Die traurige Liebe eines Sohnes mit seiner Mutter
(abgeschlossener Roman in mehreren Teilen), Teil 4
© Monikamausstr
Dann aber am Abend, war es lau und die beiden beschlossen eine Disco zu besuchen und fragten auch Klaus, der aber keine Lust hatte und ein bisschen sauer auf seine Mutter war, weil er von Dienstag bis Freitag auf eine Fortsetzung gehofft hatte, die aber wegen ihrer „Tage“ nicht statt fand.
So zog also Monika mit ihrem Ehemann um die Häuser und Klaus schmollte zu Hause alleine weiter.
Um dieses Vergnügen voll auskosten zu können, fuhren Monika und ihr Mann mit öffentlichen Verkehrsmitteln, denn beide mochten sie es, ein wenig zu trinken, es musste ja nicht viel sein, aber so ein kühles, klares Bier war nicht zu verachten.
Da die nächste Straßenbahnhaltestelle nicht weit weg war, stiefelten die beiden dort hin und fuhren mit dieser in die Innenstadt.
„Sag mal Schatz, hat unser Sohn zu unserem Badezimmererlebnis noch etwas gesagt“, fragte Frank seine Frau und sah Sie an.
„Fand ich übrigens nicht in Ordnung von dir, dich so einfach aus der Affäre zu ziehen und zu verschwinden….., ja ich hab es ihm erklärt, das wir ein Rollenspiel gemacht haben um unser Liebesleben aufzufrischen…., er hat es auch verstanden, fand es aber Pervers“, log Sie und sagte ihrem Mann sogar, „ er könnte sich niemals vorstellen etwas mit der eigenen Mutter zu haben“, log Sie weiter und dann war das Thema für die beiden erledigt.
In der Stadt war es recht voll, als Sie aus der Straßenbahn stiegen und die beiden amüsierten sich sehr gut, doch irgendwann mussten die beiden wieder zurück und Monika war der Meinung, nicht mit dem Taxi zu fahren, sondern zurück ebenfalls die Straßenbahn zu nehmen.
Also warteten die beiden darauf und stiegen in den hinteren Wagen ohne Schaffner ein, denn die zwei hatten vorsorglich eine Tagesnetzkarte gelöst und so war das kein Problem.
Zu dieser Zeit war fast kein Mensch mehr mit der Straßenbahn unterwegs und in ihrem Waggon saß nur noch ein älterer Mann, der in einer Zeitung blätterte und ihnen den Rücken zugedreht hatte.
Ansonsten waren sie in der Bahn alleine.
Monika und ihr Mann setzten sich auf einen der Bänke und die Bahn setzte ihren Weg fort, dann entdeckte ihr Ehemann, dass seine Frau immer zu den Schlaufen hoch schielte, an denen man sich während der Fahrt festhalten konnte, wenn man stand, dann stand seine Frau auf und streckte ihre Hände hindurch sodass sie das Ende, was mit der Stange verbunden war, umgreifen konnte, dann zog sie ihre Beine an und schaukelte ein wenig Hin und Her.
Monika fand es lustig und kicherte ein wenig in sich hinein, was aber so laut war, dass der ältere Mann sich einmal umdrehte…., doch nachdem er es gesehen hatte, was los war, drehte er sich zurück und vertiefte sich wieder in seine Zeitung.
„Ich bin ganz hilflos!“, sagte Monika auf einmal zu ihrem Mann, „ wenn jetzt einer vorbeikommen würde und mich hier hängen sähe, was meinst du wohl was er dann mit mir machen würde?“, setzte Sie ihr Spiel fort und sah noch einmal nach rechts und links, hatte aber niemanden übersehen und der ältere Mann schien wirklich kein Interesse an den beiden zu haben.
Frank stand auf und wurde sofort von Monikas Beinen umschlungen, seine Frau hatte an diesem Abend einen Minirock an, der sie sehr sexy aussehen ließ.
Dieser schob sich jetzt ein wenig nach oben und er konnte ihr mehr als knappes Höschen sehen, welches zwischen ihren Beinen einen dunklen Fleck zeigte.
„Na junge Frau, was hängen wir denn hier so herum?“, fragte er seine Frau, „ich finde, das ist ein ungehöriges Verhalten, das sollte bestraft werden, immerhin fordern sie es geradezu heraus, dass man über sie herfällt“, sagte er zu ihr und Frank merkte das auch ihr sein Spiel mit dem Feuer hier in der Straßenbahn gefiel.
„Oh, das habe ich gar nicht gewusst, ich werde ab jetzt immer artig sein…., bitte tun sie mir nichts an!“, schmollte Monika und legte ihr Unschuldsgesicht auf und sah ihren Mann leicht von unten an, während sie eine Schmolllippe zog.
„Die Einsicht kommt zu spät!“, sagte Frank und begann seinen Gürtel zu öffnen, der Knopf und er Reißverschluss waren genauso schnell geöffnet und jetzt kam den beiden zugute, dass er keine Unterwäsche trug, außerdem trug ihr Mann zusätzlich Hosenträger, diese waren aber unter seinem Hemd verborgen, dies hatte den großen Vorteil, dass ihm die Hose nicht bis auf die Knöchel herab rutschte.
Sein Schwanz kam schon angriffsbereit herausgesprungen und richtete sich sofort auf Monikas Schoß aus,„ oh nein, bitte nicht…., ich will mich wirklich ändern!“, sagte Monika jetzt leise zu ihrem Mann und setzte hinzu, „ wir wollten den Mann auf der Bank weiter vorne nicht auf uns aufmerksam machen“ und die beiden sahen nach vorne, aber er war so in seine Zeitung vertieft, das er es gar nicht mitbekam.
„Wie schon gesagt, es ist zu spät“, sagte Frank mit einer festen Stimme und griff seiner Frau zwischen die Beine, dann schob er das wenige etwas von Stoff beiseite und setzte seinen Kolben an.
Seine Frau war wie immer schon heiß und erregt und so war es ein Leichtes, in sie zu dringen, wie von selber rutschte er in sie hinein und hielt wie immer einen kleinen Augenblick ruhig, er genoss dieses erste Eindringen immer besonders, genauso wie seine Frau.
„Ohhhh, bitte, seien sie vorsichtig“, stammelte Monika in sein rechtes Ohr, während sie sich weiter mit ihren Beinen an ihn heranzog, schon war er ganz in ihr verschwunden und griff ihr an die Beckenknochen um sie festzuhalten, jetzt konnte er seine Frau genüsslich stoßen, drang immer wieder in sie ein, während sie immer noch in den Schlaufen hing.
Es war nicht einfach das Gleichgewicht zu halten, besonders wenn die Straßenbahn in eine Kurve fuhr oder ihre Geschwindigkeit veränderte, aber die beiden fanden trotzdem ihren Rhythmus.
Allerdings war es an Aufregendsten, wenn Sie an die nächste Haltestelle kamen, immerhin war es nicht schwer zu erraten, was die beiden gerade machten, also stieg ihre Spannung und die beiden sahen gespannt zu denn beiden Türen, ob sie geöffnet wurden.
Stieg keiner ein, machten Sie bis zur nächsten Haltestelle schnell und heftig weiter, so weit hatten Sie es nicht mehr bis nach Hause und beide wollten es noch in dem Waggon.
Vier Haltestellen vor ihrem Ziel passierte es dann doch, der alte Mann sah auf, denn jetzt hatte er auch dieses Geräusch, das ein Liebespaar machte, wahr genommen und sah von seiner Zeitung auf und fing an zu schimpfen, „ ja was seit ihr für Schweine, es öffentlich in der Straßenbahn zu tun, ihr gehört eingesperrt, sowas in aller Öffentlichkeit“ und er kam schimpfend auf die beiden zu.
Frank stand hinter seiner Frau und hämmerte seinen Kolben wild in Sie und hielt sich dabei an ihren Brüsten fest, die er inzwischen aus den BH-Körbchen geholt hatte und penetrierte seine Frau, als gäbe es kein Morgen mehr.
Monika sah den motzenden Mann an, „ hast du ein Kondom dabei, wenn ja, kann ich dich vielleicht mit meinen Lippen gnädig stimmen“ und Monika grinste ihn an und ihr Mann fickte Sie einfach weiter und stieß ihr seinen Hammer von Hinten in ihre Grotte.
„Na starker, geiler Mann, willst du wieder deinen Saft in mich spritzen?“, fragte sie, als wenn es das Natürlichste von der Welt wäre, was es im Prinzip ja auch war.
„Ja, will ich, aber anders als jetzt, ich will tief in dich rein, will dir direkt in die Gebärmutter spritzen“, stöhnte er hinter ihr.
„Gute Idee, aber vorher möchte ich noch, dass du mich richtig schön und lange fickst, mach mich so heiß, wie es nur geht, damit ich es richtig genießen kann, wenn du mich durchbohrst, lass mich so geil werden, dass ich den Schmerz nicht spüren werde, wenn du in meine tiefste Tiefe stößt“, stöhnte Monika mit leiser, aber zugleich erregter Stimme.
Der alte Mann hatte sich inzwischen ein Kondom übergezogen und Monika beugte sich im 45 Grad Winkels vor ihm hin und fing an ihn zu saugen, während ihr Mann von Hinten munter seine Frau weiter stieß und Sie an den Brüsten fest hielt, damit Sie nicht das Gleichgewicht verlieren würde und Kopfüber nach vorne fallen würde und Sie besorgte es dem alten Mann genüsslich mit ihrem Mund.
Mit Genuss begann ihr Mann, seine vorne über gebeugte Frau in der leeren Straßenbahn zu stoßen, fuhr wieder hinaus und hinein, konnte fühlen, wie seine Eier sich weiter unten gegen sie legten, wenn er hineinkam, so steigerte er seine Erregung und wurde immer heißer, seine Frau merkte es, war aber ebenfalls dabei, sich ebenfalls ein weiteres Mal vorzubereiten.
Er spürte bereits, wie es sich bei ihm sammelte und zum Abschuss bereit machte, die ersten Zuckungen liefen durch seinen Schwanz und sammelten sich in der Spitze., se würde sich gleich noch ein wenig ausdehnen und sein Penis noch einige Millimeter länger, diesen Augenblick wollte Frank erleben, wenn er ganz tief in seiner Frau war, also nahm er noch einmal seine Kräfte zusammen und drückte sich von Hinten in Sie hinein, jetzt wollte er den Rest des Weges hinter sich bringen und rutscht mit einem Aufschrei ganz hinein.
Während sein Schwanz in ihr zu zucken begann, wurde sein Samen auf die Reise geschickt, unter großen Druck, begleitet von gewaltigen Zuckungen, die durch seinen Stamm liefen, entlud er sich in ihr, dies wurde sogleich von dem unbekannten auch beantwortet, auch er explodierte in sein Kondom und ließen den verdutzten Mann in der Straßenbahn stehen und stiegen schnell aus.
Kaum waren Sie dann wieder Zuhause, fielen sich die beiden wieder übereinander her und schliefen gleich noch miteinander, bis Sie nicht mehr konnten, zum Schluss kam bei ihrem Mann nur noch heiße Luft und sein Schwanz war rot gereizt und er war froh, heute noch gegen Mittag müsste er wieder auf Geschäftsreise gehen und da konnte sich Monikas Mann von den Strapazen des geilen Wochenendes mit seiner Frau wieder erholen.
Auch seiner Frau erging es nicht anders, Monika war inzwischen so trocken, dass er ohne Gleitcreme keine Chance mehr gehabt hätte, irgendwann fielen die beiden dann in tiefen Schlaf, immerhin war es schon drei Uhr morgens, Zeit um eine Mütze voll Schlaf zu nehmen.
Am nächsten Morgen saßen alle drei noch gemeinsam am Frühstückstisch, Frank musste gleich zum Flughafen, ihr gemeinsamer Sohn zur Berufsschule und Monika selbst noch zur Arbeit im großen Therapiezentrum am Killesberg.
Kaum an ihrem Arbeitsplatz angelangt, klingelte schon das Telefon und Monika meldete sich wie immer fröhlich und gut gelaunt.
„Therapiezentrum am Killesberg, sie sprechen mit Monika Müller, was kann ich für Sie tun“, sagte Sie und hörte nun in den Hörer.
„Hallo guten Morgen, hier ist Ralf Klausen, ich rufe bei ihnen hier an, wegen einer Entspannungsmassage der extra Art“,sagte er und Monika musste Schmunzeln und antwortete, „ Hallo Herr Klausen, schön das Sie anrufen, aber was möchtest du denn von mir und woher hast denn meine Telefonnummer“?.
Der andere am Hörer begann zu erzählen, „ na ja, ich hab halt im Internet herum gesurft und bin dann irgendwann auf die Seite im Klinikum gelandet und da hab ich ein Bild von ihnen auf der Webseite gesehen, es war die Neugier, was sich hinter dem Begriff, Entspannungsmassage der extra Art Tantra, verbirgt, die mich ans Telefon trieb und da bin ich, also, ich weiß eigentlich nichts über Tantra, bin aber neugierig und wenn Sie mögen, dann erzählen Sie mir bitte was Sie da so machen und wie ein Besuch bei ihnen so ab läuft“.
Nicht schon wieder dachte sich Monika, wieder so ein Jüngling, der wohl was verwechselt hatte.
„Aber gern doch, bei der, Entspannungsmassage der extra Art, geht es natürlich nicht um Sex, ich denke dass Sie schon so viel darüber gelesen haben“?
„Ja Frau Müller, aber nur ansatzweise, da ist von zärtlich streicheln, Massage des Intimbereich und was weiß ich nicht alles die Rede, und na ja, ich bin nun völlig verwirrt und hoffe das du einige Knoten in meinem Hirn lösen kann“.
„Gut Ralf, ich darf dich doch beim Vornamen nennen, weil ich finde deine Stimme hört sich so jung an, also ich denke das du eher mehr über eine Erotische Massage wissen möchtest und wenn du dann neugierig genug bist kannst du dein Wissen ja vertiefen, wir bieten diese Entspannungsmassage an, aber keinen Sex wie du ihn in anderen Institutionen im Vergnügungsviertel bekommst, das ist wichtig zu wissen, klar wird es bei mir sehr intim, aber es gibt nicht den Geschlechtsverkehr oder so ähnlich“, sagte Sie und war sich sicher, die verstellte Stimme kannte Sie genau.
„Also wie gesagt, ich hab ihr Bild auf der Webseite gesehen und Sie sehen richtig fantastisch aus, bei ihrer Figur, machen Sie da auch Busenmassage oder Blasen Sie da auch“, sagte er frech ins Telefon und konnte sich das Lachen gerade noch verkneifen.
„Klaaauuuuuussssss“, rief Monika ins Telefon, „ du Frechdachs, na warte mein liebes bürschchen wenn ich nach Hause komme, die Rache wird mein sein“, sagte Sie und wusste, das es nur ihr frecher Sohn sein konnte, der seine Stimme verstellt hatte.
Monika legte auf und lachte noch eine Weile über die Frechheit ihres Sohnes.
Am Abend kam Monika wie immer nach Hause, machte das Abendessen, redete noch kurz per Handy mit ihrem Mann im Hotel und schon war ihr Sohn zur Stelle und die beiden aßen zu Abend und unterhielten sich ein bisschen, auch über das lustige Telefonat.
„So mein Sohn jetzt gehst du bitte unter die Dusche und kommst dann in mein Schlafzimmer, ein großes Badetuch hab ich dir bereit gelegt, dann werde ich dir zeigen, was eine Entspannungsmassage der extra Art ist“, sagte Monika mit einem schelmischen Lachen zu ihrem Sohn und er verschwand im Bad.
Er duschte sich gründlich ab und wickelte sich das bereit liegende Tuch um die Hüfte und auf dem Stuhl warten bis sie wieder zurückkam, ein merkwürdiges Gefühl, da zieht der Sohn sich nackig aus und wird gleich von seiner Mutter massiert und das wohl möglich noch mit Happy End.
Na ja, die Dusche tat gut und noch besser gefiel ihm das bereit gestellte Duschgel, das war vielleicht ein Duft, Mandarine Vanille…echt klasse.
Abtrocknen, dann das Tuch um die Hüfte gewickelt ging er zurück ins Schlafzimmer und in der Mitte des Schlafzimmers stand eine Tisch, wie ein Tapeziertisch, wenige Minuten später kam seine Mutter rein und seine Augen konnten sich wieder an ihr erfreuen.
Monika trug nur noch ein großes Tuch welches im Nacken zusammen geknotet war, scheiße nein, dachte er, was sieht die Frau klasse aus, schoss es mir durch den Kopf, und dieser Frau wirst du gleich nackt gegenüber treten und verdammte Hacke, die ist auch noch nackt…., puhhh, wie sollte er das nur überstehen ohne sie anzufallen?, seine Mutter legte ein Handtuch auf den Tisch und forderte ihren Sohn auf sich drauf auf den Bauch zu legen.
Dann stellte sie sich direkt vor ihrem Sohn hin und fing an zu reden, nein nicht flüssig, nein sie musste immer wieder kurz, schlucken wenn sie mir direkt in die Augen sah, „ so mein Sohn, ich werde dich nun berühren um zunächst Kontakt zu dir zu bekommen und dir Gelegenheit geben dich an meine Berührungen zu gewöhnen, ich möchte dich bitten absolut nichts zu unternehmen sondern alles mir zu überlassen, du bist heute hier um von mir zu empfangen und das sollst du mit all deinen Sinnen genießen, wenn ich etwas mache was dir nicht behagt dann sag es, aber ich glaube das wird nicht nötig sein, ok? „.
„Ja, alles klar“, war seine kurze Antwort.
Dann legte Klaus Mutter zunächst die eine Hand auf seine Schulter und dann die andere, schöne warme und weiche Hände erfreuten seine Haut….., nicht lange blieben die Hände so ruhig liegen, denn sie fing an über meine Arme, Schultern und auch meinen Rücken zu streicheln.
Monika blieb dabei nicht stehen sondern ging um ihren Sohn herum um ihn an allen möglichen Stellen mit ihren Händen Freude zu bereiten oder ihm eine Gänsehaut einzujagen.
Er war hin und weg, die Augen waren inzwischen geschlossen und er merkte fast nicht das sie sein Tuch gelöst hatte und er nun völlig nackt auf der Liege lag und es störte ihm nicht im geringsten denn die Berührungen waren fantastisch, und erst der Duft der von seiner Mutter aus ging…grrrr, ihre Berührungen wurden immer schneller bis zu dem Augenblick wo er nichts mehr spürte, denn seine Mutter hatte nämlich ihr Tuch, welches ihren Körper verhüllte fallen lassen und stand dicht hinter Ihm….., ja, sie stand dicht hinter ihrem Sohn und stieg auf die Liege, wo er immer noch auf dem Bauch lag.
Dann spürte er warmes Öl auf seinem Rücken, dann spürte er etwas, was mit einem harten Nippel versehen war und in doppelter Ausführung über seinen öligen Rücken glitt.
Seine Mutter schmiegte sich noch enger an ihn und er spürte deutlich ihre voluminösen Brüste, die er erst letzte Woche an einer bestimmten Stelle spüren durfte und Sie fuhr mit ihren über seinen Körper hängenden vollen und weichen Brüste, die sich, gekrönt mit den Nippeln, in seinen Rücken bohrten, fast vergaß Klaus das atmen, so aufregend war diese innigliche, enge und sehr intime Berührung.
Er schärfte an seinem Rücken seine Sinne und stellte nur fest, das ihr Busen den ganzen Rücken massierte, nicht ihr Bauch, nicht ihr Becken und nicht ihre Hände, alleine nur ihr glitschiger und Öliger Busen glitt seinen Rücken entlang, bestimmt fünf Minuten lag sie so dicht an ihn gedrängt bevor sie sich löste und ihn mit gehauchten Worten zurück holte.
„So jetzt die andere Seite“, flüsterte Sie und Klaus lief auf einmal rot an.
„Mama…, bist du dir sicher, das ich mich umdrehen soll“, flüsterte er total schüchtern und er sah nach unten und Monika folgte seinen Blick und lächelte ihn total süß an.
„Schatz, deine Mutter würde sich sorgen machen, wenn man bei dir da unten keinen Unterschied zwischen normal und erregt sehen würde, also keine Angst, auch wenn er Hart sein sollte, dann ist es für mich was schönes“, flüsterte sie liebevoll.
Wie ferngesteuert legte er sich auf das weiche Badetuch welches auf dem Futon lag auf den Rücken, seine Arme lagen neben ihm und er atmete erst mal durch.
Monika lächelte, er war Hart, nein er stand steinhart von ihm ab und sie wuselte um ihren Sohn herum und er hatte Gelegenheit seine Mutter etwas genauer anzusehen, ja, für ihn war seine Mutter eine Augenweide, ihr öliger und unverhüllter Busen, war wirklich eine Augenweide für ihn.
Was er sah war fantastisch, schön drall, prall und nur leicht hängend schaukelten bei jeder ihrer Bewegungen ihre fantastischen Brüste und recht große Warzenhöfe wurden gekrönt von recht großen Nippeln, fast sah es so aus als wenn sie erregt sei, diesen verpackte Sie immer in sexy Unterwäsche, wo ihr Slip die Größe 36 Hatte, wie er schon wusste und ihr Büstenhalter eine stolze Größe von 85E aufwies, ihr Bauch war einer von diesen platten und brettharten, nein, der Bauch war ein Bauch und er konnte sich vorstellen das dieser Bauch hier optimal zu einer Bauchtänzerin passen würde.
Ihre Hüfte und Po würde er als Fraulich bezeichnen, ihre Beine waren bei einer Größe von 175 wahnsinnigen Zentimeter sehr lang und mitteldick, nein, sie passten zu ihr und beim betrachten konnte er sich nicht vorstellen das ihr dünnere Beine besser stehen würden, nein diese Beine waren perfekt.
„So mein Schatz, nachdem du so schön entspannt da liegst werde ich dich nun zunächst mit etwas warmen Öl verwöhnen und dann….na das wirst du schon sehen. Schließe ruhig die Augen und begib dich gemeinsam mit mir auf eine Reise an einen schönen Ort, bist du bereit“?
„Ja“, war alles was er raus brachte.
Seine Mutter begab sich zum Kopfende, Sie stand hinter seinen Kopf, nahm diesen in ihre Hände und massierte ihn mit ihren Händen und er öffnete seine Augen und sah seine Mutter an, wie Sie ihn anlächelte und dann sah er auf ihren fantastischen Busen, die bei ihrer Schläfenmassage mit ihren Händen leicht auf und ab wippten und sein Kolben wurde größer und er bekam mit, wie sich das Handtuch über seine Scham anhob, dann sah auch noch seine Mutter hin und er sah ihr ins Gesicht und sah, wie Sie ihre Lippen genüsslich mit ihrer Zunge befeuchtete….., wurde seine Mutter etwa heiß auf ihren eigenen Sohn und hatte unzüchtige Gedanken gegenüber ihr eigen Fleisch und Blut.