Die Sklavenversteigerung. Sieben Tage im Leben des Sklaven Fred. Tag 3
Der nächste Tag war jetzt schon fast Routine. Höschen-Kontrolle, Körperpflege, Frühstück. Fred war aufgeregt und fieberte dem Frühstück entgegen, denn da konnte er dem schwarzen Mädchen wieder nahe sein. Sprechen oder Berühren konnten sie sich nicht. So blieben ihnen nur die Blickkontakte, um sich ihre Sympathie und ihr Verlangen nacheinander mitzuteilen.
Heute sollten die Sklavinnen und Sklaven taxiert werden. Ein Gremium bestehend aus den Besitzern des Auktionshauses, wichtige und einflussreiche Persönlichkeiten, dem Auktionator, der Geschäftsführerin und einigen Sponsoren nebst Ehepartnern, begutachtetet und bewertet jedes einzelne Versteigerungsobjekt. Da der Termin für Freds Taxierung erst am Nachmittag war, musste er den ganzen Vormittag ins Schaufenster.
Als erstes sollte er mit einem anderen Sklaven Schwanzfechten. Der andere war ein gleichgroßer Bursche mit kurzen braunen Haaren. Er hatte schon eine prächtige Latte. Ein schöner gerade gewachsener 20 cm Pimmel stand im leichtem Winkel nach oben von ihm ab. Auch Freds Fleischschwert war für einen Zweikampf bereit. Dabei war das Schwanzfechten gar kein richtiger Kampf, sondern eine Darbietung. Den beiden Kämpfern wurden die Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Vorne im Fenster waren schon zwei andere Sklaven beim Schaukampf. Man konnte das Klatschen beim Aufeinandertreffen ihrer harten Schwänze bis hierher hören. Draußen vorm Fenster hat sich schon, trotz der frühen Morgenstunde, eine beachtliche Zahl an Zuschauern eingefunden. Dann rief eine der Wärterinnen: „Wechsel!“ Kurz darauf kamen die zwei völlig nassgeschwitzt heraus. Aber es schien ihnen Spaß gemacht zu haben, denn ihre knüppelharten Schwänze standen steif und prall.
Bevor Fred und sein Partner ins Fenster geschickt wurden, wichsten die beiden Wärterinnen ihre Schwänze noch einmal ordentlich steif, zogen die Vorhäute stramm zurück und schickten sie mit einem Klaps auf den Po ins Schaufenster. Draußen stand ein kleine Menschentraube. Die ersten drückten sich beinahe die Nasen platt. Fred und sein Partner verneigten sich tief vor ihrem Publikum. Dann drehten sie sich zueinander und verneigten sich. Nachdem sie sich dreimal kurz mit ihren dicken Eicheln berührt hatten, begann ein wildes Fechten. Schnell schlugen sie ihre harten Schwänze gegen einander, dabei sprangen sie herum und wechselten immer wieder die Seiten. Ab und zu versuchte einer, durch eine kräftigen Stoß nach vorne, den anderen zu treffen.
Gelegentlich unterbrachen sie ihren Kampf, dann drückten sie ihre Unterleibe fest aneinander und rieben ihre Schwänze. Danach hatten beide wieder eine volle Erektion. Bei einer solchen Pause schauten sich die beiden an und Fred hatte große Lust, den schönen Burschen zu küssen. Dem anderen schien es ebenso zu gehen, denn er warf Fred einen kurzen Luftkuss zu und lächelte. Fred lächelte kurz zurück und dann ging der wilde Kampf in die nächste Runde. Da die Morgensonne ins Fenster schien, war es den beiden richtig warm und sie schwitzten wie Honigsäcke. Die Schweißperlen rannen über ihre athletischen Körper. Dann hieß es auch schon wieder: „Wechsel.“ Die beiden hörten auf zu fechten, verneigten sich voreinander und drehten sich zum Publikum, um sich wieder tief zu verbeugen. Da sie wegen ihrer gefesselten Hände nicht winken konnten, schüttelten sie ihre steifen Schwänze in Richtung des Publikums und verließen das Schaufenster.
In eines der Schaufenster war eine richtige Dusche eingebaut. Sie war blau gefliest und aus mehreren Brausenköpfe spritzte warmes Wasser. So verschwitzt wie die beiden waren, wurden sie, nachdem man ihnen die Handschellen abgenommen hat, sofort dort hingeschickt. Sie hatten die Anweisung sich gegenseitig einzuseifen und sich dabei immer dem Publikum gut zu zeigen. Nachdem zwei nackte, nasse Sklavinnen das Schaufenster verlassen hatten, konnte Fred und sein schöner Partner hinein. Sie sahen das sich draußen vor den Fenstern viele Zuschauer tummelten. Von oben spritzte das Wasser und es war angenehm warm. Die beiden räkelten sich und präsentierten den Zuschauern ihre glitschig, nassen Körper. Fred nahm das Duschgel, gab dem anderen eine gute Portion in die hohle Hand und sie begannen sich gegenseitig einzuseifen. Gleichzeitig berühren und berührt werden, war für Fred doppelt geil und seine Erregung steigerte sich wieder gefährlich. Der andere drehte sich zur Seite so das er mit dem Rücken zum Fenster stand. Fred ließ seine Hände mit kreisenden Bewegungen von den Schultern langsam hinab zu diesem großen und kräftigen Prachtarsch gleiten. Als er diesen gründlich bearbeitet hatte, nahm er die Hände nach oben, drehte sich leicht und rieb seinen eigenen Hintern am glitschigen Po des anderen. Dieser erwiderte die Aktion, indem er seinen Hintern auch hin und her bewegte. Dann bückte er sich und stütze sich mit den Händen auf den Knien ab. Fred packte die beiden Arschbacken und zog sie kräftig aus einander, so konnten die Zuschauer draußen das makellose Poloch dieses Sklaven gut sehen.
Jetzt war Fred an der Reihe. Er präsentierte dem Publikum seine Vorderseite. Er stellte sich breitbeinig und mit den Händen im Nacken hin. Der Andere spitzte sich eine ordentliche Portion Duschgel auf die Hand und begann Freds Brust einzuseifen. Mit geschickten Händen rieb, knetete, drückte er Freds Fleisch. Umspielte die kleinen Nippel oder zupfte zärtlich daran. Nach dem er auch die haarlosen Achselhöhlen bedacht hatte, wanderten seine Hände über den Bauch in Richtung Unterleib. Den streckte Fred soweit er konnte vor. Sein Partner seifte auch hier alles gründlich ein. Dann hob er mit der einen Hand den Schwanz nach oben und umfasste mit der anderen den Sack, den er sogleich feste nach vorne zog, so dass sich Freds Eier abdrückten und die Zuschauer sie gut sehen konnten. Danach packte er mit fester Hand Freds steifen Schwanz und zog die Vorhat weit zurück. Er bewegte den Pimmel in alle Richtungen um ihn so, dem Publikum von allen Seiten zu zeigen. Dann nahm er das Duschgel, ließ von oben einen dicken Strahl direkt auf Freds blanke Eichel laufen und begann diese zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her flutschen zu lassen. Dabei schaute er Fred tief in die Augen, der fast wieder soweit war, wie gestern bei der Fotografin. Aber er hatte sich vorgenommen, heute einmal keine Elektro-Strafe zu riskieren. Er bis auf die Zähne und zischte ohne die Lippen zu bewegen: „Vorsicht.“ Der Andere verstand sofort und unterließ sein neckisches Spiel. Sie tauschten die Rollen und Fred dachte: „Puh, das war knapp.“
Als die beiden ihren Auftritt unter der Dusche beendet hatten, trennten sich ihre Wege. Fred wurde wieder zu dem Schaufenster geschickt, in dem er gestern mit den beiden Sklavinnen getanzt hatte. Hinter jedem Schaufenster gab es einen Raum in dem die Sklaven auf ihren Auftritt vorbereitet wurden. Als Fred zu seinem Vorbereitungsraum kam, stellte er freudig fest, dass seine beiden Tanzpartnerinnen von gestern auch da waren. Sie lächelten sich zur Begrüßung an und freuten sich auf ein gemeinsames Tänzchen. Allerdings wurde aus der Freude nichts, denn sie sollten Gewichte dabei tragen und sie wussten das, dass eher ein schmerzhaftes Vergnügen war. Alle Drei mussten ihre Höschen ausziehen und an die dafür vorgesehenen Haken hängen. Nur die Emaille Schilder mit den Laufnummern hatten sie noch um den Hals. Daran waren sie zu erkennen und man konnte Ihre Daten abrufen.
Die beiden nackten Sklavinnen waren wunderschön, ihre makellosen Körper hatten Idealmaße. Beide waren gleich groß, die eine hatte langes rotes Haar und die andere lange Schwarze. An ihren Brüsten wurden mit Klammern kleine Kettchen an den Gewichte baumelten befestigt. Fred bekam eine schwere Kette von Brustwarze zu Brustwarze gespannt. Den Frauen wurden weitere Gewichte mit Klammern an den Schamlippen angebracht. Fred wurden die Eier abgebunden und ein Gewicht das in Höhe seiner Knie baumelte, daran aufgehängt. Bevor sie ins Fenster geschickt wurden, mussten sie noch den Hüpftest absolvieren, um zu überprüfen ob alle Gewichte auch fest sitzen. Sie mussten sich in einer Reihe aufstellen und die Hände in den Nacken nehmen. Fred in der Mitte und es kam das Kommando „Eins! – – Zwei! – – Drei!“ Die Drei sprangen dreimal gleichzeitig hoch. Beim zweiten Sprung löste sich Freds Brustkette an einer Brustwarze und baumelte nur noch an einer Warze hängend herum. Sie blieb bei Sprung drei aber hängen. Es war sehr schmerzhaft für Fred. Damit nicht genug, eine wütende Wärterin kniff ihm jetzt sehr heftig in die Brustwarze, von der sich die Klammer gelöst hatte und brüllte ihn an: „Du blöder Trottel, kannst du nicht aufpassen?“ Fred konnte keine andere Antwort geben als: „Entschuldigung Herrin, es tut mir leid.“
Sehr grob und unsanft befestigte die Frau im schwarzen Overall die Kette wieder an Freds Brustwarze. Er musste dann noch einmal alleine dreimal hüpfen. Diesmal hielt die Kette, aber ihm tat alles weh. Besonders das Sackgewicht, obwohl er bei seiner bisherigen Herrschaft oft andere Kaliber tragen musste. In Anwesenheit der zwei Sklavinnen, fand Fred die ganze Behandlung sehr demütigend. Sein Schwanz hing schlaff und er schämte sich vor den beiden Mädchen dafür. Aber diese Schwächephase war nicht von langer Dauer. Beim tanzen im Schaufenster, gelang es den beiden, durch ihre scharfen Bewegungen, seinen Schwanz wieder aufzurichten. So konnte Fred seinen Prachtpimmel wieder stolz den Zuschauer präsentieren. Er stand breitbeinig da, hatte die Hände hinterm Kopf und ließ das Sack-Gewicht ordentlich schwingen.
Am Nachmittag stand Freds Taxierung an. Schon den ganzen Morgen über haben die wichtigsten Leute der Stadt, Sklavinnen und Sklaven begutachtet und bewertet. Die Sklavenwärter und Wärterinnen waren sehr nervös, angesichts der hohen Tiere im Haus. Für Fred war jeder Freie ein hohes Tier, aber er ließ sich von der Wichtigkeit beeindrucken und war auch aufgeregt. Die Taxierung fand in der VIP-Lounge der Auktionshalle statt. Die Sklaven konnten über einen speziellen Sklaven – Zugang hereingebracht werden. Eine Wärterin hatte Fred hierher geführt. Sie mussten warten, weil drinnen noch ein andere Taxierung lief. „Richte dein Höschen!“, befahl sie Ihm. Fred kam dieser Befehl sehr gelegen, denn es juckte ihn schon die ganze Zeit am Sack. Jetzt bot sich eine Gelegenheit etwas daran zu ändern. Sich dort anzufassen, hätte er sich ohne Befehl oder Erlaubnis niemals getraut.
Fred hoffte dem schwarzen Mädchen gleich zu begegnen, denn es ging der Reihe nach und sie war immer vor ihm dran. Aber als sich die Tür öffnete wurde eine größere Gruppe Haussklaven abgeführt. Sie alle hatten kahlgeschorene Köpfe, trugen ein Ledergeschirr und ihre großen Schwänze baumelten frei herum. Nach einer Weile ging die Tür wieder auf und tatsächlich führte ein Wärter die dunkelhäutige Schönheit heraus. Aber was hatte man mit ihr gemacht? Sie ging gebückt und ließ den Kopf hängen. Wo war ihr Stolz, ihre Haltung? Sie hielt ihren Slip in der Hand und hustete immer wieder. Fred erschrak, als er sah, dass sie über und über mit Sperma verschmiert war. Die feinen Korkenzieherlocken mit dicken Spermaklumpen verklebt, Lange schleimige Fäden hingen an ihrem Gesicht. Brüste, Bauch und Intimbereich waren mit einer dicken, glibbrigen Spermaschleimschicht bedeckt. Auf ihrer dunklen Haut war der milchige Saft gut zu erkennen. Eine ganze Kompanie muss sich auf ihr entladen haben. Fred sah noch wie der Wärter ihr eine Rolle Papiertücher gab, dann wurde er hineingeführt.
So was hatte Fred noch nie gesehen. Die VIP-Lounge war der reinste Prunk, nur edelste Materialien waren verarbeitet. Samt und Seide, Gold und Kristall, edle Hölzer und Brokat. Den anwesenden Damen und Herren war ihr Reichtum und ihre Wichtigkeit anzusehen. Sie waren nur in feistes Tuch gekleidet. Die Damen waren mit Schmuck behangen und hatten teure Frisuren. Sie standen zu zweit oder in kleinen Gruppen herum. Viele hatten ein Glas in der Hand. Einige saßen an kleinen Tischen, aßen oder tranken etwas. Es war ein großes Buffet aufgebaut und Sklavinnen, die nur mit einer kleinen weißen Schürze, einem Häubchen und hochhackigen Schuhen bekleidet waren, bedienten sie. Hinter der Theke stand ein muskulöser und breitschultriger Sklave, er trug eine schwarze Schürze mit Fliege und weiße Manschetten um die Handgelenke.
Freds Wärterin führte ihn zu einem kleinen runden Podest, befahl ihm sich darauf zu stellen und die Arme hinter den Kopf zu nehmen. Sie stellte sich hinter ihn und rief laut: „Sklave Nummer 17!“ Das Geplaudere verstummte und die meisten der Herumstehenden setzten sich auf die vor dem Podest stehenden Stühle. Hatte ihn bisher niemand beachtet, so waren jetzt alle Augen auf ihn gerichtet. Die Wärterin zog ihm mit einem Ruck das Höschen erst herunter und dann ganz aus. Sie ging mit Freds Hose nach hinten und stellte sich, mit auf der Brust verschränkten Armen, neben den Sklaveneingang.
Fred stand jetzt völlig nackt vor der feinen Gesellschaft. Dann kam die Sekretärin des Auktionators mit einer Akte in der Hand, stellte sich neben ihn und sprach: „Sklave! Die Herrschaften wünschen dich mit einer Erektion zu sehen.Wichs dich!“ Sie war eine schöne, schlanke Frau mit schulterlangen, blonden Haaren und trug einen schwarzen Hosenanzug. Fred begann an sich zu spielen. Währenddessen las die Sekretärin Freds Daten und Eigenschaften vor: „Männlicher Sklave, Nummer 19571028, hellhäutiger nordischer Typ, 19 Jahre alt, eine Zucht aus der Sklavenzuchtanstalt Stankfurt 2, er ist 182 cm groß und wiegt aktuell 81 kg, Penislänge 21 cm, Penisumfang 14 cm, Hodenvolumen 243 ccm“, sie unterbrach ihren Vortrag und herrschte Fred an: „Das reicht Sklave, nimm die Hände wieder hinter den Kopf und präsentiere den steifen Penis.“
Fred gehorchte und die Sekretärin las, nachdem sie Freds Vorhaut noch stramm zurückgezogen hatte, weiter: „Er hat eine Ausbildung in Hauswirtschaft und Sexualservice, der Sklave ist devot und sehr unterwürfig, er ist bisexuell und kann von Damen und Herren gleichermaßen benutzt werden. Die Ware kommt aus erster Hand. Vorbesitzer waren ein Ehepaar aus Schweinz, die ihn als Nacktsklave im privaten Haushalt verwendet haben.“ Dann machte die schöne Blonde eine kurze Pause und fragte in die Runde: „Gibt es noch Fragen zu diesem Objekt?“ Als Niemand eine Frage stellte, fuhr sie fort: „Das scheint nicht der Fall. Dann darf ich ihnen den Sklaven jetzt vorführen.“
Sie legte den Hefter bei Seite und nahm einen dünnen Stock in die Hand. Damit schlug sie Fred auf den Hintern und befahl: „Dreh dich!“ Fred wusste, das er sich bei diesem Befehl eine Viertel Umdrehung zu drehen hatte. Der Befehl wurde noch dreimal wiederholt, so dass er einmal von jeder Seite gezeigt wurde. Jetzt lautete der Befehl: „Dreh dich um!“ Dieser Befehl erforderte eine halbe Umdrehung. Fred gehorchte und stand jetzt mit dem Rücken zum Publikum. „Presse die Backen zusammen! Fester!“, war der nächste Befehl. Fred bemühte sich alles richtig zu machen und presste seine Gesäßmuskulatur so fest er konnte zusammen. Ein neuer Befehl wurde nicht gegeben. Seine Befehlsgeberin ließ ihn einfach so stehen. Fred traute sich nicht die Spannung auch nur ein wenig nachzulassen. Er begann zu zittern. Einige der Damen kicherten und es wurde getuschelt. Endlich kam der erlösende Befehl: „Locker lassen!“, aber sofort hieß es wieder: „Pressen!“ Dann in schneller Folge „Pressen, locker, pressen, locker…..!“ Fred konnte dem Tempo kaum folgen, als unvermittelt der Befehl: „Bück dich!“, kam und „ziehe die Backen auseinander!“ Fred hat diese Zurschaustellung schon oft über sich ergehen lassen und müsste eigentlich daran gewöhnt sein, aber anderen sein Po-Loch zeigen zu müssen, hatte jedes mal etwas erniedrigendes und demütigendes.
Nach einer Weile hieß es „Stell dich! – Dreh dich um! – Zeig deine Eier!“ Fred gehorchte, mit der einen Hand hielt er seinen Schwanz nach oben und mit der anderen zog er seinen Sack stramm nach vorne und hielt den feinen Leuten seine Eier hin.Wieder ließ die Sekretärin ihn lange in dieser unbequemen Situation verweilen, bis sie den Befehl erteilte: „Zeig deine Eichel!“ Nachdem er ausgiebig seine Eichel präsentiert hatte, musste er wider die Arme hinter den Kopf nehmen. „Mache jetzt ein paar kräftige Fickbewegungen!“, wurde ihm befohlen und Fred stieß seinen Unterleib immer wieder nach vorne. „Fester!“, befahl die Blonde, „zeige den Herrschaften, dass du ordentlich zustoßen kannst.“ Fred war jetzt so richtig geil und fickte immer fester in die Luft. „Ja, so machst du das gut“, feuerte sie ihn an und „dreh dich dabei und zeige den Herrschaften was für ein geiler Bock du bist!“ Dann wandte sie sich zum Publikum und sagte „Meine sehr verehrten Damen und Herren, sehen sie sich dieses perverse Schwein an. Mit dem kann man wirklich alles machen. Das Objekt steht Ihnen jetzt für eine persönliche Begutachtung zur Verfügung. Ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit.“ Es gab Applaus und da sie Fred nicht den Befehl zum Aufhören gegeben hat, musste er sich weiter drehen und in die Luft ficken.
Die Herrschaften standen auf, einige kamen zu Fred, manche gingen zur Theke und andere zum Buffet. „Der Sklave könnte jetzt aufhören mit dem Gezappel“, meint irgend jemand. Auch wenn das keine klare Anweisung war, beendete Fred seine Luftfickerei und stand nun mit den Händen hinterm Kopf auf dem Podest. Nachdem ihn Niemand maßregelte, musste er sich richtig verhalten haben. Solche Situationen sind immer schwierig für einen Sklaven. Ohne klare Anweisung, konnte alles falsch sein was er tat.
Mehrere der feinen Damen und Herren standen nun um Fred herum. Sie musterten ihn, unterhielten sich und tranken Champagner. Zwei gutgekleidete Herren mit grauen Haaren standen neben Fred. Einer schlug ihm einige mal auf den Hintern und sagte: „Eine Zucht aus Stankfurt 2 das sieht man sofort“ und der andere meinte: „Ja ich hatte auch mal einen. Das sind brave und belastbare Burschen.“ „Der hier ist ein Nachkomme des legendären Hoderich, einem preisgekrönten Zuchtbullen.“, erklärte der eine und der andere antwortete: „Ich weiß, der ist leider vor zwei Jahren gestorben und da unsere Sklavenzucht-Verordnung immer noch keine künstliche Befruchtung zulässt, wird es auch keine weiteren Nachkommen mehr geben.“ „Aber mit der künstlichen Befruchtung ginge die ganze Zuchtkultur verloren. Ich habe als junger Mann Praktikum in Stankfurt 2 gemacht und erlebt, dass Hoderich jeden Tag fünf Sklavinnen schwängerte, es war eine Freude ihm zuzuschauen.“ Dann gingen sie weiter. Fred hatte alles mit angehört aber nichts verstanden.
Danach standen drei Damen vor ihm. Sie hatten schon einiges getrunken und lachten viel. Sie drückten seinen steifen Ständer nach unten und ließen ihn dann nach oben schnellen. Fred war froh, als sie wieder gingen. Nacheinander kamen alle um ihn zu mustern. Er musste sich in allen möglichen Positionen präsentieren und wurde überall angefasst. Einer der Herren gab den Befehl: „Bück dich!“, dann bohrte er seinen Zeigefinger unsanft in Freds Loch. Nach dem er ihn einige male damit gefickt hatte, zog er ihn heraus, ging um Fred herum, steckte ihm seinen Finger in den Mund und befahl: „Ablecken!“
Während Fred gehorsam leckte, zog ihm eine Dame von hinten den Sack zwischen den Beinen durch. Eine andere aufgetakelte Dame stand daneben und meinte: „Guter Melksklave, der kann sicher eine beachtliche Portion abspritzen.“ „Man müsste es ausprobieren“, sagte die andere und hielt immer noch Freds Eier mit einer Hand fest im Griff. Mit der anderen Hand wichste sie langsam und zart Freds knallhartem Schwanz. „Das darf er nicht, er soll seinen Saft für die Auktion sammeln“, sagte die Aufgetakelte und nippte an ihrem Cocktail. „Sein Problem, wenn er sich nicht beherrschen kann. Ich will das jetzt sehen“, sagte die Dame, ließ seinen Sack los, schlug ihm klatschend auf den Arsch und befahl: „Komm hoch!“ Der Mann dessen Finger Fred abgeleckt hatte, war längst gegangen und Fred stellte sich wieder auf. „Umdrehen! – Hände hinter den Kopf! Beine breiter!“, waren jetzt die Befehle. Fred bemühte sich alles zur Zufriedenheit der Dame zu befolgen. Das kleine Podest auf dem er stand bot nicht viel Platz, so konnte er seine Füße nicht weit auseinander stellen. Aber das ermöglichte den Damen sehr nahe an ihn heranzutreten. Die Höhe des Podest war so, das Freds Schwanz in Höhe ihre Busen stand. So hatten sie einen optimalen Zugriff. Fred wusste, dass jetzt eine schwere Prüfung auf ihn zukam. Diese Frauen waren sehr geübt im Umgang mit männlichen Geschlechtsteilen. Sie waren reich, hielten mehrere Sklaven und vergnügten sich den ganzen Tag mit ihnen.
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