Kapitel 1
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Kapitel 2
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Kapitel 3
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Kapitel 4
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Kapitel 5
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Kapitel 6
Jasmins Sinne kamen langsam wieder zurück. Sie konnte nichts sehen und dachte erst das es nur dunkel ist, merkte aber recht schnell das etwas ihr komplettes Gesicht bedeckte. Etwas rundes steckte in ihrem Mund und verhinderte das sie sprechen konnte. Panik wollte in ihr aufsteigen, aber sie zwang sich ruhig zu bleiben um die Lage zu analysieren.
Man hatte ihr eine hautenge Latexmaske angelegt, die nur die Nasenlöcher und den Mund freiließ. Ihr Mund wurde von einem großem runden Gagball ausgefüllt. Dieser hatte kleine Löcher durch die sie atmen konnte, sie aber auch permanent sabbern ließ.
Sie trug eine enganliegende Zwangsjacke, die ihre Arme unterhalb der Brust festband. Am Rückenteil der Zwangsjacke waren Seile festgebunden, die wiederrum mit der Decke verbunden waren. Ihr Oberkörper wurde dadurch waagerecht in der Luft schwebend gehalten.
Ihre Ober- und Unterschenkel waren zu einem Stummel zusammengebunden. Nur die Spitze ihrer Kniegelenke ruhten auf dem Boden und trugen einen Teil ihres Körpergewichtes.
Jasmin versuchte ihre Gedanken zu sortieren. Das Gespräch mit ihrer Stiefmutter schien gerade eben erst stattgefunden zu haben, aber sie konnte sich nicht an dessen Ausgang erinnern.
Sie versuchte in den Raum zu hören, konnte aber kein einziges Geräusch durch die Maske wahrnehmen.
Etwas kaltes berührte ihre Scheide und lies sie vor Schreck zusammenzucken. Sie versuchte etwas zu sagen, aber aus ihrem Knebel kamen nur undeutliche Laute und Speichel.
Es handelte sich um eine abgeflachte Kuppel, die press an Jasmins Scheide gedrückt und fixiert wurde. Als wäre dies nicht genug, spürte Jasmin wie eine glitschige Flüssigkeit auf ihre Rosette geschmiert und von fremden Fingern eingerieben wurde.
Jasmin versuchte sich der Berührung zu entziehen und wackelte mit ihrem Körper, aber ohne Erfolg. Ihre Fesselung war so gestrickt das sie sich zwar mit dem Oberkörper minimal bewegen konnte, aber ohne großen Effekt auf ihren Unterkörper. Hilflos musste sie die Massage ihrer Rosette über sich ergehen lassen. Ein kleiner Gegenstand wurde angelegt und ca. 5cm tief in ihren Anus gedrückt. Jasmin riss unter ihrer Maske die Augen auf. Der Durchmesser war glücklicherweise nicht größer als der ihres kleinen Fingers, so dass er dank der Gleitcreme ohne großen Wiederstand in sie eindrang.
Es tat nicht weh, war aber dennoch ein unangenehmes Gefühl für Jasmin.
Eine flache Hand klatsche schmerzhaft auf ihre nackte Pobacke und entlockte Jasmin ein Grunzen.
Die auf ihre Scheide angelegte Kuppel fing an zu vibrieren. Langsam dämmerte es Jasmin worum es sich handeln musste. Ihre beste Freundin im Internat hatte einen Massagestab namens „Magic Wand“, den Jasmin manchmal heimlich zur Selbstbefriedigung benutzt hatte. Es musste sich um etwas ähnliches handeln.
Jasmin fragte sich was die Leute vorhatten. Wollten die ihr hier einen Orgasmus verschaffen? Glaubten die etwa ernsthaft ihr in dieser Situation Befriedigung verschaffen zu können? Sie hatte ganz sicher weder Spaß oder Lust. Sie wollte einfach nur abhauen und diesen grausamen Ort hinter sich lassen.
Wie bestellt fing nun auch noch der kleine Gegenstand in ihrem Anus an sich langsam zu bewegen. Er grub sich gefühlte 15-20cm tief in ihren Darm, zog sich wieder auf ca. 5cm zurück, nur um direkt wieder 15-20cm tief einzudringen.
Die Fickbewegung war zu gleichmäßig und auf Dauerschleife gestellt, was auf eine mechanische Vorrichtung schließen ließ.
Jasmin wollte es nicht zugeben, aber sie war erleichtert das es nur ein dünner Gegenstand war der ihr keine Schmerzen bereitete. Sie hatte noch nie Analsex gehabt und erinnerte sich nur zu gut an die schmerzhafte Erfahrung mit Madame Véroniques Analhaken. Fast schon dankbar nahm sie das unangenehme Gefühl des Minidildos hin.
Sie verfluchte diese dämliche Maske die ihr die Sehkraft und das Hörvermögen raubte. Was passierte um sie herum? Schaute jemand zu? War sie mittlerweile alleine?
Jasmin Herz raste vor unerfüllter Erwartungshaltung und dem was ihr Kopf an möglichen Szenarien durchspielte, doch nichts von alledem traf ein.
Unzählige Minuten vergingen und Jasmin begann langsam an ihren Verstand zu zweifeln
Die einzige Konstante war die Vibration des Massagestabs und die anale Penetration ihres Körpers.
Mangels Alternativen fing ihr Verstand an sich verstärkt auf diese Reize zu konzentrieren.
Die Vibration des Massagestabs schaltete sich eine Stufe höher und der Analdildo nahm etwas an Dicke zu. Ihre Rosette war durch die minutenlange Bearbeitung bereits etwas gedehnt, so dass sie keine Schwierigkeiten mit der neuen Größe hatte. Es musste sich um einen Aufpumpdildo handeln. Jasmin hatte so etwas in den Erotikshopseiten gesehen bei denen sie sich einmal Reizwäsche für ihren Ex-Freund gekauft hatte.
Es macht ihr keine echte Freude, aber die fachmännische Bearbeitung ihrer Genitalien erzielten langsam eine physische Wirkung. Sie spürte wie sie etwas feucht wurde und ihr Kitzler anschwoll.
Jasmin wusste noch nichts vom ihrem neuem Piercing, aber sie merkte das etwas mit ihrem Kitzler nicht zu stimmen schien, denn die Vibration durchdrang sie viel stärker als normal.
Jasmin zwang sich an etwas anderes zu denken, doch ihr Unterbewusstsein konnte sich den körperlichen Reizen nicht vollständig entziehen.
Minuten verstrichen. Erneut schaltete sich der Vibration eine Stufe höher und auch der Analdildo wurde wieder etwas dicker.
Ihr fiel es immer schwerer sich geistig abzulenken. Die Vibrationsstufe erhöhte sich ein weiteres Mal und der Analdildo wurde nicht nur dicker, sondern diesmal noch auch schneller in seiner Bewegung.
Jasmin hatte ihr Zeitgefühl mittlerweile verloren. Taub und Blind konnte sie sich immer weniger auf etwas anderes konzentrieren als auf die Stimulation ihrer Genitalien.
Über 60 Minuten der Penetration waren zwischenzeitlich verstrichen.
Die Vibration des Massagestabs hatte mittlerweile ihre Maximalstärke erreicht. Auch der Analdildo war inzwischen mit einem Durchmesser von 5cm alles andere als klein und fickte sie erheblich schneller als zu beginn.
Analsex törnte sie eigentlich überhaupt nicht an, aber die Stoßbewegung des Dildo schwang im gleichen Takt der Vibration und verstärkte ihre Erregung.
Ihre körperliche Wahrnehmung hatte sich längst vollständig in Richtung Vagina verschoben. Hilflos musste sie feststellen das sie von ihrem eigenen Körper betrogen wurde. Ihre Scheide war klatschnass und warmer Saft floss ihre Beine entlang.
Leichtes stöhnen kam aus ihrem Mundknebel und sie gab es auf die Situation kontrollieren zu wollen.
Ihr Kitzler pulsierte förmlich von innen und dann….
…schaltete sich der Vibrator einfach aus.
Jasmin war irritiert. Sie war so kurz vor einem Orgasmus gewesen. War das nicht genau das was die Leute von ihr wollten?
Doch der Vibrator blieb stumm, ganz im Gegensatz zum Analdildo der weiter unbeirrt ihren Arsch fickte. Jasmins Anus hatte sich durch das langsame wachsen des Dildos einfacher als gedacht an die Größe gewöhnt.
Jasmin versuchte sich auf ihre Scheide und den Kitzler zu konzentrieren, aber ohne Vibration war alles was sie wahrnahm nur der im gleichbleibenden Takt fickende Analddildo.
Ihre Erregung flaute langsam ab.
Der ausbleibende Orgasmus frustrierte ihren Körper, aber ihr Geist war froh nicht die Erniedrigung eines erzwungenen Orgasmus erleben zu müssen.
Einige Minuten vergingen, dann schaltete sich der Vibrator zu Jasmins entsetzen wieder auf voller Stärke ein.
Schneller als ihr lieb war erreichte ihre Erregung seinen alten Höchststand. Ihr Atem wurde lauter und schneller. Unbewusst versuchte sie ihren Becken fester auf den Vibrator zu drücken. Ihr Orgasmus wollte gerade ausbrechen…
…als sich der Vibrator erneut einfach ausschaltete.
Jasmin biss frustriert in den Mundknebel und gab einen aggressiven Ton von sich.
Nur der Analdildo ging unbeirrt seiner Arbeit nach. Ihre Erregung wollte wieder abflachen, aber ihr Verstand konzentrierte sich mangels Vibration von alleine stärker auf den Dildo und die Gefühle die er auslöste.
Zog sich der Dildo zurück, entlastete er ihren Darm und erlaubte es ihm sich zusammenzuziehen. Es war ein fast schon befreiendes Gefühl. Stieß der Dildo wieder zu, drückte er ihre Innereien beiseite und gab ihr ein ausgefülltes Gefühl.
Jasmin merkte erst jetzt welchen Druck der Dildo auf die Innenwand zwischen Scheide und Darm ausübte. Ihre Scheide bemerkte es nun auch und spürte wie der Dildo sie von innen heraus massierte. Zwar nicht so gut wie die Vibration des Auflegevibrators, aber immerhin besser als gar nichts.
Jasmin fokussierte sich auf genau dieses Gefühl. Verzweifelt versuchte sie so doch noch ihren verwehrten Orgasmus zu erreichen. Es half ihr tatsächlich die Erregung am Leben zu halten, aber es war nicht das gleiche und so kühlte sich ihre Erregung etwas ab.
Jasmin wollte es fast schon aufgeben, als sich der der Vibrator zu Jasmins Freude wieder auf voller Stärke einschalte.
Ihre Wollust wurde stärker als zu zuvor. Neben der Vibration von außen nahm ihre Scheide nun auch überaus deutlich die Stimulation durch den Analdildo wahr. Der Dildo änderte seine Programmierung. Er wurde schneller und zog sich jetzt beim zurückfahren komplett aus ihrem Körper. Ihre Rosette hatte keine Zeit sich komplett zu schließen, denn der Dildo war schneller. Im Sekundentakt drang er in ihr ein und aus, schoss vor und zurück.
Das Gefühl machte sie wahnsinnig und sie vergrub ihre Zähne in den Mundknebel. Gedämpft stöhnte sie in den Knebel. Sie kam dem Orgasmus immer näher…
…und der Vibrator schallte sich wieder ab.
Doch diesmal änderte es nichts an Jasmins Erregung. Was der Vibrator nicht mehr tat, schaffte nun der Dildo. Ihre Rosette war ein klaffendes Loch, das sich durch das permanente rein-raus nicht mehr schloss. Ungebremst rammte er sich seinen Weg in ihren Darm und wieder raus. Jeder Stoß füllte sie aus, drückte ihre Darmwand Richtung Scheidenkanal und massierte sie von innen.
Jasmin konnte nichts anderes mehr wahrnehmen. Nur noch die Fickbewegung des Analdildos zähle für sie. Ihr kompletter Unterleib kribbelte. Die Muskeln ihres Beckens bebten und endlich konnte nichts mehr ihren Orgasmus aufhalten.
Stöhnend rollte sie die Augen unter ihrer Maske, während unaufhörlich Speichel aus ihrem Mundknebel rannte.
In der Zwangsjacke zuckend hing sie in der Luft gefesselt, als ihr Orgasmus endlich kam und ihren Verstand mit Endorphinen flutete.
Der Dildo schaltete sich ab und Stille kehrte ein. Jasmin überkamen augenblicklich Gewissensbisse.
Sie war gegen ihren Willen hier. Taub und Blind konnte sie nicht sagen was um sie herum passierte, oder ob jemand zusah. Trotzdem war sie sie wie eine läufige Hündin zum Orgasmus gekommen.
Schlimmer noch. Hatte sie anfangs versucht den Orgasmus noch zu verhindern, kam er ihr am Ende ausschließlich durch anale Stimulation.
Das Gefühl von Erniedrigung und Demütigung dominierte in ihrem Kopf.
Die Sille hielt nur wenige Minuten an, da nahm der in Jasmins Saft getränkte Vibrator seine Arbeit wieder auf. Auch der Dildo drang wieder in voller Größe in sie ein.
Das Spiel begann von vorne…
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