Im Sommer vor vier Jahren eröffnete ich in München meine Tierarztpraxis. Ich hatte mich auf Kühe, Pferde und Schweine, die Schwierigkeiten mit der Milchproduktion nach der Geburt haben, spezialisiert. Schon während meines Studiums hatte ich mich mit diesem Symptom, das bei Tieren relativ häufig auftritt, wissenschaftlich beschäftigt. Nach meinem Studium gelang es mir, nach mehreren Jahren intensivster Forschungen auf diesem Gebiete, eine wirkungsvolle Behandlungsmethode zu entwickeln. Der wirtschaftliche Erfolg meiner Behandlungsmethode gestattete es mir, meine Praxis fast ohne Fremdkapital einzurichten und zu eröffnen. Mein Ruf als Speziallist auf diesem Gebiet gab mir zudem, auf absehbarer Zeit, finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit.
Ich heiße Dr. Thomas Haber. Ich bin ca. 187 cm groß, habe hell blondes Haar und tief blaue Augen, in die sich schon die eine oder andere Frau verloren hat. Meinem Körper sieht man den Sport, den ich treibe, an und mit 82 Kilo Gewicht gibt es keine Fettpölsterchen die zu bekämpfen sind.
Durch meine intensive Forschungsarbeit blieb kaum Zeit für das weibliche Geschlecht und so zählte ich inzwischen 43 Lenze und hatte, außer mehreren flüchtigen Beziehungen und einigen ONS, in Sachen Beziehung nichts vorzuweisen. Erschwerend kam noch hinzu, dass sich im Laufe der Zeit in meinen Vorstellungen ein Bild von Traumfrau festgesetzt hatte, die mein Interesse an möglichen Kandidatinnen auf ein Minimum wenn nicht gar auf null reduzierten.
Meine Traumfrau hatte dunkles Haar und einen sinnlichen Mund haben. Sie war intelligent, witzig und verfügte über eine Ausstrahlung, die jeden Beobachter in ihren Bann ziehen konnte. Sie war 175 cm groß, schlank, hatte einen großen festen Busen und vor allem, den aufregendsten „Apfelarsch“ in diesem Universum.
Tja, wenn es dann schon die Traumfrau ist, dann spart man eben nicht an Superlativen. Andererseits ist das Problem mit Traumfrauen, dass man ihnen in der Regel nicht begegnet.
Im Rahmen meiner Praxiseröffnung musste ich einen Berg von bürokratischen Aufgaben bewältigen. Dazu gehörte auch der Abschluss einer Haftpflichtversicherung. Mein Studienfreund Michael, der schon vor ein paar Jahren seine eigene Praxis eröffnet hatte, nannte mir eine Gesellschaft, bei der er sich in vermeintlich guten Händen fühlte. Auf seine Empfehlung hin rief ich bei der besagten Gesellschaft an und vereinbarte kurzfristig einen Termin in meiner Praxis. Die freundliche Dame am Telefon versprach mir, einen kompetenten Außendienstmitarbeiter zum vereinbarten Termin zu senden.
Pünktlich um 16:00 Uhr, des vereinbarten Tages, läutete es an meiner Tür. Schwungvoll öffnete ich die Eingangstür und …
Ich musste erst einmal tief durchatmen.
Da stand Sie. Die Frau, die es eigentlich nicht geben durfte.
Die Frau, die ich so gut kannte und der ich dennoch niemals begegnet bin.
Meine Traumfrau!
Sie strahlte mich mit ihrem bezaubernden Lächeln an und sagte: „Guten Tag, mein Name ist Monika Paul von der Secura AG“.
Irritiert, durch meinen wahrscheinlich leicht verblödet wirkenden Gesichtsausdruck, fügte sie noch fragend „Herr Dr. Haber?“, hinzu.
Ich versuchte wieder die Herrschaft über die Funktionalität meiner Extremitäten und meiner Gesichtszüge zu erlangen, was mir nur schwer gelang.
„Äh, ja, … ich bin Thomas“, artikulierte ich mühsam.
Im gleichen Atemzug hätte ich mich ohrfeigen können.
„Ich bin Thomas?“
„Super, wenn ich die Konversation in diesem Stil fortsetze, sehe ich nicht nur aus wie ein Idiot sondern komplettiere diesen Gesamteindruck.“
„Ähm, hätten Sie etwas dagegen, wenn ich hereinkomme?“, fragte meine Traumfrau mit zaghafter Stimme. „… „Es ist kalt“, fügte sie leise hinzu.
„Shit!“ Klar! „Komm rein, äh, bitte treten sei ein“, stotterte ich hastig.
Wie in Trance führe ich Sie in mein Besprechungszimmer. „Darf ich Ihnen einen Kaffee oder ein Wasser anbieten?“, fragte ich sie.
„Ein Wasser das wäre sehr nett“, lächelte sie.
Ich ging in die Küche und holte erst einmal tief Luft. Ich war völlig durch den Wind.
„Das gibt es doch gar nicht.“ Jahrelang hatte ich mir eine solche Frau gewünscht und jetzt saß Sie plötzlich in meinem Büro.“, ging es mir durch den Kopf.
„Ganz ruhig Thomas“, sagte ich zu mir selbst „ganz ruhig!“
Mit 2 Gläsern in den Händen und einer Flasche Wasser unter dem Arm kam ich zurück in mein Büro. Dort hatte Monika bereits Ihre Unterlagen vor sich auf dem Tisch ausgebreitet und erwartete mich.
Ich stellte die Gläser auf den Tisch, öffnete die Flasche und füllte mit leicht zitternden Händen die Gläser.
„Zum Wohlsein“, prostete ich Ihr zu und nahm erst mal einen kräftigen Schluck. Monika setzte ebenfalls zum Trinken an und verschluckte sich dabei derart, dass ein Teil der Unterlagen und ihr Kleid nass wurden.
„So ein Mist!“, fluchte Sie. „Jetzt habe ich mich auch noch nass gemacht. „Haben Sie vielleicht ein Handtuch für mich?“
Sie stand vor mir wie ein begossener Pudel und ich brauchte einen Moment um mich in Bewegung zu setzen, um für sie das gewünschte Handtuch zu holen. Als ich zurück war, reichte ich es Ihr. Nachdem sie das Wasser von Ihren Unterlagen und vom Tisch gewischt hatte, ordnete sie Ihre Unterlagen neu.
So jetzt können wir starten sagte sie und nahm wieder auf der Couch Platz. Ich war immer noch nicht bei der Sache aber das schien Sie nicht sonderlich zu interessieren. Es ärgerte mich, dass Sie kein Interesse an mir zeigte sondern offenbar nur darauf aus war einen Vertrag abzuschließen.
Aber da war Sie bei mir an den Falschen geraten. Als mein Studienfreund Michael mir die Versicherungsgesellschaft empfohlen hatte, sprachen wir natürlich auch über die verschieden Arten der Versicherung. So war ich gut informiert, was die Versicherungen anging. Aber das, was ich hier von Monika hörte, war ziemlich konfus und entsprach zum Teil nicht den Tatsachen.
„Frau Paul, entschuldigen Sie wenn ich Sie hier unterbreche aber das, was Sie mir hier erzählen, entspricht vielleicht zu 20 % der Wahrheit und der Rest ist ziemlich weit hergeholt.“ Ich habe in der letzten Viertelstunde den Eindruck gewonnen das Sie wohl nicht ganz so viel Ahnung haben von dem was Sie mir hier verkaufen sollen.
„Zack, das hatte gesessen“.
Monika wurde rot wie eine reife Tomate und plötzlich schrie Sie mich an: „Was mir einfallen, würde Ihr so etwas zu unterstellen. Das müsste Sie sich nicht gefallen lassen. Wenn ich so gut bescheid wüsste, dann könnte ich ja die Papiere selbst ausfüllen und Sie an die Zentrale einschicken.“
Ein Moment war es ruhig in meinem Büro, doch dann stand ich auf und sagte zu Ihr ruhig aber doch sehr bestimmend:
„Sie dumme, arrogante Kuh. Sie glauben doch wohl nicht das ich mir das von Ihnen bieten lasse. Ihre ganze Präsentation ist fehlerhaft. Nicht nur das ganze Seiten in den Unterlagen fehlen, sondern auch die Art, wie Sie versuchen, dies zu überspielen, ist so mies, dass es einem dabei schon schlecht werden kann. Glauben Sie denn, dass ich es nicht merken würde, wenn Sie erst von einer Seite ablesen und dann plötzlich improvisieren?“
Damit hatte Sie nicht gerechnet und Ihr fehlten die Worte. Sie hatte den Kopf gesenkt und als Sie ihn wieder anhob um mich anzusehen standen Ihr Tränen in den Augen.
„Heulen hilft da jetzt auch nicht“, sagte ich und fuhr fort: „Aber da ich kein Unmensch bin mache ich Ihnen das folgende Angebot: Ich schließe die Verträge, die ich für meine Praxis benötige, bei Ihnen ab und außerdem werde ich Sie bei einigen meiner solventen Klienten einführen. Als kleine anerkennende Geste meiner Hilfsbereitschaft werden Sie mir gleich nachdem ich die Verträge Unterschrieben habe zur Verfügung stehen. Sie werden dann alles das tun, was ich von Ihnen verlange. So und bevor Sie jetzt irgendetwas sagen, holen Sie tief Luft und schlucken es herunter. Ich werde Sie eine viertel Stunde alleine lassen und wenn ich wiederkomme, haben Sie sich entschieden. Haben Sie mich verstanden?“
Sie schaute mich mit großen Augen an und nickte. Ich verließ den Raum und ging in die Küche. Ich war gespannt was Sie mir gleich sagen würde. Viele Alternativen hatte Sie ja nicht.
Ich war innerlich so aufgeregt, dass ich erst mal in aller Ruhe eine Zigarette rauchen wollte. Nach den ersten Zügen drückte ich die Zigarette wieder aus und schaute auf die Uhr. 3 Minuten waren gerade mal vergangen. Der Zeiger meiner Uhr schien wie festgeklebt.
Irgendwie wusste ich nicht, wie ich nachher vorgehen sollte. Zum einen war Monika meine Traumfrau. Ihre Figur, die Größe, ihre dunklen Haare, der wahnsinnig sinnliche Mund, Ihre prachtvollen Titten, die ich unter ihrem Kostüm nur erahnen konnte und nicht zu vergessen dieser wahnsinnig aufregende Apfelarsch. Von all Dem hatte ich immer geträumt.
Ich hatte mir ausgemalt, wie wir uns gegenseitig heiß machten, wie Sie zärtlich meinen Schwanz saugte, ich gleichzeitig Ihre rasierte Möse ausleckte und wir gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.
Nun aber, nachdem was ich eben erlebt hatte, waren meine Gefühle gemischt. Ich war wütend darüber, wie Sie mich eben behandelt hatte.
Wie würde ich tun, wenn Sie mit allem einverstanden war? Würde ich Sie einfach nehmen, um meine aufgestaute Geilheit an ihr auszulassen? Oder würde ich versuchen ihre Lust zu wecken, damit ich ein unvergessenes Erlebnis hatte.
Ich wusste es nicht, aber gleich würde es sich herausstellen.
Die Zeit war um und ich ging zurück in mein Büro.
Monika saß wie ein Häufchen Elend auf der Couch und schaute mich unsicher an. Ich stellte mich vor sie und fragte Sie in barschem Tonfall: „Wie haben Sie sich entschieden?“
„Sie haben gewonnen Herr Dr. Haber. Wenn ich mich jetzt gegen Ihr Angebot entscheide, dann verliere ich nicht nur diesen Auftrag sondern ich muss ich mich auch beruflich verändern und das möchte ich auf gar keinen Fall“, sagte sie mit leiser, zaghafter Stimme.
Monika hob den Kopf und schaute mir in die Augen, dann fügte sie mit fester Stimme hinzu:
„Ich nehme Ihr Angebot an.“
„Also dann!“, sagte ich zu Ihr. „Sie bereiten die Verträge vor, die ich dann heute Abend unterschreiben werde. In der Zwischenzeit werde ich ein paar Vorbereitungen treffen.“
Sie nickte mit dem Kopf, setzte sich an den Tisch und begann die Vertragsformulare auszufüllen. Während dessen ich in die Küche ging, um eine Flasche Champanger aus dem Kühlschrank zu holen.
Im Wohnzimmer öffnete ich die Flasche und füllte den Champanger in die Gläser, dann zündete ich ein paar Kerzen an und legte eine CD mit romantischer Musik auf.
Nachdem ich nochmals alles kontrolliert hatte, ging ich wieder hinüber in mein Arbeitszimmer, um Monika herüberzuholen.
„Wie sieht es aus?“, fragte ich Sie. „Ich bin fast fertig.“, sagte sie. „Zwei Dinge, die noch einzutragen sind. „So, das war es.“ Jetzt können die Verträge von Ihnen unterschrieben werden.“
„Ja, das mache ich nachher, bevor Sie gehen. Jetzt kommen Sie erst mal mit ins Wohnzimmer ich möchte mit Ihnen zusammen auf die Verträge anstoßen.“
Sie stand auf und folgte mir ins Wohnzimmer, ich nahm die zwei Gläser und reichte Ihr eins davon.
„Jetzt trinken wir erst einmal auf die Verträge und dann sollten wir uns auf das Du einigen“, sagte ich zu Ihr.
„Prost, ich bin der Thomas …“ „Und ich bin Monika“, ergänzte sie den Satz.
„Und jetzt gibt es noch den Bruderschaftskuss“, sagte ich zu Ihr nachdem wir beide einen Schluck Champagner zu uns genommen.
Wir stellten unsere Gläser zurück auf den Tisch und ich nahm Monika in meine Arme. Langsam näherten sich unsere Lippen, bis sie sich berührten.
Und dann passierte es.
Es war wie ein Stromschlag, der durch unsere Körper fuhr. Monika öffnete langsam ihren Mund und unsere Zungen berührten sich zart.
Dann begann der Tanz.
Ich zog Sie fest an meinen Körper. Ich musste Sie jetzt spüren. Meinen zum platzen gespannten Schwanz an Sie drücken. Meine Hände ließ ich langsam an Ihrem Körper heruntergleiten bis zu ihrem mich wahnsinnig machenden Apfelarsch. Ich nahm in meine beiden Hände und drückte Sie gegen mich.
Wir stöhnten beide vor Erregung auf.
Monika war in der Zwischenzeit nicht untätig geblieben. Sie hatte mein Hemd aus der Hose gezerrt und fuhr nun mit Ihren Händen an meinem Rücken entlang.
„Thomas bitte ich will dich spüren gib mir deinen Saft stöhnte Sie.“ Dann ging Sie langsam vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose.
Wie von einer Stahlfeder getrieben sprang mein Schwanz ins Freie.
Zärtlich strich Monika mit ihrer Hand über meinen Schwanz, bevor Sie ihn mit der Zunge berührte. „Jaaaa!“, stöhnte ich auf. Ich musste mich an ihrem Kopf festhalten so gewaltig war das Gefühl, als ich in ihren Mund eintauchte. Lange würde ich diese Massage nicht aushalten dazu war ich einfach zu sehr erregt.
„Lange halte ich es nicht mehr aus, wenn Du so weiter machst“, sagte ich zu ihr, was dazu führte das Sie meinen Schwanz noch schneller und heftiger saugte.
„Komm, spritz in meinen Mund ich will Deinen Saft schmecken. Gib ihn mir!“, hörte ich Sie sagen und da merkte ich auch schon, wie mein Saft angeschossen kam.
„Jaaaa!“, schrie ich und spritze ihr meine Ladung in den Mund. Monika schluckte und schluckte aber es war zu viel für Sie. So lief Ihr mein Saft aus dem Mund und tropft auf Ihr Kleid.
Einen Moment stand ich wie erstarrt und schaute mir dieses geile Bild von oben an.
Monika stand auf lächelte mich an und sagte: „Du entschuldigst mich einen Moment?“, und ehe ich etwas sagen konnte, war Sie schon in meinem Bad entschwunden.
Es dauerte keine Minute, da war Sie wieder da. Sie hatte sich nur die den restlich Samen vom Mund weggewischt. „“Du schmeckst unwiderstehlich gut“, raunte Sie mir ins Ohr. „“Ich hoffe ich bekomme heute noch mal von diesem köstlichen Saft.“
„Sicher aber jetzt möchte ich erst mal von dir kosten.“ Ich trat hinter Sie und öffnete ihr Kleid. Langsam ließ ich es über Ihre Schultern zu Boden gleiten und was ich sah, wollte ich zunächst nicht glauben. Sie war nackt unter Ihrem Kleid. Nackt, wie der liebe Gott Sie erschaffen hatte.
Langsam stieg Sie aus Ihrem Kleid heraus und dreht sich zu mir herum. Wahnsinn war das ein Anblick. Die perfekten Titten. Schön groß, wie ich geahnt hatte und perfekt in der Mitte standen die zwei Türme aufrecht mindestens 1,5 Zentimeter und Sie riefen nach mir. Jetzt war es an mir Monika genauso zu verwöhnen, wie es zuvor bei mir getan hatte.
Zärtlich strich ich mit der Zunge um ihre Brustwarzen herum, bevor ich den Stachel langsam einsaugte und ihn mit meinen Zähnen leicht biss.
Monika stöhnte auf: „Ja, mehr. Beiß fester. Nimm sie richtig ran. Ich liebe es, wenn man meine Titten richtig hart rannimmt.“ Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich stürzte ich mich auf diese beiden Fleischberge. Ich biss, hinein zog an den Nippeln und ließ Sie erst nach einem Schmerzensschrei von Monika wieder los. Ich walkte Sie richtig durch.
Monika genoss die Behandlung ihrer Brüste. Sie stöhnte und juchzte die ganze Zeit über.
Jetzt arbeitete ich mich nach unten vor. Ich wollte ihre Möse haben. Der Saft lief ihr bereits an den Beinen herunter. So geil war Sie. Ihr Kitzler stand weit heraus und als ich ihn leicht mit der Zunge berührte, war es um Monika geschehen. Sie krallte sich in meinen Haaren fest und rieb ihre Möse über mein Gesicht, sodass ich fast keine Luft mehr bekam.
Sie war so geil das Sie es nicht mehr ausgehalten hatte. Sie wollte nur noch kommen. Dann brach ein Vulkan aus. Sie schrie und spritze, wie ich es noch nie in meinem Leben erlebt hatte. Ich musste aufpassen das sie sich nicht wehtat so wild war Sie.
Und genauso plötzlich wie es angefangen hatte endete es. Plötzlich lag Sie ganz still in meinen Armen. Völlig erledigt aber glücklich schaute Sie mir in die Augen.
„Was hast Du mit mir gemacht?“, hauchte Sie. „So etwas habe ich ja noch nie erlebt.“
„Ich weiß nicht, ich kann Dir nur sagen das ich so etwas wie gerade auch noch nicht erlebt habe.“, sagte ich Matt.
Nachdem wir uns einen Augenblick entspannt hatten, fingen wir wieder an uns zu verwöhnen. Als es diesmal soweit war, sagte Monika zu mir: „Und jetzt fick mich bitte in den Arsch. Ich brauche das.“
„Nichts lieber als das.“, sagte ich zu ihr und versenkte meinen Schwanz in Ihrem Arsch. Und dann legte ich los. Mal langsam und zärtlich dann wieder schnell und hart. Gleichzeitig walkte und kniff ich Ihr wieder in ihre Titten. Es dauert diesmal ziemlich lange, bis wir den erlösenden Höhepunkt erreichten. Aber der Weg dort hin hatte sich gelohnt.
Monika blieb die ganze Nacht bei mir und ging erst am späten Morgen des nächsten Tages. Ich habe die Vertrage Unterschrieben und Monika ein paar solvente Klienten vermittelt. Zwei Jahre hatten wir eine wundervolle Beziehung. Dann war Sie auf einmal weg, ich habe Sie nie wieder gesehen oder noch etwas von ihr gehört.
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