Samstagabend
Die beiden Mädchen gingen ins Schlafzimmer. Laura kümmerte sich nicht um ihr offen hängendes langes Kleid. Hinter Tamara schloss sie die Tür. Die beiden fielen sich sofort in die Arme, küssten sich und drückten sich lange. Keine sprach ein Wort. Sie standen einfach nur dort und genossen die Gegenwart der anderen.
Irgendwann flüsterte die dunkelhaarige Tamara: „Das war schön, was du da mit mir gemacht hast.“
„Es hat mir auch gefallen, was du gemacht hast“, meinte die hellblonde Laura. „Auch wenn die Anweisungen von Frau Magister nervig waren. Ich hätte das sowieso gemacht. Vielleicht nicht so schnell.“
„Und ich hätte mich nicht getraut, mich anders herum auf dich zu legen“, sagte Tamara schüchtern.
„Dann hatten ihre Kommandos ja immerhin etwas Gutes.“
Beide lachten.
Dann fragte Tamara: „Hat sie dich schon öfter fotografiert?“
„Ab und an, ja.“
„Und was macht sie mit den Fotos?“
„Ich weiß es nicht. Sie hat noch nie darüber gesprochen, und ich hab mich noch nicht getraut zu fragen“, antwortete Laura. „Ich hoffe, sie postet sie nicht irgendwo im Internet oder verkauft sie an Perverslinge.“
„Vielleicht onaniert sie dazu, wenn sie allein ist“, sagte Tamara.
Die Mädchen lachten und drückten sich noch einmal fester.
Laura löste sich als erstes und sagte: „Willst du als erstes ins Bad? So viel Platz haben wir leider nicht bei uns, dass wir zusammen rein können. Du kannst gerne duschen und dich noch mal glatt rasieren. Frau Magister hat uns ja eine Stunde Zeit gegeben. Die sollten wir auch nutzen.“
„Ja, mach ich gern“, erwiderte Tamara und nahm ihren Kulturbeutel aus der Tasche. Sie zog ihren Rock, die Bluse und die Nylonstrümpfe aus und legte sie in ihre Tasche. Weil Laura ein Vorbild an Ordnungsliebe für sie war, gab sie sich jetzt auch besondere Mühe, ihre Sachen ordentlich zusammen zu legen. Laura stand daneben und musste lächeln, weil ihr auffiel, wie ordentlich Tamara sein wollte.
„Wo soll ich die Tasche hinstellen?“, fragte sie dann.
„Hier ist mein Schrank“, erwiderte Laura und öffnete einen alten, dunkelbraunen, etwa einen Meter breiten Schrank. „Stell sie unter meine kurzen Kleider“, sagte sie.
Tamara war vom Inhalt des Schranks fasziniert. Auf der linken Seite hingen dicht gedrängt die kurzen Kleider und die rechte Seite füllten lange Kleider. Alles war perfekt arrangiert und aufgeräumt. Tamara traute sich erst gar nicht recht, ihre alte Tasche hineinzustellen und die Ordnung zu stören.
Erstaunt fragte sie: „Sag mal, hast du gar keine Hosen?“
„Nein“, antwortete die hübsche Blondine, die immer noch mit offen hängendem Kleid neben der inzwischen nackten Tamara stand. „Es ist schon viele Jahre her, dass ich zum letzten Mal eine Hose getragen habe. Mir gefallen Kleider viel besser.“
„Genau betrachtet, habe ich angefangen, Röcke und Kleider zu tragen, seitdem ich bei den Windgräbers bin. Daran musste ich mich erst gewöhnen.“
„Du siehst aber in weiblichen Kleidern sehr viel hübscher aus“, erwiderte Laura und fügte an: „So, und jetzt ab ins Bad.“
Tamara musste sich an die Enge gewöhnen. Sie musste in die Badewanne steigen und einen Vorhang schließen, bevor sie die Handbrause benutzen konnte. Es gab keine separate Dusche wie in ihrer Wohnung.
Trotzdem brauchte sie nicht lange, um sich intensiv zu reinigen und Geschlecht und Achseln zu rasieren. Sie rubbelte ihre Haare mit dem Handtuch so gut es ging trocken, weil sie keinen Föhn fand. Schließlich parfümierte sie sich noch vorsichtig ein, weniger für den Magister und seine Frau als für Laura.
„Du bist schon fertig?“, fragte Laura, als Tamara ins Schlafzimmer zurückkam. Sie war jetzt auch nackt. Ihr schwarzgrundiges Abendkleid hing auf einem Bügel an der Seite ihres Kleiderschranks. Laura legte gerade ein langes cremefarbiges Nachthemd aufs Bett.
„Ich brauch nie lange im Bad“, meinte Tamara. „Wo schlafe ich eigentlich diese Nacht? — Wenn du dich diese Nacht um die Frau Magister kümmerst, schlafe ich dann da unten in dem…“
„Sag es ruhig: in dem Käfig. Ich denke nicht. Es wird zwar eng, aber ich glaube, wir werden heute beide wie die Kinder zwischen den Eltern schlafen. Ich werde mich um die Frau kümmern, und vielleicht wird der Herr Magister ein paar Zärtlichkeiten nicht abgeneigt sein.“
„Dann bin ich beruhigt.“
„Zieh dein Nachthemd an, dann zeige ich dir, wie der Käfig funktioniert. Es sind übrigens zwei Käfige unter dem Bett. Bislang war ich aber immer die einzige, wenn ich drin lag.“
Tamara ging zum Kleiderschrank und zog ihr rosa Seidennachthemd aus der Tasche und warf es sich über. Es war tief ausgeschnitten und wurde von Spaghettiträgern gehalten. Der weite Rock reichte bis auf den Boden. Durch das Oberteil zeichneten sich ihre Brustwarzen deutlich sichtbar ab.
„Schade, jetzt ist dein hübscher Körper wieder versteckt“, sagte Laura lächelnd.
Tamara freute sich über das Lob.
„So, pass auf“, sagte Laura und schwang eine 40 Zentimeter hohe und einen Meter breite Gittertür am Fußende des Betts zur Seite. Über der Tür befand sich ein unauffälliger Taster, den die nackte Blondine drückte. Mit leisem Summen fuhr eine Art Liege unter der rechten Seite des Betts heraus. Die Unterlage war nur ein paar Zentimeter dick. Am unteren Ende, das zuletzt heraus gekommen war, lag ein flaches Kopfkissen, davor ein dünnes Deckbett.
Als das Bett ganz heraus gefahren war, fragte Laura: „Möchtest du es gern ausprobieren, während ich im Bad bin?“
Tamara überlegte nicht lange und sagte zu.
„Na dann leg dich mal hin. Du liegst so, wie Frau Magister darüber — mit dem Kopf zur Wand.“
Tamara raffte ihr hauchdünnes Nachthemd hoch und kniete sich neben dem Bett hin. Laura hatte das Deckbett weggenommen, so dass sie sich gleich hinlegen konnte. Sie legte ihr über die Liege hinausragendes Nachthemd eng an ihren Körper. Die Unterlage schien luftgepolstert zu sein. So unangenehm wie das „Brett“ aussah, war es zumindest direkt nach dem Hinlegen für Tamara nicht.
„Erinnerst du dich an deine Frage, ob ich schon mal gefesselt war?“, fragte Laura sie.
Tamara nickte, wunderte sich aber, warum diese Frage gerade jetzt kam.
„Wenn Frau Magister mich bestrafen will, bindet sie mich ans Bett fest. Wenn du dich freiwillig in dein Zwangskleid einschließen lässt, willst du bestimmt ausprobieren, wie sich das anfühlt. Hab ich Recht?“
Tamara nickte nur.
Durch Öffnungen in der Unterlage kamen seidene Bänder heraus. Damit band Laura ihr die Hand- und Fußgelenke an der Unterlage fest. Sie machte jedoch nur einen Schleifenknoten, der sich wieder leicht öffnen ließ — allerdings nicht für Tamara.
„Die Steigerung ist eine Fessel um den Hals“, sagte Laura und band Tamara ohne nachzufragen auch dort an die Liege.
Als letztes deckte sie sie zu.
„Du kannst den Käfig nicht lange ausprobieren. Ich hole dich wieder raus, wenn ich zurück bin. Nicht, dass Frau Magister auf dumme Gedanken kommt. — Bereit?“
„Ja, Liebes.“
Laura drückte den Knopf, und Tamara fuhr mitsamt der Liege unter das Bett. Es wurde immer dunkler. Sie konnte bald nur noch Licht an ihren Füßen erkennen. Ihr fiel sofort auf, wie eng der Käfig war. Auch, wenn sie nicht gefesselt gewesen wäre, hätte sie sich nicht viel bewegen können. Ihre Nase berührte fast das Unterteil des Betts über ihr.
Laura schloss das Gitter und zog auch noch einen Vorhang vor. Nun war es stockfinster. Sie hörte Lauras Schritte verschwinden. Dann war es auch noch still.
Tamara konnte sich kaum rühren. Die simplen Fesseln schränkten ihre Bewegungsfreiheit effektiv ein. Selbst den Kopf konnte sie kaum drehen, ohne sich zu würgen. Eine Nacht in dieser Lage musste sehr unangenehm sein, insbesondere, wenn oben drüber Menschen lagen und sich auch während der Nacht bewegten und das Bett knarren ließen.
Dann hörte Tamara Stimmen. Aber es war nicht Laura, die sprach, sondern Herr und Frau Magister. Sie konnte nicht verstehen, was sie sprachen. Der Bettkasten und der Vorhang vor dem Gitter schotteten sie sehr effektiv ab.
Sie begann zu schwitzen. Sie wusste jetzt, dass Laura sie nach der Rückkehr vom Bad nicht unauffällig befreien konnte sondern ihr „Testliegen“ auffliegen musste. Warum hatte sie es auch direkt ausprobieren müssen?, fragte sie sich vorwurfsvoll.
Der Vorhang wurde beiseite geschoben und das Gitter geöffnet. Langsam fuhr die Liege wieder nach draußen. Durch die langsame Bewegung gewöhnten sich Tamaras Augen an das hellere Licht. Als erstes erkannte sie Daphne und ihren Mann, die zuschauten, wie Tamara aus ihrem Käfig herausgefahren kam.
Die rothaarige Frau trug nur ein mittelblaues Satin-Hemdchen, das ihr bis zu den Ansätzen der Oberschenkel reichte. Ihr langes rotes Haar hing lose nach hinten. Sie hatte die Hände in die Taille gesteckt und schaute vorwurfsvoll auf Tamara.
Ihr Mann stand neben ihr und war nackt. Tamaras Blick fiel auf seinen langen und dünnen Penis, der sich ein wenig versteift hatte. Er betrachtete Tamara eher interessiert als verärgert.
Von der Seite kamen Lauras Hände auf sie zu und öffneten die Schleifen der fünf Fesseln. Laura war immer noch nackt. Offenbar war sie gerade erst aus dem Bad gekommen und hatte Tamaras Liege unter dem massiven Himmelbett ausfahren lassen.
„So, du magst also gern eingesperrt sein“, konstatierte die Rothaarige im mittelblau glänzenden Hemdchen.
Was sollte sie antworten?, fragte sich Tamara. „Ja“, sagte sie leise.
„Willst du gleich liegenbleiben?“, fragte sie. „Die Liege bietet noch weitere interessante Möglichkeiten zum Fesseln.“
Bevor Tamara antworten konnte, sprang ihr der Magister bei: „Ich will sie diese Nacht an meiner Seite haben, Schatz. Wir sollten sie zusätzlich zu einer Nacht unter unserem Bett einladen, wenn du möchtest.“
„Meinetwegen. Dann steh auf. Es ist Zeit zu Bett zu gehen.“
Inzwischen hatte Tamara ihr Nachthemd angezogen. Es war aus cremefarbigem Satin und bodenlang. Durch einen Gummizug hatte sie das Oberteil fast waagerecht über ihre Arme geschoben. Der Ausschnitt wurde von einem breiten Tüllvolant umrahmt. Ebenso bestand die Saumstufe aus einem solchen durchsichtigen Volant. Um die Taille hatte sie sich ein enges Stoffgürtelchen zur Schleife gebunden.
Nachdem Tamara aufgestanden war, ließ Laura die Liege wieder unter das Bett fahren, schloss das Gitter und zog den Vorhang vor.
„Aufs Bett mir dir, Tamara“, sagte Magister Wranitzky und lächelte sie an. Er hatte das Deckbett nach unten geschoben.
Tamara setzte sich auf die linke Seite des rot bezogenen Betts und schwang die Beine hoch. Sie rutschte ein wenig in die Mitte und ließ dem Mann Platz neben sich. Er legte sich auch gleich dazu.
„Komm leg dich auf mich, ich will dich spüren“, sagte er und streckte die Arme nach ihr aus.
Die braunäugige Tamara krabbelte auf ihn und wurde durch ihr langes Nachthemd etwas eingeschränkt. Sie spürte seine halbsteife Männlichkeit auf ihrer Mitte und fragte den Mann deshalb: „Darf ich Sie berühren, Herr Magister.“
„Aber ja, meine Kleine“, sagte er.
So griff sie unter sich und legte den Penis des Manns nach oben, damit sie ihn nicht mit ihrem Gewicht verbog. Er umarmte sie und sie legte ihre Arme unter seinen Kopf und ihre Wange an die seine.
Neben ihnen hatte sich die rothaarige Daphne im mittelblauen Satin-Hemdchen von unten aufs Bett gesetzt, ihre Beine gespreizt und den Saum des Hemdchens hochgezogen.
„Leck mich!“, forderte sie Laura auf. „Und leck mich gut, das sag ich dir!“
Laura raffte ihr cremefarbiges Nachthemd etwas hoch und kniete sich vor das Bett. Ihr Kopf befand sich nun genau zwischen ihren Beinen. Sie stützte sich auf dem Rand des rot bezogenen Betts auf und begann ihre Vermieterin vorsichtig zu lecken. Mit voller Absicht berührte sie sie nicht, denn das war nicht ihre Anweisung gewesen.
„Fester!“, forderte sie.
Laura intensivierte ihre Bemühungen. Sie kam sich vor wie eine Katze, die ihren Napf ausleckt. Sie schleckte ihre Schamlippen aus und kreiste mit der Zunge um Daphnes Klitoris. Sie schmeckte, dass Daphne feucht wurde und ihre Bemühungen deswegen fruchteten.
„Lutsch an meiner Knospe!“, war die nächste Forderung.
Laura nahm ihre Klitoris zwischen die Lippen und saugte daran. Sie ließ sie soweit es ging in ihren Mund fahren und bearbeitete sie weiter. Sie wechselte zwischen stärkerem und schwächeren Saugen.
Es dauerte nicht lange, bis sich Daphne das erste Mal heute Abend verströmte.
„Weg!“, bellte sie und drückte den Kopf der hellblonden Frau zwischen ihren Beinen nach unten.
Sie atmete schwer und stellte Laura ihre Füße auf die Schultern. Laura blieb auf ihren Unterschenkeln sitzen und wartete auf die nächste Anweisung. Die brauchte nicht lange Zeit und lautete einfach: „Mach weiter. Leck mich.“
Daphne hob ihre Füße wieder an und ließ Lauras Zunge wieder an ihr Geschlecht. Die junge Frau schmeckte deutlich, dass sich Daphne intensiv verströmt hatte. Sie leckte sie weiter, sparte im Moment aber ihre Knospe aus, weil sie dort bestimmt noch sehr empfindlich war.
Währenddessen lag Tamara im seidenen rosa Nachthemd auf dem Mann und bewegte ihre Lenden ganz sanft auf und ab. Der Mann wollte zwar nur kuscheln, aber sie fühlte ganz deutlich, dass sein Glied wuchs und hart wurde. Sie genoss es, dass sie so auf den Mann wirkte. Sie lag immer noch mit dem Kopf neben seinem. Deshalb konnte sie auch hören, dass sein Atem schneller ging. Sie musste lächeln. Das spornte sie an, etwas mutiger voran zu gehen und sich etwas stärker zu bewegen.
Die Hände des Mannes streichelten sanft über dem Nachthemd ihren Rücken. Dann begannen sich seine Lenden auch leicht zu bewegen.
„Du bist ein ganz liebes Mädel“, sagte er leise, während neben ihm seine Frau schreiend einen weiteren Orgasmus bekam.
„Ich muss mich doch bei Ihnen dafür bedanken, dass sie mich heute Nachmittag gerettet haben“, flüsterte sie in mein Ohr. „Ich bin bereit für Sie. Möchten Sie in mich eindringen?“
„Du hast mich ja schon gut vorbereitet. Ja, das will ich.“
„Ziehen Sie mir mein Nachthemd hoch?“, flüsterte sie zurück und küsste sein Ohr.
Der Magister fasste an den hauchdünnen Stoff und rutschte ein paarmal ab, bevor er das Nachthemd bis über ihre Taille hochgezogen hatte. Tamara hatte automatisch ihre Beine gespreizt und spürte nun seine Männlichkeit auf der nackten, rasierten Haut. Vorsichtig griff sie nach unten und führte das dünne Glied mit der bereits entblößten Eichel an ihre Schamlippen heran. Dann bewegte sie ihren Leib etwas nach unten und ließ die Eichel in ihre Scheide eindringen.
Der Mann unter ihr stöhnte. Seine Hände griffen über dem Nachthemd an ihre Taille.
„Tut das gut?“, fragte Tamara.
„Aber wie gut!“, hauchte er fast.
„Will er tiefer reinkommen?“, fragte sie flüsternd in sein Ohr.
„Ja, lass ihn rein so tief es geht!“
Tamara bewegte ihre Lenden vorsichtig auf und ab und immer etwas mehr hinab als hinauf. Zentimeter für Zentimeter drang das harte dünne Glied in sie ein.
„Das ist sehr schön“, stöhnte der ältere Herr fast.
Nachdem sie den Penis ganz in sich aufgenommen hatte, bewegte sie ihre Lenden stärker, versuchte aber, den Mann nicht zu überfordern. Seine Hände streichelten ihre Seite und er gab sich ihren Bewegungen hin. Er atmete immer schwerer. Er hatte seinerseits das Bewegen des Beckens drangegeben und überließ sich Tamara.
„Soll ich mich aufrichten?“, fragte sie leise.
„Ja, mach das mal. Lange dauert es bestimmt nicht mehr.“
Tamara richtete sich sich vorsichtig auf und kniete nun über seiner Mitte. Sie stöhnte auch kurz auf, weil der Penis so tief in ihr steckte. Ihr langes Nachthemd verdeckte die Mitte des Mannes und ihre Beine. Sie zog vorsichtig den Ausschnitt nach unten und befreite ihre kleinen runden Brüste. Dann nahm sie, während sie ihre Lenden drehte, die Hände des Mannes und legten sie auf die Brüste.
Er lächelte sie an und streichelte behutsam über die harten Nippel. Er war wirklich ein Kavalier, dachte Tamara. Er packte nicht fest zu und bestand nicht auf seinem Recht. Er genoss einfach das, was sie mit ihm machte.
Dann kontrahierten seine Muskeln, und er ejakulierte in sie hinein. Tamara unterstützte ihn und ließ ihn in Ruhe kommen. Er stöhnte jedesmal auf, wenn er wieder einen Spritzer Samen in ihr versenkte.
Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, legte sich Tamara wieder auf ihn. Sie streckte auch langsam ihre Beine, ließ seinen Phallus aber in ihr stecken. Sie konnte fühlen, wie ihr der Samen aus Muschi herauslief.
„Danke dir, meine Kleine. Das war sehr schön“, sagte der Mann zu ihr und drückte sie mit den Armen hinter ihrem Rücken. Tamaras Brüste lagen jetzt auf seiner nackten Brust.
Sie küsste ihn wieder leicht am Ohr, wo ihr Kopf nun wieder lag.
Die blonde Laura neben ihr leistete inzwischen Schwerstarbeit. Wieder und wieder kam Daphne zum Höhepunkt, schien aber sich selbst und auch Laura auslaugen zu wollen. Der jungen Frau tat inzwischen ihre Zunge weh, und so bewegte sie ihren Kopf auf und ab, um Daphnes Spalte zu lecken. Sie fingerte sie jetzt auf Anweisung auch in der nassen Scheide. Immer mehr Finger hatte Daphne gefordert, bis Laura sie nun mit der ganzen Hand fistete.
Bei Daphne schienen alle Deiche gebrochen zu sein. Sie massierte sich selber die großen Brüste. Den linken Fuß hatte sie gegen den Pfosten des Himmelbetts gestützt, den rechten auf das Bettende. Sie kreischte immer wieder vor Lust. Sie forderte immer mehr von Laura.
Die junge Frau stieß ihr die Faust fast in die Scheide hinein. Das Geräusch hörte sich fast so an, als ob ein Phallus wieder und wieder in eine vorgefüllte Scheide stoßen würde. Ihr Kopf führte die müde gewordene Zunge über die Klitoris. Wenn es Daphne wieder kam, drückte sie ihr den Kopf so fest gegen ihr Geschlecht, dass sie kaum Luft bekam.
Laura zählte nicht mehr mit, wie viele Orgasmen sie Daphne schon bereitet hatte. Sie jubilierte innerlich, als Daphne: „Genug!“ sagte und anfügte: „Mach das Licht aus, komm zu mir ins Bett und deck uns Zu.“
Das ließ sich die Blondine im schicken cremefarbigen Nachthemd nicht zweimal sagen und raffte sich vor dem Bett hoch. Ihre Knie schmerzten inzwischen vom langen Knien. Sie schaltete das Licht aus und stieg von unten aufs Bett und nahm das rote Deckbett mit hoch. Sie legte es über sie beide und kuschelte sich an Daphne.
„Streichel meine Brüste. Ich will einschlafen.“
Laura lag seitlich vor ihr und legte ihr die rechte Hand auf die großen Brüste. Sie streichelte vorsichtig über dem mittelblauen Satin-Hemdchen. Die Brustwarzen waren hart und deutlich spürbar. Manchmal hatte Laura sich auch größere Brüste gewünscht, aber so große wie die ihrer Vermieterin mussten es nicht sein.
Auch jetzt machte Daphne es ihr nicht leicht und sorgte dafür, dass sie solange streicheln musste, bis sie glaubt, dass ihr der Arm einschlafen würde. Dann endlich wurde Daphnes Atem ruhig. Laura wollte aber noch nicht aufhören, um sie nicht zu verärgern, sollte sie tatsächlich noch nicht schlafen.
Neben ihr schnarchte der Mann. Laura wusste nicht, ob Tamara schon schlief. Sie glaubte, dass sie aufgrund ihrer Haltung schräg auf Daphne diese Nacht nicht viel schlafen würde. Trotzdem war es bald im Schlafzimmer der Wranitzkys ruhig bis auf Schnarchen und Atmen.
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