Diesmal wachte ich auf mit einem richtig guten Gefühl. Es war kein plötzliches Aufwachen, sondern so ein langsames Aus-dem-Schlaf-Gleiten. Ich hatte meine Augen noch geschlossen, als ich merkte, dass ich wach war, und da fühlte ich diese innere Zufriedenheit, dieses Gefühl von Erfüllung. Langsam öffnete ich die Lider und blinzelte in die Sonnenstrahlen, die durchs gekippte Wohnzimmerfenster auf mein Gesicht fielen. Ich registrierte, dass ich komplett nackt war und die Decke nur so halb über mir lag. Gleichzeitig hörte ich ein Geräusch, hob den Kopf und sah meine Tochter am Herd stehen.
Sie hatte meine Bewegung im Augenwinkel bemerkt. »Guten Morgen«, sagte sie. »Ausgeschlafen?«
Ich gähnte. »Geht so. Wie spät ist es?«
»Zehn Uhr durch. Wenn du aufstehst, kriegst du ein Frühstücksei. Sind frisch vom Markt.«
»Frisch?«, erwiderte ich erstaunt. Meine Tochter war schon auf dem Markt gewesen? »Wie lange bist du denn schon auf?«
Sie grinste. »Im Alter braucht man mehr Schlaf, hab ich gehört.«
»Nana!« Das ging jetzt zu weit, also wirklich. »So verwelkt bin ich noch lange nicht!«
Leas Grinsen wurde breiter. »Ja, ja. Ein bisschen Kraft steckt noch in dir. Aber du musst dich bestimmt ranhalten. Also was ist, soll ich alleine frühstücken?«
»Mach ja schon.« Ich grummelte, suchte mir meine Klamotten, streifte mir etwas über und schlurfte ins Bad. Als ich einigermaßen aufgetaut und umgezogen herauskam, war der Tisch gedeckt und ein freier Platz erwartete mich am Esstisch. Ich setzte mich und wir aßen.
Während des Frühstücks blickte ich hin und wieder verstohlen zu meiner Tochter. Sie hatte ein schwarzes Top an, das viel ihrer wunderschönen Haut zeigte und ihre Brüste gut zur Geltung kommen ließ. Ich ertappte mich bei der Vorstellung, mit den Lippen daran zu saugen. Natürlich versuchte ich, sie zu verdrängen, doch meine Gedanken kreisten um gestern Abend und die zurückliegende Nacht. Es war lange her, dass ich zuletzt zwei Nächte in Folge mit einer Frau zusammen geschlafen hatte. Es fühlte sich ein bisschen wie am Anfang einer Beziehung an.
Bei dem Gedanken blieb ich hängen. »Was ist los mit dir?«, fragte mich meine Tochter kauend. Anscheinend hatte ich sie angestarrt.
»Nichts«, erwiderte ich zwischen zwei Bissen und versuchte, den Gedanken aus dem Kopf zu scheuchen. Eine Partnerschaft mit meiner Tochter. Na klar. Weil ich wohl gänzlich den Verstand verloren hatte. »Du, Ich glaube, wir müssen über das eine oder andere reden.«
»Vielleicht«, wiegelte sie ab. »Aber nach dem Essen, ok?« Ich stimmte zu und so genossen wir das restliche Frühstück in Schweigen.
Danach war Abwasch angesagt. Meine Tochter hatte keine Geschirrspülmaschine. Welcher Student konnte die schon vorweisen? So hatte sich natürlich etwas angesammelt und ich half ihr, indem ich abtrocknete. Während ich neben ihr auf neues Geschirr wartete, betrachtete ich Lea unverhohlen von der Seite. Sie war so schön! So unglaublich perfekt gebaut, nicht zu dünn und nicht zu dick, außerdem noch jung und lebhaft…
»Bist du gerade abgelenkt?« Die Frage riss mich für einen Moment aus den Gedanken und ich wurde den Teller gewahr, den Lea mir hinhielt.
»Ups«, sagte ich, »Verzeihung.« ich nahm den Teller und schrubbte ihn mit dem Geschirrtuch ab. Dabei ruhte mein Blick auf ihrer Shorts und ich stellte mir vor, etwas ganz anderes abzuschrubben. In meiner Hose hatte sich längst etwas bemerkbar gemacht. Ich legte den trockenen Teller zur Seite. Während ich auf den nächsten wartete, stellte ich mich hinter meine Tochter, fuhr ihr mit der Hand durchs Haar und drückte meine Beule sanft an ihren Hintern. Sie gab nur einen nicht identifizierbaren Laut von sich. Meine Linke legte sich auf ihre Brust und knetete sie sachte. Das Top fühlte sich gut an.
»So wird das aber nichts«, bemerkte meine Tochter. Ich legte das Tuch beiseite und schob die andere Hand kurzerhand unter das Top auf die zweite Brust. Jetzt konnte ich sie beide massieren, während Lea meinen Teller schrubbte.
Dann sah sie ein, dass es gerade Wichtigeres gab, ließ den Schwamm los und drehte sich um. Unsere Lippen trafen sich und zärtlich fanden unsere Zungen zueinander. Wir spielten herum und liebkosten eine Weile einander, dann schob Lea mich sachte, aber bestimmt zur Seite. »Du stellst dich jetzt da hin und hörst erst mit der Arbeit auf, wenn ich es sage, ja?«
Seufzend ergab ich mich in mein Schicksal. Natürlich half ich ihr, das übrige Geschirr zu putzen. Dann räumten wir alles in die Schränke, wischten Tisch und Herd und stießen schließlich einen Seufzer der Erleichterung aus. Froh, dass ich meine Tochter wieder für mich hatte, zog ich sie zu mir heran. Sie erwiderte meinen Kuss wie schon zuvor. »Also, worüber möchtest du reden?«, fragte sie.
»Na ja«, stotterte ich. »Über das hier, was wir machen.«
»Und die beiden Nächte?« Wieder ein Kuss. »Also gut. Was machen wir währenddessen?«
Ich verstand nicht. »Wie währenddessen?«
Sie legte eine Hand auf meinen Rücken und die andere auf meinen Hintern und zog mich zu sich heran. »Na ja, damit uns nicht langweilig wird, könnten wir doch währenddessen….«
Ich hob die Augenbrauen. »Währenddessen?«
»Das würde doch zur Entspannung beitragen.«
Ich ließ mir den Gedanken durch den Kopf gehen. »Auf dem Sofa oder im Bett?«, fragte ich.
»Bett«, sagte sie bestimmt. »Ist bequemer. Und Sofa hatten wir zuletzt erst.«
Ich nickte, schlang einen Arm um sie, griff mit der anderen Hand in ihre Kniekehle und hob sie kurzerhand hoch. Während sie mir einen neuerlichen Kuss auf die Wange drückte, trug ich sie ins Schlafzimmer. Ich ließ sie auf das Bett sinken, betrachtete sie kurz in ihrer Schönheit und beugte mich dann herab, um sie von ihrer überflüssigen Shorts zu befreien. Sie spreizte die nackten Beine und Ich versenkte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Ich merkte, wie sie die Luft anhielt, als meine Zunge ihren Kitzler berührte. Dann begann ich sie langsam zu lecken. Das hatte ich schon so lange nicht mehr gemacht. Für sie war es sicher auch eine neue Erfahrung. Ein Stöhnen entrannt ihr und wurde lauter, als ich erst einen, dann zwei Finger zur Hilfe nahm. Als ich spürte, wie sie sich zusammenzog, versenkte ich zwei Finger tief in ihrer Grotte und drückte mit dem Daumen von außen auf ihr Lustzentrum. Kurz darauf bäumte sie sich auf und schrie vor Erleichterung. Ich hielt sie fest und küsste sie zärtlich auf den Mund.
Schließlich löste ich mich von ihr und sie ließ sich auf die Matratze zurückfallen. Ihre Augen leuchteten und dürsteten nach mehr. Ich setzte mich neben sie, nahm beide Hände und zog ihr kurzerhand das Top über den Kopf. Sie trug keinen BH, wie ich ja eben schon festgestellt hatte. Nun lag sie splitternackt vor mir auf dem Bett. Meine Hände strichen über ihren Oberkörper. Ich wollte sie einfach nur ansehen, mich an ihrer wohlgeformten Schönheit erfreuen. Ich legte die Linke auf ihre linke Brust und massierte sie ein wenig. Die Rechte ließ ich mal zwischen ihre Beine wandern, mal knetete ich ihre andere Brust. »Deine Haut ist weich wie Butter«, raunte ich. »Wie damals bei deiner Mutter.«
»Hast du Mama auch so verwöhnt?«, fragte sie.
»So und noch anders.«
»Wie?«
Ich schmunzelte. Kurz ließ ich von ihr ab, um mich in wenigen Handkräften von meiner Kleidung zu lösen. Dann legte ich mich neben sie und zog sie zu mir heran. Den rechten Arm schlang ich um ihre Schulter, mit der Linken nahm ich ihr rechtes Bein und zog es über meinen Oberschenkel. Mein knüppelharter Speer drückte von außen auf ihre Schamlippen, aber in dieser Position konnte er nicht eindringen. Nun nahm ich meine linke Hand und führte Zeige- und Mittelfinger in ihre Vagina ein. Den Daumen legte ich wieder auf ihren Kitzler und begann erneut, sie mit drei Fingern zu verwöhnen. Gleichzeitig umschloss ich ihre rechte Brustwarze mit dem Mund und begann daran zu saugen.
Lea hatte die Augen geschlossen und stöhnte vor Lust. Ihre Hände streichelten meinen Oberkörper.
»Gefällt es dir?«, fragte ich.
Sie murmelte zustimmend. »Und ich habe mir sagen lassen, Männer seien gefühllos.«
Ich schnaubte. »Wir können sogar äußerst gefühlvoll sein«, widersprach ich.
»Ich merke es«, sagte sie. »Aber…« Sie ließ eine Hand nach unten wandern, umfasste meinen Schwanz und drückte leicht zu, dass mir das Blut in den Kopf schoss.«
Ich legte einen Zeigefinger auf ihre Lippen. Den, der nicht gerade in ihr steckte. »Sag nichts«, flüsterte ich. Dann zog ich mich von ihr zurück, legte sie gerade auf den Rücken und beugte mich über sie, den Oberkörper auf den Ellenbogen links und rechts von ihr abstützend.
So verharrte ich einen Moment. Sie nahm meinen Penis und setzte ihn an. Ihre Augen öffneten sich und sahen mich erwartungsvoll an. »Bereit?«, fragte ich.
»Immer«, sagte sie.
Und so senkte ich meinen Oberkörper herab. Meine Lippen trafen ihre, meine Zunge drang in ihren Mund ein und mein Speer durchstieß die Pforten ihrer Vagina. In einer einzigen Bewegung rammte ich mein bestes Stück bis ans hintere Ende hinein, sodass sie erschrocken aufstöhnte. Wieder verharrte ich und presste meinen Körper an ihren. »Das ist so…«, begann sie.
»… geil?«, vollendete ich.
»Ja.«
Ich hob mein Becken leicht an, nur um erneut bis zum Ende hineinzustoßen. »Also, dann können wir ja jetzt darüber reden.«
Sie brummelte etwas Unverständliches. »Was willst du denn wissen?«, fragte sie dann.
»Na ja«, sagte ich und hob mein Becken an. »Was hältst du denn davon?« Ich stieß wieder zu. »Dass du mit deinem Vater schläfst?«
»Es fühlt sich gut an.«, sagte sie.
»Das sagtest du bereits«, meinte ich, während ich erneut zustieß. »Aber was denkst du darüber?«
Lea überlegte. Währenddessen begann ich sie nun in langsamen, regelmäßigen Stößen zu ficken. »Es fühlt sich einfach wie etwas an, was mir die ganze Zeit gefehlt hat«, sagte sie dann.
»So als hättest du gerade deinen Vater kennengelernt?«
»Mehr als das. Als hätte ich das passende Teil gefunden, was in meinem Leben noch nicht dagewesene war.«
»Du findest es also gut?«
»Es … ist irgendwie schön, dass wir uns erst jetzt kennengelernt haben. Sonst wäre es bestimmt nicht so.«
»Dann hätten wir wahrscheinlich keinen Sex«, stimmte ich zu. »Würdest du das vermissen?«
»Ich würde es immer vermissen.«
Ich lächelte. Das würde ich von nun an auch. Es fühlte sich so gut an. Ich beschleunigte mein Tempo, fickte ihre enge Vagina, presste mich an ihren jungen Körper und küsste sie wie ein Verliebter. Sie umschlang meinen Unterleib mit ihren Beinen, sodass ich noch besser in sie eindringen konnte. Ich spürte, wie es kribbelte. Doch mir kam noch ein Gedanke. »Was ist, wenn du schwanger wirst?«
Meine Tochter sah mich mit großen Augen an. Dann küsste sie mich einfach, ohne etwas zu sagen.
»Ich könnte nachher Kondome besorgen«, raunte ich.
Les hielt meinen Kopf fest. »Aber bis dahin denkst du nicht daran, ok?«
Ich brummte zustimmend, denn nicken konnte ich nicht. Und ich wollte tatsächlich nicht mehr daran denken. Ich vergaß alles außer ihren wunderschönen Körper, außer ihre prallen kleinen Brüste, ihre schneeweiße Haut, ihre schmatzend enge Vagina und meinen zum Bersten erregten Schwanz. Ich spürte, wie sie mehr wollte, und auch ich war jetzt soweit. Ich steigerte das Tempo und fickte meine Tochter mit aller Macht, dass es sie tief in die Matratze drückte. Als es soweit war, brachen in mir alle Dämme. Auch Lea schrie vor Lust auf und ich schoss mein Sperma mit maximalem Druck tief in ihr Innerstes. Wie heißer Saft füllte es ihre Vagina und drang tief in sie ein. Ich wusste, es würde überall hinkommen. Noch zwei, drei Mal stieß ich meinen Penis in ihr Heiligtum, dann ließ ich mich erschöpft auf meiner Tochter sinken. Sie küsste und streichelte mich voller Zärtlichkeit und ich glaube, ich bin dabei wieder eingeschlafen.