Vor längerer Zeit habe ich dieses erotische Gedicht von einem Freund erhalten. Der wiederum hatte es von einem Bekannten von dessen schweinischer Literatursammlung abgeschrieben. Ich weiß also nicht, von welchem Autor dieses Gedicht eigentlich stammt. Ich will es aber der werten Leserschaft nicht vorenthalten.
Die Agnes war ein stolzes Weib,gepflegt und vollschlank war ihr Leib.Sie zählte etwa vierzig Lenze,ihr Lebensinhalt waren Schwänze.Ob dick, ob schmal, ob groß, ob klein,Frau Agnes schob sie alle rein.Sie kannte den geheimen Trick,vom Lecken bis zum Busenfick.Sie schwebte lüstern in Extasenund hielt den Weltrekord im Blasen.Sie hatte Brüste, schwer und prallund einen hohen Wasserfall.Sie hatte schon als junge Brautdie längsten Schwänze gern gekaut.Einmal, als er sie hat gefickt,war sie beinah daran erstickt.Woraus man mit Recht schließen darf:sie war sehr geil und äußerst scharf!Sie hat ‚ne Möse, eine heißeund war so toll wie Hundescheiße.Ihr Mann war lange schon verreckt,der Arme hat sich totgeleckt.Ganz jäh traf ihn der Zungenschlagals er auf ihrer Möse lag.
Frau Agnes war allein zu Hausund hielt’s vor Geilheit kaum noch aus.Drum war sie keinem Manne böse,sie ließ den Gasmann an die Möse.Sogar den alten Geldbriefträgerbenutzte sie als Schornsteinfeger.Denn sie verging vor Liebeswehund ließ sich lecken vom Portier.Bereit zu jedem Schabernackgriff sie den Männern an den Sack.Kein Mann war vor Agnes sicher,das scharfe Weib ging ran wie Blücher.So kam es, dass sie sich oft vergaß,wenn sie allein im Kino saß.Dem fremden Manne neben ihr,aufknöpfte ihm die Nebentür,um mit Gekose und Geschmeichelzu spielen an der fremden Eichel.Sie bückte sich im Dunkeln undnahm sein Penis in den Mund.Worauf sie züngelte und leckte,bis man sie eines Tags entdeckte.Frau Agnes ist im hohen Bogenaus diesem Kino rausgeflogen.
Einst kam ihr Vetter zu Besuch,Frau Agnes laß in einem Buch.Sie ging zu zu öffnen in den Flurund dachte an das Vögeln nur.Der Vetter küsste ihr galantdie schlanke und gepflegte Hand.Drauf schnäuzte er diskret die Naseund sprach: „Wie geht es, holde Base?“Frau Agnes lächelte sehr geilund wippte mit dem Hinterteil.Dabei hat sie den armen Jungenmit ihren Augen fast verschlungen.Schon beim gedanken an die Rübeerwachten in ihr Frühlingstriebe.Der Hans benahm sich ungeschickt,weil er noch nie ne Frau gefickt.Er saß mit schüchtern geiler Mieneund dachte: Schön ist die Cousine.Als er so da saß, still und stumm,sprach Agnes: „Wart, ich zieh mich um“.Nach kurzer Zeit ging auf die Tür.„Na Jungchen, wie gefall ich dir?“Sie rauchte kess ne Zigaretteund trug ne rote Perlenkette.Ei, dachte sich der junge Mann,sie hat nur Schuh und Strümpfe an.Dem Armen wurde Angst und Bange,hoch und lang waren ihre Beine.Der Arsch jedoch war auch nicht ohne,er glich `ner saftigen Melone.Er schien bestimmt von dieser Erdenvon einem Mann liebkost zu werden.Auf das den Jüngling sie verführthat sie die Brüste parfümiert.Doch auch aus ihrer Liebesgruftkam ein dezenter Veilchenduft.Unter dem Bäuchlein nackt und bloßbewahrte sie das blonde Moos.Die Pflanze, die so oft gelecktlag gänzlich nackt und unbedeckt.Hans sah die Härchen, die sich kräuseln,wenn Winde um den After säuseln.Sie lächelte mit roten LippenuUnd ließ zum Spaß die Brüste wippen.Sie tanzte einen wilden Tanz,um anzukurbeln seinen Schwanz.Sie drehte sich kokett und sprangund kam zurück wie ein Bumerang.Sie griff sich stöhnend an die Brüste,als ob ihr’s plötzlich kommen müsste.Sie reckte in die Lüfte steilihr üppig schönes Hinterteil.Sie warf sich auf den blanken Rückenund ließ sich in die Möse blicken.Sie wiegte sich in den Hüftenals wollte sie den Podex lüften.Sie tanzte auf den Zehenspitzen,um ihren Vetter zu erhitzen.Dann rieb sie wie im Träumesich selber an der süßen Pflaume.Sie lächelte beglückt und frohund klatschte sich auf den Popo.Sie ächzte, stöhnte, lach und schrieund biss sich in das linke Knie.Dann fiel die schöne Agnes autschmit leisem Stöhnen auf die Couch.Der Vetter saß verwundert da,als er die wilde Szene sah.Er spürte fast wie in Hypnoseden steifen Schwanz in seiner Hose.Dort drüben lag das Wonneweibmit splitternacktem Götterleib.Er starrte zu der Frau hinüber,gepackt von wildem Liebesfieber.Der Arme kam vor Sehnsucht um,jedoch es fehlte ihm der Mumm.Die Agnes spürte sei Geglotzeund bot ihm an die feuchte Fotze.Der Vetter sah beschämt zu Bodenmit steifem Schwanz und dicken Hoden.Er schielte zu dem blonden Mossund dachte: wie mach ich’s bloß!Die Agnes sprach: „Du dummer Junge,erst gibst du mir die keusche Zunge“.Sie suchte seinen feuchten Lappenmit ihrem eigen zu erhaschen.Sie ließ der Zunge freien Laufund knöpfte ihm die Hose auf.Sie fingerte herum und fandden Sack mit ihrer geilen Hand.Dann wurde sie noch etwas freierund quetschte zärtlich seine Eier.Auf einmal hatte sie den Schwanzund wichste ihn geschickt auf Glanz.Sie strich ihn zart mit Fingerspitzen,um ihn allmählich zu erhitzen.Aus Mitleid und aus Nächstenliebepolierte sie des Vetters Rübe.Sie angelte den Sack herausund bügelte die Falten aus.Sie knetete sein Lustgehegeund gab dem Penis Zungenschläge.Sie rieb und strich mit wilder Gierfast das gesamte Arschrevier.Dann sprach sie: „Nicht erschrecken.jetzt musst du mir das Pfläumchen lecken.Du kannst beruhigt davon naschen,ich hab es eben erst gewaschen.“Sie schlug die Beine weit nach hinten,so war die Möse leicht zu finden.Wenn man noch nie ein Weib geleckt,so will man wissen, wie das schmeckt.Sie sprach: „Du, leck mich nicht zu knapp,sonst beiß ich die den Penis ab!“Voll Gier verdrehte sie die Augenals würd er schon an ihrem Pfläumchen saugen.Der Vetter dachte: Weh mir,was macht man in dem Falle hier?Ob dieses Ding, das Schwänze frisstauch wirklich so gefährlich ist?Er dachte sich: gleich will ich kosten.Sein Schwanz stand wie ein Eichenpfosten.Sehr schüchtern, sanft und äußerst zartwar sein erster Zungenschlag.Vor seine Augen, seinen Wangensah er die satten Schenkel prangen.Die Agnes lachte und Hans dachte:Das Ding schmeckt gar nicht schlecht.Es riecht die Dose dieser Fraunach Hering und nach Kabeljau.Drauf leckte er vergnügt und heiterdas blondgelockte Fötzchen weiter.Beim Lecken schluckte er ein Haar,das dicht bei ihrem After war.Die Schläge wurden immer schneller.Die Zunge flog, wie ein Propeller.Die Agnes wand sich wie ein Aalund griff nach seinem Wonnepfahl.Der Vetter lässt sich nicht mehr bittenund zog an ihren prallen Titten.Er nahm den Kitzler in das Maulund sprang vor Wollust wie ein Gaul.Er knetete wie toll und küsstedie vollen, weißen Honigbrüste.Er übte sich in dieser Kunstund gab den Titten mächtig Dunst.Sie zerrte wild an seinen Haarenund ließ vor Geilheit einen fahren.Von wilden Flammen heiß durchglüht,griff sie entzückt nach seinem Glied.Sie bückte sich nach seinem Sack,bereit zu jedem Schabernack.Sie unterdrückte einen Schreiund biss ihn in das linke Ei.Sie zog am Schwanz in geiler Hitzeals wär es eine Spargelspitze.Die Lippen rutschten hin und herals wenn es Dienst am Kunden wär.Schon spürte sie ein rhythmisch Zuckenund dachte sich: gleich muss er spucken.Ach, heut bin ich von Herzen froh,die schönste Auster schmeckt nicht so!Schon lag der kalte Bauerganz heimlich vorne auf der Lauer.Und plötzlich aus des Vetters Pfahlentlädt sich steil ein dicker Strahl.Ganz fest hält Agnes die Bananeund trank wie Sekt die schöne Sahne.Dann bat sie ihm das nasse LochUnd keuchte stöhnend: „Fick mich doch!“Sie nahm den Schwanz in ihre Handund schob ihn ins gelobte Land.Sie drehte ihn in sich hineinund flüsterte: „Jetzt bist du mein“.Er orgelte mit Gewalt, sie schrie:„Du kannst es wie noch nie!“Doch Hänschen kannte kein Erbarmener hielt sie fest in seinen Armen.Er hielt die Titten und die Schenkelund setzte fort das Lustgeplänkel.Er vögelte wie ein toller Hundund wichste ihr die Fotze wund.Dann sinkt er mit verglastem Blickermattet auf die Couch zurück.So schliefen sie `ne ganze Weilemit zugekehrtem Hinterteile.Sieh da, gestillt war das Verlangen,sanft rieben sich des Arsches Wangen.So lagen beide Rücken an Rücken,ermattet von dem vielen Ficken.Zwei Stunden waren so vergangen,da hat er wieder angefangen.Indes sie sprach: „Mein lieber Junge.“und schob ins Arschloch ihre Zunge.Sie leckte zärtlich ihm die Ränder.Die Folge war ein prima Ständer.Frau Agnes sprach mit sanftem Blick:„Wie wär’s mit einem Busenfick?“Der Junge wurde rot und blassund sprach: „Wie macht man das?“Schon machte sie aus ihrer Brustgeschickt ein enges Tal der Lust.Sie nahm je eine Titteund schob sie weiter in die Mitte.Dann lächelte sie benommen:„In diese Gasse musst du kommen!“Sie legte seinen Schwanz dazwischen,um ihn zu erfrischen.„Jetzt musst du mir die Titten scheuern!“,sprach sie, um Hänschen anzufeuern.Der Vetter ging wie Blücher ranund hobelte wie ein Zimmermann.Er rieb und scheuerte wie tollund spritzte ihr die Titten voll.Er vögelte wie ein Berberund wurde stark und immer stärker.Ihr Kopf lag zwischen seinen Beinen,er leckte sie, sie biss in seinen.
Sie war ein Werkzeug von dem Manne;Er fickte in der Badewanne.Er murmelte die derbsten Flücheund trieb sie vögelnd in die Küche.Sein Schwanz wurde immer reger,er fickte auf dem Bettvorleger.Er vögelte auf dem Balkonnun mehr zum sechsten Male schon.Er schlug, man glaubt es kaum,beim Ficken einen Purzelbaum.Sie wälzten sich mit viel Gewimmervom Flur bis in das Herrenzimmer.Sie fickten beide unterm Bettund auf dem alten Bügelbrett.Der keusche Vetter war wie tollund pisste ihr die Möse voll.Sie liefen bei der Lampe schimmerim Sturmschritt vögelnd durch das Zimmer.Die Agnes schrie bei jedem Stoß:„Ich sterbe, hilfe, lass mich los!“Der Vetter mit dem steifen Speerer trieb sie fickend vor sich her.Er zerrte sie vor einen Spiegelund zog heraus den Wonneprügel.Er hielt sie an den Titten festund schrie: „Jetzt geb ich dir den Rest!“Bei diesem letzten Stoßda wurde sie besinnungslos.
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