Kapitel 2: Der Plan

Am darauf folgenden Tag fuhr ich gegen 4 Uhr Nachmittag vom Hotel aus zum Flughafen. Ich hatte den ganzen Tag im Hotelzimmer verbracht und mir überlegt, wie ich auf das Erlebte des letzten Abends reagieren sollte. Ich war verletzt, aber trotzdem immer noch erregt. Vor allem musste ich den Dreien klar machen, dass man mich nicht so einfach hintergehen kann. In der Firma meldete ich mich den ganzen Tag über nicht. Niemand sollte erfahren, dass ich bereits einen Tag früher heimgekehrt war. So konnte ich ausschließen, dass Andreas etwas davon erfährt. Am Flughafen angekommen, rief ich wie jedes Mal nach einer Geschäftsreise zuerst an, die sich auch sofort auf den Weg machen wollte, um mich abzuholen.

Als ich in ihren Wagen einsteige, begrüßt sie mich freudig. Sie küsst mich innig und flüstert mir ins Ohr, dass sie mich wahnsinnig vermisst habe. Ich muss lächeln, was sie etwas verwirrt aufnimmt. Die nächsten Tage verlaufen im Prinzip ereignislos, aber Sabrina und ich nutzen die wenigen gemeinsamen Stunden intensiv. Ungewöhnlich ist nur, dass wir in den Tagen relativ wenig Sex haben, was mich nach dem Erlebten nicht wundert. Als wir zuhause ankommen und ich das Wohnzimmer betrete, steigt in mir sofort wieder die Geilheit wieder hoch. Ich betreten den Raum in dem ich in der letzten Nacht erlebt habe, was für eine geile Sau ist. Den Raum, in dem sie und unsere besten Freunde die perversesten Sachen gemacht haben, die ich bis dato zu sehen bekommen habe. Ohne es zu wollen, suche ich nach Spuren dieses geilen Schauspiels. Doch es ist nichts zu sehen. Sabrina bemerkt davon nichts. Ich lege meine Sachen ab und setze mich auf die Couch. Genau auf den Platz, wo gestern Nacht Eva und Andreas gesessen haben und meine Frau als geile Nutte benutzt haben. Mein Schwanz wächst sofort zu voller Größe. Sabrina lässt sich nichts anmerken. Keine unruhige Bewegung, keine verstohlenen Blicke auf der Suche nach Spuren der letzten Nacht. Sie scheint sich sicher zu sein, dass ihre perverses Geheimnis von mir unentdeckt bleibt. Sie verhält sich ganz natürlich, genau so wie immer. „Was willst Du trinken, Schatz?“, höre ich sie aus der Küche rufen. „Egal“, antworte ich und bin gespannt, was sie mir bringt.

Mit einem Glas Whiskey in der Hand kommt sie aus der Küche zu mir ins Wohnzimmer. Sie gibt mir das Glas und lässt sich neben mich auf die Couch fallen. Es ist eines jener Gläser, das auch sie gestern verwendet hat. Sie hat es nicht aus dem Wohnzimmerschrank genommen, wo die Gläser üblicher Weise stehen, sondern direkt aus der Küche mitgebracht. Es muss also frisch gespült worden sein. Ist es genau das Glas, aus dem meine Frau gestern Andreas Sperma getrunken hat? Aus dem sie sich die Ficksahne unseres Freundes genüsslich die Kehle hat hinunter laufen lassen, nachdem sie sich diesen geilen Cocktail, direkt aus dem Arschloch ihrer besten gezapft hat. Ich kann es kaum glauben. Sie gibt mir das Glas, ohne eine Mine dabei zu verziehen. Sie lässt sich tatsächlich gar nichts anmerken. Für so abgebrüht hätte ich sie nicht gehalten. Aber irgendwie geil mich die Tatsache, dass es genau das Glas seien könnte noch mehr auf. Ich küsse meine Frau heftig, was sie willig erwidert. Als meine Hand sich unter ihrer Bluse ihrer Brust nähert, gibt sie ein leichtes Stöhnen von sich. Ich greife ihre Brust fest. Dabei zuckt sie ungewöhnlich stark zusammen. Sie scheint noch Schmerzen von der gestrigen Tittenfolter zu haben. Kein Wunder, denke ich mir. Meine Finger ertasten ihren erregten Nippel durch den Stoff des BH. Den Nippel, der gestern so brutal durch die Klammer und die Schläge mit der Gerte malträtiert wurde.

Sabrina ist an dieser Stelle überempfindlich. Ich merke, dass ihr die Schweißperlen auf die Stirn schießen. Sie entzieht sich meiner Hand. Aber gekonnt versucht sie zu verhindern, dass ich irgend einen Verdacht schöpfe, oder Fragen stelle. Sie öffnet meiner Hose und beugt sich zu meinem erigierten Penis herunter. Sofort umschließen ihre weichen Lippen meine pralle Eichel. Sie scheint sich beeilen zu wollen, den ihr Saugen und Lutschen nimmt immer mehr an Geschwindigkeit zu. „Das kannst Du haben, Du kleine Sau“, denke ich mir. Ich greife mir ihren Hinterkopf und drücke ihn fest auf meinen Unterleib. „Wenn Andreas dich in deinen Rachen fickt, dann kann ich das auch“, schießt es mir durch den Kopf. Widerstandslos lässt meine Frau es geschehen. Mein Schwanz dringt in voller Länge in ihre Mundfotze ein. Mit meinen Händen kontrolliere ich die Geschwindigkeit des Kehlenficks. Immer kräftiger stoße ich den Kopf meiner Frau auf meinen harten Prügel. Sie stöhnt und würgt gleichzeitig. Mein Stöhnen wird lauter und lauter. Meine Eier ziehen sich zusammen und mein Schwanz beginnt bereits in Sabrinas Rachen zu zucken. Und dann komme ich mit einem Lauten Schrei. Ich presse den Kopf meiner Frau ein letztes Mal auf meinen Unterleib und pumpe ihr meine Ficksahne direkt in ihre Kehle. Sie würgt heftig, aber sie behält mein Sperma bei sich. Ich ziehe meinen Schwanz etwas zurück und spritze den Rest zwischen ihre Lippen. Sie schluckt.

Befriedigt sinke ich in die Couch. Sabrina verharrt einen Moment mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Ich spüre, wie sie liebevoll daran saugt. Dann zieht auch sie sich zurück. Meine Augen sind geschlossen, aber ich spüre dass sie mich ansieht. Und ich spüre, dass sie das eben Geschehene verwirrt. Ohne ein Wort zu sagen steht sie auf und verlässt das Wohnzimmer. Ich öffne meine Augen und schaue ihr nach. Ich höre wie sie die Badezimmertür schließt. Nur wenige Minuten später kehrt sie zurück und lässt sich entspannt in meine Arme sinken. Den Rest des Abends schauen wir fern. Über den Kehlenfick wird kein Wort verloren. Aber ich weiß, dass sie es verwirrt. Und gleichzeitig spüre ich ihre Erregung und Befriedigung deswegen. Sie kuschelt sich fest an mich.

Am nächsten Morgen beginne ich, meinen Plan umzusetzen. Ich teile meiner Sekretärin mit, dass ich in der nächsten Woche für fünf Tage in Hamburg bin. Sie bucht mir ein Hotel und einen Flug für Sonntag Abend. Ich weiß, dass meine Frau mit Eva am Nachmittag shoppen gehen wollte. Was die wohl kaufen wollen? Egal. Ich suche im Internet nach diversen Firmen für Überwachungstechnik und werde schnell fündig. Gegen Mittag verlasse ich die Firma. Dann beginnt meine Einkaufstour. Zwei Stunden später fahre ich nach Hause. Sabrina ist tatsächlich nicht da. Ich habe mehrere Minikameras und Wanzen besorgt die ich nun im ganzen Haus installiere. In der Garage richte ich meine Überwachungszentrale ein. Die Videorekorder, deren Aufnahme durch Bewegungsmelder ausgelöst werden, verstecke ich unter den Winterreifen. Über einen Monitor habe ich nun alle Räume im Blick. Mit den Wanzen wird gleichzeitig jedes Wort aufgezeichnet. Auch die Telefone werden verwanzt. Das geniale daran: Jeder Anruf, der ein oder ausgeht, wird auf meinem Mobiltelefon angezeigt und kann mitgehört werden.

Als mich Sonntag Abend das Taxi zum Flughafen abholt, fällt Sabrinas Verabschiedung ähnlich freudig wie die letzten Male aus. Da ich kein verdächtiges Telefonat mitbekommen habe, bin ich mir sicher, dass die beiden bei ihrer Shoppingtour ihre nächste Session geplant haben. Bereits am selben Nachmittag habe ich Sabrinas Handy verschwinden lassen. Sie soll ihre Telefonate in den nächsten Tagen vom Festnetz aus führen müssen.

Ich sitze kaum fünf Minuten im Taxi, als auf dem Display meines Handys zuhause ein ausgehender Anruf angezeigt wird. Ich nehme ab, um mit zu hören.

„ich finde mein Handy nicht mehr, !“, höre ich Sabrina mit devoter Stimme sagen.

Am anderen Ende der Leitung ist Kartin.

„Hat die Schlampe es etwa verloren?“

„Ich weiß nicht – vielleicht!“

„Unordnung wird bestraft, das weißt Du!“

„Ja, Herrin! Ich weiß! Und ich habe die Strafe verdient!“

„Ist er weg?“

„Ja, Herrin“

„Wir sind in einer Stunde bei Dir. Und wehe Du wagst es vorher, Deine kleine Fotze anzurühren!“

„Ja, Herrin!“

Ich finde das Gespräch eigentlich albern, aber gleichzeitig erregt es mich. In Hamburg am Flughafen angekommen, buche ich sofort einen Platz auf dem ersten Flug morgen früh. Dann fahre ich ins Hotel. An der Rezeption erkläre ich, dass ich die nächsten Nächte vermutlich nicht im Hotel übernachten werde, das Zimmer aber trotzdem die vollen fünf Tage behalten möchte. Der Hotelangestellte nimmt diesen Wunsch wenig überrascht entgegen. Ich vermute, dass ist die übliche Praxis von Männern, die auf Geschäftsreisen ihre Geliebten besuchen. Später beim Einschlafen stelle ich mir vor, was bei der Session, die wohl gerade bei uns zuhause abläuft so alles passieren könnte. Dabei hole ich mir einen runter und schlafe dann ein.

Am nächsten Morgen klingelt der Wecker um kurz nach vier Uhr. Ich stehe auf, richte mich und trinke in der Hotellobby einen Kaffee. Das für mich bestellte Taxi trifft nach wenigen Minuten ein und fährt mich zum Flughafen. Der erste Flug geht um viertel vor Sechs. So gegen 8 Uhr stehe ich in der Einfahrt unseres Hauses. Ich gehe sofort in die Garage und baue meine Überwachungsstation auf. Ich schalte sofort auf eine der Kameras im Schlafzimmer und sehe, dass meine Frau noch schläft – allein, was mich einigermaßen beruhigt. Doch sie scheint sich absolut sicher zu sein, dass ich bis Freitag Abend nicht mehr auftauchen werde, denn im Rest des Hauses sind noch alle Spuren der letzten Nacht zu sehen. Es scheint so spät geworden zu sein, dass sie wohl keine Lust mehr hatte, aufzuräumen. Sie scheint sie erst direkt vor dem Zubettgehen abgenommen zu haben. Auf dem weiß gefließten Boden vor unserer Couch im Wohnzimmer steht wieder der Gummischwanz. Der Riesendildo leigt daneben, die Gerte auf der Couch. Neben Sabrina auf dem Nachttisch liegen zwei Klammern. Ebenfalls auf dem Boden sowie auf dem Wohnzimmertisch, stehen verschiedene Gläser und Schüsseln, teilweise noch gefüllt – ich kann jedoch nicht erkennen, womit. Wild verstreut im ganzen Wohnzimmer liegen jede Menge Wäscheklammern, Kerzen, diverses Obst und Gemüse, Ketten und Schläuche. Ich erkenne einen Trichter und ein Klisitierset.

Mann, was ist denn hier bloß abgegangen. Wohl wesentlich mehr, als ich mir gestern Nacht im Hotelzimmer vorgestellt habe.

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