Die sieben Düfte 02 — und die fünf Geschmäcker der Frauen

Da stand sie, seine kleine Italienerin mit der Glut im Blick, als er die Zimmertür öffnete und schaute ihn grinsend an.

„Buona sera, Signore! Meine Kolleginne hatte mire gesagte, Sie wollen an mire schnuppern. Inne unserem Hause iste Service molto importante. Allora! Io sono qui. Hier binne ich.“

Er ergriff ihre Hand, zog sie ins Zimmer, in seine Arme und stieß die Tür hinter ihr zu. Mit einem kleinen Schreckenslaut ließ sie es geschehen, schaute zu ihm auf und legte ihre Hände auf seine breite Brust.

„Benvenuta bella Antonia!“ Er strahlte auf sie hinab und sonnte sich in der Glut ihres Blickes. „Wie schön, dass du da bist.“ Er beugte sich nieder, um sie zu küssen.

Doch sie legte ihm eine Hand über den Mund.

„Iche küsse keine Männere, die iche nicht kenne. Unte auch in Italia sagene wire SIE zu unbekanntene Menschen.“ Antonia blitzte ihn stolz und herausfordernd an.

Er ergriff ihre Hand, nahm sie von seinen Lippen und hauchte einen Kuss auf die Innenfläche. „Wie unhöflich von mir, Signorina! Ich heiße Alexander. Ich würde mich freuen, wenn Sie mich duzen und Alex zu mir sagen würden.“

so hastige, Alessandro! Iche habe eine Vorschlage: Sie dürfene sich das Du verdienen.“

„Gern! Und wie?“ nahm Alex die Herausforderung an.

„Meine Kolleginne hatte gesagte, Sie sinte große Kenner dere Frauen.“

„Oh ja! Ich habe ihr die sieben Düfte der Frauen gezeigt und erklärt.“

„Unte? Isse das alles? Zeigene sie mir auche etwas!“

„Sehr gerne, Signorina! Dann werde ich Ihnen die fünf Geschmäcker der Frauen zeigen.“

„Geschmäcker?“ Sie kämpfte etwas mit dem ungewöhnlichen und sperrigen deutschen Wort.

„Äh! Cinque gusti“ half Alex.

„Ah! Grazie! Cinque gusti? Dasse müssene Sie mire erklären.“

„Ich werde es Ihnen zeigen. Schließen Sie bitte die Augen!“

Noch einmal sah Antonia Alex tief in die Augen. Dann schloss sie die Lider. Immer noch hielt er sie im Arm.

„Sie kennen mich doch jetzt, Signorina, nicht wahr?“

„Si, Allessandro!“

„Gut!“ Langsam beugte Alex sich nieder und berührte ihre Lippen mit seinen. Hauchzart küsste er ihren vollen Mund und ließ seine darüberstreichen. Er ließ sich viel Zeit, um von ihr zu kosten. Spielerisch tupfte er zarte Küsse auf ihren rechten Mundwinkel, dann auf ihre Oberlippe. Schließlich drückte er seinen Mund sanft auf ihren und rieb seine Nase an ihrer. Ihr Atem vermischte sich und ihre Lippen prickelten.

Antonia intensivierte bald die Berührungen von sich aus und öffnete ihre Lippen leicht. Gleichzeitig legte sie die Arme um ihn. Alex umarmte sie fester und spürte ihren Körper, der sich ihm entgegenhob. Weich und fest zugleich drückten sich ihre Brüste an seinen Brustkorb.

Er nahm ihre Oberlippe zwischen seine Lippen, saugte sanft und knabberte schließlich leicht daran. Antonia spürte, wie eine Art elektrischer Stoß in ihren Unterleib fuhr und stöhnte. Dabei öffnete sie ihre vollen Lippen.

Alex ging Antonias Stöhnen durch Mark und Bein und seine Hoden zogen sich zusammen. Auch er schloss die Augen und tippte mit seiner Zungenspitze ihre geöffneten Lippen an. Sofort öffnete sie sich ihm. Langsam tastete sich seine Zunge vor und erkundete ihre weichen Lippen und ihre kleinen, weißen Schneidzähne. Plötzlich traf er auf die raue und glitschige Spitze von Antonias Zunge und die beiden neckten sich und spielten miteinander.

Gleichzeitig rieben sich ihre Körper aneinander, voller Verlangen und Vorfreude. Sie genossen die Wärme und den Körperduft des anderen.

Schließlich zog Alex sich zurück und löste sich langsam und nicht ohne Bedauern von Antonias weichen Lippen. Er öffnete die Augen und begegnete aus nächster Nähe ihrem strahlenden Blick, der jetzt umso mehr voller Glut und Leidenschaft war.

Er zog eine Augenbraue hoch und schmatzte genießerisch. „Reife Kirschen. Cappuccino. Und ein Hauch von…? Hm? Ich komme nicht drauf… Ich werde nochmal probieren müssen.“

Alex setzte sich auf das Bett und zog Antonia mit. Er schob ihren Rock hoch, zog sie rittlings auf seinen Schoß und küsste sie voller Verlangen. Er stieß seine Zunge in ihren Mund und traf dort auf leidenschaftliche Gegenwehr. Noch brünstiger verknoteten sich ihre Körper, genauso wie ihre Zungen.

Antonia rieb ihre Möse stöhnend an seiner Härte, die sie durch die Kleidung spürte. Es war herrlich.

Nach einer kleinen Ewigkeit trennten sie sich atemlos voneinander, unter vielen kleinen Küssen, die zeigten, dass sie eigentlich nicht vom anderen lassen wollten. Sie schauten einander an.

„Fenchel!“ sagte Alex, noch etwas außer Atem. „Ein Hauch von Fenchel!“ Beide lachten.

„Warum sinte Sie so scharfe auf riechen und schmecken, Signore?“ wollte Antonia grinsend wissen.

„Weil ich Sommelier bin. Ich teste, kaufe und verkaufe Wein.“

„Oh! Ein Feinschmecker, so sagte man doch? Ich fühle mich sehr geehrte. Aber ich binne keine Flasche! Capito?“

Er lachte. „Aber ein Leckerbissen!“ Sanft küsste er sie. „Bereit für die zweite Kostprobe?“

„Si! Andiamo!“

Alex packte den Zopf von Antonias langem, kohlschwarzem Haar und zog daran ihren Kopf in den Nacken. Dann küsste er ihren Hals.

Da sie auf seinem Schoß saß, war der Größenunterschied nicht mehr groß. Seine Lippen wanderten an der einen Seite ihres Halses hinab. Als er am Revers ihres Blazers ankam, schob er ihn ihr von den Schultern. Sie streckte die Arme nach hinten, so dass er ihr das Kleidungsstück abstreifen und es achtlos zu Boden fallen lassen konnte. Darunter trug sie nur ein Top mit schmalen Trägern und einen anscheinend trägerlosen BH.

Alex küsste Antonias Schlüsselbeine. Dann wanderte sein Mund hinunter zu ihren noch verhüllten Brüsten, die sehr gut zur Geltung kamen und nicht zu groß und nicht zu klein waren.

Er küsste ihr Brustbein zwischen den Ansätzen ihrer Brüste. Dann leckte er langsam und mit breiter Zunge von dort hinauf bis zu dem kleinen Grübchen am Halsansatz, hob ihr Kinn an und leckte langsam weiter ihren Hals hinauf bis zum Kinn.

Antonia schloss genießerisch die Augen. Anschließend leckte und küsste er auch den Rest von Hals und Decolleté und saugte vorsichtig an der zarten Haut ihres Halses. Gleichzeitig legte er beide Hände um Antonias Arschbacken, knetete sie und zog sie an sich heran, so dass sie seinen steifen Schwanz noch deutlicher an ihrer Möse durch die Kleidung spürte.

Nach einer Zeit genießerischen Schweigens, ließ Alex von ihr ab und suchte wieder ihren Blick. Als ihre herrlichen Augen, die vor Lust dunkler geworden waren, ihn wieder ansahen sagte er: „Ihre Haut schmeckt nach Sonne, Signorina. Außerdem schmecke ich Zimt, Salz und einen Hauch Zitrusfrüchte.“

„Sinte Sie sicher, dasse das ist alles?“

„Ja!“

„Wie schade.“

„Bereit für die nächste Verkostung?“

„Oh ja!“

Alex half Antonia, das Top über den Kopf zu streifen und öffnete ihren BH, den sie elegant ablegte und hinter sich warf. Dann ließ er sich mit ihr auf das Bett fallen. Er bettete sie auf den Rücken und legte sich halb auf sie, so dass sich ihre Beine ineinander verknoteten.

Dann küsste er kurz ihren Nabel und züngelte darüber. Danach zog er eine Spur von Küssen bis zu ihren schönen Brüsten. Ihre olivbraune Haut mit den dunklen Brustwarzen war wunderschön.

Ihre Nippel waren steif und hoch empfindlich. Er hauchte einen Kuss auf beide. Dann stieß er einen Nippel mit der Zungenspitze an, leckte darüber und nahm ihn zwischen die Lippen. Er saugte an der Brustwarze, ließ seine Zungenspitze wieder darauf los und knabberte schließlich daran. Antonia stöhnte und spürte das Spiel seiner Zähne, das kleine Blitze in ihre Klitoris sandte.

„Hmmm!“ brummte er genießerisch, als er zum anderen Nippel wechselte.

„Milchreis. Rote Paprika.“

Mit dem anderen Nippel verfuhr er genauso, knabberte aber am Ende beherzter und kräftiger daran, so dass es fast schon ein bisschen wehtat — und Antonias Fötzchen noch nasser wurde.

Dann nahm er beide Titten in die Hände, streichelte und massierte sie und leckte mit breiter Zunge unten an ihnen entlang.

„Leichtes Kapern-Aroma“ sagte er genießerisch und zwirbelte Antonias Nippel mit den Fingern. Gleichzeitig rieb er seinen harten Schwanz an ihrer Hüfte und an dem Bein, dass er zwischen seine Beine genommen hatte. Antonia räkelte sich unter seinen Liebkosungen.

Als er meinte, ihr Decolleté genügend erforscht zu haben, kündigte er die vierte Geschmacksprobe an. Er richtete sich auf und befreite Antonia von Rock und Slip, der gut durchfeuchtet war, wie er zufrieden feststellte.

Die schöne Italienerin lag jetzt völlig nackt vor ihm und sah ihn erwartungsvoll an. Er war noch vollständig bekleidet und bewunderte sie einen Moment lang. Seine Blicke waren ihr nicht peinlich sondern schienen sie zu freuen.

„Wasse nun, Signore?“

„Drehen Sie sich auf den Bauch, Signorina!“

Antonia tat, wie befohlen. Daraufhin hockte Alex sich auf allen Vieren über sie. Er küsste Schultern und Nacken und knabberte ausgiebig an Hals und Ohren.

Wonnige Wohllaute waren seine Belohnung. Antonia, die wohlige Schauer durch ihr Rückgrat und ihren ganzen Körper rieseln spürte, verlor in diesem Moment jede Körperspannung und jede Konzentration und hätte wohl alles mit sich machen lassen.

Schließlich küsste sich Alex langsam und unter vielen Streicheleinheiten ihre Wirbelsäule hinunter, liebkoste kurz ihre Schulterblätter und wanderte weiter hinab.

Als er an ihrem Hintern ankam, spreizte er ihre Beine und kniete sich dazwischen. Er umfasste die wohlgeformten Backen ihres Hinterns und küsste sie genau an der Stelle, wo ihre Bäckchen sich teilten und die daraus resultierende Spalte begann. Ein paarmal züngelte er mit der Zungenspitze darüber und in die beginnende Kerbe hinein und erntete ein erschrockenes Einatmen und ein anschließendes tiefes Stöhnen.

Dann küsste er ihre Gesäßbacken und leckte durch die empfindlichen Falten am Ansatz der Oberschenkel. Antonia wusste nicht, worauf genau er es nun abgesehen hatte. Aber sie hatte längst alles bewusste Denken hinter sich gelassen und überließ sich seinen Liebkosungen, die eine erstaunliche Kenntnis des weiblichen Körpers verrieten. Und jener Stellen, die empfindlich waren und ihre Erregung steigerten. Zum Teil lernte auch sie dabei noch einiges über sich und ihren Körper.

Alex umfasste und massierte nun gekonnt ihren Hintern, hielt jede ihrer Gesäßbacken in einer Hand. Und plötzlich zog er diese leicht auseinander und leckte mit seiner Zunge über ihren Damm und ihren Anus.

Vor Schreck entfuhr Antonia ein kleiner Laut und sie versteifte sich. Sofort war seine Zunge wieder weg und seine wunderbare Gesäß-Massage ging weiter.

Sie war noch nie dort geküsst oder geleckt worden. Überhaupt war ihrem hinteren Loch noch nie irgendjemand näher getreten. Und doch musste sie zugeben, dass es sich nicht schlecht angefühlt hatte.

Da war es wieder! Seine nasse Zunge fuhr diesmal in der anderen Richtung durch ihre Spalte, über den Anus und bis zum Damm. Die empfindlichen Nerven dort kribbelten.

Alex sah, wie sich bei seinem zweiten Lecken ihr Hintereingang kurz zusammenzog und dann wieder entspannte. Durch ihren olivfarbenen Teint war auch ihr Anus dunkler. Dunkelbraun, sternförmig, geheimnisvoll, verboten, unanständig. Diese Worte fielen ihm dazu ein und ließen seinen Schwanz noch härter werden.

Er leckte nun darum herum, mit viel Speichel und Vorsicht, und setzte auch seine massierenden Hände weiterhin ein.

Nach einiger Zeit bemerkte er, wie sich Antonias Hüften von der Matratze zu heben begannen, um seinen Leck-Bewegungen zu folgen. Auch verkrampfte sie sich nicht mehr. Vielmehr zuckte ihr kleines, sternförmiges Loch immer wieder gierig und öffnete sich dabei ein wenig. Als er sie weiterleckte, stöhnte Antonia tief und kehlig.

Ausgiebig leckte er in immer wieder abwechselnden Bewegungen durch ihre Spalte, über und um die geheimnisvolle Öffnung. Als sie wenig später wieder gierig zuckte, stieß er seine Zungenspitze leicht hinein.

Wieder entfuhr der schönen Italienerin ein kleiner, hoher Laut und sie verkrampfte sich kurz — gefolgt von einem langen Stöhnen und einem Entspannen des Ringmuskels.

Alex nahm sein abwechslungsreiches Leckprogramm wieder auf und stieß ab und zu wieder mit der Zungenspitze in ihr sich öffnendes Loch vor. Die Geräusche, die Antonia dabei machte, waren neu und sehr erregend für ihn.

Ein Blick auf ihre Möse vor ihm verriet, dass auch sie hocherregt war. Denn ihre Vulva war klatschnass und der Nektar ihrer Erregung lief bereits aus ihr heraus auf das Laken.

Zufrieden legte sich Alex auf die schöne Italienerin, stützte sich aber seitlich ab, damit sein Gewicht ihr nicht unangenehm war. Er küsste sie hinter das linke Ohr und flüsterte hinein: „ Leicht erdig. Reife Früchte. Brombeeren. Pflaumen. Feines Leder. Ein Hauch von Kardamon.“

„Sie sinte verrückte, Signore! Pazzo! Unte perverse!“ Er hörte das Grinsen und wie rau ihre Stimme war.

„Und Sie sind geil, Signorina! Strafica! Und wunderschön!“ Beide lachten. „Bereit für Nummer fünf?“

„Habe iche eine Wahle?“

„Nein! Sonst muss ich mich über den schlechten Service beschweren.“

„Cielo! Wasse tute man nicht alles füre die Gäste!?“ lachte sie.

Alex drehte Antonia auf den Rücken, zog sie mit dem Becken bis zur Bettkante und legte ihr zwei Kopfkissen unter den Oberkörper. Dann kniete sich vor das Bett und legte sich ihre Beine über die Schultern.

Ihre nasse Möse, die nur Zentimeter entfernt war, verströmte unmissverständlich den Geruch ihrer Erregung. Er sah ihr tief in die Augen, die voller Lachen und Lust waren, und hielt ihren Blick, als er sich langsam niederbeugte, seine Zunge herausstreckte und ihr vom Damm bis zum Kitzler mit breiter Zunge durch ihr nasses Fötzchen fuhr.

Antonia schloss die Augen und stöhnte. Alex war wie berauscht von ihrer Nähe, ihrer Lust, ihrem Geruch und Geschmack. Der Primat in seinem Kleinhirn verlangte mit großer Vehemenz, dass er sich sofort die Kleider vom Leib riss und dieses Weibchen bestieg. Er aber widerstand und genoss.

All seine Erfahrung und seinen Einfallsreichtum ließ er nun auf die wunderschöne Italienerin los. Er ergründete ihre Reaktionen auf das Spiel von Lippen, Zunge, Zähnen und Fingern, das er nun begann.

Mal leckte er ihre Leisten, saugte an ihren Schamlippen, kreiste mit der Zunge um ihren Eingang, tippte ihren Harnröhrenausgang an, um dessen Empfindlichkeit zu prüfen, stieß in sie, leckte über ihren Damm, spreizte sie, ließ seine Handfläche auf ihrer Fotze ruhen, wenn ihr Höhepunkt sich ankündigte. Und immer so weiter.

Und ständig beobachtete er sie mit wachem Blick, den sie oft genauso erregend fand wie das, was er tat.

Nur ihre Klitoris ignorierte er.

Antonia wand sie unter ihm, stöhnte, fluchte und flehte in ihrer Muttersprache und verdrehte die Augen. Ihre Hüften hoben sich seinen Liebkosungen entgegen und zuckten manchmal unkontrolliert.

Sie sehnte ihren Orgasmus herbei, doch er ließ sie nicht kommen. Immer wenn er spürte, dass ihr Höhepunkt nahe war, ging er zu weniger erregenden (aber nicht weniger schönen) Praktiken über und ließ die Erregungskurve wieder abflachen.

„Bananen, salzig, leichte Ingwernote, überreife Nektarinen, Sherrynoten, dunkle Schokolade“ verkündete Alex nach einer ganzen Weile.

„Come? Prego?“ stöhnte Antonia.

„So schmecken Sie, Signorina!“

„Du biste wirkliche totale verrückte! Lasse miche kommen! Prego! Subito!“

„Habe ich mir das DU also verdient?“

„Si! Ja! Alles! Ma avanti!“

Grinsend ließ Alex zwei Finger in Antonias Fotze gleiten, krümmte diese und übte leichten Zug und Druck auf die obere Scheidenwand aus. Dann tippte er ihre geschwollene Klitoris mit der Zungenspitze an.

Antonia kam sofort.

Sie stöhnte laut, zuckte und krampfte sich um seine Finger. Aber Alex ließ nicht locker, begann sogar, sie leicht mit gekrümmten Fingern zu ficken und leckte immer wieder über ihren Kitzler. So entlockte er ihr eine kleine Serie von Höhepunkten.

Schließlich zog Antonia die Beine an, packte Alex´ Hand und bat: „Stop! Prego! Basta cosi!“

Zufrieden zog Alex sich aus ihr zurück und legte sich neben sie. Er nahm sie in den Arm und ließ sie wieder zu Atem kommen und in die Realität zurückfinden. Antonia kuschelte sich an ihn.

Irgendwann schaute sie ihn fragend an.

„Du biste ja noche immer angezogene? Willste du noche ausgehen?“

„Nein! Ich hatte eine Verkostung. Das ist eine ernste Sache für mich. Da muss man professionell bleiben.“ Sein Grinsen und Lachen übertrug sich auf die nackte Italienerin in seinen Armen.

„Ziehe dich ause und ficke endliche die nackte Italiana in deinem Bette! Sonste rufe ich die Security unte lasse dich schmeissen raus!“

„Ich beuge mich der Gewalt!“

Wenig später stieß der nackte Alex seinen harten Schwanz in die „Italiana“ und fickte sie leidenschaftlich und hart.

Sehr bald entlud er seine teutonische Erbmasse in großer Menge in ihr.

Beide genossen anschließend das träge und zärtliche Nachspiel und lachten miteinander.

Etwas später bestand auch Antonia auf einer Verkostung.

Die schöne Italienerin hatte sehr viel Gefallen am Geschmack seines wieder erwachten Schwanzes. Sie zeigte große Hingabe beim Lecken, Saugen und Knabbern. Nachdem sie Alex anschließend ausgiebig geritten hatte, lag sie wieder verschwitzt und zufrieden in seinen Armen und schaute ihm tief in die Augen.

Alex grinste sie an. „Ich werde den hervorragenden Service in diesem Hotel beim Manager lobend erwähnen.“

„No, bastardo!“ fuhr wütend Antonia auf. „Iche fliege rausse, wenn Chefe erfährte, dass iche ficke mit Gast!“

„Dann arbeitest du in meinem Wein-Vertrieb, den ich hier eröffnen werde. Dann kann ich dich auch später besser verkosten. Und das werde ich…“

„Veramente? Du würdeste ficken deine Mitarbeiterin?“

„Oh ja!“

„Bene! Deine Firma gefällte mire!“ Und Antonia küsste Alex.

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