Die schwarze Schlange
Liebe Lit-Gemeinde,
eine kleine Spielerei von mir, die mir einfiel, als ich eine englischsprachige Geschichte zum gleichen Thema las.
Viel Spaß damit!
Eure Bea
Nie werde ich diesen Anblick vergessen, der sich tief in meine Erinnerung eingegraben hat.
Ich, Sylvia, neunundzwanzig Jahre alt war mit meinem gleichaltrigen Lebenspartner Frank an diesem Mittwochabend in der gemischten Sauna. Wir lieben diese gemeinsamen Saunaabende in der Wellness-Oase, die sich nur wenige Autominuten von unserer Wohnung entfernt befindet.
Die Hitze, das anschließende Abkühlen und die knisternde Erotik, die das Nacktsein in uns beiden auslöst, ist immer das Vorspiel für tollen Sex, den wir im Anschluss zuhause ausleben.
Frank und ich sind einfache Leute. Wir lieben das Leben, gutes Kino und gutes Essen und genießen unseren Sex wo und wie es nur geht. Es törnt mich an, wenn ich seinen halbsteifen Schwanz wie ein Geschenk auspacke, ihn erst leicht wichse, dann in den Mund nehme und das Pochen spüre, wenn er wächst und wächst und meinen Mund ganz ausfüllt.
Zeitgleich schiebt Frank meist seine Finger in mich und spielt auf meiner Klit und in meiner Pussy wie ein geschickter Virtuose auf einem Klavier und führt mich pfeilschnell auf einen Pfad der Erregung, der mit einem gemeinsamen Liebesspiel und der ekstatischen Vereinigung endet.
Auch an diesem Mittwoch hatten wir alles so geplant. Der Sekt war kaltgestellt, eine Schüssel Obstsalat stand ebenfalls im Kühlschrank, die Kuschelmusik war im Player und die Kerzen für einen gemütlichen Abend waren bereits aufgestellt.
Doch dann kam alles ganz anders.
Wir haben uns den Mittwoch als Saunatag ausgesucht, weil wir festgestellt haben, dass an diesem Tag am wenigsten los ist. Wir mögen es nicht, wenn es sehr voll ist und manche Menschen riechen auch einfach nicht gut, wenn sie schwitzen.
Nackt zu sein macht uns nicht wirklich etwas aus, als voyeuristisch würde ich uns allerdings auch nicht bezeichnen.
Wir saßen geraden auf „unserer“ Bank, als die Tür aufging und ein Pärchen die Sauna betrat. Sie erregten gleich unsere Aufmerksamkeit. Das lag zum einen daran, dass beide eine dunkle, schokoladenbraune Haut hatten. Zum anderen faszinierten uns ihre auffälligsten Attribute.
Der Schwanz des Mannes war schon im schlaffen Zustand so lang wie der von Frank, wenn er erregt war, und baumelte beim Gehen hin und her. Seine dicken Eier versprachen einiges an Potenz und unbewusst lief mir das Wasser im Mund… ähem… und an einer gewissen anderen Stelle zusammen.
Die Frau war aber auch nicht ohne. Sie hatte eine für schwarze Frauen typische Figur: breiter Hintern, schmale Taille und einen gewaltigen Brustraum mit sehr dunklen, fast schwarzen Brustwarzen.
Beide schätzte ich auf Mitte vierzig, waren also deutlich älter als wir. Sie nahmen uns gegenüber Platz und lächelten uns freundlich zu.
Ihre Blicke auf uns waren dezent aber ebenso neugierig wie unsere, wie ich feststellte. Ich spürte förmlich die Blicke des Mannes auf meinen schnuckeligen 90 B-Titten und meiner rasierten Scham, auf der ich nur ein kleines, blondes Dreieck hatte stehenlassen.
Die Frau schaute sich Frank lange an. Mein Partner ist sportlich sehr aktiv und hat eine attraktiv-männliche Figur mit breitem Oberkörper und einigem an Muskeln. Außerdem hat er einen echten Sixpack, worauf ich sehr stolz bin.
Ich lächelte zurück und versuchte zu dösen. Doch immer wieder ging mein Blick unter meinen halbgeschlossenen Lidern zu dem langen Schwanz des Schwarzen, der locker zwischen seinen Oberschenkeln herabhing. Auf mich machte er den Eindruck einer Schlange, die nur zum Schein ruhig dalag, bereit, sich im nächsten Moment aufzurichten und zuzuschnappen.
Die Frau lag genau mir gegenüber und hatte ihre Oberschenkel etwas auseinandergestellt. Gut war die kräftige, ungestutzte Haarmähne zu sehen, die ihren Venushügel schmückte. Ihre äußeren Schamlippen waren dick, faltig und nur gelegentlich, wenn sie sich bewegte, war das rosafarbene Innere ihrer Pussy zu sehen.
Für Frank und mich war es Zeit für eine Abkühlung und so verabschiedeten wir uns durch ein Nicken und vollzogen unsere Abkühlzeremonie mit einer kalten Dusche und etwas gegenseitigem Massieren im großzügigen Ruheraum.
Irgendwann stieß auch das Pärchen zu uns. Als sie sahen, wie wir uns massierten, lächelten sie, setzten sich auf die bequemen Clubsessel, schauten uns zu und die Frau legte eine Hand auf den Oberschenkel ihres Mannes und ließ sie leicht kreisen.
Anschließend dösten Frank und ich noch gemeinsam eine Weile auf den Liegen, ohne dass ein Wort fiel. Ich hätte auch in diesem Moment gar nicht gewusst, ob die beiden überhaupt Deutsch konnten. Blödes Vorurteil vielleicht, weil sie schwarz sind, aber es war so.
Nächster Saunagang und die beiden folgten uns. Wieder die gleiche Zeremonie: aufwärmen, ein Aufguss, der uns den Schweiß auf die Haut trieb und ein gegenseitiges mehr oder weniger unauffälliges Taxieren.
Mir fiel gleich auf, dass die beiden so anders rochen als die meisten Menschen. Sie verströmten eher einen angenehmen Geruch und lächelten viel. Und immer wieder wurde mein Blick wie magisch auf die schwarze Schlange zwischen seinen Beinen gelenkt.
Die Reaktion der Frau war eher ungewöhnlich für eine öffentliche Sauna, wo man doch eher zurückhaltend ist. Sie spreizte ihre Beine ungewöhnlich weit und lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück. Ihre feuchte Pussy war gut zu sehen, wie ich auch an Frank bemerken konnte, denn sein Blick hing wie magnetisch angezogen an ihrem dunklen Eingang und sein Schwanz richtete sich langsam aber für alle wahrnehmbar auf.
Die Frau öffnete die Augen, sah Franks „Problem“ und lächelte freundlich. Auch die Reaktion des Mannes war für mich sonderbar, denn er wurde nicht etwa übellaunig oder sauer, nein, er lächelte ebenfalls freundlich. Das hatte ich schon ganz anders erlebt, wenn der Ehepartner den Eindruck hatte, seine Frau oder sein Mann würde zu intensiv angeschaut, dann hagelte es häufig sehr böse Blicke. Diesen beiden schien das nichts auszumachen.
Ich schloss schnell meine Schenkel und drängte Frank zum Aufbruch. Im leeren Ruheraum trafen kurz nach uns auch die beiden ein und der Mann kam lächelnd auf uns zu. „Hallo, mein Name ist Ben und das ist meine Frau Shiva.“ Er sprach akzentfreies Hochdeutsch und hielt mir seine Hand entgegen. Ich nahm sie an und stellte uns beide vor. Die Frau gab Frank die Hand und dann schlugen wir noch über Kreuz ein.
Zu viert nahmen wir in bequemen Sesseln Platz und der Mann fuhr mit seinen Worten fort.
„Entschuldigt bitte, wenn wir euch beiden mit unserer Offenheit verletzt oder peinlich berührt haben sollten.“
Ich schaute kurz zu Frank. Da er gegenüber Fremden zumeist den Mund nicht aufbekam, übernahm ich das Reden mit den beiden.
„Wir beiden sind nicht übermäßig prüde, sonst wären wir nicht in einer öffentlichen Sauna“, sagte ich mit ruhiger, fester Stimme.
„Das ist schön“, sagte Ben. „Wisst ihr… ihr beiden seid uns gleich aufgefallen. Ihr seid so ein junges und schönes Paar.“
Ich wusste nicht, was ich mit dieser Information anfangen sollte und Frank ging es offensichtlich ebenso, wie ich bei einem kurzen Seitenblick feststellte.
Nun schaltete sich die Frau ein. „Ben und ich fragen uns, ob ihr bereit wärt, mit uns heute Abend noch irgendwo hinzugehen, damit wir uns besser kennenlernen können.“ Ihre Stimme hatte einen leichten fremd klingenden Akzent, ihr Deutsch war trotzdem perfekt.
Tausend Dinge gingen mir durch den Kopf. Es war doch „unser“ Mittwoch und zuhause war alles vorbereitet für einen schönen, erregenden, gemeinsamen Abend mit Frank.
Apropos Frank, der meldete sich jetzt doch zu Wort. „Was meint ihr beiden denn damit?“
Aha, der konnte sich das also vorstellen!
„Wir könnten etwas essen gehen oder in eine Bar gehen und Cocktails trinken…“
Ich liebe Cocktails und unwillkürlich blickte ich schon wieder auf die Schlange zwischen Bens Beinen. Ein leichter Schauer durchlief mich und zum ersten Mal fragte ich mich, wie sich ein fremder Schwanz in meiner Möse wohl anfühlen würde. Oder besser: Wie sich diese schwarze Schlange in mir anfühlen würde.
Franks Blick hing an den riesigen Brüsten von Shiva, was diese wohlwollend zur Kenntnis nahm.
Ich drehte mich zu Frank. „Wir können auch einfach zu uns gehen, was meinst du?“
Ich bewunderte mich für meinen mutigen Vorstoß, denn wir waren gewöhnlich nicht so schnell mit einer Einladung an Fremde. Wir hatten nur wenige Freunde und die luden wir selten in unsere doch recht überschaubare Wohnung ein. Was immer Frank darüber dachte, er willigte schnell — zu meiner Überraschung sehr schnell — ein.
Gesagt, getan. Eine Dreiviertelstunde später standen wir vor unserer Wohnungstür und ließen die beiden in unser gemütliches, kleines Reich.
Die beiden bedankten sich höflich für die Einladung und entschuldigten sich dafür, kein Gastgeschenk mitgebracht zu haben. Das „Hauptsache, ihr beide seid da!“ meines Frank ließ mich innerlich die Augenbrauen hochziehen. Oha, was versprach der sich denn von dem Abend?
Schnell war die Musik eingeschaltet, der Sekt geöffnet und einige Knabbersachen auf den Tisch gezaubert. Wir tranken Brüderschaft, was hieß, dass zu dem Prosten noch der Bruderschaftskuss gehörte. Die Männer gaben sich nur die Hände und wir Frauen küssten uns angehaucht auf die Wange.
Als Frank auf Shiva zuging, wurde aus dem Wangenkuss ein schnell hingehauchter Mundkuss, bevor Frank erschrocken zurückzuckte. Auch Ben hielt mir erst seine Wange hin, drehte dann aber seinen Kopf und drückte mir für einen kurzen Moment seine Lippen auf den Mund.
In diesem Moment legte sich für mich ein Schalter um. Ein Schalter, von dem ich bis dato noch nicht einmal gewusst hatte, dass ich ihn überhaupt besaß. Ein Schalter, der die Geilheit in mir einschaltete, die plötzlich bei 80% war.
Es war seine pure Männlichkeit, die mich in seinen Bann zog. Er war einen Kopf größer als ich und ich musste den Kopf in den Nacken nehmen. Er roch herrlich männlich. Seine Pheromone taten ihre Pflicht und ließen mich sofort starr stehen, was ihm Gelegenheit bot, mich an der Hüfte festzuhalten und den Kuss zu wiederholen, der nun zu einem ausdauernden, liebevollen Kuss wurde.
Es war der Moment, der dafür sorgte, dass mein Slip mit einer Welle Feuchtigkeit aus meiner Möse getränkt wurde und nicht nur ich meine eigene Geilheit riechen konnte. Auch Ben zog gierig den Geruch ein und drückte mich noch fester an sich.
Nach dem anfänglichen Zögern hielt sich nun auch Shiva nicht zurück, wie mir Frank später erzählte, und auch die beiden trafen sich zu einem erneuten Kuss, der lang und innig wurde.
Ben nahm mich und zog mich neben sich auf das Sofa, während Frank neben Shiva auf dem anderen Zweisitzer zum Sitzen kam.
Ben legte mir liebevoll aber doch in gewisser Form besitzergreifend den Arm um die Schulter und machte mir Komplimente über die Wohnung, unseren Geschmack, meine Figur und schließlich lag seine große, kräftige linke Hand auf meinem Oberschenkel. Er lächelte mich mit seinen weiß schimmernden, tadellosen Zähnen an.
Shiva hatte sich auf Franks Schoß gesetzt und drückte ihm ihre großen Titten entgegen. Sie beugte sich vor und die beiden küssten sich erneut. Ich sah Franks Hand, die sich auf den gewaltigen Hintern der Schwarzen legte und sie an sich drückte.
„Was wird das?“ flüsterte ich Ben zu, der genau beobachtete, wie ich auf die Situation auf dem Sofa gegenüber reagierte.
„Alles was du möchtest“, sagte er leise und lächelnd. „Oder besser gesagt: alles was ihr möchtet.“
Seine Hand schob sich kreisend hin und her, fuhr zu meinem Knie und zurück dicht an meinen Schoß.
Ich musste schlucken. „Ihr… macht das nicht zum ersten Mal, oder?“
Er grinste unbekümmert. „Nein, Sylvia, wir sind Swinger und haben… sagen wir mal so… sexuell einen etwas weiteren Horizont.“
Seine Hand fuhr an meiner Hüfte hoch und etwas in mir fieberte dem Moment entgegen, in dem sich seine Hand auf meine Brust legen würde.
Ich sah kurz auf und blickte Frank in die Augen, der mich ebenfalls hilflos und fragend ansah.
Ich dachte an die schwarze Schlange, mein durchnässtes Höschen, die Hand auf meinem Körper und Bens männliche Erscheinung.
Nie hatten Frank und ich bisher über irgendetwas wie Partnertausch oder Sex gemeinsam mit anderen gesprochen. Und doch stellte sich in diesem Moment unausgesprochen die Frage aller Fragen, vor der viele Paare irgendwann stehen. Ich nickte nur und Frank nickte zurück.
Als hätte Ben nur darauf gewartet drückte er seine Lippen auf meine und seine Zunge drängte in meinen Mund. Ohne groß nachzudenken ließ sich meine Zunge in den wilden Kampf ein. Seine Hand knöpfte währenddessen meine Bluse auf und seine warme Hand legte sich auf meine Brust, die sich bei dieser Gelegenheit zusammenzog und den Nippel steif werden ließ.
Alles in meinem Körper schrie jetzt nach Ben. Ich wollte ihn riechen, schmecken, spüren…
Meine Hand griff in sein krauses Haar und ich ließ ihn gewähren, als er meine Bluse weiter öffnete und meine Brüste komplett freilegte. Unter seiner großen, schwarzen Hand wirkte meine blasse Haut noch fahler.
Ich blickte hinüber und sah, wie sich Frank durch Shivas Bluse gewühlt und die ganze Pracht ihrer Titten in Besitz genommen hatte.
Ben beugte sich vor, stülpte seine Lippen über meine Nippel und begann liebevoll an ihnen zu saugen und sie zu lecken. Gleichzeitig massierte seine Hand mein weiches Fleisch.
So waren meine Titties noch von keinem Mann angefasst und bearbeitet worden! Mir schoss eine weitere Welle meines Mösensafts in den Slip.
Meine Hände tasteten sich zu Bens Hemd vor, öffneten einzeln die Knöpfe. Ich kannte seine männliche, behaarte Brust ja schon aus der Sauna, doch so nah sah sie noch männlicher und begehrenswerter aus. Als meine Hände über seine Brustwarzen strichen versteiften sie sich und ich kniff leicht hinein.
Das hatte bei ihm wohl einen Nerv getroffen, er grunzte kurz auf, nahm den Kopf hoch, blickte mich an und sagte: „Du geile, kleine, weiße Schlampe! Du weißt offenbar genau, was mir gefällt.“
Im Normalfall hätte ich jedem Kerl, der es gewagt hätte mich Schlampe zu nennen, die Augen ausgekratzt. Doch diesmal war es anders. Eine wohlige Wärme durchflutete mich. Von diesem Mann so bezeichnet zu werden war wie ein Lob!
Ich beugte mich vor und küsste seine Brustwarzen. Ben stöhnte auf. Er entließ meine Titten aus seinem Mund und blickte mich an voller Gier, Erregung und Wildheit. Dieser Mann wollte mich! Das spürte ich mit jeder Faser meines Körpers. Und das Tolle: Ich wollte es genau so!
Hastig zogen wir uns aus und ich setzte mich breitbeinig auf das Sofa, meine Hüfte an den Rand der Sitzfläche geschoben.
Als Ben sich aus der Kleidung schälte und ich die Beule in seiner Hose sah, war mir schon mächtig mulmig. Als er jedoch mit einem kräftigen Schwung seine Kevin Klein-Shorts auszog und sein Schwanz herausfederte, schnappte ich unwillkürlich nach Luft.
Die Schlange aus der Saune hatte sich zu einem mächtigen schwarzen Hammer erhoben, der steil von ihm abstand. Die schwarze Eichel glänzte von seinem Lustsaft und ich schätzte seinen Liebesspeer auf fünfundzwanzig Zentimeter. Stolz präsentierte er ihn mir und ich flüsterte nur leise: „Bitte sei vorsichtig!“
Einerseits war ich schon etwas ängstlich, wie sich das dicke und lange Ding wohl in mir anfühlen würde, andererseits hätte ich diesen Moment, wenn die Schlange in mich eindringt, für kein Geld der Welt vermissen wollen.
Ben hockte sich vor das Sofa und drückte die Eichel an meine Fotze. Ja, Fotze ist das richtige Wort, denn in diesem Moment war alles an mir nur noch Fotze. Ich wollte seine Fotze sein, aufgespießt von diesem schwarzen Hammer, dessen dicke Eichel sich gerade durch meinen klitschnassen Eingang bohrte.
Ungläubig verfolgte ich, wie sich seine Schlange immer tiefer in mich schob. Sie erreichte Stellen, an denen noch kein Mann vor ihm gewesen war. Er war sehr behutsam, zog immer wieder ein Stück zurück, nur um dann etwas tiefer wieder in mich hineinzugleiten.
Das Gefühl war himmlisch! Immer mehr des schwarzen Monsters verschwand in mir, bis…
Aua! Die Eichel stieß gegen etwas, das musste mein Muttermund sein! Es war wie ein elektrischer Schlag, der mich erst erschreckte und dann meine Erregung in einer Tausendstelsekunde hochschnellen ließ.
Da, wieder stieß er gegen die Öffnung! Der nächste Schlag.
Ich schloss die Augen und lehnte mich zurück. Mein Körper zuckte hilflos hin und her, durchgeschüttelt von den Lustwellen, die sich so massiv in meinem Körper aufgebaut hatten.
Dann war er durch und seine Eichel steckte in meinem Gebärmutterhals! Das Gefühl war unbeschreiblich geil! Ich konnte nur noch hecheln. Noch drei weitere Stöße und ich spürte, wie seine Eier gegen meinen Damm stießen. Nun war die Schlange also komplett in mir drin.
Ich japste und er begann mich mit sanften Stößen zu ficken und meinen Gebärmutterhals mit seiner dicken Eichel zu reizen. Boah, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Jede noch so kleine Bewegung erzeugte eine Welle der Lust und mit einem atemberauschenden Tempo überkam mich ein erster Orgasmus, den ich laut hinausbrüllte. Mir war es egal, dass ich sonst immer so darauf bedacht war, dass kein Nachbar uns hörte.
Meine Lust musste einfach raus! Ben strahlte mich an, wusste, dass er mir gezeigt hatte, wer hier den richtigen Hammer hatte!
Genüsslich stieß er zu, immer hinein in meinen ekstatisch zuckenden Körper. Er legte seine Hände auf meine Titten, spielte mit den Nippeln und zwirbelte sie leicht. Das war das Sahnehäubchen auf meinem Orgasmus und er zog sich unglaublich in die Länge. Ich hätte gerne so viel zu ihm gesagt, dass er mich immer weiter ficken soll, mir seine Schlange tief hinein schieben soll… Ich konnte nicht. Mir fehlte der Atem und mein Verstand war auch nicht mehr in der Lage normale Worte herauszubringen.
Ich stammelte, sabberte, seufzte, stöhnte und keuchte, während ein gewaltiges Feuer von meiner Fotze ausgehend meinen gesamten Körper in heiße Flammen setzte.
Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren und mein erster Orgasmus war langsam ab abschwellen, als er grinsend das Tempo erhöhte. Sofort wuchs die Erregung wieder an und ich fiel in den nächsten Orgasmus. Mit der Präzision eines Dampfhammers durchlebte ich auf diese Weise fünf oder sechs Höhepunkt, die allesamt ineinander übergingen und sich wie ein einziger, langanhaltender Megasuperhyperorgasmus anfühlte.
Ich lächelte ihn dankbar an, als er seine Schlange aus mir herauszog. Sie war über und über mit unseren Säften eingesaut. „Blas ihn mir, Darling“, sagte er leise.
Ich schüttelte verzweifelt den Kopf. „Das kann ich nicht! Der ist zu riesig!“
„Versuche es“, sagte er sanft.
Wir tauschten die Plätze. Er nahm breitbeinig auf dem Sofa Platz und ich hockte mich zwischen seinen muskulösen schwarzen Oberschenkeln auf die Knie. Vorher warf ich noch schnell einen Blick auf Frank und Shiva.
Beide waren nackt und sie saß auf ihm, hatte sich offensichtlich selbst gepfählt und er nuckelte an ihren mächtigen Titten. So bekamen wir wenigstens beide was wir wollten, überlegte ich kurz, dann widmete ich mich der riesigen schwarzen Eichel, die mich lauernd anzuschauen schien.
Erst leckte ich die Schlange einige Mal komplett ab. Immer wieder von den Eiern zur Eichel und zurück. Ben brummte zufrieden und schaute mir neugierig zu.
Schließlich öffnete ich den Mund weit und stülpte meinen Mund über seine Eichel. Sofort strich meine Zunge über den Schlitz und spielte mit dem Frenulum. Ben stöhnte auf. Wie jeder Mann war er besonders empfindlich an dieser Stelle.
Nun war ich in meinem Element und die Größe seines Schwanzes war längst vergessen. Da ich ja Schwanzlutschen ausgesprochen liebe holte ich nun alle meine Kunstfertigkeiten hervor. Eine Hand wichste ihn sanft, die andere massierte seine Eier und Mund und Zunge erledigten den Rest.
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