Sieben Tage im Leben des Sklaven Fred. Tag 5

Der Tag begann hoffnungsvoll. Fred hatte gut geschlafen und wachte wie jeden Morgen mit einer hartnäckigen Morgenlatte auf. Erst nachdem er auf der Toilette war, ließ die Spannung nach. Vorher war aber noch die Höschen Kontrolle, da hatte sein morgendlicher Erregungszustand immer schmerzhafte Berührungen durch den Wärter oder der Wärterin zur Folge. Heute Morgen nicht. Die Wärterin kommentierte sein Erscheinungsbild nur mit den Worten: „Na da hat aber einer noch viel vor heute.“ Als ob ein irgendetwas vorhaben könnte.

Beim Frühstück sah er Siebi. Auch sie schien frisch und gut gelaunt. Sie lächelte ihm mit ihren schneeweißen Zähnen an und Fred grinste freudestrahlend zurück. Dann mussten sie auch schon wieder aufpassen, nicht bei ihrem heimlichen Tun erwischt zu werden. Als er nach dem Frühstück zusammen mit Siebi und einem anderen hellhäutigen, blonden Sklaven zu einem Vorführraum gebracht wurde, glaubte er, jetzt seiner Siebi noch einmal so nahe zu kommen wie bei der Fotografin. Im Nebenraum befahl die Wärterin den dreien sich auszuziehen und ihre Sachen aufzuhängen. Dann bekamen sie den Befehl sich in einer Reihe hintereinander aufzustellen. „Zuerst die Sieben, dann die 17 und die 18 hintendran!“ Jetzt stand er hinter seiner Angebeteten und betrachtete ihre Schultern, die langen, lockigen, schwarz glänzenden Haare die bis zu ihrem runden, braunen Po reichten. Jetzt war er ihr so nah, dass er sie hätte berühren können. Ohne einen Befehl dazu, war es ihm nicht möglich so etwas zu tun.

Dann öffnete sich die Tür zum Vorführraum und eine männliche Stimme sagte: „Bitte Frau Miesloch führen sie die Ware herein.“ Die drei mussten sich vor einem jungen , das auf einem kleinen Sofa saß, aufstellen. Ein Kundenberater im schwarzen Anzug und Krawatte stand etwas abseits davon. Der Mann und die Frau auf dem Sofa waren locker mit Jeans, Hemd und Turnschuhen bekleidet. Unmittelbar vor ihnen befand sich ein niedriges Podest auf dem auch zwei Sklaven gleichzeitig präsentiert werden konnten. Die Wärterin stand vor der Tür zum Nebenraum und hielt sich in Bereitschaft. Der Kundenberater ergriff das Wort. „Guten Morgen Herr und Frau Neusack, ich darf sie zu ihrer Vorbesichtigung recht herzlich begrüßen . Mein Name ist Gunter Grobmann und ich beantworte gerne Ihre Fragen. Das ist ihre Auswahl. Die 7, 17 und 18. Ich schlage vor, dass ich ihnen die Objekte erst einzeln vorführe und sie die Ware anschließend persönlich prüfen.“ „Guter Vorschlag. Führen sie uns das geile Zeug vor“, stimmte die junge Dame auf dem Sofa zu. Ihre langen, blonden, goldglänzenden Haare passten gut zu der blauen Bluse die sie trug.

„Ich beginne mit dem Objekt Nummer Sieben“, sagte der Kundenberater förmlich und befahl den Sklaven: „Das Objekt Sieben stellt sich auf das Podest und die beiden anderen knien sich hier hin!“, zeigte auf den Boden neben sich und befahl dem nackten schwarzen Mädchen: „Sklavin! Präsentiere dich!“ Auch sie hatte gelernt diesem Befehl zu befolgen, drehte sich, hob die Arme und zeigte ihren schönen, braunen Körper von allen Seiten vor. Der Kundenberater las von einer Kladde ab: „Das Angebot Nummer 7 ist eine dunkelhäutige, weibliche Sklavin. Sie ist 20 Jahre alt. 1,68 cm groß und wiegt 45 kg.“ Das nackte schwarze Mädchen knetete jetzt vor den beiden jungen Leuten auf dem Sofa ihre Brüste. Sie zog feste an den Nippeln erst nach vorn dann nach oben und ließ gleichzeitig los. Die straffen Titten waren sofort wieder in der Idealform. Nahm ihre Nippel erneut in den Klammergriff, um dann die Brüste heftig zu schütteln. Sie drehte sich ein wenig hin und her, ließ ihre Brüste dann los, bückte sich nach vorne und und ließ sie zappeln. Der Mann im Anzug las weiter vor: „Ihre Maße: 78 — 55 — 80, B-Cup. Die Sklavin hat ein temperamentvolles Wesen und verlangt immer wieder nach der Peitsche.“ Siebi hatte sich tief gebückt und präsentierte gerade ihre Öffnungen von hinten. „Sie ist eine Zucht aus Schweinfurt und kommt aus erster Hand. Der bisherige Besitzer war ein alleinstehender Herr, der sie als Hausmädchen hielt.“ Breitbeinig stand die schöne Schwarze jetzt vor ihren Interessenten, streckte den Unterleib vor und zog ihre Schamlippen auseinander. „Haben sie noch Fragen zu dieser schwarzen Perle?“, fragte der Kundenberater. „Nein zeigen sie uns jetzt die Stecher“, sagte die Blonde.

„Die Nummer Sieben kniet sich hierher und die Nummer 17 stellt sich auf das Podest!“, befahl der Kundenberater und die beiden tauschten die Plätze. Im Vorbeigehen warfen sie sich einen vertrauensvollen Blick zu. Fred musste sich in gleicher Weise präsentieren, während der Mann im Anzug seine Daten von der Kladde vorlas. Er unterbrach seinen Vortrag, als eine Haussklavin zwei bunten Cocktails mit langen Strohhalmen servierte. Fred präsentierte sich weiter und hatte jetzt eine prächtige Erektion zu bieten. Die gefiel der jungen Dame so gut, das sie Fred nochmal den Schwanz schwingen ließ, als der Berater sich nach weiteren Fragen erkundigte. Fred konnte seinen Steifen im Kreis, in einer liegenden Acht und ihn sich klatschend auf den Bauch schwingen. Nach dieser Zugabe musste der Sklavenjunge mit der 18 auf das Podest. Als sie aneinander vorbeigingen hatte Fred mit seinem Steifen ein Gefühl der Überlegenheit.

Der Andere musste sich in gleicher Weise präsentieren und hatte schnell einen harten Ständer vorzuweisen. Auch er war ein hellhäutiger, blonder, blauäugiger Typ und sah Fred sehr ähnlich. Auch wenn sie aus verschiedene Zuchtanstalten kamen, waren sie Halbbrüder. Die Anstalten tauschten ihre Deckhengste untereinander aus. Die beiden wussten von alle dem nichts. Die Herrenmenschen konnten solche Informationen der SIN (Sklaven-Identifikations- Nummer), die jeder Sklave und Sklavin in ihrem Nacken eintätowiert hatte, entnehmen. Jeder Sklave kannte seine SIN, deuten konnten sie sie nicht. Laut Sklavenhalter Verordnung war es verboten, Sklaven etwas zu erklären, sie zu bilden oder Zugang zu Medien zu ermöglichen. Die Sklaven sollten nicht mehr wissen als für ihre Funktion nötig war.

Fred und Siebi knieten mit auf dem Rücken verschränkten Armen neben dem Kundenberater. Dieser war fertig mit dem Vorlesen der Daten des Anderen. Fred hatte mitbekommen, dass der Schwanz des Anderen etwas länger und dicker sein sollte. Er hatte nicht den Eindruck. Der Berater stellte die obligate Frage nach den Fragen und die junge Frau antwortete: „Nein, die schwarze Fotze soll sich neben ihn stellen.“ Der Kundenberater antwortete: „Ich überlasse ihnen die Objekte jetzt zu ihrer freien Verfügung. Wenn ich noch etwas für sie tun kann, dann lassen sie es mich wissen.“ „Ja besorgen sie noch zwei von den Drinks!“, antwortete die dreiste Blondine. „Sofort Frau Neusack.“, sagte der Mann im Anzug und ging zum Schreibtisch zwei weitere Cocktails ordern. Herr Neusack saß daneben und sprach nie, während die junge Dame jetzt befahl: „Sklavin Nummer Sieben! Stell dich aufs Podest neben den schönen Rammler hier!“ Siebi gehorchte und die Frau fragte ihren Mann: „Na? Wie findest du die beiden?“ und Herr Neusack antwortete mit einem langgezogenem: „Jaa.“ Dann befahl sie den Beiden : „Steht nicht so steif da. Spielt an euch!“ Die beiden begannen sich gegenseitig zu streicheln.“ Fred starrte vor sich auf den Boden, das wollte er nicht einmal aus den Augenwinkeln heraus sehen. Am liebsten hätte er sich auch die Ohren zugehalten. „Ja, schau doch nur wie gierig sie aufeinander sind. Süß“, freute sich die junge Frau und befahl „Sklavin! Knie dich hin und blase den Schwanz! Siebi gehorchte, küsste und leckte ihn zuerst und versenkte dann den langen Penis so weit sie konnte in ihrer Kehle. „Fantastisch, die beiden passen perfekt zusammen.“ Stellte die Blondine fest und fragte ihren Partner: „Sollen wir uns noch die andere Paarung anschauen? Und Herr Neusack antwortete: „Ja.“

Darauf befahl sie: „Das reicht Sklavin, stell dich wieder hin! Und die Burschen tauschen die Plätze!“ Endlich, dachte Fred, jetzt war er an der Reihe, gleich konnte er seine Siebi in den Armen halten. Vielleicht durften sie sich auch küssen. Auf dem Weg zum Podest kam jetzt der andere mit einer maximalen Latte Fred entgegen, während Freds Schwanz schräg nach unten zeigte. Er stieg auf das Podest und stellte sich erwartungsvoll neben das schwarze, schöne und nackte Mädchen. „Nein! Nein, nein sieh dir das an Hubert, das geht doch gar nicht. Der andere Bursche passt viel besser zu ihr. Was meinst du?“ und Herr Neusack sagte: „Ja.“ „Dann lass uns doch noch schauen wie die beiden anderen es miteinander treiben. Ich will auf jeden Fall sehen, wie er sie von Hinten nimmt und seinen Saft auf den schwarzen Arsch spritzt.“, sagte die Frau und rief den Kundenberater: „Herr Grobmann, wir wären dann fertig mit der 17.“ und der Berater rief die Wärterin: „Frau Miesloch führen sie bitte das Objekt 17 ab.“ Fred war wie erstarrt, er hörte zwar die Worte, aber es dauerte bis er verstand, dass man ihn fortschickte. Unterdessen hatte die Wärterin ihn am Arm gepackt, vom Podest heruntergezogen und ranzte ihn an: „Komm schon mit du Sklavensau!“ Während Fred abgeführt wurde kam die Serviersklavin mit den Cocktails für die Herrschaften. Die Wärterin führte Fred in den Nebenraum, befahl ihm sich anzuziehen und sprach in ihr Handy: „In der 5 wäre einer abzuholen.“ Dann verschwand sie wieder im Vorführraum und Fred war alleine, keine Berührungen mit Siebi.

Fred wusste nicht was mit ihm los war. Immer wieder hörte er in seinem Kopf die Stimme dieser blonden Frau: „Der andere passt viel besser zu ihr. Ich will sehen wie er sie von hinten nimmt und sein Sperma auf ihren schwarzen Arsch spritzt.“ Er konnte sich nur schwer beruhigen. Er hatte Angst, krank im Kopf zu sein, von so etwas hatte er einmal gehört. Was Liebe ist wusste er auch nicht und er hatte niemanden mit dem er über seine Gefühle hätte sprechen können. Eine solche Situation wie eben, war für ihn eigentlich ganz normal. Er wusste doch, dass sie beide ständig mit allen möglichen Leuten Sex haben werden, nur nicht miteinander. Und der andere, der fast aussah wie Fritz, war auch nur ein Sklave. Fritz, wie gut das ihm sein einziger Freund Fritz einfiel. Mit ihm hätte er Siebi geteilt. Er hätte den beiden gerne beim Sex zugeschaut. So konnte er seine Gedanken und Gefühle sortieren. Fred verspürte keinen Hass mehr gegen den anderen, es war ihm bewusst, dass das Problem die Herrenmenschen mit ihren Gemeinheiten waren. Die hatten längst mitbekommen, was mit Fred und der schwarzen Sklavin los war und spielten mit ihnen. Er hatte Glück, dass die jungen Herrschaften ihn nicht auch noch haben zuschauen lassen.

Fred wurde von einer Wärterin abgeholt und zu den Schaufenstern geführt. Hier sollte er nun weniger sich selbst und stattdessen Sklavenbekleidung präsentieren. Zur Unternehmensgruppe, in der sich das Auktionshaus befindet, gehört auch ein großes Warenhaus mit Versandhandel für Sklavenhalterbedarf. Hier gab es: Peitschen ,Spreizstangen, Ruten, Knebel, Fesseln, Handschellen, Klammern, Ketten, Gewischte, elektrische Strafapparate, eine riesen Auswahl an Spezialkleidung und vielem mehr. Alles was die Herrenmenschen zur Sklavenhaltung benötigen. Fred sollte nun zusammen mit einem anderen Sklaven und zwei Sklavinnen Sklavengeschirr vorführen. Während ein Sklave und eine Sklavin vorn im Fenster sich und ihr Outfit präsentierten, mussten die beiden anderen sich umziehen. Zwei Haussklavinnen in den schwarzen Einheitsbikinis halfen ihnen dabei. Eine Wärterin überwachte und befehligte alle. Fred und seine Partnerin mussten zuerst lederne Handgelenkmanschetten mit Ringen daran anziehen. Danach legten sie einen Ganzkörperharness an. Die Haussklavin zog Fred die Vorhaut weit zurück und band Freds Penis mit kleinen Schlaufen nach oben. Sie schnürte seinen Sack ab und teilte den Hoden. Seine Handgelenke fixierte sie mit den Ringen der Handgelenkmanschetten an kleinen Karabinerhaken, die links und rechts am Harness, in Höhe der Hüfte angebracht waren.

Fred besah sich im Spiegel und er gefiel sich gut so. Er fand, dass so sein ganzes Geschlechtsteil optimal zu sehen war. Jedes einzelne Ei in seiner ganzen Form und Größe. Die dicke Eichel glänzte dunkelrosa und war zum Platzen gespannt. Auch seine Partnerin war fertig, Ihre Hände waren ebenfalls links und rechts in Höhe der Hüften fixiert. Ihre Brüste waren abgebunden, so sahen sie wie Bälle aus. An ihren steifen und prallen Nippel hingen kleine Glöckchen. In ihrem Schritt war ein Lederriemen gespannt, der zwischen den dicken Schamlippen verschwand. Die beiden Haussklavinnen ölten die Haut der beiden ein, richteten ihre Haare und wichsten sie. Sie waren emsig bei der Sache, denn für einen Sklaven war es nie gut, untätig herumzustehen. Bis die Frau im schwarzen Overall befahl: „Los! Kommt her! Stellt euch hier auf!“ Die Wärterin die bisher auf einem Bürostuhl gesessen hat, stand auf, trat an sie heran und erklärte: „Zuerst präsentiert sich jeder alleine, wenn die Musik wechselt reibt ihr euch geil aneinander. Da ihr zwei außer geil sein gar nichts anderes könnt, wird euch das auch nicht schwerfallen.“ Dabei spielte sie an Freds herausstaffiertem Geschlechtsteil und fingerte zwischen den Schamlippen der Sklavin herum. „Und das ihr mir bloß nicht herumknutscht, wenn ich euch beim Küssen erwisch, dann gibt’s was damit“, erklärte sie weiter und hielt dem Mädchen ihren E-Schocker zwischen die Beine. Dann rief sie: „Wechsel!“ Die Beiden anderen kamen heraus. Auch sie waren ähnlich zurechtgemacht und schienen geiler herauszukommen, als sie rein geschickt wurden.

Fred und seine betraten das Schaufenster und sahen draußen viele Menschen die sich dort versammelt hatten. Im hinteren Bereich gab es Treppenaufgänge und Sitzgelegenheiten von denen man die Darbietungen im Schaufenster gut sehen konnte. Die gepflegten Außenanlagen des Auktionshauses waren immer gut besucht und in den Schaufenstern gab es ständig wechselnde Vorführungen. Man konnte hier gekühlte Getränke und Snacks kaufen oder Wetten und Tipps auf die Auktionsergebnisse abgeben. Ein beliebter Treffpunkt in der Stadt.

Fred und seine Partnerin bewegten sich zur Musik und präsentierten ihre verschnürten Körperteile der Menge. Ohne Hände und Arme zu benutzen, die waren an den Hüften fixiert, versuchten sie zu tanzen. Die Sklavin schüttelte ihre abgebundenen Titten und Fred machte heftige Fickbewegungen. Sie tanzten umeinander und nutzten die Gelegenheit sich ungestört in die Augen zu blicken. Es war ihre einzigste Möglichkeit sich untereinander zu verständigen. Nur selten ergab sich die Gelegenheit ein Worte zu wechseln. Das Mädchen hatte fuchsrote, lange, lockige Haare und ein hübsches kindliches Gesicht. Sie strahlte Fred aus leuchtend grünen Augen an und er erkannte, dass auch ihr die geilen Spielereien mit ihm gefallen. Die Musik wechselte von rhythmischer Tanzmusik zu romantischer Schmusemusik. Vorsichtig begannen die beiden ihre eingeölten, nackten Körper zu berühren und aneinander zu reiben. Sie begannen mit den Schultern und konnten sich dabei kurz an den Händen fassen. Fred hatte ein schönes Gefühl von Verbundenheit. Dann rieben sie ihre Hinterteile aneinander. Jeder war vorsichtig mit den straff abgebundenen Körperteilen des anderen. Denn beide wussten von der Empfindlichkeit des anderen an diesen Stellen. Das Mädchen drehte sich um und streckte Fred ihr Gesäß entgegen, er rieb sofort seinen Unterleib daran. Langsam ließ er immer wieder seine pralle Eichel durch ihre eingeölte Spalte gleiten. Das war schon fast wie Ficken dachte Fred und hatte großen Spaß bei diesem Job. Das ihm so viele Leute dabei zusahen, machte ihn nur noch geiler. Er war so veranlagt. Fred ging auf die Knie, und streckte seinen Unterleib den Zuschauern entgegen. Das Mädchen stieg über ihn und rieb ihre pralle, nasse Möse an seinem, ihm auf den Bauch geschnallten Penis. Dann verschwand die dicke Eichel zwischen ihren schleimigen Schamlippen. Er war drin, endlich steckte sein Schwanz in einer Frau oder zumindest ein Stückchen.Weiter konnten sie nicht, Freds Schwanz war auf seinem Bauch fixiert und zwischen den prallen Schamlippen des Mädchens spannte sich ein Lederriemen. Er spürte ihre Hitze, die ihn sofort zum spritzen animierte. Fred musste Ejakulationsvermeidungsstrategien anwenden um diesen Automatismus unter Kontrolle zu bringen. Dann hauchte er zwischen den geschlossenen Zähnen hindurch: „Vorsicht.“ Das Mädchen hatte ihn gehört und stieg sofort von ihm herunter. Fred stand auf und sie tanzten noch bis zum Wechsel geschmeidig umeinander.

Im Vorbereitungsraum lösten die Haussklavinnen schnell ihre Fesseln und die Wärterin mahnte zur Eile. Dann wurde Fred ein Halsband angelegt, daran eine Spreizstange aufgehangen und die Hände an deren Enden mit den Handfesseln fixiert. An einer Hodenmanschette hing an einer Kette in Kniehöhe ein kugelförmiges Gewicht. Es war so schwer, das Freds steifer Schwanz, der normalerweise schräg nach oben stand, jetzt geradeaus zeigte. Die Sklavin war in ein Korsett geschnürt, das ihre Brüste leicht anhob. Die Haussklavin hatte ihre Nippel steif massiert und bürstete jetzt ihre rotbraunen Locken. Dazu trug sie hochhackige Schuhe und bekam eine Softpeitsche in die Hand gedrückt. Dann mussten sie sich vor der Wärterin aufstellen. Wieder spielte sie an den Geschlechtsteilen der beiden herum, während sie ihnen gleichzeitig erklärte, was sie zu tun hatten: „So ihr dauergeilen Perverslinge, wenn ihr da draußen seid, dann bietet der Bursche dem Mädel seinen Körper in allen Stellungen an, damit sie ihn gut auspeitschen kann. Und dieser geile Ständer“, sie schlug mit der flachen Hand links und rechts auf Freds steifen Schwanz, „hat es ganz besonders verdient!“ Dann schob sie der Sklavin einen Finger in die Vagina und sagte zu ihr: „Das du kleine Schlampe auch ordentlich zuschlägst, mit dem Ding kannst du ihn nicht verletzten. Hast du das verstanden?“ „Jawohl !“, antwortete die Sklavin. Die Wärterin zog ihren Finger aus der jungen Frau und hielt ihn Fred vors Gesicht und befahl: „Ablecken!“ Fred gehorchte und sie fragt ihn: „Na, schmeckt dir das Sklave?“ Er antwortete: „Ja . Vielen Dank.“ Dann sammelte sie mit zwei Fingern Mösenschleim bei der Sklavin und fragte Fred „Willst du noch mehr?“ und Fred antwortete: „Ja sehr gerne Herrin.“ Sie schmierte ihre schleimigen Finger Fred ins Gesicht und sagte: „Da hast du noch mehr.“ Fred fand das der Schleim echt gut roch. Die Demütigungen machten ihm nichts, er war daran gewöhnt, man hatte ihm beigebracht, dass er ein Spielzeug für die Herrenmenschen ist und er spielte mit.

Dann kam der Befehl zum wechseln und die beiden lösten das andere Sklavenpaar ab. Fred stand in der Mitte des Schaufensters und das schöne Mädchen im Korsett und langen rotbraunen Locken gab ihm von allen Seiten gekonnt die Peitsche. Er streckte seinen Unterleib nach vorne den Zuschauern entgegen und seine Partnerin brachte den steifen Pimmel mit geschickten Treffer heftig zum Schwingen. Fred konnte die Bewegungen seines herum schwingenden Schwanzes nicht in der gewohnten Weise unterstützen, weil das Sackgewicht schon mächtig an ihm zog. Er hätte es lieber nicht getragen, aber er war ein Sklave und musste tun was die Herrenmenschen für ihn bestimmten.

Nach dem Wechsel, wurde Fred durch einen anderen Sklaven ausgetauscht und von einer Wärterin zu einem anderen Schaufenster geführt. Im Vorbereitungsraum traf Fred auf den blonden Sklaven, den die jungen Herrschaften heute morgen als Partner für Siebi ausgewählt hatten. Ihm wurden gerade die Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Sein großer Penis stand steif von ihm ab. Die Wärterin die Fred hergeführt hatte fragte: „Hier bring ich den anderen Streithahn. Wenn du hier alleine klar kommst, gehe ich wieder nach drüben?“ „Ja geh nur, da wirst du dringender gebraucht. Bis nachher.“ verabschiedete sie die andere. „Bring deinen Schwanz auf Vordermann!“, wurde Fred befohlen. Schnell hatte er sein Teil auf die maximale Härte gewichst. „Das reicht. Komm her! Kümmere dich jetzt um den hier!“, kommandierte sie weiter und zeigte auf den abgesunkenen Penis des anderen Sklaven. „Auf die Knie! Blasen!“, waren ihre nächsten Befehle. Fred folgte den Anweisungen, kniete sich hin, nahm den Schwanz in den Mund und brachte auch den wieder schnell auf Fickformat. Dabei musste er daran denken, dass dieser Penis eben noch in seiner Siebi steckte und er wusste nicht, ob er das geil finden konnte. „Genug! Komm hoch! Hände auf den Rücken!“, wurde ihm befohlen und als die Handschellen zu klickten, klingelte das Telefon im schwarzen Overall der Wärterin. „Das gibt es doch nicht. Ich kann jetzt hier nicht weg ich bin alleine. Ja …ja“ sprach sie in den Apparat und ging dabei zur Tür hinaus. Die Tür fiel zu und es war einer der seltenen Momente an dem zwei Sklaven unbeaufsichtigt alleine waren. Fred und der andere standen nackt, mit steifen Schwänzen und den Händen auf dem Rücken gefesselt beieinander. Der Andere sagte: „Alles in Ordnung. Ich habe ihr nicht weh tun müssen. War es sehr schlimm für dich?“ Fred antwortete: „Schon gut. Wir sind Sklaven.“ „Ja und die Schweine machen mit uns was sie wollen.“ Dann war die Unterhaltung auch schon wieder zu Ende. Die Wärterin kam herein, griff nach ihren harten Schwänzen und wichste beide gleichzeitig. Fred war sehr beeindruckt von dem anderen. „Schweine“ hatte er die Herrenmenschen genannt, so etwas traute Fred sich nicht einmal zu denken. Aber warum nicht? Fortan nannte Fred bei sich die Herrenmenschen nur noch Schweine. Dann wurden sie zum Schwanzfechten ins Schaufenster geschickt. Dort boten sie einen professionellen Schaukampf, aber nicht die von einigen Gaffern erhofften Emotionen. Die Sklaven wussten nicht, dass über die Geschehnisse im Auktionshaus eifrig im Netz getratscht wird.

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