Hinweis für Neueinsteiger: Wer sich den Spaß an dieser Geschichte nicht verderben will, ließt dieses Kapitel zuletzt und beginnt mit Tag 1.
Die Sklavenversteigerung. Sieben Tage im Leben des Sklaven Fred. Tag 7
Heute war der Tag an dem die Sklaven und Sklavinnen versteigert werden sollten. Sie werden erfahren wer ihre neuen Besitzer sind und wie ihre Zukunft sein wird. Ihr Schicksalstag. Die Anspannung und Nervosität war schon am morgen bei allen zu spüren. Nach dem Frühstück wurden sie in die Auktionshalle gebracht. Fred hatte sie ja schon gestern im Video gesehen, aber jetzt kam sie ihm noch größer vor. Vorne war die Bühne auf der alle Zwanzig Sklaven und Sklavinnen Platz hatten, darüber eine große Videotafel und am Rand stand das Pult des Auktionators. Von der Bühne aus ging ein Laufsteg ins Publikum, der in einer runden Plattform, die auch als Drehscheibe funktionierte, endete. Drumherum standen Tische an den Speisen und Getränke serviert wurden. An den Seiten links und rechts gab es Logen und im hinteren Teil eine Tribüne mit Sitzplätzen.
Die Versteigerung verlief in drei Phasen. Zuerst wurde die Ware präsentiert, danach konnten die Objekte persönlich begutachtet und untersucht werden. Dann folgt die eigentliche Versteigerung. Die Sklaven und Sklavinnen mussten alle Abläufe einmal durchspielen. Von der Auktionshalle wurden sie in das Foyer gebracht. Ein großer heller halbrunder Raum, vorne der Haupteingang, in der Mitte eine große runde Theke mit Barhockern und hinten die Zugänge und Aufzüge zur Auktionshalle, Garderoben, Toiletten und der Tiefgarage. Verteilt an den runden Wänden aufgestellt, mussten hier die Sklaven und Sklavinnen ihre nackten Körper den Interessenten zur Begutachtung anbieten. Nachdem jeder seinen Platz kannte, war auch schon Zeit fürs Mittagessen.
Der Nachmittag begann mit intensiver Körperpflege. Zuerst duschen, Zähneputzen, rasieren, dann mussten alle reihum zu den Friseusen, Visagistinnen, zur Maniküre, Pediküre und zum Schluss wurde ihre makellose Haut eingeölt, so dass sie seidenmatt glänzte. Sie mussten frische Slips und die Mädchen auch BH´s anziehen. Fred hätte es genießen können, wenn er nicht so aufgeregt gewesen wäre. Immer wieder begegnete er seiner Siebi. Sehnsuchtsvoll trafen sich ihre Blicke, auch Siebi war die Anspannung anzumerken. Jetzt mussten sie einfach abwarten was geschehen würde.
Nach und nach versammelten sich alle Sklaven und Sklavinnen im Warteraum hinter der Bühne. Ein langer schmaler Raum. Vorne die Türen und hinten kam Tageslicht durch ein schmales Fenster, das sich oben unter der Decke befand, herein. An den langen Seitenwänden waren links und rechts durchgehende Sitzbänke. Über jedem Sitzplatz ein Schild mit der entsprechenden Laufnummer. Als alle Sklavinnen links und alle Sklaven rechts saßen, mussten sie noch eine ganze Weile warten. Aus der Auktionshalle war Musik zu hören.
Dann ging es los. In einer Reihe hintereinander gingen sie hinaus auf die Bühne. Zuerst die Sklavin mit der Nummer Eins, dann der Sklave mit der Nummer Elf. Immer ein Mädchen und ein Bursche im Wechsel gingen über den Laufsteg, wendeten auf der runden Plattform und nahmen Aufstellung auf der Bühne. Sie alle trugen schwarze Slips und Bikinis. Es lief Musik und einer der Auktionatoren pries die Ware an. „Einen wunderschönen Tag und herzlich Willkommen zu unserer wöchentlichen Sklavenversteigerung!“, rief ein junger Mann am Stehpult ins Mikrofon.
Er hatte schwarze Haare, trug einen dunklen Anzug mit Krawatte und sprach weiter: „Auch in dieser Woche bieten wir ihnen wieder ausgesuchte Premium Objekte an. Das Beste was unsere Zuchtanstalten hervorgebracht haben. Nur junge, schöne und gesunde Leiber. Alle wohlerzogen und gut ausgebildet. Stramme Diener und willige Zofen. Kräftige Burschen und wohlgeformte Mägde. Beste Qualität für gehobene Ansprüche. Vielseitig verwendbar ob als Haus- oder Lustsklaven. Benutzen sie diese schönen Körper wie sie möchten.“
Als alle Sklavinnen und Sklaven auf der Bühne standen, ging es direkt mit der Einzelpräsentation weiter. Den Anfang machte wieder die Sklavin mit der Nummer Eins. Sie ging nach vorne und stellte sich auf die runde Plattform, die jetzt als Drehscheibe funktionierte. Während sie ihren schönen Körper präsentierte, wurde die Sklavin langsam herumgedreht und so von allen Seiten gezeigt. Dabei verlas der Auktionator ihre Daten. Nach einer Drehung musste sie ihren BH ausziehen und eine Runde lang ihre großen Brüste präsentieren. Dann musste sie auch ihren Slip ausziehen, eine Runde lang ihre Vagina und eine weitere Runde ihr Poloch vorzeigen. Als der junge Mann am Rednerpult fertig war mit dem vorlesen ihrer Daten, sammelte sie schnell ihre knappen Kleidungsstücke auf und lief auf ihren Platz. So wurde zügig einer nach dem anderen vorgeführt.
Dann war Fred an der Reihe. Siebi kam nackt und mit ihrem Bikini in der Hand von ihrer Präsentation zurück. Kurz trafen sich ihre Blicke. Die Situation war zu ernst für ein Lächeln. Fred lief über den Laufsteg und stellte sich auf die Drehscheibe. „Das Angebot Nummer Siebzehn!“ verkündete der junge Nachwuchs Auktionator und weiter: „Männlicher Sklave, Nummer: 19571028, nordischer Typ, eine Zucht aus Stankfurt 2 Dieses Objekt ist ein Nachkomme des legendären Hoderich. Der Bursche ist blond, blauäugig, 19 Jahre alt, 182 cm groß, und wiegt 81 kg.“
Fred hatte eine Drehung lang seine Muskeln präsentiert und zog jetzt den Slip aus. Sein steifer Schwanz sprang hervor und wippte herum. Er zog die Vorhaut weit zurück, nahm die Hände in den Nacken und zeigte sich so eine Umdrehung den Zuschauern. „Sein gerade gewachsener Penis ist 21 cm lang, hat einen Umfang von 14 cm, ist wohlproportioniert, feingeädert und sehr steh freudig.“ Für die nächste Umdrehung zog Fred seinen Sack stramm nach vorne, so dass man die Eier gut sehen konnte. Mit der anderen Hand drückte er seinen prallen Schwanz nach oben auf den Bauch. Die Haut über den Eiern glänzte und Fred drückte seinen Unterleib weit nach vorn. „Hodenvolumen 243 ccm, hohe Spermaproduktion, der Sklave kann mehrmals täglich abgemolken werden.“, kommentierte der Jung-Auktionator.
Fred bückte sich, zog die Pobacken auseinander und zeigte eine Umdrehung allen sein makelloses Poloch. „Er hat eine Ausbildung in Hauswirtschaft und Sexualservice, der Sklave ist devot und sehr unterwürfig, er ist bisexuell und kann von Damen und Herren gleichermaßen benutzt werden. Die Ware kommt aus erster Hand und wurde bisher als Nacktsklave im Haushalt eines älteren Ehepaares verwendet.“ Der junge Auktionator war mit seinen Ausführungen fertig, Fred raffte schnell seinen Slip auf und lief zurück auf seinen Platz. Als ihm die rothaarige Sklavin mit der Nummer Acht entgegenkam sah Fred, dass sie auf seinen steifen und wippenden Schwanz schaute.
Schnell waren auch die übrigen Sklavinnen und Sklaven vorgeführt und der junge Nachwuchs Auktionator beendete diesen ersten Teil: „So liebe Gäste, Kunden und Kundinnen das war ein Überblick unseres heutigen Angebots. Ausgesuchte Spitzenqualität. Nur frische und gesunde Ware. Überzeugen sie sich jetzt bei einer persönlichen Begutachtung im Foyer von der hohen Qualität der Objekte. Die Ware wird sofort für sie bereitgestellt. Ich danke für ihre Aufmerksamkeit, wünsche ihnen viel Glück beim bieten und viel Spaß mit ihrer Neuerwerbung.“ Es gab mäßigen Applaus. Längst waren nicht alle Plätze belegt. Viele warteten schon an der Bar im Foyer auf die „Ware“, oder kamen erst jetzt.
Die Sklavinnen und Sklaven wurden von der Bühne geführt und mussten im Warteraum die Höschen und BHs auf ihren Plätzen ablegen. Dann wurden sie ganz nackt in der gewohnten Reihenfolge ins Foyer geführt. Dort wurden sie bereits erwartet. Die Theke war voll besetzt und überall standen Grüppchen oder Paare herum. Viele hatten Gläser in der Hand und bildeten jetzt ein Spalier für die, von einem Wärter im schwarzen Overall angeführte, Reihe nackter, junger Mädchen und Jungs.
Sie mussten sich gleichmäßig verteilt an der Wand aufstellen. Zu jedem nummerierten Platz gab es einen Monitor, auf dem die Daten des jeweiligen Sklaven oder Sklavin angezeigt wurden. Diese Informationen konnten schon, zusammen mit vielen Fotos, die ganze Woche über im Netz eingesehen werden. Als alle auf ihren Plätzen waren kam eine Ansage: „Sehr geehrte Besucher, ab sofort steht ihnen unser heutiges Versteigerungsangebot für eine persönliche Begutachtung zur Verfügung. Bitte halten sie sich nicht zu lange an einem Objekt auf, behandeln sie die Ware pfleglich und beschädigen sie sie nicht. Folgen sie den Anweisungen unseres Personals, das sich auch gerne um ihre Fragen kümmert. Wir wünschen ihnen weiterhin einen angenehmen Aufenthalt bei uns.“
Sofort bildeten sich um jeden Sklaven und um jede Sklavin ein Halbkreis von Interessenten. Nacheinander begutachteten und untersuchten sie die nackten Körper. Auch um Fred bildete sich im Abstand von etwa drei Meter ein solcher Halbkreis. Eine Dame in einem dunklen Kostüm und strenger Frisur trat an ihn heran. Sie fasste ihn am Kinn und bewegte seinen Kopf hin und her. Nachdem sie seinen Zahnbestand begutachtet hatte, befahl sie: „Zeig deine Muskeln!“ Fred hob die Arme und spannte seine Muskulatur an. Die Dame drückte und prüfte seine Muskeln und beschäftigte sich anschließend mit seinen Brustwarzen. „Dreh dich um!“, war ihr nächster Befehl und: „Presse die Pobacken zusammen! Fester!“ Fred gehorchte, die Dame drückte und prüfte Freds Gesäßmuskulatur und erteilte den Befehl: „Bück dich! Und präsentiere dein Loch!“ Als sie seinen Analbereich gesehen hatte, musste er sich wider hinstellen.
Die Dame beschäftigte sich nun mit seinem Geschlechtsteil. Sie griff nach dem halb steifen Penis und wichste ihn. Schnell hatte Fred eine volle Erektion. Die Dame zog die Vorhaut zurück und befingerte die dicke Eichel. Mit einer Hand hielt sie den steifen Schwanz nach oben und mit der anderen drückte und prüfte sie Freds Hoden. Sie zog den Sack stramm nach vorn und betrachte die großen Eier. Noch einmal wichste sie ihn intensiv, ließ dann von ihm ab, trat einen Schritt zurück und befahl: „Präsentiere dich!“ Fred breitete die Arme, drehte sich und zeigte seinen nackten Leib von allen Seiten. Die Dame hatte die Arme auf der Brust verschränkt und betrachtete ihn eingehend. Dann verschwand sie in der Menge.
Sofort war ein junges Paar bei Fred, sie befummelten ihn beide gleichzeitig und unterhielten sich dabei über ihn. „Das nenn ich gut bebeutelt“, sagte die junge Frau, während sie Freds Eier abtastete. „Die sind doppelt so groß, wie die von unserem Ralfi“, stellte sie fest und der junge Mann, der gerade Freds Lippen zurückzog um den Zahnbestand zu kontrollieren, antwortete: „Der Bursche wird auch doppelt so teuer sein, als unser Ralfi.“ „Gerade jetzt, wo du befördert worden bist, brauchen wir repräsentatives Personal und so ein gut bestückter Hausboy kann nur der Anfang sein“, entgegnete ihm seine Partnerin. Fred stand jetzt zwischen den beiden jungen Leuten. Der Mann beschäftigte sich hinten mit Freds kräftigen Pobacken und vorne wichste seine Partnerin den harten Schwanz.
„Selbstverständlich brauchen wir dann auch noch eine hübsche Zofe, einen Gärtner und eine Hauswirtschafterin.“, erklärte die junge Dame. Ihr Mann kam zu ihr, legte einen Arm um sie , küsste sie auf die Wange und sagte: „Eins nach dem anderen, Liebes.“ Die Frau hob Freds Schwanz nach oben und seine Eier etwas an und sagte: „Mit solchen Dingern kann ich mich bei meinen Freundinnen sehen lassen. Den Ralfi können wir ja deiner Mutter schenken.“ „Gute Idee. Die hat nächsten Monat Geburtstag und ist ganz verrückt nach dem Burschen. Jedes mal bringt sie ihm Schokolade mit“, antwortete der junge Mann und die Frau sagte: „Siehst du und jetzt machst du noch ein Foto von mir mit diesem strammen Hengst.“
Der Mann zog sein Handy aus der Jackentasche und trat zwei Schritte zurück. Die Frau befahl Fred die Hände in den Nacken zu nehmen, stellte sich neben ihn, griff mit einer Hand seinen Sack, zog ihn stramm nach vorn und hielt Freds Eier in die Kamera. Der Mann machte aus drei verschiedenen Positionen ein Foto und die Frau sagte: „Dann schauen wir uns jetzt noch die anderen Fickböcke an.“ „Sofort meine Liebe. Ich will mir nur noch seine Fotze anschauen.“, antwortete der Mann und erteilte den Befehl: „Sklave! Zeige mir dein Fickloch!“ Fred gehorchte und präsentierte den beiden sein Poloch, dann verschwanden sie.
Kaum hatte er sich aufgerichtet, war ein schmächtiger, kleiner Mann bei ihm. Er mochte Anfang Dreißig sein und hatte nur noch wenige Harre auf dem Kopf. Fred war froh als er wieder ging, denn er fasste ihn sehr grob an und wirkte bedrohlich und autoritär. So ging es eine ganze Stunde lang. Ständig kamen Leute befummelten ihn, wogen seine Eier ab, zogen am Sack, wichsten den Schwanz, kniffen in Brustwarzen und Eichel. Immer wieder musste er sein Poloch vorzeigen und den Zahnbestand kontrollieren lassen.Viele ließen siech zusammen mit Fred, der dazu die unterschiedlichsten Stellungen und Positionen einnehmen musste, fotografieren. Er hatte keine Gelegenheit einmal nach Siebi zu schauen, die unweit von ihm stand. Bei ihr waren die meisten Interessenten. Alle wollten einmal das schöne, nackte, schwarze Mädchen abgreifen und sich mit ihr fotografieren lassen.
Zum Schluss hin entspannte sich die Situation ein wenig, es war nicht mehr so ein Gedränge. Das Paar das schon mal am Anfang bei Fred war, kam noch einmal zu ihm. Sofort griff die junge Frau nach Freds Geschlechtsteil, hob den Schwanz an und wog die Eier ab. Dann meinte sie: „Ja du hast Recht, die Eier des anderen sind größer. Aber dieser Bursche gefällt mir insgesamt besser.“ „Ja mir auch“, sagte der Mann und: „Wir werden sehen wie weit wir kommen. Das Limit wird nicht überschritten.“ „Wie du meinst. Ich sehe schon, dass wir nächsten Samstag wieder hier sind“, sagte die Frau als sie gingen.
Dann standen zwei ältere Damen vor ihm. Sie waren für ihr Alter sehr jugendlich und sexy gekleidet. Leggins, Minirock und enge Shirts, grelle Schminke, bunter Schmuck und hochhackige Schuhe. Sie hatten einander untergehakt und blieben auf Abstand, die eine sagte: „Das ist er.“ Fred erkannte das es die Dame mit der kleinen Sklavin war, die ihn bei einer Vorbesichtigung begutachtet hatte. Fred präsentierte sich den beiden und die andere meinte: „Sicher ein schöner Bursche, wenn man auf Schwänze steht.“ „So nymphomanisch habe ich meine kleine Babsi noch nicht erlebt. Nach der Vorbesichtigung musste ich sie immer wieder ordentlich durch bumsen, bis sie sich beruhigt hatte.“, erklärte die Besitzerin der kleinen Sklavin ihrer Freundin und diese antwortete: „Tja meine Liebe, so ein Fleischdildo ist eben etwas anderes als dein Gummipimmel.“ „Da kann frau wohl nichts machen.“, meinte die Besitzerin der kleinen Sklavin und die andere widersprach: „Doch! Du wirst diesen Apparat gleich ersteigern und noch heute Abend kann deine kleine Hexe auf ihm davon reiten.“ Die Freundin lachte und rief: „Ja und wir beiden alten Schachteln haben unseren Spaß dabei. Komm wir gehen noch was trinken bevor es los geht“.
Eine Frau mit blonden Locken kam zu Fred. Sie trug ein luftig, buntes Sommerkleid und roch angenehm frisch. Erst als sie ihm zärtlich über die Wangen strich und sagte: „Na mein Schönling“, erkannte Fred, dass es die Wärterin war, die sich so lieb um ihn gekümmert hatte, als es ihm nach der Taxierung so schlecht ging. „Guten Tag gnädige Frau, es freut mich sie zu sehen“, sagte Fred und meinte es wirklich so. Sie war der einzigste nette Herrenmensch, dem er diese Woche begegnet ist. „Ich habe meine ganzen Ersparnisse zusammengekratzt und kann auch noch Schulden machen, vielleicht reicht es ja“, sagte die Dame und streichelte zärtlich über seine Brust. „Das wäre ja wunderbar, gnädige Frau“ sagte Fred und die Dame fasste ihn an der Schulter. Ihre Blicke trafen sich und Fred sah, dass sie den Tränen nahe war. „Dann bete für uns, Junge“, sagte sie und entfernte sich rasch. Fred sagte noch: „Jawohl gnädige Frau“, als schon die nächsten Kaufinteressenten bei ihm waren und unsanft an seinen Eiern herumdrückten.
Gerade hatte Fred wieder etwas Hoffnung, eine gute Herrschaft zu finden. Aber die Vorstellung, Sklave dieser netten blonden Wärterin oder der Dame mit der kleinen Sklavin zu werden zerplatzte, als er den Sklavenschänder sah. Nachdem auch Siebi diesen Verdacht hatte, gab es für Fred keinen Zweifel daran, dass dieser schwarz gekleidete Mann mit Oberlippenbart, der stets einen Hut und eine Sonnenbrille trug, jemand war, der Sklaven schwer misshandelte, verstümmelt und grausam quälte. Fred war heil froh als er wieder verschwand und nicht zu ihm kam um ihn zu begutachten. Das bedeutete, dass er doch kein Interesse an ihm hatte, obwohl er viele Fotos von ihm und Siebi gemacht hatte.
Ein Gong ertönte und eine Ansage folgte: „Sehr geehrte Damen und Herren bitte beachten sie, die Begutachtung endet in Zehn Minuten.“ Fred, der sich wieder einmal bücken und einem Paar sein Poloch zeigen musste, dachte: „Welch frohe Botschaft, diese Zurschaustellung hat bald ein Ende.“ Der Hauptandrang verlagerte sich an die Theke. Hier standen sie in mehreren Reihen. Ein Stimmengewirr übertönte die leise Hintergrundmusik. Nur bei Siebi herrschte immer noch rege Betriebsamkeit. Bei ihr waren zwei Kundenberater im Einsatz um den Andrang zu regeln.
Zu Fred kam ein junges Paar. Er erkannte die schlanke Kurzhaar-Blondine sofort, es war die Fotografin bei der er Siebi das erste mal geküsst hatte. Sie fasste Fred am Kinn, bewegte seinen Kopf etwas hin und her und fragte ihren Begleiter: „Na? Erkennst du ihn?“ Dieser antwortete etwas verwirrt: „Eh, nein.“ Die Fotografin erklärte: „Das ist der Bursche auf dem Foto.“ „Auf dem E-Schock-Bild?“, fragte der Mann und die Frau: „Ja!“ „Das ist ja unglaublich. Du solltest die Bilder der Firma, die diese Dinger vertreibt anbieten.“ Sagte der Mann und die Fotografin antwortete als sie gingen: „Warum nicht.“ Fred konnte sich denken um welche Bilder es sich handelte. Er war sich nicht sicher, aber er dachte, dass man die Frau als pervers bezeichnen kann.
Nun kam ein älterer Herr zu ihm. Er war ganz in beige gekleidet und trug eine Kappe. Vorsichtig, fast schüchtern fasste er Freds Schwanz an und untersuchte ihn. Man merkte, dass der Mann nicht sehr erfahren war im Umgang mit Sklavenschwänzen. Auch als er Fred befahl ihm sein Poloch zu zeigen, sprach er sehr leise und stotterte ein wenig. Fred konnte die vielen neuen Eindrücke, die er im Moment erlebte nicht gleich verarbeiten. Er versuchte sich alles zu merken, um es später noch einmal zu reflektieren.
Zwischenzeitlich hatte es erneut gegongt und die Ansage auf das Ende der Begutachtung in fünf Minuten hingewiesen. Wie zum krönenden Abschluss kamen Freds Noch-Besitzer zu ihm. Seine alte Herrin kniff ihn gleich unsanft in die Wange und sagte: „Ich habe gesehen, was du gestern mit der schwarzen Schlampe gemacht hast. So was gefällt dir wohl.“ Fred antwortete ehrlich: „Jawohl gnädige Frau.“ Diese gab ihm eine leichte Ohrfeige und schimpfte: „Werd nicht auch noch frech. Du solltest dich besser schämen!“ Dann trat sein alter Herr ganz nah an ihn heran und nahm Freds Eier fest in den Griff. „Ich erwarte, dass du dich gleich ordentlich präsentierst und dein Mindestgebot verdoppelst. Ist das klar?“, sprach er zu ihm und drückt die Eier noch kräftiger. Fred schrie: „Ah, Jawohl gnädiger Herr.“ Eine Kundenberaterin, die das ganze beobachtet hatte, kam hinzu. „Bitte meine Herrschaften beschädigen sie die Ware nicht“; sagte sie höflich und Freds alter Herr antwortete: „Das ist noch unser Eigentum.“ „Na dann wünsch ich ihn gleich viel Erfolg.“, sagte die Kundenberaterin und der Herr antwortete: „Ich habe dem Burschen gerade versucht klarzumachen, dass er sich anständig zu präsentieren hat.“
Sie standen zu dritt um ihn herum. Fred hatte die Arme auf dem Rücken verschränkt und sein halb steifer Penis zeigte nach unten. „Oh, ich glaube da müssen sie sich keine Sorgen machen.“, sagte die Kundenberaterin und weiter: „Was er gestern beim Turnier gezeigt hat, wird seinen Wert gesteigert haben. Wirklich beachtlich seine Standfestigkeit.“ Sie ging zu Fred, wichste ein paar mal seinen Schwanz, der wie üblich sofort reagierte und steil nach oben stand. Die Kundenberaterin trat zurück und sagte: „Sehen sie, der Bursche ist naturgeil. Ein zuverlässiger Fickbock. Der wird schon seinen Preis erzielen.“ Als der Herr sagte: „Das wollen wir auch hoffen“, ertönte zum dritten mal der Gong und die Ansage verkündete das Ende der Begutachtung. Freds Noch-Besitzer schlenderten davon und Fred dachte: „Hoffentlich sehe ich die nie wieder.“
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