Club wurde ich freundlich empfangen und mir wurde alles Wichtige gezeigt. Im Eintrittspreis von 150 € waren Getränke (außer Champagner) und ein umfangreiches Buffet enthalten.
Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und verstaute meine Sachen im Spind.
Mit einem Glas Wein stellte ich mich an die Bar und schaute mir die noch wenigen Gäste an.
3 Paare saßen an der Bar. 2 Frauen waren waren so um die 35 Jahre alt. Die dritte war bestimmt schon über 60, sah aber noch sehr adrett aus, mit kleinen Brüsten und sehr schlank, bis auf einen kleinen Bauchansatz. Sie schaute kurz zu mir her und schenkte mir ein kleines Lächeln. Ich nickte ihr zu und schaute dann zu den anderen beiden Frauen. Eine war etwas fülliger, mit dicken Titten und einem etwas ausladenden Hintern aber mit einem sehr hübschen Gesicht und leuchtenden Augen. Sie sprach angeregt mit ihrer Nachbarin, die eine gute Figur und leichte Hängetitten mit großen, abstehenden Nippeln hatte, gut zu sehen wegen ihrer offenen Bluse ohne BH. Ihre Begleiter und 3 Soloherren waren eher nichtssagend und interessierten mich nicht weiter.
Als ich zwei, drei weitere Blicke der reiferen Dame aufgefangen hatte, ging ich zu ihr und stellte mich vor: „Hallo, ich bin Sebastian, ich frage mich gerade ob es ein Vergnügen sein könnte, Sie näher kennen zu lernen, wenn es Ihnen recht ist,“
„Hallo Sebastian, ich bin Margot und dieser nette Mann neben mir ist Max, mein Ehegatte und Gönner.
Wie kann es sein, dass Sie Gefallen an mir alter Frau finden, ich könnte sicher Ihre Mutter sein.“
„Nun, Sie sind sehr attraktiv und Ihre Augen haben ein Strahlen das jeden Diamanten verblassen lässt. Wieso aber ist Ihr Mann auch Ihr Gönner?“
„oh junger Mann, im Süßholzraspeln sind sie für Ihre Jugend bereits sehr bewandert. Und da mir mein Mann gelegentlich einen jugendlichen Stecher gönnt, möchte ich gern wissen, ob Sie bereits Erfahrungen mit Frauen wie mir sammeln konnten?“
„Nein, leider noch nicht, meine Freundin ist 2 Jahre jünger als ich, aber ich bin sehr lernfähig.“
„Oh, eine Freundin haben Sie, warum haben sie die nicht mitgebracht? Oder weiß Ihre Freundin nicht, dass Sie hier sind?“
„Dass weiß sie in der Tat nicht, aber sie hätte es gar nicht mitkommen können, denn sie hat gerade einen Termin mit 11 Herren so in Ihrem Alter. Und diesen Termin wollte sie sich partout nicht ausreden lassen.“
„Oh mein Gott!“ rief Margot „11 Männer! Auf einmal? Ich habe gerade mal 4 geschafft! Und das gefällt Ihnen?“
„Nein, es gefällt mir nicht. Wir sind da gemeinsam in was rein gerutscht. Am Anfang traute sich keiner nein zu sagen und dann war es zu spät. Sie hatte den Duft von Exhibitionismus und heißem Sex aufgenommen und ich fürchte, da kommt sie nicht mehr von runter,“
„Oh, das tut mir leid. Möchten Sie mir mehr darüber erzählen?“
„Nein, das möchte ich nicht. Ich bin extra hierher gekommen um mich abzulenken und zu amüsieren. Wenn es ihnen recht ist, möchte ich gern von Ihnen lernen was ich noch nicht weiß.“
„Ok junger Mann, dann wollen wir mal auf die Matte gehen. Haben Sie was dagegen wenn mein Mann mit kommt?“
„N n ein, das hatte ich noch nicht, aber ich will ja auch lernen.“
Jetzt mischte sich Max ein: „so so, auf die Matte wollt ihr und seid immer noch beim Sie. Das kann ja ein wahrlich schmutziger Sex sein wenn ich hören muss: Würden Sie mir bitte Ihren Schwanz in meine Fotze schieben. Ich glaube, da habt Ihr die Lacher voll auf Eurer Seite.
Jetzt stoßen wir erstmal auf Du an und dann gehen wir auf die Matte, macht Vieles leichter.“
Wir bestellten 3 Sekt und stießen auf unsere neue Brüderschaft an. Max wollte ich ein Küsschen auf die Wange drücken, aber der hielt meinen Kopf fest und küsste mich direkt auf den Mund. Als ich mich angeekelt wegdrehen wollte, lachte er nur. Zum Glück hat er nicht versucht mich mit Zunge zu küssen. Das übernahm Marga dann mit vollem Einsatz. Sie steckte mir ihre Zunge fast bis zum Zäpfchen rein und kämpfte dann eine ganze Weile mit Meiner. Der Kampf endete unentschieden und so verlegten wir unseren nächsten Kampf auf die Matte.