Vorwort
In der folgenden Erzählung kommen groteske und brutale Arten des Verkehrs vor.
Leser, die sich durch derartige Praktiken angegriffen fühlen, sollten an dieser Stelle aufhören.
Immernoch…
Eventuelle Ähnlichkeiten mit realen Personen und/oder Orten sind „rein zufällig“.
Diese Geschichte orientiert sich lose an wahren Begebenheiten.
Schreibfehler dürfen ignoriert werden, da ich der Ansicht bin, dass alles sehr gut zu Verstehen ist. Sollte dies nicht der Fall sein, sollte der Leser eventuell seine Fähigkeit logische Schlüsse zu ziehen in Frage stellen oder aber ich bin im Unrecht und damit ein Vollidiot. Mir ist beides Recht. Rechtfertigung Ende. :)
1. Ein Brief sie zu knechten
Jochen war genervt. Es war nun schon vier Tage her, seit er Moni, die geile Sekretärin seines Chefs dabei erwischt hat, wie sie sich von eben diesem hat durchnehmen lassen und drei Tage her, dass er sie bis aufs Letzte demütigte. Sie hatte sich krank schreiben lassen.
In Jochen machten sich Zweifel breit. War sie zur Polizei gegangen? Immerhin hat er darauf geachtet sie nicht gleich zu ficken. Lediglich den Schwanz hat er kurz in ihrem Mund gehabt und nichtmal abgespritzt. Würde das schon ausschlagkräftige Beweise liefern? Unglücklicherweise kannte sich Jochen mit diesem Thema ganz und gar nicht aus. Nervös spielte er mit dem Brief in seinen Händen, den er schon am Abend des Missbrauchs geschrieben hatte. In den letzten Tagen hatte er ihn immer wieder so klein wie möglich gefaltet und wieder auseinander gewurstelt. Hoffentlich war er überhaupt noch lesbar. In diesem Moment rief ihn sein Anleiter von der anderen Seite des Raumes zu sich. Martin war immer nett zu ihm gewesen, ganz im Gegensatz zu Herr Weibler, seinem Chef und Moni Hessel, der Sekretärin, die Opfer seiner angestauten Wut wurde. Er packte den Brief in seine Tasche und folgte dem Ruf.
Moni saß auf ihrem Sofa und schaute ihre Lieblingssendung. Unglücklicherweise waren die Ereignisse von vor ein paar Tagen in ihrem Gehirn rezessiver als der Plot der Seifenoper. Zu ihrer eigenen Verwunderung hatte sie kein einziges Mal geheult oder gar nur daran gedacht wie schlimm das alles doch war. Nein einzig und allein die Frage, warum sie nach der ganzen Aktion masturbiert und sich selbst drei mal zum Höhepunkt gebracht hatte, beschäftigte sie. Sie war schon immer Sexbesessen gewesen. Sie konnte in ihrer Jugend keine Beziehung lange halten, da sie ihre Freunde für gewöhnlich mehrere Male betrog. Ihr erstes mal hatte sie schon kurz nachdem ihre Periode eingesetzt hatte, mit einem fünf Jahre älteren. Das erste mal Anal lag nur etwa zwei Jahre dahinter. Sie genoss es schlicht und ergreifend gefickt zu werden. Sie war auch nie der Typ dafür, selbst im Bett aktiv zu werden. Sie lies die Kerle am liebsten einfach nur machen, sie benutzen wie eine Puppe. Sie wäre wohl ein guter, legaler Ersatz für einen Nekrophilen gewesen. Das Klingeln der Haustüre durchbrach den Nebel von Gedanken in dem sie schwebte und sie sprang schlagartig auf und rannte los, in der Hoffnung, wer auch immer das sein möge, würde sie ein wenig ablenken. Noch bevor sie die Tür erreichte, hörte sie ein Auto mit quietschenden Reifen davonrasen und als sie die Tur schließlich öffnete, war niemand zu sehen. Entäuscht über den Augenscheinlichen Klingelstreich, lies sie den Kopf hängen. Zu ihren Füßen lag ein zerknitterter Brief auf dem mit krakeliger Schrift „Moni“ stand.
Ihr Herz raste. Ihr Sichtfeld verengte sich zu einem Tunnel an dessen Ende der Brief lag. Dieser weiße, zerknitterte und eigentlich unscheinbare Brief war in diesem Moment all das, was sie hasste. Er strahlte eine Bösartigkeit aus, die sich in ihrem Hals wie pechschwarzer Teer anfühlte.
Sie bückte sich, und hob ihn auf.
2. Die zehn Prüfungen
„Liebe Moni,
du ahnst sicher, wer ich bin, deswegen vermeide ich es an dieser Stelle meinen Namen zu erwähnen. Wie du unvermeidlich bemerkt hast, bin ich in der Lage dein Leben und alles was du liebst zu zerstören. Solltest du also einem Befehl den ich dir erteile nicht Folge leisten, so verlierst du deinen Job, deinen Mann und deine Würde für alle Zeit. Dies gilt natürlich auch für den Fall, dass du die Polizei einschalten solltest. Die Bilder, wie du dich vom alten Weibler durchficken lässt und natürlich auch die Bilder von dir wie du mit Büroartikeln im Arsch in deiner Kotze liegst, lassen sich ,dank der unbeschreiblichen Macht des Internets, in Sekundenschnelle über den ganzen Globus verteilen. Ich dachte sogar daran eine dieser „Poste diesen Link 10 mal um ein weiteres Bild freizuschalten“ Seiten einzurichten.
Ich werde dir im Laufe der nächsten Tage und Wochen Briefe übereichen, welche jeweils eine Aufgabe enthalten. Du hast diese Aufgabe bedingungslos auszuführen und dich danach bei mir zu melden. Erfüllst du die Aufgabe, so wirst du belohnt. Solltest du scheitern, dann wird eine harte Strafe die Folge sein. Wie Belohnung und Strafe aussehen, entscheide im Übrigen, wie du sicher schon geahnt hast, ich. Nach Vollendung dieser Prüfungen werde ich dich für immer in Ruhe lassen, sofern du das wünscht. Das schwöre ich bei der Seele meiner verstorbenen Mutter.
Es folgen einige Grundregeln:
– Du wirst wärend der Arbeit grundlegend keine Unterwäsche tragen, es sei denn, ich sage etwas anderes.
– Du verzichtest für die Zeit deiner Knechtschaft auf Verhütungsmittel jeglicher Art. Ich werde das überprüfen, was zu meiner nächsten Regel führt.
– Du bringst mir morgen eine Nachfertigung deines Hausschlüssels sowie eine Liste mit sämtlichen Accountdaten für jedes Internetkonto, über das du verfügst, sowohl beruflich als auch privat. Deine Bankdaten selbstverständlich auch.
– Du wachst dir bis morgen gründlich den Körper. Ich will ausser auf deinem Kopf und über deinen Augen kein einziges Haar erblicken, haben wir uns verstanden?
– Du hast mch, auch vor anderen, mit „mein Meister“ oder „mein Herr“ anzusprechen.
– Du wäscht dich täglich gründlich. Ich habe keine Lust eine eklige, mit Wichse vom Vortag verklebte Fotze, erblicken zu müssen.
– Du hast Kleidung zu tragen die ich dir vorgebe.
Wo wir schon dabei sind, deine Kleiderodnung für morgen lautet:
Eine enge Jeans, ein Bluse mit tiefem Ausschnitt und Chucks.
Mit freundlichen Grüßen,
dein Herr und Meister.“
Moni zitterte am ganzen Körper. Ihre Fotze war so nass, dass sich ein großer Fleck auf ihrer Jogginghose gebildet hatte. Mit zittrigen Händen legte sie den Brief zur Seite. Glücklicherweise war ihr Mann die nächsten zwei Monate im Ausland und so begann sie die geforderten Vorbereitungen zu treffen.
3. Ein Meister nach der Arbeit
Jochen raste über die Landstraße. Er hatte es tatsächlich getan und jetzt gab es kein Zurück mehr. Er beruhigte sich selbst. Er hatte sie schließlich voll in der Hand und die nächsten Wochen würden sicher die aufregendsten seines Lebens werden.
Ein Traum ging in Erfüllung. Schon als pupertierende Rotznase hatte er sich eine Sklavin gewünscht die alles tut was er ihr befielt. Es hatte sich letztendlich ausgezahlt. All die Gemeinheiten die sie ihm wärend seines Zivildienstes zugefügt hatte würde er ihr langsam heimzahlen.
Davon abgesehen war sie einfach eine unheimlich geile Frau. Vom Aussehen her genau sein Typ. Wäre da nicht ihre giftige Art gewesen, hätte er sicher schon versucht sie auf legitimem Weg zu nageln. Aber das war jetzt egal. Vor ihm lagen seine schönsten Tage an die er noch lange, wenn die Wehrpflicht und damit der Zivildienst abgeschafft sein würde, zurückdenken würde. Und für Moni, ja für Moni lagen die schlimmsten Tage ihres Lebens bevor. Zumindest zu Anfang…
Fortsetzung folgt…