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Episode 3 — Mona

Mona fühlt sich mehr als unsicher. Gleich ist es vier. Gleich wird David kommen.

David, den sie für einen so netten Jungen gehalten hat. Und der sie nun durch dieses grässliche Foto in der Hand hat und dies wohl auch ausnutzen will. Dieser abgefeimte Schuft.

Da schellt es auch schon an der Tür. Sie öffnet, ist nervös.

David tritt ein, aber nicht kleinlaut, wie an den letzten beiden Tagen, sondern sehr forsch. Er hat seine ganze Schüchternheit verloren und wirkt sehr bestimmend.

„Na, mein hübsches Tantchen, alles im grünen Bereich? Bereit für ein nettes, kleines Spielchen?“

Also doch, er will ihre Zwangslage ausnutzen. Mona hat einen Kloss im Hals. Sie schluckt. „Lass uns doch nochmal reden, bitte…“ –

Er sieht sie selbstbewusst an. „Aber natürlich werden wir reden. Und zwar indem ich Dir sage, was Du tun sollst und Du brav darauf antwortest ‚Ja, wie Du möchtest, David.‘ Und Du wirst schön gehorsam sein, klar? Mehr gibt es da nicht zu reden.“

„Ja, wie Du möchtest, David.“ sagt sie eingeschüchtert. Er hat sie in der Hand.

„Ich sehe, dass Du das Kleid von gestern wieder anhast, wie besprochen. Ein guter Anfang. Es steht Dir übrigens gut und es hat diese vielen schönen Köpfe auf der Vorderseite, das ist doch sehr praktisch.

Also hier mein erster Wunsch. Mach doch bitte mal die obersten 3 dieser praktischen Knöpfe auf.“

Mona möchte vor Scham in den Boden versinken, sie schaut zu Boden.

„Na, komm schon, sei nicht so prüde, ich bin sicher, dass dein Busen sich sehen lassen kann. Einen BH hast Du ja sowieso nie an. Und vergiss das Sprüchlein nicht.“

Mona flüstert: „Ja, wie Du möchtest, David“ und öffnet zögerlich die Knöpfe.

Das Oberteil des Kleides klafft nun weit auseinander und gibt den Blick auf zwei volle Brüste, die unter dem Stoff leicht hin und her schwingen, fast vollständig frei.

Die Schwerkraft zieht sie ganz leicht nach unten, Hängebrüste sind es darum aber noch lange nicht!

Ja, dieser Busen kann sich sehen lassen, zwei pralle, feste Halbkugeln, gute C-Grösse, zeigen auf David. Der ist mehr als angetan.

„Wow, Tantchen, was hast Du für prächtige Titten. Du brauchst echt keinen BH.“

Er macht einen Schritt nach vorn, schiebt das Kleid jetzt ganz zur Seite und ergreift mit seinen Händen je eine Brust. Aber nicht rauh, sondern richtig zart streichelt er über das samtige Fleisch. Dann aber intensiviert er den Druck, er knetet die Brüste jetzt herzhaft aber dennoch gefühlvoll durch.

Er greift in das volle Fleisch ihrer Titten, beginnt sie gekonnt zu massieren, reizt geschickt ihre empfindlichen Nippel. Seine Daumen streifen über die Brustwarzen, die er dann auch noch ein wenig zwischen seinen Fingern zwirbelt. Mona kann ein Stöhnen nur knapp unterdrücken — sie ist über sich entsetzt — sie wollte doch absolut unbeteiligt bleiben, aber schon haben sich ihre Nippel aufgerichtet, sind steif geworden – ihre verdammten sensiblen Brüste.

„Schön, dass Du das magst, Mona.

Und mit Deinen tollen Titten können die ganzen Mädchen an unserer Schule echt nicht mithalten. Aber damit beschäftigen wir uns später noch ausführlicher.

Komm jetzt ins Wohnzimmer. Wir gehen zum gemütlichen Teil über…“

„Ja, wie Du möchtest, David“ haucht sie.

David führt sie an der Hand ins Wohnzimmer, Sie folgt ihm willenlos.

Er setzt sich auf das Sofa und zieht Mona über seine Knie. Sie lässt es widerwillig geschehen. In dieser Position ist sie hilflos. Ihre Kehrseite reckt sich hoch in die Luft, höher als der Rest ihres Körpers.

„Liegst Du bequem, liebes Tantchen?“ fragt er spöttisch. – „Aber warte, ich mach es Dir noch etwas bequemer.“

Langsam, wie in Zeitlupe, zieht er ihr Kleid über ihre Schenkel und den Po nach oben, bis es auf hoch auf ihrem Rücken zu liegen kommt. Ihre untere Hälfte ist jetzt nur noch von Strumpfhalter, seidigen Strümpfen und einem Spitzenhöschen bedeckt.

„Du hast ja brav auf mich gehört, und ein hübsches Höschen angezogen, so wie ich es gewünscht habe. Denn es ist immer wieder schön, einer Schlampe den Schlüpfer über die Backen zu ziehen und den Arsch zu entblössen.“

Er hebt ihre Hüften ein wenig an, um den Stoff frei zu bekommen. Schiebt dann einen Finger unter den Bund des Höschens und zieht es ihr langsam und genüsslich zu den Kniekehlen herunter. In der Mitte zwischen dem hochgezogenen Rock und den Strümpfen ist das Höschen jetzt auf „Halbmast.“ Dazwischen leuchtet die nackte Haut ihres Pos.

Und es ist ein Prachtarsch, der sich ihm präsentiert…

Zwei runde, dralle Backen sind zum Vorschein gekommen, die von einer süßen, dunklen Pofurche, die sich an ihrem unteren Ende auch noch äusserst attraktiv öffnet, aufregend geteilt werden. Und, was noch erregender ist: genau unter ihnen, zwischen den strammen Schenkeln, kann David ein auftregendes Fötzchen erahnen!

Auch wenn Mona ihre Beine zusammengepresst hat, zeichnen sich durch die kleine Lücke unterhalb ihres Pos ihre vollen Schamlippen ab. Ihre fraulichen Schätze liegen praktisch bloß vor seinen Augen.

Mona fühlt sich hilflos und ausgeliefert. Ihre Person ist quasi auf den Bereich zwischen dem Höschen auf halbmast und dem hochgeschlagenen Kleid, also auf den blanken Arsch reduziert.

Ihr schutzloser Hintern lädt ja nun förmlich zum Versohlen ein, ihr Arsch bietet jetzt ein ideales Ziel. Als Englischlehrerin fällt ihr das passende Wort ein: ’spankable‘ – sie ist jetzt absolut ’spankable‘.

Irre, dieses Ausgeliefertsein – der Gedanke, alles erdulden zu müssen, was ihm einfällt.

Doch sie nimmt sich fest vor, bei seinen Schlägen, die sicher gleich kommen werden, nicht zu klagen und zu jammern. Oder gar um Gnade zu bitten. Schlimm genug, dass sie hier fast nackt liegt und er ihre blossen Wölbungen sieht. Auf keinen Fall will sie, dass er ihr ‚Allerheiligstes‘ sieht. Sie presst ihre Beine fest zusammen.

Und auf gar keinen Fall will sie sich sexuell erregen lassen. Sie wird alles stoisch hinnehmen — obwohl, schon als er sich vorhin ihren Busen vorgenommen hatte, da…

David ist begeistert, einen so schönen, runden Arsch hat er noch nie gesehen. Kein Jungmädchenpopo, wie er ihm schon manchmal untergekommen ist, sondern reif und fleischig, aber fest – ausladend, aber nicht dick, mit seidiger makelloser Haut, wie gemalt.

Ein Prachtarsch – und dazu das hochgeschlagene Kleid und das Höschen auf halbmast, wie um darauf hinzuweisen. Ein hinreissender Anblick.

Und zwischen ihren Schenkeln nimmt er die Andeutung ihres Fötzchens wahr, obwohl sie die Beine fest zusammenkneift. Aber er hofft, dass sich das sowieso bald ändern wird.

Denn ihre nackten Schinken werden gleich lange und gründlich versohlt werden. Bis sie puterrot sind. Bis die prallen Halbmonde bei jedem Hieb heftig wackeln und Mona zappelt und auf seinem Schoss einen Tanz aufführt. Bis sie wimmert und bettelt. Ihre Bitten und ihr Betteln werden ihn aber überhaupt nicht beeindrucken. Und ihre Beine werden sich bei diesem Tanz schon von ganz allein öffnen.

Er streichelt leicht über den sich so schön darbietenden Arsch und fährt mit seinen Fingern zwischen den Arschbacken durch die Poritze zart auf und ab.

Mona schrickt zusammen, sie presst ihre Schenkel noch fester aneinander.

David lacht: „Nicht so schreckhaft, wir haben ja noch gar nicht richtig angefangen.

So, jetzt wollen wir deinen Arsch mal etwas anwärmen.“

Er beginnt mit einigen leichten Schlägen.

Die verkraftet Mona noch gut. Noch zappelte sie nicht, aber David weiss, dass sich das gleich ändern wird.

Minutenlang klatscht jetzt seine Hand immer fester auf die nackte Haut, die nach dem anfänglichen Weiß und Rosa nun ein sanftes Rot zeigt, das sehr stark mit den hellen Hautpartien kontrastiert, die von den Schlägen verschont blieben.

Die Hiebe treffen in einem gleichmäßigen Rhythmus erbarmungslos abwechselnd die rechte und die linke Pobacke und werden von Mona mit leisem Stöhnen und Wimmern beantwortet. Sie versucht erst noch ihre Pobacken schamhaft zusammenzukneifen und tapfer zu sein, doch schon bald zuckt ihr Hinterteil im Rhythmus der Schläge und spitze Klageschreie erklingen.

Denn als die Hiebe immer schneller und immer heftiger auf ihren nackten Arsch prasseln, ist es trotz der guten Vorsätze mit ihrer Widerstandskraft schnell vorbei. Sie versuchte sich zusammen zu reißen, aber schon nach kurzer Zeit ist ihr Stolz dahin und und sie heult wie ein Schlosshund. Die Intensität der Schläge lässt sie an nichts anderes denken.

Ihre Arschbacken glühen, immer wieder schlägt er zu, links, rechts, links, rechts hieben seine Hände auf ihre armen Arschbacken ein. Mona scheint es unmöglich still zu halten. Sie ist vollkommen verzweifelt.

Immer lauter werden ihre Klagelaute, immer heftiger versucht sie zu entkommen. Ihr fester, runder Po hüpft auf seinem Knie auf und ab und färbt sich knallrot. Schließlich fahren ihre Hände nach hinten um den Po zu schützen. „Hände weg!“, erklingt seine strenge Stimme.

Oh, dieser brennende, ziehende Schmerz! Ihr Po und ihre Schenkel sind ein einziges loderndes Flammenmeer.

Sie jammert und schluchzt, aus ihren Augen fliessen Tränen – ja sie fleht jetzt trotz ihrer Vorsätze um Gnade.

„Nein, bitte nicht mehr!“ stöhnt sie während der Schläge. „Biiittte!“

Ihre schrillen Schreie holen die Schmerzen schon nicht mehr ein.

Aber er denkt gar nicht daran von seinem abzulassen und setzt die Züchtigung unbeeindruckt fort. Er scheint nicht aufhören zu wollen, bis nicht jeder Zentimeter von Monas Hintern in einem tiefen Krebsrot leuchtet. Ihre ganze Straffläche ist endlich von einem satten Rot überzogen.

Zu schön ist es zu sehen, wie ihr attraktiver Arsch rot und röter wird. Zu schön ist es, zu bemerken, wie sie immer verzweifelter und panischer wird, wie er seinem Ziel immer näher kommt.

Ein aufreizendes Spiel, immer wieder der Dreiklang:

Ein lauter Klatsch, ein schriller Klagelaut, ein wildes Zappeln.

Und wirklich, wie er es vorausgesehen hatte, zappelt sie jetzt wie wild bei jedem seiner Hiebe. Monas Unterleib vollführt einen regelrechten Tanz auf seinem Schoss und windet sich, um den unerbittlichen Schlägen zu entgehen. Ihr Höschen ist dadurch immer weiter nach unten gerutscht, mittlerweile liegt es auf dem Boden.

Vor lauter Schmerz hat sie längst den Vorsatz, ihr Geschlecht zu verbergen, vergessen und bei der Zappelei bleiben ihre Beine oft nicht so geschlossen, wie sie es ursprünglich wollte.

Monas Beine sind nun leicht geöffnet und geben den Blick auf ihr Allerheiligstes frei, was David sehr gefällt. Bei den Versuchen, seinen Schlägen auszuweichen oder sie zumindest abzumildern, schaut ihre Möse immer häufiger und immer deutlicher hervor.

Aber seltsam, so sehr sie auch heult und jammert, mit ihren Beinen strampelt und versucht, ihren armen Po mit der Hand zu schützen – irgendwie scheint sie ihm den Arsch doch bereitwillig entgegen zu recken.

Das gefällt David und er nutzt aus. Er schiebt eines seiner Beine zwischen ihre und zwingt damit die Schenkel auseinander. Monas Feige liegt jetzt vollkommen frei und ist gut zugänglich.

Und berechnend gibt nun er Mona einige etwas weniger kräftige, aber gut gezielte Schläge genau auf den Anus und auf die Schnecke. Gleichzeitig greift er mit der anderen Hand ins Oberteil ihres Kleides und knetet ihre Titten tüchtig durch.

– Das ist zu viel! —

‚Er will ja etwas ganz anderes‘, denkt sie; plötzlich wird ihr klar: ‚Er will mir nicht nur den Arsch versohlen, er will mich ficken!‘

Sie muss sich jetzt wirklich energisch wehren.

Doch in den Tiefen von Monas Bauch ist längst eine heisse Welle entstanden, die in den Unterleib zieht und bewirkt, dass sie von einer wilden Lust überschwemmt wird.

Sie spürt nicht nur die vielen hundert Nadelstiche auf ihrem Hintern, sondern auch die vielen Schmetterlinge in ihrem Bauch.

Jetzt brennt nicht nur ihr Arsch wie Feuer, sondern auch ihre Schnecke.

Ihre Möse wird klatschnass, ihre Schamlippen öffnen sich, klaffen auseinander. Ihr Körper ist zu einem Verräter geworden, der ihr keine Wahl lässt, als sich dem lasterhaften Treiben hinzugeben.

Ihr Stolz und ihr Wille sind gebrochen, sie stöhnt, sie ist aufgegeilt. Sie schafft es nicht, länger ihre heimliche Lust zu verbergen, auch wenn sie dabei fast vor Scham im Boden versunken wäre. Sie unterwirft sich nun sexuell. Sie kann nicht anders, als ihm ihren Arsch mit geöffneten Schenkeln vor Lust entgegen zu recken, als Zeichen für ihn, dass sie mehr will.

Genau so hat David es gewollt!

Nachdem er ihr noch einige herzhafte Hiebe und noch einen letzten spielerischen Klaps auf die Plaume gegeben hat, legt er seine Hand, um ganz sicher zu sein, auf ihre Schnecke, spürt die Feuchte ihrer Schamlippen, spürt die Erregung.

Hmmmh, es ist eine Wonne, diese warmen, vollen, feuchten Lippen zu befühlen.

Die gut durchbluteten Schamlippen und die Feuchtigkeit zeugen von ihrer Lust. Feucht und heiß fühlt sich ihre Pflaume an. Ihr entströmt ein süßlicher Geruch. Ja, die ist richtig saftig durchgeweicht, ihre Cliti ist erregt. Und als seine Hand ein wenig weiter erkundet, fühlen seine Finger, wie offen und empfangsbereit ihre Liebesgrotte ist.

„Hallooo, mein Tantchen, Du bist ja eine echt geile Schlampe. Du hast ja eine super heisse Pussy, ich glaube, Du bist jetzt reif, reif gefickt zu werden.“

In Monas Kopf kreisen die Gedanken. – Ja, sie muss sich eingestehen, er hat sie so weit gebracht, dass sie geil ist. Dass sie ist jetzt willfährig und fickbar ist.

Denn jetzt will sie es auch. Sie kann und will sich nicht mehr zurückhalten. Sie wird sich einfach hemmungslos fallen lassen.

Schliesslich wurde sie gezwungen, sie kann ja nichts dafür.

„Mach die Beine breit, Du Schlampe, ich will deine Dose befingern.“

„Ja, wie Du möchtest, David“, keucht sie und öffnet ihre Schenkel weiter.

Er beginnt ihr Schmuckkästchen zu umspielen.

Seine Finger umkreisen zunächst ihr süsses Liebesnest und gleiten dann immer wieder durch die Spalte. Mal sanft, mal mit mehr Nachdruck. Vom Venushügel bis zur Porosette und wieder zurück, wobei er oft bei der Klitoris schmeichelnd und reibend verweilt.

Langsam lässt er nun einen Finger in ihre Liebeslaube eindringen. Erst leicht kreisend, dann fordernder, stossender.

Mona windet sich, sie stöhnt laut, ihre Liebesgrotte weit geöffnet, sie schiebt ihm ihr Becken entgegen und drängt hitzig ihren jetzt leicht zugänglichen Schoss gegen seine Hand, die ihn nun mit mehreren Fingern penetriert.

Sie denkt: ‚Oh, mein Gott, in welche Lage bin ich gekommen. Oben mein brennender nackter Arsch, unten die drängende Schwellung seines Gliedes an meinem Venushügel und mittendrin seine Finger in meiner Möse – und der gefällt es sogar noch gut.‘

Denn ihre Muschel ist jetzt nicht nur gut vögelbar, ja die ist regelrecht vögelhungrig.

David weitet Monas hitzige Feige mit drei Fingern und vögelt sie damit intensiv.

Mona stöhnt lauter, ein Orgasmus ist nicht mehr weit.

Aber David hat andere Pläne. Er zieht seine nassen Finger aus ihr, er gibt ihr noch einen saftig klatschenden Hieb auf die tiefrote Kehrseite.

„Steh jetzt auf, Tantchen. Und nimm das Kleid hoch, ich will Arsch und Fotze sehen.“

„Ja, wie Du möchtest, David“, sie gehorcht etwas verunsichert. Was hat er jetzt vor?

Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Er steht selbst auf, führt sie an die Seite des ziemlich hochlehnigen Sofas.

Anschliessend weist er sie an, sich über die Sofalehne zu legen.

„Bück Dich, Beine breit!“, sagt er mit einem boshaften Grinsen.

Mona liegt nun mit aufgebocktem Hinterteil über der Lehne und stöhnt leise vor sich hin,

Ihr rot gefärbter Arsch ragt total exponiert in die Luft, die Lippen ihres vertikalen, zweiten Mundes zwischen den gespreizten Schenkeln bieten sich wie auf dem Präsentierteller aufreizend offen dar. Das vor Nässe glänzende Fötzchen liegt nun offen und schamlos vor ihm und lädt folglich zur weiteren Behandlung geradezu ein.

Und in dieser Stellung streckt sie ihm ihr begieriges Liebesnest so weit es geht herausfordernd entgegen. Unterhalb des hochgeschlagenen Kleides trägt sie nur den Strumpfhalter, die spitzenbesetzen, schwarzglänzenden Strümpfe und hochhackige Schuhe.

Ein Bild für die Götter! Ein Bild purer geiler Weiblichkeit! Lange, wohlgeformte Beine, ein draller, rotleuchtender Arsch und ein Möse wie Samt und Seide, feucht, offen, mit einem Wort: vögelwillig. Mona ist geil, erregt und will möglichst bald zum Orgasmus kommen. Alles andere ist ihr jetzt egal.

David ist von diesem Anblick voll begeistert. Aber er will seine neue Macht noch ein wenig auskosten.

„Für mich sieht es so aus, als wolltest Du gerne gefickt werden, liebes Tantchen.

Ist das so? Bis Du empfangsbereit? Will die strenge Mona jetzt von dem kleinen David gefickt werden?“

„Ja, wie Du möchtest, David.“ Schamlos präsentiert sie ihre saftige Brosche in all ihrer Pracht und Lust und bietet sie ihm einladend zum Fick an.

„Nein, nein, ich will von Dir jetzt auch hören, dass DU es möchtest. Sag es!!!“

David will auf diesen Triumph nicht verzichten, er will hören, dass er gewonnen hat.

Und Mona, die sich längst ergeben hat und ihrer Geilheit freien Lauf lässt, will jetzt nur noch einen Schwanz in ihrer Dose, irgendeinen Schwanz.

Sie keucht heraus: „Ja, ja, ich will von Dir gefickt werden. Los, komm, nimm mich, fick mich! Besorg es mir!“

Zugleich stellt sie sich etwas breitbeiniger hin und blickt erwartungsvoll nach hinten. Wie in Trance reckt sie ihm ihr Hinterteil entgegen, mit dem Schmerz war eine unbändige Lust in ihr aufgestiegen. Nun ist sie nichts anderes als eine geile, lüsterne Stute, die von einem jungen Hengst gedeckt werden will.

Zufrieden bemerkt sie, wie sich seine Hand auf ihren Po legt. Fühlt wie der Junge sie mit kräftigen Bewegungen weiter streichelt, bevor er schließlich ihren Nacken packt und sie nach vorne drückt.

David kann sich jetzt nicht länger beherrschen und knöpft sich die Hose auf. Sein harter Schwanz springt wie ein Klappmesser hervor.

Er ist ein wenig grösser als sie, er biegt Mona passgenau zu sich hin, umfasst ihre vollen Hüften mit beiden Händen. Er hat keine Lust große Rücksicht auf sie zu nehmen, aber Mona ist von der Szenerie so offen und feucht, so begehbar geworden, dass David wenig Mühe hat in ihre feuchte Wärme einzudringen.

Er gleitet in sie, als ob er noch nie etwas anderes getan hätte, ein genussvolles Stöhnen entringt sich seiner Brust. Er seufzt vor Wonne, als ihre seidige, gut durchweichte Lusthöhle sein Glied umschliesst.

Sie zuckt bei diesem ersten Ansturm etwas zusammen, fast als ob sie ihm doch noch entschlüpfen will. Doch der Junge hat sie nun fest im Griff und stösst noch tiefer zu.

„Entschuldige, Tante Mona, Du geile Schlampe“, sagt er sarkastisch. „Du hast wirklich eine heiße Fotze, es macht Riesenspaß, Dich so zu ficken. Du bist ein tolles Weib, Tante Mona.“

Sie errötet und windet sich stöhnend unter seinem Drängen. David hält sie gefangen, hält sie fest, und zwingt sie so, sich ganz auf die rhythmischen Bewegungen des jungen Hengstes einzustellen, der ihre auslaufende Grotte mit seinem Riemen bearbeitet. Sie wird kräftig durchgefickt und quittiert das mit Geschrei.

Sie kann ihm jetzt nicht mehr entkommen, sie ist fest auf seinen Stift gespiesst und er zieht sie mit immer heftigeren Stössen durch. Aber Mona will ja auch gar nicht mehr entkommen, sie will einfach nur noch gut durchgefickt werden.

Sie ist eine Sünderin, die in diesem Moment die Sünde mit diesem Jungen über alles geniesst. Ihre zuckende Spalte schmiegt sich um das Glied des jungen Hengstes. Mona spürt seine Leidenschaft und den leichten heißen Schmerz, den ihr Hintern immer noch empfindet, der jedoch langsam aber sicher von ihrer Lust überdeckt wurde, Sie weiss, er würde bald kommen und der Gedanke daran, macht sie noch heißer und willenloser.

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