Episode 1 — David

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‚David, war das etwa David? Ja, tatsächlich!‘

Mona war fuchsteufelswild.

Sie musste zufällig in einem Supermarkt mithören, wie David, der Sohn ihrer Kathi, sich einem etwas älteren Burschen gegenüber im nächsten Gang äußerst respektlos über seine ausließ. Worte wie: „Blöde Kuh, geizige Zicke, Schlampe“ hatte sie mitgekriegt. Dabei ist Kathi ihrer Ansicht nach die beste der Welt. Sie ist alleinerziehend und zerriss sich förmlich für ihren kleinen Liebling David. Und jetzt das.

„David“, ruft sie zornig in den nächsten Gang des Supermarktes hinein, „komm sofort mal her!“

David schaut sich erstaunt um, er sieht die Freundin seiner Mutter, die er schon ewig kennt, und ahnt, dass diese das Gespräch mit seinem auf der anderen Seite des Ganges mitgekriegt hat. Er wird blass. Er kennt Mona seit er denken kann und für ihn ist sie immer noch „ Mona.“ Er mag sie, ja, er ist seit einiger Zeit richtig verliebt in diese schöne, unabhängige Frau.

Er träumte manchmal von ihr. Und was für Träume! In den Träumen mochte sie ihn auch sehr. So sehr, dass sie sich in seiner jugendlichen Fantasie sehr, sehr nahe kamen und sie Sachen mit ihm anstellte, Sachen, echt geile Sachen…

Inzwischen hat sich sein Freund Tim, der nichts Gutes ahnte, verdrückt.

Zögernd geht David zu Mona.

Die funkelt ihn wütend an.

„Das darf doch nicht wahr sein! Was ich da eben gehört habe! So sprichst Du also über Deine Mutter…. Wenn ich ihr das nachher erzähle, kannst Du Dir die geplante Fahrt nach Schottland mit Deinen Freunden abschminken!“

David wird noch blasser. Er beginnt zu stottern:

„Bitte, Tante Mona, ich hab das nicht so gemeint, es ist mir so rausgerutscht. Bitte erzähl nichts davon.“

„Du glaubst doch nicht etwa, dass ich dieses respektlose Benehmen ungestraft bleibt?“

„Ja, dann gibt mir eine Strafe, ich will alles tun, wenn Du Mama nichts sagst, alles, nur das nicht.“

Mona denkt nach. David ist eigentlich ein netter Junge, sie mochte ihn sehr. Aber Strafe muss natürlich sein.

So, er würde also alles tun. – Sie muss spontan daran denken, wie sie damals als Mädchen, auch als sie schon 17 war und ziemliche Rundungen hatte, von ihrem Vater, wenn sie Mist gebaut hatte, zur Strafe ab und zu übers Knie gelegt wurde, er ihr den Po entblösste und ihr dann tüchtig den blanken Hintern versohlt hatte. Oh, wie ihre hinteren Backen gebrannt hatten.

Aber es war natürlich nicht nur sehr schmerzhaft, sondern auch entsetzlich peinlich. Vor allem, wenn auch ihr nur 2 Jahre jüngerer Bruder als Zeuge dabei war, der dann mit Stielaugen ihren nackten Po und ihre nicht immer ganz verborgene Muschi begafft hatte.

Aber, na ja, trotzdem — irgendwie hatte das schon etwas gehabt….

Und es hatte immer sehr gut gewirkt. Sie war danach immer sehr, sehr lieb. Zumindest für geraume Zeit… Vielleicht würde es ja auch bei David wirken.

Man könnte es ja mal probieren. — Und es wäre ja auch mal interessant zu erfahren, wie sie sich in der „austeilenden“ Rolle fühlen würde.

Sie muss innerlich lächeln, sie ist zu einer Entscheidung gekommen.

„Also gut, ich sage Deiner Mutter nichts, aber ich erwarte Dich heute Nachmittag um 4 Uhr pünktlich bei mir. Da kannst Du Dir Deine Strafe dann abholen. Und jetzt geh, ehe ich es mir anders überlege.“

David zieht bedröppelt ab. Mona kommt jetzt doch etwas ins Grübeln. Tut sie das Richtige? Hat sie sich da nicht zuviel vorgenommen? – Ach was, sie wird schon mit ihm fertig werden. Schliesslich ist sie mit ihren 174 cm und ihrer nicht ganz schlanken, aber guten, topfitten Figur und der Lebenserfahrung von fast 40 Jahren so einem Hänfling jederzeit über. Sie steht voll im Leben und stramm im Schuh, wie man so sagt.

Mona besitzt überaus anziehende weibliche Formen, mit exakt den richtigen Proportionen an den exakt richtigen Stellen. Nicht knochig oder magersüchtig, eher etwas üppig. Ende 30 hat sie immer noch eine hervorragende Figur — voller Busen, schwere, reife Äpfel, aber beileibe kein Fallobst. Runder, aber knackiger Hintern. Ihr sonnengebräuntes Gesicht umrahmt von langem, pechschwarzem Haaren.

Sie ist in der vollen Blüte ihrer Weiblichkeit.

Zum Anbeißen — aber leider nur zu selten vernascht.

Das Ganze wird David eine Lehre sein. Aber etwas nervös ist Mona schon, so eine Situation kann ja auch missverstanden werden.

Nachmittags um 4.

Es klingelt an Monas Tür, sie öffnet. David steht vor ihr und schaut etwas ängstlich.

Eigentlich ein netter junger Kerl, fast 180 gross, ein offenes Gesicht, dunkelblonde, kurze Haare, eher etwas schmächtig, aber gerade gewachsen.

„Komm nur rein, Bürschchen, Du weisst ja, dass Dich heute eine Bestrafung erwartet, ich bin immer noch sehr böse auf Dich.

Ja, ich bin richtig wütend und das wirst Du zu spüren bekommen. Ich werde Dir den Hosenboden strammziehen und Dir deinen Hintern derbe versohlen.“

„Ja, aber das kannst Du doch nicht machen, Tante Mona.“

Er sieht sie ungläubig an.

„Doch ich kann und ich werde. Deine Respektlosigkeit Deiner Mutter gegenüber verlangt nach Strafe und Züchtigung, nach strenger Erziehung.

Und wenn Du meinst, Du bist für sowas schon viel zu alt, wirst Du jetzt handgreiflich und schmerzhaft eines Besseren belehrt. Dein Hintern wird richtig Kirmes haben.

Also los! Marsch über mein Knie! Tu was ich Dir sage!“

— Als er zögert, greift Sie resolut in seine Haare und zieht ihn daran ins Wohnzimmer, setzt sich auf einen bereitgestellten Stuhl und legt ihn über ihren Schoss.

Sie liess ihn ein Weilchen in dieser peinlichen Lage verharren, um sich die Ärmel ihrer weißen Bluse bis zum Ellbogen hochzukrempeln.

Sie gibt ihm einige Schläge auf den Po, aber so ist sie damit nicht zufrieden.

„Nein, nein, so nicht, ich will ja nicht die Hose ausklopfen, sondern Dich.“

Sie befiehlt ihm, die Hose runterzuziehen.

„Oh, nein, bitte, Tante Mona, bitte nein…“ Er gehorcht aber schliesslich.

Dann nimmt sie ihn wieder übers Knie, gibt ihm wieder einige Schläge, ist damit aber auch nicht recht zufrieden – die Unterhose stört sie noch. Sie zieht diese mit einem Ruck zu den Knien herunter und legt den Arsch gänzlich frei. Und so ist sein Arsch jetzt blank und bloss.

David fühlt sich ganz klein und hilflos. Da liegt er nun mit seinem Nackten – die kühle Luft im Zimmer machte es überdeutlich spürbar. Ein frischer Lufthauch streift über den Po und er zittert. Denn sein Arsch ist ihren Massnahmen nun schutzlos ausgeliefert. Der ragt nackt und ungeschützt hoch in die Luft, während sich sein Kopf nahe am Boden befindet.

Aber trotzdem gefällt es ihm, er liegt auf ihrem Schoss, er ist seiner heimlich verehrten „Tante“ so nah wie noch nie.

Es gefällt ihr auch, ja, sie muss zugeben, dieser knackige, hübsche Jungmännerarsch auf ihrem Schoss, ja, das gefällt ihr. – Man könnte glatt auf Gedanken kommen…

Und in Gedanken streichelt sie einige Male sanft, ja fast liebevoll, über die glatten, weissen Gesässbacken.

Aber gleichzeitig kann ihre Hand es kaum erwarten, den Arsch dieses ungezogenen Bengels zum Glühen zu bringen und sie beginnt nun mit lustvoller Strenge mit seiner „Erziehung.“

Ihre Hand vertrimmt nun mit saftig klatschenden Schlägen gleichmässig seine Arschbacken.

– Links, rechts, .klatsch,.klatsch, links, rechts, klatsch, klatsch,….

„Oh, aua, nein, bitte, Tante Mona, aua, bitte nein, aua…“ –

Er jammert und zappelt und versucht ihr seine inzwischen rot leuchtende Hinterseite zu entziehen. Sie lässt sich davon nicht beeindrucken.

„Das und mehr hast Du verdient und Du kriegst auch noch mehr davon.“

Diesmal legt sie David nur über ihr linkes Bein, so dass sie seine Oberschenkel mit ihrem rechten Bein einklemmen kann. Dadurch ist er fixiert und kann nicht wegrutschen.

Sie klemmt so seine Beine mit den ihren ein und umklammert ihn mit ihrer linken Hand fest, während ihre Rechte unaufhörlich einen rhythmischen Takt klatscht. Ihre Hand hält eine ernsthafte und strenge Zwiesprache mit seinem Arsch, und das bedeutet, dass sie zu ihrer Freude und zu seinem Leid die nackten Arschbacken nach Strich und Faden verdrischt.

Mona hat sichtlich Spass daran, diesen blanken Knackarsch zu bearbeiten.

David stöhnt; aber kann es sein, dass es sich nicht mehr nur nach Schmerzen, sondern lustvoll anhört? Dass er durch die Schläge auf seinen nackten Arsch erregt wird? Und kann es sein, dass der Bengel ein Erektion bekommen hatte und seinen Ständer an ihren Oberschenkeln reibt?

Und kann es sein, dass ihr das gefällt? Ja, muss sie sich eingestehen, es gefällt ihr, sogar gut, zu gut. Ihr wird etwas kribbelig untenherum.

Ihr wird heiss, es juckt verdächtig zwischen ihren Beinen, sie ist etwas angeregt geworden. Sie seufzt, es hört sich fast wie ein Stöhnen an.

Aber damit muss jetzt Schluss sein, schliesslich geht es hier um eine Abstrafung.

Aber einen kleinen Moment will Sie diese Situation doch noch geniessen.

Zu lange hatte sie schon keinen Schwanz mehr gespürt. Sie stellte die Schläge ein, zwingt jetzt mit einem Bein seine Beine auseinander, streichelt die klatschroten Arschbacken und gleitet mit einer Hand dann zwischen seine Beine. Sie umfasst sein Glied.

Oho, und soo klein, wie sie bei diesem jungen Burschen vermutet hatte, ist es gar nicht. Angenehm fühlt es sich an, ein ordentliches Teil, könnte einer Frau schon Freude bereiten… So geschmeidig und doch so fest. Sie knetet es ein wenig. Und noch ein wenig. Und noch ein wenig mehr…

David vergeht fast vor Lust. Er stöhnt voller Wonne: „Oh, ja, Tante Mona, jaaah… Weiter, mach bitte weiter, bitte, ja…“

Mona wird sich plötzlich bewusst, was sie da tut – dass es völlig verkehrt läuft.

Sie muss diese Situation wieder in den Griff bekommen. Energisch nimmt sie ihre Hand etwas zurück und greift dann nach seinen Eiern. Sie drückt kräftig zu. David schreit voller Schmerz auf.

Monas Kopf ist plötzlich wieder klar. Ja, sie ist wieder nüchtern, wieder obenauf, nicht mehr von sentimentalen und heissen Gedanken verunsichert, sie hat ihn ja jetzt buchstäblich an den Eiern. Und auf einmal ist er nur noch das Bürschchen, das gezüchtigt werden muss. Ihr Zorn auf seine Missetat ist wieder erwacht.

Mona zieht sie seinen Kopf an den Haaren hart in den Nacken. Da er nun zu ihrer Freude wieder jammert und heult, prügelt sie ihn, dadurch erst recht angestachelt, mit umso grösserer Genugtuung noch mal gründlich durch.

Erst als ihr die Hand schon wehtut und er nur noch winselt, hält sie endlich inne, sie ist sehr zufrieden mit sich.

„So, Freundchen, zieh Dich an und dann ab mit Dir.

Ich hoffe, dass Du in deinem Kopf jetzt genauso beeindruckt bist, wie auf deinem Arsch. Ich hoffe, Du hast deine Lektion gelernt. Aber glaub nicht, die Bestrafung wäre schon vorbei. Morgen um vier folgt der zweite Teil. Verstanden?“

David, sehr kleinlaut: „Ja, Tante Mona.“

Kaum ist David aus der Haustür, ist Mona schnell wieder ernüchtert. Sie fühlt sich auf einmal gar nicht mehr so stark.

Nein, es war wohl nicht klug von ihr, ihn für Morgen noch mal zu bestellen. Schon heute hatte sie sich nicht wirklich im Griff gehabt, sie konnte sich selbst nicht trauen. Das Ganze wäre ihr fast aus dem Ruder gelaufen.

Das darf Morgen keinesfalls passieren.

Um das zu verhindern, muss sie sich für Morgen was einfallen lassen.

Kaum ist David aus der Haustür, ist er trotz seines brennenden Arsches gar nicht mehr kleinlaut. Ja, es war super von ihr, ihn für Morgen noch mal zu bestellen. Schon heute hatte er deutlich gemerkt, wie erregt sie wurde. Das Ganze wäre fast ausgeartet, um ein Haar wäre aus der Strafe Sex geworden. Es wäre natürlich toll, wenn es Morgen dazu käme. Er muss sich was einfallen lassen.

Mona hat inzwischen Angst vor der eigenen Courage bekommen, ihr ist nicht ganz geheuer, sie grübelt, wie sie diese Angelegenheit am besten regeln kann.

Ja, so wäre es wohl am besten. Sie fasst einen Entschluss und ruft ihre Freundin an.

„Sandra, ich brauche dringend deine Hilfe.“

Mona berichtet ihrer Freundin und Nachbarin Sandra am Telefon, was sie heute erlebt hat.

Wie sie David erwischt hat, ihn zu sich bestellt hat, ihm für seine Respektlosigkeit ordentlich den Arsch verbläut hat. – So weit so gut.

Doch zögernd und verlegen beichtet sie dann auch, dass sie mit dem nackten Arsch vor Augen ziemlich erregt, ja feucht geworden war und fast schwach geworden wäre. Und dass sie befürchtet, dass eben das bei der zweiten Strafsitzung Morgen passieren könnte.

„Kannst Du mir helfen? Du hast mir doch erzählt, dass Du Deine beiden Jungs auch ab und zu übers Knie legst. Und da hab ich gedacht, ob Du, na ja, ob Du nicht vielleicht….“

Sandra unterbricht sie und lacht: „Und da hast Du gedacht, ob ich Dir vielleicht Beistand leisten könnte.

Na ja, tatsächlich kriegen meine Herren Söhne auch mit 15 und 17 noch von mir den nackten Arsch vertrimmt, wenn sie mal wieder Scheiss gebaut haben. Da fackel ich nicht lange, ich hab da meine Erfahrungen.

Also gut, ich helfe Dir.

Es muss natürlich so aussehen, als ob ich zufällig dazu komme. Lass uns die weiteren Dinge nachher in Ruhe bei einer Tasse Kaffee besprechen.

Aber ich will all die pikanten Einzelheiten von Dir erzählt kriegen. Vor allem natürlich, was Dich so in Fahrt gebracht hat. Da freu ich mich schon drauf.“

Sie kichert anzüglich und legt auf.

Mona ist das mit den pikanten Details ziemlich peinlich. Aber schliesslich ist Sandra ihre Freundin. Sie weiss, Sandra, die 5 Jahre jünger ist als sie und ein wenig schlanker, aber keineswegs dünn, durchaus ein Hinkucker, ist selbst kein Kind von Traurigkeit.

Ja, sie ist manchmal sogar etwas frivol, Blondine eben. Aber Hauptsache, sie würde ihr helfen.

Mona atmet befreit auf, ihr fällt ein Stein vom Herzen. Zusammen mit Sandra, die ja auch noch einen wesentlichen Teil der Züchtigung übernehmen würde, würde sie sicher nicht die Kontrolle über sich verlieren.

Alles würde gut.

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