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Ich freute mich, als sich Bianka bei mir ankündigte. Ich habe sie nie als meine Tante und die jüngere Schwester meiner Mutter wahrgenommen, sondern vielmehr als Vertraute und gute Freundin. Sie war ein gutes Stück jünger als meine Mutter und zwischen uns lagen knapp zehn Jahre. Meine Tante ist ein umtriebiger Mensch, ist ständig unterwegs, probiert sich in vielen Berufen aus, wechselt ihren Wohnsitz regelmäßig und kommt selten zur Ruhe. Nach einem längeren Aufenthalt in Übersee war sie vor einigen Tagen in ihre Heimatstadt zurückgekehrt, und bevor sie ihre Schwester besuchen würde, wollte sie einen Tag bei mir vorbeischauen. Natürlich war ich begeistert und sagte eine Verabredung mit einer Bekannten ab. Bianka würde gegen Abend bei mir eintreffen, über Nacht bleiben und am nächsten Morgen weiter ziehen. Immer auf Achse, so kannte ich sie.
Gegen 18 Uhr klingelte es an der Tür, ich eilte durch den Flur und öffnete. Die 35-Jährige sah so gut aus, wie ich sie in Erinnerung behalten hatte. Lange dunkle Haare, die sie offen trug, dezent geschminkt, schlanker Körper und ein wahrer Knackarsch, um den ich sie schon immer beneidet hatte.
„Lisa … Da bin ich!“
Ich warf mich ihr um den Hals und freute mich tierisch. Ich zog Bianka hinter mir her und führte sie durch meine kleine Wohnung. Seit meinem Umzug waren wir uns nicht mehr begegnet und sie sah sich neugierig um. Ich schnappte mir ihre Reisetasche und brachte sie in Schlafzimmer. Ich hatte geplant, dass wir die eine Nacht gemeinsam in meinem Bett verbringen würden. Damit hatten weder ich noch meine Tante ein Problem, doch zunächst galt es, den Abend zu genießen und ausgiebig zu quatschen. Bianka hatte viel zu erzählen. Sie berichtete über ihren Job, ihre Reisen, ihre Bekanntschaften. Es dauerte nicht lange, bis sie auf mich zu sprechen kam und mich auszufragen begann.
„Bist du aktuell in festen Händen?“
Ich schüttelte den Kopf. „Seit einigen Monaten solo.“
„Hat er es im Bett nicht gebracht?“
Ich lächelte. Bianka war es gewohnt, direkt auf den Punkt zu kommen und nicht lange drumherum zu reden.
„Nein, im Bett war der einzige Ort, an dem wir uns verstanden haben.“
„Ich weiß schon, warum mir kein Typ ins Haus kommt“, stellte Bianka klar, die seit jeher überzeugte Singlefrau war und seit ich mich erinnern kann, keinen Freund gehabt hatte. Was nicht bedeutete, dass sie alleine blieb. Bianka ist einer der Menschen, die ihr Leben lebten und die sich nahmen, wonach ihnen der Sinn stand. Sie war offen und freizügig, und wenn sie einen Mann für ein schnelles Abenteuer benötigte, suchte sie sich einen brauchbaren Kerl und zerwühlte mit ihm die Laken.
„Vielleicht finde ich ja irgendwann meinen Traumprinzen“, sagte ich lächelnd.
„Und wer kümmert sich bis dahin um deine Bedürfnisse?“
Und wieder eine dieser direkten Fragen. Ich zuckte die Achseln. „Seit der Trennung hat sich nicht wirklich etwas ergeben.“
„Hast du überhaupt gesucht?“
„Nicht so richtig, aber es geht auch so. Ich vermisse Sex nicht unbedingt.“
Bianka schaute mich neugierig an. „Ich gehe aber davon aus, dass du es dir regelmäßig selber besorgst.“
Bianka liebt es, ihre Mitmenschen mit ihrer offenen und ungehemmten Art zu konfrontieren. Nicht selten trieb sie meiner Mutter die Schamröte ins Gesicht, wenn sie vor versammelter Mannschaft fragte, ob meine Eltern auch regelmäßig ehelichen Spaß genossen. Jetzt sah ich mich einer dieser direkten Nachfragen ausgesetzt und ich musste wohl oder übel antworten.
„Klar, ich bin ja nicht aus Stein.“
„Wie machst du es?“
„Warum willst du es so genau wissen?“
„Ich bin neugierig und ich liebe es, diese schlüpfrigen Gespräche zu führen“, gab Bianka zu.
Das wusste ich und insgeheim gefiel mir, mich Bianka gegenüber zu offenbaren, was ich mich bei anderen nicht traute. „So zwei bis drei Mal in der Woche nehme ich mir schon Zeit für mich.“
„Nur so selten? Also ich lege meine Hände jeden Tag in den Schoß, wenn sich da nicht gerade ein Typ dran zu schaffen macht.“
Sexualität war Bianka immer wichtig gewesen. Mir ist schleierhaft, wie sich zwei Schwestern so unterschiedlich entwickeln können, aber Bianka und meine Mutter sind grundverschieden. Während Mama schüchtern und konservativ ist, gibt sich ihre Schwester freizügig und ungehemmt. Als ich elfeinhalb war, hat mich Bianka zur Seite genommen und mich gefragt, ob ich masturbieren würde. Als ich die Frage verneinte, hatte sie mich höchstpersönlich in die Geheimnisse der weiblichen Eigenliebe eingeweiht. Ich kann mich noch gut an damals erinnern, als ich mich unter ihrer Anleitung zum ersten Mal berührt habe und meine Finger die unschuldige junge Muschi erkundet hatten.
Mit vierzehn hatte sie mir meinen ersten Vibrator geschenkt und sich angeboten, mir bei der Anwendung behilflich zu sein. Das Angebot habe ich dann allerdings ausgeschlagen, musste ihr aber hinterher berichten, wie es für mich gewesen war. Als ich mit 16 meine Unschuld verloren hatte, weinte ich mich in Biankas Armen aus, weil es ein schreckliches Erlebnis für mich gewesen war. Mit niemandem konnte ich so offen reden wie mit ihr und so nahm ich mir vor, ehrlich zu antworten. „Manchmal ist es auch häufiger, dann habe ich aber auch Phasen, wo ich kaum Lust habe, an mir zu spielen.“
„Ich glaube, als die geilen Gene verteilt wurden, habe ich in der ersten Reihe gestanden und am lautesten geschrien“, scherzte Bianka. „Also wundere dich nicht, wenn ich heute Nacht vor mich hin stöhne.“
„Du wirst mich doch wohl nicht von meinem Schönheitsschlaf abhalten?“
„Schlafen kannst du später noch. Jetzt erzähl doch mal, auf welche Weise du es dir gemütlich machst.“
Sie sah mich aufmunternd an und ich brannte darauf, mich ihr anzuvertrauen. Mit einem Lächeln auf den Lippen erhob ich mich, verließ den Raum und kehrte kurz darauf mit meinen Spielzeugen ins Wohnzimmer zurück. Ich legte die Geräte auf den Wohnzimmertisch, Bianka griff nach einem und begutachtete das Teil. „So einen besitze ich auch. Lässt mich regelmäßig geil kommen.“
Ich schaute auf meinen Massagevibrator mit dem runden Aufsatz und nickte. „Ja, der ist einer meiner Lieblinge.“
„Ich weiß gar nicht, wie viele Geräte ich besitze. So um die zwanzig? Ich stehe aber auch auf ungewöhnliche Praktiken.“
„Ja?“, fragte ich neugierig.
„Hast du schon einmal versucht, dich vom Wasserstrahl des Duschkopfes beglücken zu lassen?“, fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Manchmal halte ich mir minutenlang den Strahl auf meine Pussy. Geil ist auch, wenn ich mich direkt unter den Wasserhahn lege, aus dem das Wasser dann auf meine Möse plätschert.“
Ich stellte mir die Situation bildlich vor und der Gedanke regte mich an. „Hört sich interessant an. Schade, dass ich keine Badewanne habe.“
„Aber du hast doch bestimmt einen Duschkopf.“
„Klar. Sogar einen guten, den man auf verschiedenen Einstellungen nutzen kann.“
„Dann weiß ich jetzt schon, dass mein Aufenthalt im Badezimmer morgen früh länger dauern wird“, meinte Bianka grinsend.
„Was war das Verrückteste, was du im Rahmen deiner Selbstbefriedigung angestellt hast?“, wollte ich wissen.
Bianka dachte kurz nach und meinte dann: „Einmal habe ich mir einen Dildo mit Saugnapf auf dem Fahrradsitz befestigt. Dann bin ich ohne Höschen und im Minirock durch die Gegend gefahren und die Passanten haben sich alle gewundert, warum ich ständig geseufzt habe.“
Ich lachte herzhaft und wäre liebend gerne dabei gewesen.
„Ach ja … Zuletzt habe ich mir einen Sybian gemietet.“
„Ja, davon habe ich gelesen“, gab ich zu. „Sind die nicht tierisch laut?“
„Das schon, aber es lohnt sich. Wenn du nie kommen konntest, wirst du es mit dem Ding schaffen“, meinte Bianka. „Ich denke, ich werde mir so ein Teil kaufen. Es ist eine Anschaffung, die sich lohnt.“
„Ich glaube nicht, dass meine Nachbarn begeistert wären, wenn bei mir in der Wohnung so ein lautes Gerät betrieben wird.“
„Du kannst ja eine Bohrmaschine gleichzeitig laufen lassen, das lenkt dann vom Sybian und deinem Stöhnen ab“, schlug Bianka vor.
Ich lachte und nahm mir vor, mich demnächst nach den Mietpreisen für so ein Gerät zu erkundigen.
„Machst du denn etwas Spezielles? Etwas, was nichts mit deinen Spielzeugen zu tun hat?“
Bianka sah mich herausfordernd an. Ich grinste und hatte mich damit verraten.
„Raus damit. Ich will alles hören“, erklärte Bianka und ließ keine Zweifel daran aufkommen, mir jedes noch so kleine Detail aus der Nase ziehen zu wollen.
„OK. Ich zeige es dir.“
Erneut verschwand ich aus dem Zimmer, um kurz darauf zurückzukehren. Bianka staunte nicht schlecht, als sie erkannte, was ich mitgebracht hatte.
„Ein Hüpfball?“
Mit breitem Grinsen setzte ich mich auf die Couch und platzierte den Ball zwischen uns auf den Boden. Es handelte sich um einen der typischen Hüpfbälle in rot mit buntem Kindermotiv und zwei Griffen zum Festhalten.
„Und was treibst du damit?“
„Ich habe gehört, dass es Dildo-Bälle gibt, an denen Griffe angebracht sind und in deren Mitte ein strammer Schwanz herausragt, auf dem man sich setzen darf. Und wenn man sich entsprechend hinsetzt und sich an den Griffen festhält …“
„Das ist aber keiner davon, oder?“
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, der ist aus dem Spielzeugladen. Ich wollte erst einmal antesten, ob das überhaupt etwas für mich ist.“
Bianka setzte ein schelmisches Grinsen auf. „Und du setzt dich auf einen der Griffe und reitest deinem Vergnügen entgegen?“
Mit einem breiten Lächeln bestätigte ich ihre Vermutung. Meine Tante begutachtete den Ball und inspizierte die Haltegriffe. „OK, die sind nicht besonders dick, aber lang genug. Wie fühlt es sich denn an?“
„Ganz gut. Und es funktioniert besser, als ich gedacht habe.“
Bianka zeigte sich begeistert. „Und da habe ich angenommen, bereits alles gesehen und ausprobiert zu haben. Aber darauf bin ich nicht gekommen.“
Ich war stolz, einen Wissensvorsprung gegenüber Bianka zu haben. „Es ist auf jeden Fall mal etwas anderes.“
„Weißt du was …? Ich habe tierisch Lust, das Teil auszuprobieren.“
„Morgen ist Samstag, da haben die Geschäfte auf“, merkte ich an.
„Nicht morgen … Jetzt!“
Ich zeigte mich überrascht und verstand zunächst nicht, worauf Bianka anspielte. Dann sah ich ihr freches Grinsen und es dämmerte mir. „Du meinst aber nicht hier und jetzt und an Ort und Stelle?“
„Klar.“
Ich erinnerte mich an damals, als sie mir bei den ersten unbeholfenen Selbstbefriedigungsversuchen zugesehen hatte. Damals war ich dankbar gewesen, dass sie mich anwies und mich unterstützte. Mir kam es jedoch unpassend vor, heute im Beisein meiner Tante an mir rumzuspielen oder ihr dabei zuzusehen.
„OK … Ich kann ja so lange wohin gehen.“
„Quatsch, mir macht das nichts. Dir etwa?“
Ich war weit davon entfernt, ein so offenes Verhältnis zum Sex zu haben wie meine Tante, aber ich wollte nicht zugeben, dass ich die Situation ungewöhnlich fand. „Nein, kein Problem.“
„Also mache ich mich dann einfach mal frei, OK?“
Ich nickte und starrte ungläubig auf meinen Gast, der sich erhob und sich flink aus den Beinkleidern schälte. Nach der Jeans folgte das Höschen und so stand sie nun unten rum entblößt vor mir. Ich konnte nicht anders, als ihren Schoß anzustarren. Rund um ihre Muschi wuchs kein Haar. Dafür zierten zwei silberne Ringe ihre Schamlippen.
„Seit wann hast du die denn?“
Bianka streichelte sich versonnen über ihre Spalte und zupfte an den Ringen.
„Seit ungefähr zwei Jahren. Hat tierisch wehgetan, sieht aber scharf aus.“
„Stimmt“, gab ich ihr recht.
„Ist vielleicht ein wenig beengt hier“, stellte Bianka fest und sah sich um.
Ich erhob mich und schob den Tisch zur Seite. Direkt vor der Couch war genügend Platz vorhanden, um den Hüpfball auszuprobieren. „Willst du es jetzt tatsächlich tun?“
„Warum nicht? Ich muss ja etwas gegen meine Neugierde tun“, meinte Bianka und setzte sich auf den Hüpfball. Sie legte ihre Hände um die Griffe und hüpfte einige Male auf und ab. „Wie früher als Kind.“
Ich sah ihr eine Weile beim Hoppeln zu, dann nahm sie die Finger von den Griffen und erhob sich. Bianka nestelte an ihrer Muschi und ließ ihre Finger durch die Spalte gleiten. „Ja, müsste gehen.“
Dann positionierte sie den rechten Griff unterhalb ihrer Muschi und senkte langsam den Körper herab.
Ich hielt den Atem an, als ich den roten Griff Zentimeter um Zentimeter in Biankas Spalte verschwinden sah. Das konnte doch unmöglich real sein, ging es mir durch den Kopf. Es war unglaublich, wie ungehemmt Bianka sich vor mir gab, so als wäre es das Normalste auf der Welt. Meine Tante hüpfte in ruhigem Tempo auf dem Ball herum und grinste mich an. Ich sah ihr in die Augen, um im nächsten Moment ihren Schoß in Augenschein zu nehmen. Immer wieder glitt der Haltegriff des Hüpfballs in die Spalte.
„Fühlt sich gut an … Und man macht gleichzeitig Sport“, stellte Bianka gut gelaunt fest.
„Abnehmen und geil werden – eine tolle Kombination“, schlussfolgerte ich und war fasziniert von den Geschehnissen vor meiner Nase. Was ich sah, erregte mich, auch wenn ich fand, dass es nicht so sein sollte. Warum machte mich der Anblick meiner Tante an? Ich stehe nicht auf Frauen, kann lesbischem Sex nicht viel abgewinnen. Es musste an der besonderen Situation liegen.
Je länger Bianka sich auf dem Ball betätigte, umso geiler wirkte sie. Ein stetiges Stöhnen entrann ihrer Kehle, sie hatte zu schwitzen begonnen. Ich war paralysiert von ihren auf und ab springenden Brüsten. Mich juckte es zwischen den Beinen und ich widerstand dem Drang, mich zu berühren. Jetzt legte Bianka eine Pause ein und blieb auf den Hüpfball sitzen. „Ganz schön anstrengend.“
„Ich weiß … Und wie ist es?“
„Der Griff könnte etwas dicker sein, aber sonst …“
Ich schenkte ihr ein Lächeln, sie setzte den Ritt fort. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus und legte meine Hand in den Schoß. Ich ließ meine Finger zärtlich über die Vorderseite der Hose wandern und da mir das nicht genügte, schob ich die Hand unter Hose und Höschen. Natürlich hatte meine Tante dies verfolgt und lächelte aufmunternd. „Du musst nicht nur zusehen. Mach es dir selber gemütlich.“
Auch ohne die Einladung hätte ich mich meiner Lust hingegeben und so glitt mein Mittelfinger in meine klatschnasse Spalte. Ich stöhnte wollüstig auf und zuckte vor Erregung zusammen. Alleine vom Zusehen war ich tierisch geil geworden. Die Situation war so unglaublich anregend, so etwas hatte ich selten zuvor erlebt. Wir sahen einander in die Augen und erfreuten uns gegenseitig an unseren deutlich sichtbaren Ekstasen. Bianka hielt inne und sah mich fragend an. „Möchtest du mich ablösen? Ich brauche eine Pause.“
Ich zögerte kurz und nickte. Bianka erhob sich und setzte sich zu mir auf die Couch. Ich stand stattdessen auf, befreite mich von meiner Kleidung und begab mich zum roten Hüpfball. Bei näherer Betrachtung erkannte ich die Spuren von Biankas Lust an dem Griff, den sie sich eingeführt hatte. Ich entschied mich für den zweiten Griff und nahm Platz. Kaum saß ich auf dem Ball, nahm ich ein flottes Tempo auf, um mir den Schwanzersatz immer wieder tief in meine weiblichen Gefilde zu befördern.
Bianka wollte nicht nur zusehen und schnappte sich den Massagevibrator vom Tisch. Diesen schaltete sie ein und presste sich das Ende auf ihre Muschi. Ein heftiger Seufzer verriet mir, wie sehr ihr die Vibrationen des Freudenspenders gefielen. Biankas Lustbekundung forderte mich zu intensiven Seufzern heraus und so stöhnten wir uns gegenseitig hingebungsvoll an. Ich ritt wie der Teufel auf dem Hüpfball und näherte mich meinem Höhepunkt. Bianka wirkte nicht minder erregt. Gemeinsam steuerten wir auf unsere erlösenden Momente zu und als ich das heftige Kribbeln in meiner Muschi spürte und kam, schrie meine Tante ihren Orgasmus in die Welt hinaus. Wir ließen uns treiben, stöhnten, genossen Hüpfballgriff und Vibration in vollen Zügen, dann fiel die Anspannung von mir ab und ich ließ mich auf den Ball fallen. Schwer atmend sammelte ich mich und richtete den Blick auf Bianka. Meine Tante lächelte zufrieden und meinte: „Nächsten Montag werde ich mir auf jeden Fall einen Hüpfball im Spielzeuggeschäft kaufen.“
„Und ich werde deinen Tipp mit dem Duschkopf ausprobieren?“
„Wollen wir das vielleicht sofort angehen? Wir müssen uns ja ohnehin frisch machen.“
Das klang nach einer hervorragenden Idee und ich erhob mich voller Erwartungen von meinem ungewöhnlichen Sexspielzeug, das sowohl meiner Tante als auch mir gute Dienste geleistet hatte.
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