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Episode 4 — Tim
„Tim, also, Tim….“ – am nächsten Tag ist David schon wieder am Telefon.
Mona hört gar nicht erst zu, sie ist etwas ungehalten.
„David, Du hast versprochen, keine Annäherungsversuche zu machen.“
„Tante Mona, ich mache keinen Annäherungsversuch. Es ist viel schlimmer…
Tim, also, Tim, der die Fotos gemacht hat, der…also der…“
David fängt an zu stottern und Mona merkt erst jetzt, wie unglücklich Davids Stimme klingt.
Besorgt fragt sie: „Ja, was ist denn? Was ist denn mit diesem Tim?“
„Also, ach, ich weiss gar nicht, wie ich es Dir sagen soll.
Tim, Du weisst ja, der diese Fotos gemacht hat… Also er hat seine Bilder nicht gelöscht, wie er es versprochen hat. Und er sagt jetzt, er sieht gar nicht ein, dass ich den ganzen Spass allein habe. Er will nun auch seinen Spass kriegen. Sonst würde er die Fotos nicht löschen.“
Mona glaubt ihren Ohren nicht trauen zu können. „Halt mal, David, halt mal…
Soll das heissen, ich soll…? Er will mit mir…?“
„Ich fürchte ja, Tante Mona. Er hat sich mehr als eindeutig ausgedrückt…“
„Oh, mein Gott, das darf doch nicht wahr sein! Das ist ja furchtbar! In welche Lage hast Du mich nur gebracht, David?“
„Ich habe ja alles versucht, es ihm auszureden, aber er besteht darauf. Ich weiss auch nicht mehr, was ich machen soll…“
Mona ist ausser sich, sie war ja der der Meinung gewesen, die ganze Angelegenheit mit den Fotos hätte sich in Wohlgefallen aufgelöst und jetzt das…
Sie ist absolut ratlos und stinksauer auf diesen Tim. Und noch saurer auf David, der ihr dies letztlich eingebrockt hat….
„Ich brauche etwas Zeit, um nachzudenken und um einen Entschluss zu fassen.“
Sie ist sehr kurz angebunden und bellt ihn regelrecht an. „Ruf mich heute Abend noch mal an!“ Sie knallt den Hörer auf die Gabel.
Verdammt, verdammt, verdammt…
Was soll sie machen? Sie kann sich doch nicht schon wieder wegen dieser blöden Bilder vögeln lassen. Und auch noch von diesem Tim, den sie überhaupt nicht kennt, von dem sie nur weiss, dass er Davids dunkelhäutiger Freund ist. Mit David war es ja wohl was anderes, den kennt sie schon ewig und den mag sie…
Aber sie ist doch keine Nutte. – Andererseits, was kann sie nur machen?
Sie greift wieder zum Telefon. Vielleicht weiss ihre Freundin Sandra einen Rat.
Keine Stunde später sitzen die beiden Freundinnen zusammen…
„Also, Mona, da musst Du wohl durch.“ sagt ihre Freundin Sandra, nachdem sie sich die ganze Story angehört und einige Zeit überlegt hat. „Du wirst die Beine wohl noch mal breit machen müssen. Aber so schlimm, wie Du es darstellst, ist es doch gar nicht. Du warst sowieso viel zu lange enthaltsam. Ein zusätzlicher kleiner Fick wird Dir nur guttun. Er wird deine Schnecke, aber auch deinen Kopf etwas lockerer machen.
Aber wir müssen natürlich einen Plan haben, damit dieser Tim Dich nicht weiter erpressen kann.“ Sie überlegt.
„Ich hab’s, er muss die Camera mitbringen und die Bilder vor unseren Augen löschen.“
„Wieso vor unseren Augen…?“ Mona sieht Sandra fragend an.
„Tja, weisst Du, ich kenne diesen Tim recht gut, er ist ziemlich durchtrieben. Aber wenn ich anwesend bin, wird er sich keine Tricks erlauben.
Und ausserdem sollte David dabei sein. Es wird ihn wohl ein wenig von seiner pubertären Verliebtheit in Dich kurieren, wenn er sieht, dass Du Dich von einem anderen vögeln lässt.
Und um ganz ehrlich zu sein, ich will auch was davon haben. Schon vorgestern, als ich ihn übers Knie gelegt hatte, hatte ich riesige Lust, ihn zu vernaschen. Und ich schwöre Dir, bei dieser Gelegenheit werde ich es tun. Auch das wird ihm helfen, über seine Verliebtheit in Dich hinwegzukommen.“
Mona ist total baff. Sandra hatte sich das alles schon im Einzelnen zurechtgelegt.
„Aber, Sandra, das geht doch nicht. Das kannst Du doch nicht machen. Du bist doch verheiratet.“
„Na und? Schliesslich lässt Frank mich, weil er oft beruflich unterwegs ist, sehr oft allein.
Ich brauch es einfach öfter mal. Und Frank weiss das auch, er kennt mich und er hat nichts dagegen, wenn ich es mir hin und wieder mal besorgen lasse. Er verlangt von mir nur, dass ich diskret bin und er unter meinen Abenteuern nicht zu leiden hat.“
Mona zögert. Sie wusste wohl, dass Sandra ziemlich locker ist, aber sooo locker…
Aber ist das nun der richtige Weg?
Nur, eine bessere Idee hat sie auch nicht und stimmt schliesslich zu.
Wie beschlossen, ruft sie daher David an, nennt die Bedingungen und vereinbart mit ihm dann einen Termin für dieses Treffen unter acht Augen für den nächsten Nachmittag.
Am nächsten Nachmittag…
David und Tim betreten Monas Wohnung. David ist sehr verlegen, aber Tim recht forsch. Mona ist verblüfft. Sie wusste nicht, dass Tim Afrikaner ist. Er ist ein Stück grösser als David, sehr dunkelhäutig. Er ist hier geboren und aufgewachsen, doch seine Eltern stammen aus Nigeria.
Er grinst Mona seinen vollen Lippen und weissen Zähnen an.
Doch dann sieht er auch Sandra. Er schluckt, er weiss, dass er jetzt doch kein so leichtes Spiel haben wird. „Was machst Du denn hier? Ich habe nur mit Mona gerechnet.“
Sandra lacht. „Ja, das hätte Dir wohl so gefallen, mein Freund. Du hättest die arme Mona mit Sicherheit irgendwie hereingelegt, ich kenn Dich nur zu gut. Aber daraus wird nichts.“
Sie tritt auch gleich fordernd auf ihn zu. „Also los, Tim, raus mit der Camera und erst mal die Bilder gelöscht.“
Aber Tim lässt sich nicht überrumpeln. „Nein, nein, nicht so schnell. Damit ich weiss, dass ihr euren Teil des Deals auch einhaltet, will ich, dass ihr Euch vorab schon mal auszieht. Erst wenn ich Euch beide nackt sehe und ihr bereitwillig seid, Euch vögeln zu lassen, werden die Fotos gelöscht.“
Mona und Sandra sehen sich an. Sie akzeptieren, wenn auch widerwillig, dass sie sich dieser Bedingung fügen müssen.
„Müssen wir uns — äähh – ganz ausziehen?“ fragt Mona etwas schüchtern, während Sandra schon dabei ist, sich zu entblössen.
„Na gut“, Tim grinst grosszügig „Strumpfhalter, Strümpfe und Schuhe könnt ihr ruhig anlassen.“
Kurz darauf stehen die beiden Frauen tatsächlich genauso da, nur in Strumpfhaltern, Strümpfen und Highheels. Unten an der wichtigsten Stelle, trugen sie jetzt – nichts.
Die blanken Mösen waren deutlich hervorgehoben.
Die etwas kleinere, zierlichere blonde Sandra, ganz in weiss, zeigt selbstbewusst ihren attraktiven Körper. Sie reckt ihre ansehnliche, formschöne Apfelbrust vor. Zu ihren festen, mittelgrossen Titten passt der flache, trainierte Bauch. Sie fährt mit einer Hand, wie um darauf hinzuweisen, über ihre glattrasierte Schnecke. Sie dreht sich einmal um sich selbst und präsentiert dabei stolz ihren festen Arsch und geht ein paar Schritte umher.
Ziellos. Einzig, um Tim und David mit ihren langen Beinen, ihrem Arsch und ihren Titten anzumachen. Man merkt, dass sie die Situation geniesst.
Mona trägt schwarz, im Gegensatz zu Sandra, schämt sie sich ein wenig, Tim und Sandra haben sie schliesslich noch nie nackt gesehen. Doch nun steht sie da, ohne Slip, mit blanker Möse. Obwohl sie schon 39 Jahre ist, fühlt sie sich jetzt wie ein unerfahrener Teenager. So nervös ist sie.
Aber sie muss sich mit ihren dunklen, langen Haaren und ihrer üppigen Figur keineswegs vor Sandra verstecken. Ihre langen Beine unterstreichen ihre gute Figur, der dralle Hintern verjüngt sich weiter oben zu einer wohlproportionierten Taille, die schließlich von einem gutgebauten Oberkörper mit prächtigen Brüsten abgeschlossen wird. An ihr ist alles etwas grösser, voller.
Auch sie ist zwischen den Beinen rasiert, hat aber am Venushügel ein Büschchen, ein Liebesgärtchen, sanft gekräuselter, fast schwarzer Schamhaare wachsen lassen. Ein kleines dunkles Dreieck über ihren Schenkeln, ein klar konturiertes Schamhaar, dass sie sich glücklicherweise nicht komplett- wie es derzeit überall Mode zu sein scheint – abrasiert hat. Sie ist eben eine Frau und kein kleines Mädchen. Die vollen Lippen darunter sind ein angedeutetes Versprechen.
Tim findet das sehr erotisch. Faszinierend findet er auch ihre großen und doch fest und straff aussehenden Brüste. Deren münzgroße Vorhöfe haben eine kräftige Farbe und bereits aufgerichtete Nippel.
Er ist insgesamt von dieser, im besten Sinne des Wortes, reifen Frau vollkommen angetan. Und diese tolle Frau hatte der kleine, in seinen Augen noch ziemlich unbedarfte David angebohrt? Sie, die wie er gehört hatte, zwar keine Jungfrau, aber beileibe auch kein Flittchen, wie etwa Sandra, ist?
Seine Augen fixieren sie ohne Scham, ohne auch nur das geringste Schuldbewusstsein. Er betrachtet sie einfach wie ein Kunstwerk, neugierig und voller unausgesprochener Erregung. Ein großartiges Weib, mit einer tollen Figur, mit einer tollen, vielversprechenden Muschi. Und er beschliesst, sein Bestes zu geben, um diese Muschi heute zum Jubeln zu bringen. Er geht zu ihr.
„Na dann will ich schon mal ein wenig deine Bereitwilligkeit testen.“
Er ergreift ihre vollen Brüste und beginnt damit zu spielen.
Seine Schwarzen Finger hatten einen ihrer Nippel erreicht und zwirbelten ihn groß.
Mona stöhnte auf, aber nicht vor Schmerz, wie sie erschreckend feststellte, nein vor Erregung!
Deutlich spürte sie, wie das Ziehen aus ihrer Brustwarze ohne Umweg direkt in ihren Unterleib schoss.
Nein, das kann doch nicht wahr sein, verflucht Mona ihren Körper, der auf diese Situation ganz anders reagiert als er es hätte tun sollen.
Die Hand wandert jetzt zu Monas anderer Brustwarze, die ebenso steif und prall ist und auch diese wird gezwirbelt, was Mona auch diesmal aufstöhnen lässt.
Wofür sie sich selbst tadelt, aber sie kann nichts dagegen tun!
Mona spürt, wie es in ihrem Schritt anfängt zu kribbeln.
Ihre Schnecke entwickelt ein Eigenleben, sie schaut verlegen zu Boden.
„Was für ein süsses Pärchen“, flüstert Tim anerkennend.
Dann fängt er an ihre prächtigen Arschbacken zu kneten, sie windet sich ein wenig, aber sie lässt ihn gewähren, denn sooo unangenehm ist ihr auch das offensichtlich nicht.
Als er aber dazu übergeht, ihr Liebesgärtchen zu liebkosen, schreitet Sandra ein.
„Schluss jetzt, Tim, genug getestet, jetzt werden zunächst mal die Fotos gelöscht, dann könnt ihr beide Euch auch ausziehen und dann sehen wir weiter.“
Tim ist einsichtig. Unter den Argusaugen von Sandra löscht er die verfänglichen Bilder von Mona und David.
„Puuh“, denkt Mona, endlich!“ Sie wird sich gleich noch von Tim bumsen lassen müssen, aber dann ist diese verkorkste Geschichte endgültig vorbei. Aber was heisst schon ‚müssen‘ — sie schielt zu den beiden jungen Männern, die sich inzwischen hastig ausgezogen haben. Und was sie sieht, gefällt ihr nicht schlecht.
„Du wirst ganz zufrieden sein“, raunt Sandra ihr noch schnell zu, „Tim ist ein prima Stecher.“
Tim, der etwas grösser und athletischer gebaut ist als David, steht dort lässig und scheinbar entspannt, er macht in ihren Augen gar keine schlechte Figur.
Aus dem ‚müssen‘ wird bei Mona ein ’na ja, warum eigentlich nicht?‘
Ein Nümmerchen mit Tim, der sich auszukennen scheint, kommt ihr mittlerweile ganz verlockend vor. Und der ist, untenrum, wirklich sehr ordentlich gebaut, deutlich grösser und vor allem dicker als David. Ja, grösser und dicker als sämtliche der, nicht so sehr vielen, Männer, von denen sie bisher bestiegen wurde.
Sie nimmt sich vor, locker zu sein und es zu geniessen, auch wenn ihr ein wenig mulmig dabei ist, quasi vor Zeugen, von dem massiven Rohr dieses Negers gevögelt zu werden.
Sandra weiss sowieso was sie will, nur David steht etwas verloren da, er weiss nicht recht, welche Rolle ihm in diesem Spiel zugedacht ist.
Aber Sandra, die hier eindeutig das Heft in der Hand hat, lässt nicht lange Zweifel aufkommen.
„David, guck nicht so sparsam. Du bist schliesslich der Auslöser für ganze Geschichte.
Du bist letztendlich schuld daran, dass deine über alles geliebte Tante Mona gleich von Tim gefickt wird, ob sie will oder nicht.“
David wird puterrot.
Sandra ist sich sicher, dass Mona inzwischen nicht mehr so ganz abgeneigt ist, aber sie will David noch etwas einheizen. „Na, bist Du stolz darauf? Dass Du sie zwingst sich ficken zu lassen? Oder bist Du auch meiner Meinung, dass das eine gehörige Strafe verdient? Also komm her!“
Sandra hat an einem Ende des langen Sofas Platz genommen und Mona und Tim aufgefordert, es sich am anderen Ende ‚bequem‘ zu machen.
Sie zieht David über ihren Schoss. „So, jetzt bekommst Du zur Strafe erst mal den Arsch voll. Aber dann werden wir den beiden eine kleine Show liefern, damit sie auch in Stimmung kommen. Na, was meinst Du?“
David nickt nur, er weiss nicht recht, was er sagen soll. Aber Sandra hat auch keine Antwort erwartet. Sein nackter Po lag schön präsentiert auf Sandras Schoß und war ihr hilflos ausgeliefert.
Ihre Hand beginnt jetzt einen strammen Dialog mit seinem Arsch. Sie weiss ja aus Erfahrung, dass das David anmacht. Sie schlägt aber nicht mit voller Kraft, sondern so, dass seine Arschbacken zwar knackig rot werden, aber dass er diese Schmerzlust noch geniessen kann und er einen Ständer bekommt.
Als sie dies zu ihrer Freude bemerkt, testet sie mit der Hand noch einmal die Standfestigkeit. Sie ist zufrieden und befiehlt „Stellungswechsel!“
David muss sich auf die Couch setzen, sein Pimmel ragt steil in die Höhe.
Sandra legt sich jetzt über Davids Knie, dass sie mit Ihren Schenkeln seinen Schwanz so einklemmt, dass sich ihre Schnecke daran reibt.
„Gib meinem Arsch jetzt ordentlich Saures, Ich mag das auch, das törnt mich an.“
Dabei ist klar zu sehen, dass sie eigentlich nicht mehr angetörnt werden muss.
Sie streckt David nach jedem Schlag den blanken Arsch aufs Neue auffordernd entgegen. Es brannte und schmerzte — und doch schossen Wellen der Wonne durch ihren Unterleib.
Ja, das war die Mischung, die sie so sehr liebte, die sie so faszinierte — Schmerz und
Lust, untrennbar verbunden wie siamesische Zwillinge.
Und sie ist nicht nur feucht, sie ist pitschnass. und gleitet dabei mit ihrer Spalte an Davids Schwengel entlang.
Mona beugt sich vor, sie schaut atemlos zu, wie Sandras Hintern den Hieben förmlich entgegenfiebert. Wie deren Furche sich immer wieder an das Glied schmiegt. Und wie diese Furche vor lauter geilem Saft glänzt.
Mona nimmt Tim, der hinter ihr sitzt, kaum wahr, so fasziniert ist sie von dieser Action.
Tim schaut natürlich auch gebannt zu, aber er ist nicht untätig geblieben. Von Anfang des Schauspiels an hat er sich Monas Busen bemächtigt und ihre herrlichen Möpse gekonnt massiert und durchgewalkt. Dies hat ihr immer wieder, obwohl sie nicht richtig bei der Sache war, ein wohliges Stöhnen entlockt. Er begreift das als Zustimmung, er wird dreister. Sein rechter Arm umfasst Mona von hinten und er spielt liebevoll mit ihrer aufgerichteten Brustwarze.
Dann wandern Tims Hand tiefer. Zwischen ihre Beine, dort wo ihr warmes Nestchen ist. Er streicht sanft durch ihr weiches Moos. Es gefällt ihm ausnehmend gut. Er befühlt ihre hocherotische Ritze. Auch seine andere Hand gleitet an ihrem Bauch herunter, er beginnt ihr das appetitliche Lustgärtchen zu kraulen, was ihr offensichtlich auch gefällt.
Daher bewegt sich seine Hand nun weiter nach unten zwischen ihre Schenkel, sucht ihre Ritze, um diese zu erforschen und in Besitz zu nehmen.
Als seine rechte Hand dann auch noch entlang dem Schamhaarstreifen zu den feuchten haarlosen Schamlippen gleitet, entweicht ihr ein lustvolles Stöhnen. Ein süsses Ziehen fährt in ihren Unterleib.
Er streicht zwischen ihre weit geöffneten Beine, lässt dabei den Kitzler aus und streicht sanft außen an den Schamlippen entlang, bis sich seine Finger am Damm wieder treffen. Sogleich ging es wieder rückwärts, mit geschlossenen Fingern genau durch ihre Schamlippen. Zärtlich massiert er den Eingang zum Zentrum Ihrer Lust. An ihrem Schatzkästlein angekommen, ist er sichtlich überrascht, welches Hochwasser sie schon hat. Automatisch öffnet Mona ihre Schenkel weiter, um der forschenden Hand das Vordringen an die pikante Stelle zu erlauben.
„Schön warm zwischen deinen Beinen“ sagt er grinsend.
Mehrmals durchfahren Tims Finger nun ihr bebendes Lustzentrum und schenken ihr damit weitere Wellen aus berauschender Wonne. Seine Finger tanzen kreisend auf ihrer Klitoris. Ihre früher so sorgfältig behütete Pforte öffnet sich wie von selbst, die großen Schamlippen teilen sich und geben das feucht glänzende Fleisch dazwischen frei.
Welch eine herrliche Schnecke!
Schon gleiten seine frechen Finger zwischen die geöffneten Lippen und erregen das hilflose Weib immer weiter. Er drückt den zarten Spalt weiter auseinander und zwängt seine Finger zwischen ihre feuchten Lustlippen.
Oh, mein Gott! denkt sie und windet sich hilflos mit ihrem Unterleib auf seinem Schoß hin und her. Tim benutzt seine Hand, um ihr Döschen auf Betriebstemperatur zu halten. Mal spielen seine Finger an der Klit, mal sind zwei oder drei Finger so tief in ihrer Möse, wie es nur eben geht.
Mona murmelt einen verhaltenen Protest.
„Nein, Tim, nein… ooh, nicht… ooh…, ooh…“
Je tiefer Tims Finger jedoch in ihrer Spalte spielen, umso weniger überzeugend wird ihre Ablehnung.
„Ohhr, T ii hi mm, wa a s tuust Duu mit miiir, ooohr, jaaa“, stöhnt Mona.
Denn diese hocherotische Situation ist natürlich nicht spurlos an ihr vorüber gegangen. Wohlige Schauer erfüllen ihren sündigen Körper, ein feuchtes tropisches Klima hielt längst Einzug in ihrem Schoss. Die Augen weit aufgerissen, lässt sie immer bereitwilliger zu, dass ein wildfremder Mann ihren Schoß streichelt, ihre Feige befummelt.
Wie zusätzlich aufregend und erotisch ist doch dieser Kontrast, seine schwarzen Finger, die er ihr in ihre weisse Möse schiebt.
‚Mein Gott, Mona, du lässt dich ja schon wieder befummeln, und dann noch von einem Neger! ‚ hadert sie mit sich in Gedanken. Sie möchte seinem Drängen gern nachgeben, doch die Scham über ihre scheinbar eigene Verdorbenheit hält sie zurück.
Dennoch, der Gedanke, gleich von einem ihr ja kaum bekannten Afrikaner geriemt zu werden, heizt sie aber auch irgendwie an. Bisher hatte sie sich noch nie von einem Neger vögeln lassen. Sie starrt nur auf seine schwarze Hand, völlig ungläubig, was diese dort tut und offensichtlich ungläubig, dass ihr dies auch wirklich passiert.
Sie ist äusserst erregt, ihr Körper reagiert instinktiv. Ihre Beine öffnen sich. Ihr Hinterteil begann zu rotieren. Sie fliesst jetzt in den Armen dieses schwarzen Mannes förmlich dahin (für unten ist das wörtlich zu nehmen) und wird geiler und geiler. Ihre Hand, die zunächst Tims Hand zurückhalten wollte, liegt nur noch wie begleitend auf seiner. Sie hat die Augen geschlossen und schiebt ihr Delta in einem immer regelmäßigeren Rhythmus an seinen Fingern auf und ab. Dabei bewegt sie ihren Unterleib lustvoll mit rhythmisch fickenden Bewegungen vor und zurück. Sie spürt selbst, wie gut durchfeuchtet ihr Schmuckstück ist.
Plötzlich, von einem Augenblick zum nächsten wirft sie ihren Kopf in den Nacken und beginnt mit geschlossenen Augen lustvoll zu keuchen und zu stöhnen, es kommt ihr, wobei sie im nach wie vor festen Griff des sie weiter aufgeilenden Mannes voller Ekstase zappelt und sich windet.
Er hört nicht auf, sie mit seinen Fingern zu ficken … langsam erst … wieder ein leises Stöhnen von ihr, dann ist es eine Weile ganz still und alles was man hören kann, ist das saftige Geräusch, dass seine Finger in ihrer Möse verursachen. Denn Tim bearbeitet ihre Dose ungeniert. Er bewegt seine Finger in ihrer klitschnassen Scheide hin und her, um sie dadurch noch mehr aufzugeilen. Seine Hand war völlig nass und mit ihrem geilen Saft verschmiert.
Als nächstes lässt er seinen Daumen durch ihr Wäldchen streunen, um ihn dann mit einer schnellen Bewegung in ihr saftiges Pfläumchen einzuführen. Sie atmet scharf ein, als er ihn kurz kreisen lässt und dann wieder aus ihr zieht. Aber er kam wieder. Es ist ein irres Gefühl, ihre Möse klopft immer stärker.
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