Heimleiter Ficklhauser genoss seinen Triumph in vollen Zügen. Obwohl sehr erfahren und erfolgsverwöhnt, war er sich doch nicht sicher gewesen, ob er Becky rumkriegen würde. Und am Ende hatte er sie doch gehabt. Und wie er sie gehabt hatte! Er hatte die verheiratete Frau zu seinem Vergnügen benutzt, hatte ihren Schlund mit seinem obszön großen Schwanz brutal gefickt, bis sie fast daran erstickt wäre. Und das Beste war, am Ende hatte er das Gefühl gehabt, dass es ihr sogar gefallen hatte. Ja, je mehr er darüber nachdachte, desto sicherer war er sich, dass dies erst der Anfang gewesen war. Ihr Mann war ein Looser, der es in Afrika nicht geschafft hatte und es auch hier nicht schaffen würde. Er hatte wenig Respekt vor ihm. Die Weiber zieren sich halt immer, dachte Ficklhauser, aber wenn man sie hart ran nimmt, ihnen ihren Platz zeigt, dann merken sie auf einmal, wo sie hingehören! Er malte sich aus, wie Becky abgehen würde, wenn er ihr seinen Fickprügel in ihre Lustgrotte hämmern würde.
Trotzdem ließ er Becky die nächsten Tage in Ruhe. Er hatte beruflich viel um die Ohren. Umfangreiche Umbaumaßnahmen in seiner Einrichtung, Stress mit Mitarbeitern und Klienten nahmen ihn voll in Anspruch. Wenn er Becky zufällig begegnete, was nicht oft der Fall war, dann grüßte er sie nur kurz, tat so, als wenn zwischen ihnen nichts gewesen wäre. Becky stürzte dieses Verhalten in ein Wechselbad der Gefühle. Einerseits war sie froh, dass er ihren Mann nicht mehr mobbte. Vielleicht war er nun besänftigt, da er gehabt hatte, was er wollte. Hoffnung keimte in ihr auf, dass alles wieder so sein würde wie zuvor. Aber auf der anderen Seite fühlte sie sich gekränkt … Konnte es überhaupt wieder so werden wie zuvor? Wollte er sie denn gar nicht mehr? Hatte sie es ihm vielleicht nicht gut genug besorgt? War sie nicht schön genug für ihn? Becky dachte an den Abend, nachdem er sie benutzt hatte, die Erregung die sie bei dem Gedanken an ihn verspürt hatte, als ihr Mann bereits eingeschlafen war. Wie sie sich selbst befriedigen musste und wie hart sie bei der Vorstellung gekommen war, dass er sie ficken würde. Bei dem Gedanken daran wurde ihre Spalte immer noch feucht vor Begierde. Ach, vergiss ihn, dachte sie bei sich. Es wäre sowieso nicht gut für dich. Sei froh, wenn du dein ruhiges Leben weiter führen kannst. Ihrem Mann gegenüber spürte sie seither keinerlei sexuelles Verlangen mehr. Er war nun wie ein Bruder für sie, ein guter Kamerad. Unter allerlei Ausflüchten versuchte sie, seine körperliche Annäherung abzuwehren so gut es ging.
Sobald Ficklhauser wieder etwas Ruhe im Job hatte, kehrten seine Gedanken zu Becky zurück. Auch bei ihm hatte die erste Begegnung mit ihr bleibende Spuren hinterlassen. Er begehrte sie nun noch viel stärker denn je zuvor. Da er den Tagesablauf seiner Mitarbeiter gut kannte, wusste er auch, wo sich die Gelegenheit bieten würde, sie ein zweites Mal zu nehmen. Jetzt ist sie bestimmt im Waschraum unten im Keller, war er sich sicher. Er würde mit ihr ungestört sein. Fickelhauser nahm seinen Schlüsselbund und machte sich auf den Weg, Becky zu suchen. Als er den Waschraum betrat sah er sie von hinten, als sie gerade die Wäsche in verschiedene Körbe sortierte. Ihr prächtiger runder Hintern erregte ihn sofort mächtig. Na warte, kleine schwarze Stute, jetzt wirst du gleich was erleben, dachte er voller Vorfreude auf den sexuellen Genuss, den sie ihm bereiten würde. Er verschloss die Waschraumtür von innen, Becky hatte keine Chance zu entkommen.
Becky hatte ihn sofort bemerkt, als er den Waschraum betrat, aber sie ließ sich nichts anmerken. Langsam stand sie auf, stand nun vor einer Waschmaschine, mit dem Rücken zu ihm. Sie hatte sich nach ihm gesehnt, hatte gehofft, er würde sie wieder wollen. Das gestand sie sich nun ohne wenn und aber ein. Dennoch klopfte ihr Herz bis zum Hals, als er sich langsam näherte und dicht hinter sie trat. „Na, meine kleine Fickstute,“ seine dunkle Stimme klang rau und vibrierte. Sie spürte die Geilheit, die ihn antrieb. Als seine große Hand von hinten brutal an ihre Titten griff, stöhnte sie leise auf. Sie fühlte seinen großen steifen Riemen, der sich eng an ihrem Po rieb. Nein, dieser Mann war nicht sensibel und zärtlich wie ihr Ehemann. Er war rücksichtslos, fordernd, brutal und dominant. Und gerade das war es, was sie verrückt nach ihm machte. Sofort standen ihre Nippel auf, wurden groß und dick und steif und ihre Grotte wurde feucht und willig. „Lassen sie mich!“ flehte sie ihn an. Doch der Ton in dem sie das sagte, klang eher wie „Bitte fick mich! Hier und jetzt und wie es dir beliebt“.
Ficklhauser fühlte, wie ihre Nippel aufstanden, als er sie mit seinen Fingern zwirbelte. Er lachte: „Deine Titten sagen ja zu mir, Baby“. Und er presste seinen Schwanz noch fester gegen ihren geilen Hintern. „Wollen doch mal sehen, was deine Muschi zu mir sagt“. Mit diesen Worten schob er den unteren Saum ihres Kleides über ihren Hintern und fuhr ihr mit der einen Hand in den Schritt. Mit einem Ruck zerriss er ihr Höschen. „Das brauchst du gerade nicht“ kicherte er. Genussvoll rieb er seine Finger an ihren dicken Schamlippen und fühlte, wie nass und geil sie bereits war. „Ah, wusst ich’s doch“. Seine tiefe Stimme machte Becky noch geiler, als sie eh schon war. „Deine Fickdose mag mich auch!“ Mt einem Griff öffnete er seinen Gürtel und schlüpfte aus seiner Hose. „Komm, zieh dich aus“ herrschte er Becky an, „ich werde dich jetzt ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht. Deine Stöckelschuhe kannst du anlassen, kleine Schlampe!“ Auch er zog sich das Hemd nun aus und sie spürte seinen breiten und massigen Körper, seine dicht behaarte Brust, als er sie von hinten an sich zog und trunken vor Geilheit ihren Hals und ihre Schultern biss und küsste.
Ficklhauser drückte Becky nun mit dem Oberkörper auf die Waschmaschine. „Mach deine Beine breit … ja, so!“ Dann stellte er sich hinter sie und presste seine Eichel gegen ihre klitschnasse Pforte. Mit Macht, ohne Rücksicht auf sie drang er in ihre Lusthöhle ein. Becky schrie vor Schmerz als sein riesiger Kolben sie mit brutaler Gewalt dehnte und gegen ihren Gebärmutterhals stieß. Sie war als junges Mädchen mit ihrem Mann verheiratet worden und hatte noch nie einen anderen Mann gehabt. Dieser Schwanz hier war gut doppelt so lang und breit wie der ihres Ehemannes. Er tat ihr weh, als er sie mit roher Begierde langsam und tief zu stoßen begann.
Mann, ist dieses Weib eng, dachte sich Ficklhauser, der nicht erwartet hatte, dass sich Beckys Möse so eng um seinen Schaft schließen würde. Dachte immer, dass alle Neger große Schwänze haben. Scheint nicht so zu sein! Mit langen tiefen Stößen trieb er seinen Fickprügel ein ums andere Mal in Beckys enge Grotte. Er genoss es, ihren Gebärmutterhals mit seiner dicken Eichel zu stimulieren und durch seine Stöße zu öffen. „Ich werde dich jetzt richtig durchficken, kleine schwarze Stute. Hab doch beim letzten Mal schon gemerkt, dass du auf meinen Schwanz stehst. Ihr Negerweiber seid doch alle geil, nicht wahr?“
Becky empfing seine Stöße unter Wimmern und Stöhnen. Doch die Tonlage hatte sich verändert. War ihr Stohnen anfangs schmerzerfüllt gewesen, so kündete es Ficklhauser nun von tiefer Lust, die sie empfand. Und in der Tat war der Schmerz nach einiger Zeit einem Gefühl überwältigender Erfüllung gewichen. Sie genoss nun seine tiefen harten Stöße, mit denen er Bereiche in ihr stimulierte, zu denen ihr Mann niemals vorgedrungen war, genoss es, dass er sie zum Zerreißen dehnte mit seinem göttlichen, wunderbaren Stück Fleisch, das er mit der ganzen Wucht seines massigen Körpers dahinter in ihre Lusthöhle rammte, genoss seine unermüdliche Manneskraft, die nicht zu vergleichen war mit der ihres schwächlichen Mannes, der oft schon kam, bevor sie fertig geworden war.
Becky fühlte sich im Himel der Lust. Ein Gedanke kam ihr an die Sklaverei, die es früher gegeben hatte. So musste es gewesen sein, wenn sich die weißen Herren die schönsten ihrer Sklavinnen nahmen, wann immer es ihnen beliebte. Sie benutzten sie für ihre Lust, ein Nein von Seiten der Sklavin durfte es nicht geben. Sie war ihrem Herrn völlig ausgeliefert. Er trieb alles mit ihr, was ihm in den Sinn kam, zeugte Kinder mit ihr, wenn ihm danach war, beherrschte sie völlig. Becky stellte sich vor, dass sie nun Ficklhausers Sklavin war, und dass er all diese Dinge mit ihr tun würde. Bei diesem Gedanken steigerte sich ihre Begierde noch viel mehr. Ein gewaltiger Orgasmus baute sich in ihrem Körper auf. Wogen der Lust und des Genusses überfluteten ihren schönen Körper. Sie schrie wie ein Tier, stöhnte wimmerte. Ficklhauser fühlte, wie ihr Lustkanal pulsierte, wie harte, nicht enden wollende Kontraktionen ihrer Möse seinen Schwanz einschnürten. Er griff ihre Hüften mit beiden Händen, jagte seinen Schaft mit schnellen harten Stößen in ihre Lustgrotte. Mit einem animalischen Grunzen kam auch er, entleerte seine prallen Hoden mit vielen heftigen Schüssen in ihr tiefes Lustloch, blickte auf sie nieder, wie sie vornüber gebeugt auf der Waschmaschine lag, zitternd, tief atmend. Dann zog er seinen Schaft aus ihrer Fickdose, hob sie auf, drehte sie mit dem Gesicht zu sich und nahm sie in den Arm. Zitternd lag sie an seiner Brust, er spürte ihren Herzschlag, der sich noch lange nicht beruhigt hatte.
„Mein Herr“ flüsterte sie, „mein Herr ….. darf ich sie so nennen?“ „Möchtest du das?“ Ficklhauser sah sie verblüfft an. „Ja, das möchte ich“ antwortete Becky ohne zu zögern. „Ich möchte ihre Sklavin sein. Sie können mich wie ihren Besitz behandeln, mein Herr. Bitte weisen sie mich nicht zurück“. Ficklhuber sah Becky lange an. Sie war schön, dachte er, wunderschön. Und er begehrte sie mehr denn je. „Ja, ich werde dein Herr sein. Du wirst mir gehören, Becky. Ich erlaube dir, meine Sklavin zu sein.“ Becky beugte sich leicht zurück und öffnete ihre sinnlichen Lippen. Sie sehnte sich danach, dass er sie küsste. Ficklhauser zog sie an sich und küsste sie mit tiefer Begierde. Sein Kuss war nicht zärtlich wie der ihres Ehemannes. Er war fordernd, besitzergreifend, er duldete keine Verweigerung, er gab nicht, er nahm. Und genau das war es, nach dem sich Becky ihr Leben lang gesehnt hatte. Das spürte sie jetzt. Sie hatte ihre Bestimmung gefunden.
Fortsetzung folgt