Es sind 2 weitere Wochen vergangen und ich habe nichts mehr von Sandra gehört.Sie hatte mich zwar mehrere Male angerufen, doch ich ging nicht ran, da für mich die Sache auch erledigt war. Natürlich habe ich trotzdem immer wieder an die Abende gedacht und mich auch öfters bei diesen Gedanken erleichtert oder habe wenn meine Freundin nicht zu Hause war die schwarze Nylonstrumpfhose mit dem Blumenmuster, welche Sandra mir bei unserem ersten Erlebnis schenkte, gerochen und den Duft immer wieder gerne eingeatmet. Obwohl ich ihre Füße also nie aus dem Kopf bekam, schließlich vergisst man die schönsten Füße die man gesehen hat ja auch nicht, aber ich wollte nicht nochmal in so eine Lage geraten und lies es auf sich beruhen.Schließlich habe ich ihr Foto gelöscht und somit hatte ich keine Erpressung mehr zu befürchten.
Dann bekam ich eine Nachricht von Sandra, in der sie mir mit teilte, dass ich es bereuen werde das Foto gelöscht zu haben.Hätte ich doch besser mal ihre Warnung ernst genommen. Ich ging aber ohne noch mehr darüber nachzudenken zur Uni an diesem sonnigen Tag. Auf dem Rückweg bekam ich eine Nachricht von meiner Freundin, dass Sandra vorbei kommt und wir zusammen essen werden.
Ich kam in die Wohnung und sah Sandra wie sich mich angrinste.Ich machte mir Gedanken aber kam einfach noch nicht drauf was sie vor hatte. Ich sahs nun am Tisch, natürlich gegenüber von Sandra. Zum Glück trug sie dieses nichts Aufregendes nur ein tshirt, eine Jeans und sneaker.
Nach einer Weile fragte Sandra ob sie ihre Schuhe ausziehen könnte, da ihre Füße schmerzten und meine Freundin willigte ein. Sie zog ihre Schuhe aus und rieb ihre Füße aneinander und sofort hörte ich ein knistern. Ich hob die Tischdecke unbemerkt etwas hoch. Dieses Biest, dachte ich mir, sie trug tatsächlich eine schwarze Strumpfhose unter der Jeans. Noch bevor ich irgendwas machen konnte, spürte ich schon einen ihrer bestrumpften Füße auf meinem Schoß. Mir stockte der Atem, doch Sandra rieb weiter mit ihrem Fuß, während sie sich mit meiner Freundin locker unterhält als wäre nichts.
Nun saß ich in der Falle, denn aufstehen konnte ich nun schlecht und Sandra machte auch keine Anzeichen mit ihrer Massage aufzuhören. Ich versuchte mit aller Kraft mich normal zu verhalten ohne das es meiner Freundin auffällt. Aber es fiel mir immer schwerer, da ein Teil von mir wieder Sandras Füßen verfallen war und jede neue Bewegung auf meinem Schoß genoss. Die Angst erwischt zu werden war jedoch größer und so nahm ich meine rechte Hand vom Tisch und wollte ihre Fuß weg drücken, Sandra ließ sich aber nicht abbringen und drückte ihren Fuß richtig gegen mein immer härter werdendes Glied.
Mein Widerstand erlosch vollkommen, als sie anfing ihren bestrumpften Fuß noch stärker, kräftiger und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit auf meinem Schoß zu reiben. Meine Hand war nicht mehr da um Widerstand zu leisten, sondern schob sich vorsichtig an ihrer Jeans etwas nach oben und unten zu streicheln, in dem Gedanken Sandras von der Feinstrumpfhose umhülltem Bein direkt zu streicheln. Obwohl meine Freundin nicht mal 2 Meter von mir entfernt saß, hatte sie nichts gemerkt und ich hatte nicht mehr die Spur von Verstand um dies alles zu unterbinden. Ich genoss jede Bewegung von Sandras Fuß an meinem steinharten Glied und meine einzigen Bemühungen waren es nicht aufzufallen.
Nun intensivierte Sandra ihre Bemühungen, indem sie bestrumpften Fuß unter meiner kurze Hose und unter meine Boxershorts schob und somit direkt meinen Penis streichelte. Meine Atmung wurde für mich immer schwerer, denn Sandra geschickten Bewegungen ließen mich immer geiler werden und meinen Glied immer steifer. Sie stupste es erst an immer und immer wieder. Dann strich sie meinen Penis auf und ab mit ihrem Fuß. Sie bewegte auch ihre Zehen, so das ich bei jedem Auf und Abstreichen jede einzelne Zehe spürte und ich so noch geiler wurde. Auch in meinem Kopf drehte sich nur noch um ihre wundervollen Füße.
Mein Glück war, dass Sandra meine Freundin immer noch in ein Gespräch vertieft hat und ich somit bei meinen Gedanken bleiben konnte. Ich stellte mir vor wie schön es wäre ihren anderen Fuß jetzt im Gesicht zu haben. Ihn zu küssen, ihn in dem Mund zu nehmen und an jedem einzelnen Zeh mit meiner Zunge zu spielen oder den Duft von einem ihrer perfekt geformten und perfekt aussehenden Füße in meiner Nase zu spüren.
Ihr erinnerte mich wie wundervoll sie beim letzten Mal geduftet haben, als sie mir ihre Füße der Größe 38 präsentierte. Ich wollte wissen ob sie dieses Mal auch den leichten Schweißgeschmack gemischt mit ihrem leicht blumigen Parfum, welches sie immer trug, besitzt. Meine Gedanken entwickelten sich mehr denn je zu einem Wahn oder gar zu einer Besessenheit.
Sandras Fuß rieb immer schneller und intensiver meinen steinharten Penis und sie merkte wohl genauso wie ich, dass ich kurz vorm Orgasmus war. Doch noch bevor ich abpsritzen konnte, zog sie wie aus dem nichts ihren unwiderstehlichen Fuß weg. Ich lies es mir natürlich nicht anmerken, aber ich erschrak, denn eigentlich wollte ich nicht das sie aufhörte. Doch Sandra das kleine Biest tat es nicht ohne Grund. Ich hörte zwei Reißverschlüsse und dann fummelte sie an ihrer Hose rum. Wie sich rausstelle, hatte sich eine Jeans mit Reißverschlüssen an den Fußgelenken, welche sie hoch zog um ihre Hose anschließend hoch zukrempeln und ein weiteres Stück ihrer bestrumpften Beine entblößt wurde. Wären wir alleine gewesen hätte ich ihr wahrscheinlich die Hose ganz ausgezogen um einen besseren blick auf ihre Beine und Füße werfen zukönnen und hätte sie von oben bis unten immer wieder geküsst und gestreichelt. Nun musste ich mich mit dem kleinen
Stück zufrieden geben, aber bei meiner Erektion, welche ich schon hart wie Beton war, reichten mir auch der kleinste Zentimeter ihren bestrumpften Beine und Füße.
Danach merkte ich wieder, wie einer ihrer Füße erneut den Weg zu meinem Penis gefunden hat und gleich mit der Massage fortfuhr. Ein kleines Zucken merkte ich bei mir, als sie ihren Fuß wieder an meinem Glied plazierte und gleichzeitig eine innerliche Freude über den kleinen Footjob. Sie begann ihren Nylonfuß an meinem Penis zu steichen, doch diesen mal an dern Unterseite. Jedes mal wenn sie an der Spitze ankam, spielte sie mit ihren Zehen an meiner Eichel. Es war das schönste Gefühl von den ganzen Streicheleinheiten ihrer Füße, das es für mich nichts geileres gab als Sandra Zehen durch eine Strumpfhose zu spüren. Natürlich dauerte es nicht lange und ich spritzte über Sandra Füße und Bein und plazierte mein Sperma auf ihre Strumpfhose. Während ich kam musste ich schlucken und stöhnte in mich hinein. Zu diesem Zeitpunkt genoß ich die Situation noch und bereute nichts.In Gedanken leckte ich ihren linken Fuß und roch an ihrem Rechten und
schmeckte beziehungsweise roch ihren wundervollen Geschmack ihrer Traumfrüße. Diese Gedanken hatte ich, während Sandra mit ihrem Fuß, welcher sicher trotz der Strumpfhose sehr weich anfühlte, die letzten Tropfen aus meinem Glied streichelte.
Als der letzte Tropfen auf Sandras Strumpfhose landete, sah sie mich an und grinste mich finster an. Ich hatte mich so in der Bann ihrer Füße ziehen lassen, dass ich ihre Androhung vom Morgen komplett vergaß und dies sollte mir nun zum Verhängnis werden. Sandra zog ihren Fuß ruckartig weg und rückte mit ihrem Stuhl nach hinten. Ich ahnte nicht was sie vor hatte, auch deswegen weil ich immer noch in Gedanken war und mir ihre Fußarbeit nochmal im Kopf durchlief. Am liebsten hätte ich in diesem Augenblick auch ihren Zweiten Fuß mit meinem Sperma voll gespritzt, doch ich wurde schlagartig durch einen Aufschrei von Sandra aus meinen Träumen gerissen. „Sandra was ist los?“ fragte meine Freundin, worauf Sandra mit “ Guck doch mal mein linker Fuß“ antwortete. Jenny, meine Freundin, sah auf den Fuß, welchen ich vor einem kurzen Augenblick mit meinem Sperma vollgespritzt habe und schaute dann zu mir erschrocken rüber.
„Sag mal gehts noch?? hast du jetzt wirklich auf Sandras Füße gewichst?? hast du deshalb deine Hände die ganze Zeit unter dem Tisch?“ brüllte sie mich an. Sie kam zu mir rüber und schaute auf meine Boxershorts und natürlich hatte ich noch Spermaflecken dort und sofrt fing ich mir eine Ohrfeige. Ich war viel zu verwirrt um eine Antwort raus zu bekommen. Dafür haute mich Sandra noch tiefer in den Sumpf indem sie sagte:“ Mark du Arschloch, bestimmt hast du mir auch meine blumengemusterte Strumpfhose geklaut. Nachdem was du jetzt hier abgezogen hast, warst du das bestimmt auch.“ Jenny ging sofort ins Schlafzimmer und ich hörte ein Gerümpel nachdem Anderen. Nach wenigen Augenblicken kam sie mit der Strumpfhose in der Hand wieder rein. Sofort setzte es die zweite Backpeife. „Du perverses Arschloch. Ich kriege eine Krise , du kannst mich mal ich verlasse dich.“ schmetterte sie mir entgegen. Ich bekam endlich eine Antwort heraus, doch als ich ihr
erklären wollte, dass die alles von Sandra insziniert wurde, glaubte sie mir natürlich kein Wort und stürmte mir Sandra aus der Wohnung.
Bevor Sandra die Tür schloss drehte sie sich um und lächelte mit nochmals finster an.
Nun verstand ich was sie mit ihrer Androhung meinte und ich musste auch einsehen, dass Sandra nicht nur geschickt mit ihren Füßen war, sondern auch eine gute Schauspielerin war, welche nun meine Beziehung zerstört hatte. 5 Minuten nachdem die zwei gegangen waren vibrierte mein Handy und ich sah eine Nachricht von Sandra. Es waren nur 2 Worte „GAME OVER“.
ENDE
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